DE19735360C1 - Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte - Google Patents
Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-KontaktmatteInfo
- Publication number
- DE19735360C1 DE19735360C1 DE1997135360 DE19735360A DE19735360C1 DE 19735360 C1 DE19735360 C1 DE 19735360C1 DE 1997135360 DE1997135360 DE 1997135360 DE 19735360 A DE19735360 A DE 19735360A DE 19735360 C1 DE19735360 C1 DE 19735360C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bending beam
- tripping device
- base frame
- tread plate
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B25/00—Control of escalators or moving walkways
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kontaktmatten werden in der Praxis dazu verwendet Fahrtreppen nur
dann in Betrieb zu nehmen, wenn tatsächlich eine Anforderung besteht. Hierzu ist
die Kontaktmatte gegenüber einem Grundrahmen beweglich gelagert. Eine oder
mehrere mechanische Auslösevorrichtungen wirken mit der Kontaktmatte in der
Weise zusammen, daß bei einem Betreten der Kontaktmatte durch die hierdurch
hervorgerufene Bewegung der Kontaktmatte nach unten ein Schaltvorgang
ausgelöst wird, der die Fahrtreppe in Betrieb nimmt. Hierzu weisen die mechani
schen Auslösevorrichtungen eine in Kontakt mit der Kontaktmatte stehende Platte
auf, die federnd gelagert ist und die mit einem mechanischen Schalter zusammen
wirkt.
Bei dieser bekannten Kontaktmatte hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die
mechanische Auslösevorrichtung, über ihre Lebensdauer betrachtet, extrem
störanfällig ist. Insbesondere tritt bei der bekannten Auslösevorrichtung häufig ein
Bruch der Feder auf, so daß die mechanische Auslösevorrichtung nicht mehr
funktionsfähig ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Kontaktmatte selbst nicht
mehr funktionsfähig ist. Da nicht funktionierende Fahrtreppen häufig Kritik der
Benutzer hervorruft, müssen derartige Ausfälle unmittelbar und sofort beseitigt
werden. Dies setzt aber die Bereithaltung eines umfangreichen Wartungspersonals
voraus.
Auch muß eine derartige mechanische Auslösevorrichtung gegenüber Umweltein
flüssen, insbesondere gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz abgeschirmt werden,
damit die Funktionssicherheit gewährleistet bleibt. Hierfür ist ein verhältnismäßig
hoher Aufwand notwendig. Daher ist die bekannte Kontaktmatte mit einer
mechanischen Auslösevorrichtung sowohl hinsichtlich der Anschaffung als auch der
Wartung verhältnismäßig teuer.
Des weiteren ist es für den Benutzer aufgrund der Bewegung der Kontaktmatte beim
Betreten als auch aufgrund des beim Schalten der mechanischen Auslösevor
richtung auftretenden Geräusches erkennbar, daß durch das Betreten der
Kontaktmatte der Schaltvorgang ausgelöst wird. Dies kann dazu führen, daß die
Fahrtreppe mutwillig durch regelmäßiges Betreten der Kontaktmatte in Betrieb
gesetzt wird, ohne daß tatsächlich eine Person durch die Fahrtreppe befördert
werden soll. Dies reduziert ebenfalls die Lebensdauer sowohl der mechanischen
Auslösevorrichtung als auch der Fahrtreppe selbst.
Aus dem deutschen Patent 685 811 geht eine Auslösevorrichtung gemäß der
eingangs genannten Art hervor, bei der die Auslösung des Fahrbetriebes der
Treppe durch Veränderung eines Widerstandes einer Kohlensäule erfolgt. Anstelle
diese Kohlesäulenwiderstandes können auch elektrisch erregte Schwingsaiten,
elektrische, elektromechanische oder elektrohydraulische Meßdosen und dgl. vor
gesehen sein. Auch diese bekannte Auslösevorrichtung muß wie die bereits
vorstehend diskutierte, aus der Praxis bekannte Auslösevorrichtung gegenüber
Umwelteinflüssen, insbesondere gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz abgeschirmt
werden. Darüber hinaus ist zur Realisierung dieser bekannten Auslösevorrichtung
ein verhältnismäßig hoher technischer Aufwand notwendig, wobei die Kohlesäulen
widerstände Verschleißteile sind, die nur nach wenigen Betriebsstunden ausge
wechselt werden müssen.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 727 487 eine Auslösevorrichtung
bekannt, bei der die Auslösung durch eine Kapazitätsänderung in einem Hoch
frequenzschwingkreis erfolgt.
