DE2149045A1 - Waermespeicherofen mit einer kachelverkleidung - Google Patents

Waermespeicherofen mit einer kachelverkleidung

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DE2149045A1
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Manfred Baumgartl
Hermann Haas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

  • Wärmespeicherofen mit einer Eachelverkleidung Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicherofen mit einer Kachelverkleidung am Gehäuse, bei der die einzelnen Kachelplatten über Halteelemente im Bereich ihres oberen und unteren Endes an einer senkrechten Seite eines Traggestelles befestigt sind und mit einem an der Oberseite vorgesehenen Deckel.
  • Bei einem bekannten Wärmespeicherofen dieser Art ist um die mit Kacheln zu verkleidenden Seitenwände eines an sich vollständigen Gehäuses zusätzlich ein besonderer Rahmen gelegt, der an der Oberseite und der Unterseite mit waagerecht verlaufenden U-Schienen versehen ist, deren offene Seiten aufeinander zuweisen. In den Stirnseiten der Kacheln befinden sich Einschubschlitze, die von der Seite her auf die vorderen Schenkel der U-Schienen aufgeschoben werden. Die Herstellung und Verwendung eines gesonderten Rahmens zusätzlich zum normalen Wärmespeicherofenaufbau ist jedoch aufwendig, während die notwendigen Einschubschlitze in den Kachelplatten bei deren Fertigung zu erhöhtem Ausschuß führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmespeicherofen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kachelplatten mit einfachen Haltemitteln bei geringem Herstellungs- und Montage aufwand zu befestigen sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Seitenwand als Traggestell' an ihrer Oberkante U-förmig mit flachem Mittelsteg zum Gehäuseinneren hin umgebogen list, daß auf den Mittelsteg ein Z-förmiger Winkel derart aufgelegt ist, daß sein einer Endschenkel am Innenschenkel der umgebogenen Seitenwand anliegt und der andere Endschenkel auf dem Mittelsteg frei nach oben steht, daß an den Rückseiten der Kachelplatten an ihren oberen Enden Nocken mit Ausnehmungen vorgesehen sind, die in Eingriff mit den freistehenden Endschenkeln der Z-förmigen Winkel bringbar sind und daß die Kachelplatten mit ihren unteren Enden eine waagerecht verlaufende, an der Seitenwand befestigte Schiene hintergreifen. Die Gehäuseseitenwand, insbesondere die Vorderwand bildet dabei einen Teil des Traggestells und erlaubt mit ihrer besonderen und dabei einfachen Gestaltung die Verwendung von in einfachster Weise herstellbaren Winkeln, mit denen die Kachelplatten an ihrer Oberseite aufgehängt werden, während die unteren Enden der Kachelplatten durch die dort angeordnete Schiene abgedeckt werden, so daß Längenunterschiede nicht in Erscheinung treten und die Eachelplatten daher auch nicht auf ein exaktes Maß geschliffen zu sein brauchen. Durch ihr relativ hohes Eigengewicht,horgen sie auch für eine gute Anlage der Winkel mit der umgebogenen Vorderwand. Dabei-werden mit Hilfe des ohnehin notwendigen Gehäusedeckels die Winkel gegen Herausfallen gesichert während eine über dem Deckel angeordnete Kachelabdeckplatte aufgrund ihres geringen Abstandes zu den oberen Stirnkanten der Kachelplatten ein Herausheben aus den Winkeln verhindert.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Wärmespeicheròfen in Vorderansicht mit teilweise eingesetzten Kachelpiatten, Fig. 2 eine Seitenansicht des Wärmespeicherofens nach Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Haltemittel für die Kachelplatten an der Oberseite.
  • Bei einem Wärmespeicherofen 1 mit einem die Wärmeisolierung umgebenden Blechmantel sind die mit Eachelplatten 2 zuiverkleidenden Seitenwände 3, vorzugsweise die Vorderwand zur Bildung eines Traggestelles an ihrer Oberkante durch zweimaliges rechtwinkeliges Abbiagen U-förmig gestaltet, indem der ebene, waagerechte Mittelsteg 4 zum Gehäuseinneren hinweist und der Innenschenkel 5 nach unten parallel zur Vorderwand 3 verläuft. An diesen Innenschenkel 5 schließt sich ein Umbug 6 an, der parallel zum Mittelsteg 4 gerichtet ist und weiter in das Gehäuseinnere hineinragt. Auf dem Mittelsteg 4 liegt ein Z-förmiger Winkel 7 auf, deseen Endschenkel 8 am Innenschenkel 5 der umgebogenen Vorderwand 3 anliegt und dessen anderer Endschenkel auf dem Mittelschenkel 4 frei nach oben steht. Zusätzlich ist der Endschenkel 8 entsprechend dem Umbug 6 angewinkelt und liegt auf diesem auf. An die Rückseiten der Kachelplatten 2 sind