DE2148760C3 - Begehbare elektrische Kontakte betätigende Tritschaltvorrichtung - Google Patents

Begehbare elektrische Kontakte betätigende Tritschaltvorrichtung

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DE2148760C3 DE19712148760 DE2148760A DE2148760C3 DE 2148760 C3 DE2148760 C3 DE 2148760C3 DE 19712148760 DE19712148760 DE 19712148760 DE 2148760 A DE2148760 A DE 2148760A DE 2148760 C3 DE2148760 C3 DE 2148760C3
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    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
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    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine begehbare, elektrische Kontakte betätigende Trittschaltvorrichtung, vorzugsweise zur Absicherung von Gefahrenzonen um Röntgenuntersuchungsgeräte (Prospekt »Tastschalter« der Herion-Werke KG, 7000 Stuttgart I, Ausgabe: Dezember 1962; dortige Schaltmatten-Typ CVP, DE-GM 68 13 585).
Es sind Trittschaltvorrichtungen bekannt, bei denen ein in einem Hohlraum befindliches inkompressibles Medium durch die Trittbelastung unter Druck gesetzt und zur Betätigung eines Membranschalters herangezogen wird. Bei solchen begehbaren Tritischaltvorrichtungen ist der Aufwand, der für einen Flachen kompressiblen Hohlraum, einen Membranschalter, die Vorlegung einer vor Trittbelastung geschützten Leitung und für die Eliminierung von temperaturbedingten Druckänderungen getrieben werden muß, verhältnismäßig groß (Technische Mitteilungen 22 der Fa. Franz Baumgartner, 5000 Köln-Niehl, März 1968 und Infofmationsblatt 83 der Fa. Bircher, 8201 Schaffhausen, Ausgabe: Januar 1966).
Bei der eingangs genannten Trittschaltvorrichtung sind zwei aufeinanderliegende, federnde Kontaktstreifen durch an den Rändern dazwischen gelegte dünne Streifen aus Isolierfolie in geringem Absland voneinander gehalten. Bei Belastung jener Stellen der Trittschaltvorrichtung, an denen keine Isolierfolie dazwisehen liegt berühren sich die beiden Kontaktstreifen und schließen so einen Stromkreis, Diese Trittschaltvorrichtung eignet sich jedoch weniger zur Absicherung von Gefahrenzonen, beispielsweise um Röntgen-Untersuchungsgeräte, weil damit keine über die gesamte Fläche gleichbleibende Ansprechempfindlichkeit erreichbar ist
Durch die US-PS 27 94 089 ist ein Sitz für den Fahrer eines Automobils bekannt der in seinem zentralen Bereich eine gegen Federdruck anpaßbare Platte enthält die den Stromkreis für die Zündung bei der Entlastung des Sitzes über einen Schalter unterbricht Die FR-PS 9 71535 offenbart ebenfalls eine gegen Federdruck anpreßbare Platte, durch die beim Niederi drücken ein Stromkreis unterbrochen wird. Diese letztgenannte, auch für Fußbetätigung vorgesehene Einrichtung wird als großflächiger Notschalter benutzt Beide Einrichtungen sind wegen ihrer beträchtlichen Bauhöhe nicht ohne weiteres als begehbare Trittschaltvorrichtungen geeignet Ihre Bauhöhe läßt sich schon deshalb nicht beliebig reduzieren, weil ein beträchtlicher Hubweg erhalten bleiben muß, um am Schalter bei Belastungen im Randbereich noch einen ausreichenden Stellweg zu bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trittschaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowefil eine möglichst hohe als auch über die gesamte Fläche der Trittschaltvorrichtung hinweg gleich große Empfindlichkeit besitzt sich hinreichend flach dem Fußboden anschmiegt und sich einfach montieren lassen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine die abzusichernde Bodenfläche überdeckende Trittplatte mit Hilfe von Federn über einer auf dem Fußboden aufliegenden Montageplatte in der Schwebe gehalten und sind im Randbereich der Trittplatte zwischen Trittplatte und Montageplatte durch deren Relativbewegung betätigbare Kontaktsätze angeordnet