Weiterhin ist in der Praxis neben der mechanischen Auslösevorrichtung auch der
Einsatz von Lichtschranken zum Auslösen des Betriebs einer Fahrtreppe bekannt.
Derartige Lichtschranken sind jedoch insbesondere gegenüber Vandalismus
störanfällig. Darüber hinaus sind sie verhältnismäßig teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Auslösevorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei hoher Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse
auf kostengünstige Weise einen störungsfreien Betrieb gewährleistet.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch
den Einsatz einer erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung mit einem Dehnungsmeß
streifen wird eine betriebssichere, gegen Umwelteinflüsse unempfindliche Lösung
vorgestellt, bei der auf eine Bewegung der Kontaktmatte weitestgehend sowie auf
mechanische Schaltteile vollständig verzichtet wird, so daß eine geringe Störanfäl
ligkeit vorhanden ist. Außerdem kann die Auslösebelastung einfach durch
entsprechende Justierung der Auswerte- und Schalteinrichtung eingestellt werden.
Darüber hinaus wird für die Auslösevorrichtung nur eine geringe Zahl an sehr
einfachen Bauteilen eingesetzt, so daß die Kosten der erfindungsgemäßen
Auslösevorrichtung gegenüber der bekannten Auslösevorrichtung gering sind.
Schließlich ist es für den Benutzer durch die vorgeschlagene Lösung nicht mehr
erkennbar, durch welchen Vorgang die Fahrtreppe tatsächlich in Betrieb genommen
wird. Da eine Bewegung der Kontaktmatte so gut wie nicht mehr vorhanden bzw.
für den Benutzer nicht bemerkbar ist und beim Schaltvorgang aufgrund des Fehlens
von mechanischen Bauteilen ein Geräusch entfällt, kann der Benutzer nicht ohne
weiteres erkennen, daß die Kontaktmatte tatsächlich der Auslöser für den Betrieb
der Fahrtreppe ist.
Der Biegebalken kann einmal an der Trittplatte einer Kontaktmatte einspannbar und
der Betätigungsbolzen an dem Grundrahmen abstützbar angeordnet sein. Diese
Lösung ist insbesondere bei einer neuen Fahrtreppe von Vorteil. Hierbei kann
insbesondere vorgesehen sein, wie dies nachstehend noch erläutert wird, daß der
Biegebalken im inneren der Trittplatte angeordnet ist.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß der Biegebalken an dem Grundrahmen
einspannbar und der Betätigungsbolzen an der Trittplatte abstützbar ist. Diese
Lösung bietet sich insbesondere zum Nachrüsten bereits vorhandener Kon
taktmatten an, wobei ggf. die Verkabelungen und/oder Halterungen der vorher
verwendeten Lösungen benutzt werden können.
Je nach Größe der Kontaktmatte und/oder des Einsatzgebietes der Auslösevor
richtung kann es ausreichend sein, wenn eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist.
Eine besonders betriebssichere Kontaktmatte wird dadurch erzielt, daß vier
Auslösevorrichtungen vorgesehen sind, wobei die Auslösevorrichtungen im Bereich
der vier Ecken der vorzugsweise rechteckförmigen Trittplatte angeordnet sind.
Dabei kann die Auswerte- und Schalteinrichtung die von den Dehnungsmeßstreifen
der einzelnen Auslösevorrichtungen übermittelten Signale in der Weise auswerten,
daß sie nur bei Überschreiten eines Schwellwertes durch eines der Signale einen
Schaltvorgang auslöst, oder aber in der Weise, daß sie die jeweiligen Signale der
Auslösevorrichtungen addiert und bei Überschreiten des addierten Signals den
Schaltvorgang auslöst. Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Justierung, d. h. der
Nicht-Schaltzustand der Kontaktmatte im Gegensatz zu der Verwendung von
mechanischen Auslösevorrichtungen sehr einfach ist, da lediglich eine Justierung
innerhalb der Schalt- und Auswerteeinrichtung vorgenommen werden muß.
Der Biegebalken kann auf unterschiedliche Weise angeordnet sein. Zum einen
besteht die Möglichkeit, daß der Biegebalken einseitig fest eingespannt ist. Ebenso
kann er aber auch beidseitig fest eingespannt sein.
Grundsätzlich kann der Biegebalken aus unterschiedlichen Materialien hergestellt
sein. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Gewichtsreduzierung ist es, wenn
der Biegebalken aus Aluminium oder einer Legierung hieraus hergestellt ist.