im Bereich ihrer oberen Enden Nocken 10 in einer einheitlichen Höhe angeformt. Jede Kachelplatte 2 weist vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander angeordnete derartige Nocken auf, die sich zur Erhöhung der Kippsicherheit nahe bei den senkrechten Seitenkanten der Kachelpiatten befinden. In den Nocken 10 sind Ausnehmungen 11 vorgesehent die eine den freien Winkelschenkeln 9 angepaßte Größe aufweisen, so daB die Eachelplatten 2 an den Winkeln 7 aufgehängt werden können,wobei das Gewicht der Kachelplatten 2 jedoch von der Vorderwand 3 aufgenommen wird, weil die Winkel 7 lediglich ein Heruntergleiten nach vorn verhindern und zur Erleichterung ihrer Herstellung undder Montage der Eachelplatten selbständig und seitlich verschiebbar sind.
  • Die Unterkante der Kachelplatte 2 befindet sich hinter einer Schiene 12, die an der Vorderwand 3 befestigt ist und ggf.
  • vorhandene Unterschiede der Kachelplattenlänge abdeckt. Um die Winkel 7 gegen Herunterfallen zu sichern, wird vor-dem Einhängen der Kachelplatten 2 ein Gehäusedeckel 13 aufmontiert, der durch Formschluß die Winkel 7 am Gerätegehäuse haltert. Dazu greift der Deckel 17 hinter den Innenschenkel 5 der Vorderwand3 und liegt auf den abgewinkelten Teilen 14 bzw dem Umbug 6 auf oder übergreift den auf dem Mittelsteg 4 aufliegenden Teil der Winkel 7. Zum Abschluß des Gesamtaufbaus ist schließlich eine Kachelabdeckplatte 15 vorgesehen, die wenigstens bis an die Vorderfront der Kachelplatten 2 reicht und damit die Haltemittel 4 bis 11 als Sichtblende überdeckt. Der Abstand zwischen der Kachelabdeckplattenunterseite und der oberen Stirnseite der Kachelplatten 2 ist dabei so- klein gewählt, daß bei einem entsprechenden Hochschieben einzelner Kachelplatten 2 die Ausnehmungen 11 nicht außer Eingriff mit den freien Endschenkeln 9 der Winkel 7 gelangen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. Wärmespeicherofen mit einer Kachelverkleidung am Gehäuse, bei der die einzelnen Kachelplatten über Halteelemente im Bereich ihres oberen und unteren Endescan einer senkrechten Seite eines Traggestells befestigt sind und mit einem an der Oberseite vorgesehenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) als Traggestell an ihrer Oberkante U-förmig mit flachem Mittelsteg (4) zum Gehäuseinneren hin umgebogen ist, daß auf den Mittelsteg (4) ein Z-förmiger Winkel (7) derart aufgelegt ist, daß sein einer Endschenkel (8) am Innenschenkel (5) der umgebogenen Seitenwand (3) anliegt und der andere Endschenkel (9) auf den Mittelsteg (4) frei nach oben steht, daß an den Rückseiten der Kachelplatten (2) an ihrem oberen Enden Nocken (10) mit Ausnehmungen (11) vorgesehen sind, die in Eingriff mit den freistehenden Endschenkeln (9) der Z-förmigen Winkeln (7) bringbar sind und daß die Kachelplatten (2) mit ihren unteren Enden eine waagerecht verlaufende, an der Seitenwand (3) befestigte Schiene (12) hintergreifen0 2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmigen Winkel (7)durch einen auf die Seitenwände (3) aufgelegten Deckel an einer senkrechten Bewegunggehindert, in waagerechter Richtung jedoch verschiebbar gehaltert sind.
  3. 3. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (5) der U-förmig umgebogenen Seitenwand (3) und die am Innenschenkel (5) anliegenden Endschenkel (8) der Z-förmigen Winkel je einen sich über ihre Breite erstreckenden Umbug (6j14) aufweisen, die den Deckel (13) untirgreifen.
  4. 4. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10) in einer einheitlichen Höhe an den Kachelplatten (2) angeordnet sind und den Mittelsteg (4) zumindest teilweise übergreifen.
  5. 5. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nocken (10) mit Abstand voneinander an der Rückseite einer Kachelplatte (2) angeordnet sind.
  6. 6. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen Stirnkante der Kachelplatten (2) und einer diese übergreifenden Kachelabdeckplatte (15) kleiner als die Eingrifftiefe der freien Endschenkel (9) mit den Ausnehmungen (11) in den Nocken (10) ist.
    L e e r s e i t e
DE19712149045 1971-10-01 Kachelverkleidung für einen Wärmespeicherofe n Expired DE2149045C3 (de)

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DE2149045A1 true DE2149045A1 (de) 1973-04-05
DE2149045B2 DE2149045B2 (de) 1976-08-05
DE2149045C3 DE2149045C3 (de) 1977-03-24

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DE2149045B2 (de) 1976-08-05

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