Bei diesem Aufbau der Trittschaltvorrichtung kann eine gleichmäßige und bei entsprechender Auswahl der Federkräfte eine hohe Empfindlichkeit über die ganze Fläche der Trittplatte hinweg trotz einfachstem Aufbau erreicht werden. Zugleich kann der Schaltweg und damit auch die gesamte Bauhöhe ohne Empfindlichkeitseinbuße minimalisiert werden. Außerdem ist hierbei die Schaltfunktion der Kontaktsätze freigestellt, so daß auch Ruhekontakte verwendet werden können, bei denen jede Art von Stromunterbrechung, so auch ein
so Kabelbruch, eine Belastung der Trittschaltvorrichtung und somit in durchaus erwünschter Weise einen Gefahrenfall vortäuschen würde. Zugleich ist durch den Verzicht auf hydraulische oder pneumatische Übertragungsmittel für eine einfache Bodenmontage mit nur
einem elektrischen Kabel gesorgt
Eine einfache und leichte Bauweise der Trittschaltvorrichtung läßt sich trotz hoher Trittfestigkeit erreichen, wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Trittplatte Stege zur Abstüt-
zung der Trittplatte im Belastungsfall vorgesehen sind.
Zur Erhöhung der Ansprechsicherheit wie auch der Ansprechempfindlichkeit der Trittschaltvorrichtung können die Kontaktsätze in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bei eckigem Grundriß der Trittplatte an deren Ecken angebracht sein. Auf diese Weise ist auch bei exzentrischer Belastung der Trittplatte und bei nur kleinen Federwegen der Trittplatte dafür gesorgt, daß stets mindestens ein Kontaktsat/ voll durchgeschal-
tetwird
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 4 bis 6 zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Es s zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochene Darstellung einer auf vertikale Belastung ansprechenden Trittschallvorrichtung und
F i g. 2 ein Schnittbild einer auf beliebige Belastungs- to richtungen ansprechenden Trittschaltvorrichtung.
Bei der in der F i g. 1 abgebildeten Trittschaltvorrichtung sind der besseren Anschaulichkeit halber Trittplatte 1 und Montageplatte 2 teilweise aufgebrochen. Die Montageplatte und die darüber gestülpte Trittplatte sind, um das Innere der Trittschaltvorrichtung vor Schmutz oder Wasser zu schützen, mit einem umlaufenden Rand 3,4 versehen. Im Inneren der Montageplatte sind in geringen Abständen voneinander randhohe Stege 5, 6, 7 aufgeschweißt In den Zwischenräumen M zwischen den Stegen sind gewellte Federstahlbänder 8, 9 angeordnet, die die Trittplatte 1 in urbelastetem Zustand in einem geringen Abstand über der Montageplatte 2 und über dem Fußboden in der Schwebe halten. In den vier Ecken der Schaltvorrichtung ist je ein Kontaktsatz 10, 11 (nur zwei dargestellt) vorgesehen, wobei jeweils der obere Kontakt 12, 13 eines jeden Kontaktsatzes mit der Montageplatte 2 und der Gegenkontakt 14 mit der Trittplatte 1 verbunden ist Die Kontakte eines jeden Kontaktsatzes berühren sich bei unbelasteter Trittplatte (Ruhekontakt). Die Kontaktsätze sind untereinander in Serie geschaltet und über ein zweiadriges Kabel 15 an das zu steuernde Gerät (nicht dargestellt) angeschlossen.
Im unbelasteten Zustand halten die Federstahlbänder 8,9 die Trittplatte 1 in einem geringen Abstand über der Montageplatte 2 in Schwebe. Bei der gezeigten Kontaktanordnung sind in dieser Stellung alle vier Kontaktsätze geschlossen. Der Innenwiderstand der Trittschaltvorrichtung ist Null. Tritt man auf die sich dem Boden anschmiegende Trittplatte, so wird diese entgegen den Federkräften gegen die Montageplatte gedrückt Dabei stützt sich die Trittplatte nach einem kurzen nur wenige Millimeter betragenden Federweg flächig auf den Rand 3 und auf die Stege 5, 6, 7 der Montageplatte ab. Die Stege verhindern ein Durchbiegen der Trittplatte, die daher dünnwandiger ausgeführt sein kann. Zugleich werden durch den Hub der Trittplatte die Kontaktsätze betätigt, d. h. im dargestellten Ausführungsbeispiel geöffnet Der Innenwiderstand der Trittschaltvorrichtung wird unendlich. Durch die Unterbrechung des Stromkreises kann z. B, in dem zu steuernden Gerät ein Relais abfallen bzw. ein Antrieb abgeschaltet werden. Durch die Anordnung der Kontaktsätze an den vier Ecken der Trittschaltvorrichtung ist sichergestellt, daß auch, wenn nur eine Ecke der Trittplatte mit der Fußspitze belastet wird, so doch wenigstens ein Kontaktsatz voll ausgesteuert wird und die gewollte Schaltfunktion auslöst
Die in der F i g. 2 dargestellte Trittschaltvorrichtung entspricht in ihrem Aufbau weitgehend derjenigen der Fig. 1. Auch hier ist eine Trittplatte 16 mittels Federn 17 (nur eine dargestellt) in Schwebe ober einer auf dem Fußboden ruhenden Montageplatte W gehalten. Auf der Montageplatte 18 sind in geringen Abständen randhohe Stege 19, 20 befestigt, die die Trittplatte im Belastungsfall unterstützen. In ähnlicher Weise, wie am Ausführungsbeispiel der F i g. 1 gezeigt, sind an allen vier Ecken der Trittschaltvorrichtung Kontaktsätze 21 vorgesehen. Die Kontaktsätze sind mit halbkugelförmigen Kontakten 22, 23 versehen und als Ruhekontakte ausgeführt Sie sind untereinander in Serie geschaltet und über ein zweiadriges Kabel (nicht dargestellt) an das zu steuernde Gerät angeschlossen.
Durch die Verwendung von Spiralfedern 17 anstelle von Federblechen sind beim Ausführungsbeispiel entsprechend der F i g. 2 nicht nur Abstandsänderungen, sondern auch tangential Verschiebungen von Trittplatte und Montageplatte zueinander möglich. Da die Kontakte 22, 23 halbkugelförmig ausgeführt sind, wird der Stromkreis auch durch jede tangentiale Verschiebung unterbrochen. Bei Verwendung entsprechend weicher Federn spricht diese Schaltvorrichtung bei jeder Art von Berührung an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Begehbare, elektrische Kontakte betätigende Trittschaltvorrichtung, vorzugsweise zur Absicherung von Gefahrenzonen um Röntgenuntersuchungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine die abzusichernde Bodenfläche Oberdeckende Trittplatte (1, 16) mit Hilfe von Federn (8,9,17) über einer auf dem Fußboden aufliegenden Montageplatte (2, 18) in der Schwebe gehalten ist und im Randbereich der Trittplatte (1,16) zwischen Trittplatte und Montageplatte durch deren Relativbewegung betätigbare Kontaktsätze (10,11, 21) angeordnet sind.
    Z Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trittplatte (1, 16) Stege (5, 6, 7, 19, 20) zur Abstützung der Trittplatte im Belastungsfall vorgesehen sind
    3. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätee (10, il, 21) bei eckigem Grundriß der Trittplatte (1,16) an deren Ecken angebracht sind.
    4. Trittschaltvorrichtung· nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Kontaktsätze (10, 11, 21) bei belasteter Trittplatte (1,16) geöffnet sind.
    5. Trittschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (10, 11, 21) durch Änderungen des vertikalen Abstandes zwischen Trittplatte (1, 16) und Montageplatte (2, 18) betätigbar sind.
    6. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (21) auch durch gegenseitige- Parallelverschiebung der Trittplatte (16) zur Montageplatte (18) betätigbar sind.
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