Hinsichtlich des Aspektes "Lebensdauer und Kosten" kann der Biegebalken auch
aus Federstahl gefertigt sein.
Der Querschnitt des Biegebalkens kann ebenfalls beliebig gewählt werden. Es hat
sich hinsichtlich der Anbringung des Dehnungsmeßstreifens als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Biegebalken einen quaderförmigen Querschnitt besitzt. In
diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß bei der Anbringung des Dehnungs
meßstreifens an dem Biegebalken dieser vorzugsweise außerhalb der neutralen
Faser des Biegebalkens angeordnet sein sollte.
Der Biegebalken kann auch durch eine insbesondere kegelstumpfförmige, in
Richtung ihrer Tellerfläche unbeweglich gehaltene Tellerfeder gebildet sein, auf
deren Kegelstumpf der Betätigungsbolzen einwirkt. Um hierbei eine hohe Betriebs
sicherheit zu erzielen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Bolzen an seinem
freien Ende eine Abstufung aufweist, die in dem doch der Tellerfeder geführt ist.
Um die Auslösevorrichtung besonders sicher gegenüber Umwelteinflüssen
abzuschirmen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese bei einer Trittplatte
mit einer oberen und einer unteren Platte verwendet wird, die über einen
Abstandsrahmen zueinander beabstandet gehalten werden, so daß die Auslösevor
richtung in dem inneren des Abstandsrahmens anordenbar ist, wobei der am
Grundrahmen sich abstützende Betätigungsbolzen über eine Durchbrechung in dem
Abstandsrahmen und ggf. in der unteren Platte in das Innere des Abstandsrahmens
eintaucht und in Kontakt mit dem Biegebalken steht. Die Durchbrechung kann dabei
abgedichtet sein.
Neben der vorstehend dargelegten Lösung kann die oben genannte Aufgabe auch
dadurch gelöst werden, daß die Auslösevorrichtung eine Tauchspule ist, die mit der
Auswerte- und Schalteinrichtung verbunden ist, und daß ein Betätigungsbolzen
vorgesehen ist, der bei einer vorbestimmten Belastung der Kontaktmatte in die
Tauchspule eintaucht.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit kann darin bestehen, daß die Auslösevorrichtung
ein Plattenkondensator ist, der mit der Auswerte- und Schalteinrichtung verbunden
ist, und daß ein Betätigungsbolzen vorgesehen ist, der bei einer vorbestimmten
Belastung der Kontaktmatte zwischen die Platten des Plattenkondensators einfährt.
Eine weitere Lösung kann darin bestehen, daß an dem Grundrahmen eine
Lichtschranke angeordnet ist, die eine Auslenkung der Kontaktmatte aus einer
Ruheposition in der Weise erfaßt, daß bei einer derartigen Auslenkung die
Lichtschranke unterbrochen und damit der Betrieb der Fahrtreppe in Gang gesetzt
wird. Hierbei kann, sofern entsprechender Raum vorhanden ist, eine Einrichtung
zum Übersetzen der nur minimalen Bewegung der Kontaktmatte in einen größeren
Bewegungsweg vorgesehen sein, damit die Lichtschranke sicher die Auslenkung
der Kontaktmatte erfaßt.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht in einer ähnlichen Konstruktion, wie sie
vorstehend erläutert worden ist. Hierbei wird an dem Grundrahmen ein Ultraschall
sender sowie ein Ultraschallempfänger vorgesehen, wobei der Ultraschallempfänger
bei einem Betreten der Kontaktmatte eine Störung des Ultraschallfeldes durch
Eindringen der Kontaktmatte in das Ultraschallfeld erfaßt.
Wie eingangs bereits dargelegt wurde, kann die erfindungsgemäße Auslösevor
richtung insbesondere bei einer Kontaktmatte zum Auslösen des Betriebs einer
Fahrtreppe eingesetzt werden. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße
Auslösevorrichtung aber auch bei sich automatisch öffnenden Türen oder bei jeder
sonstigen durch Betreten einer bestimmten Fläche auszulösenden Funktion
einsetzen. Letzteres wäre beispielsweise auch im Rahmen einer Alarm- und
Überwachungseinrichtung denkbar. Hierbei ist insbesondere der für die jeweilige
Person nicht spürbare Auslösevorgang von besonderer Bedeutung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kontaktmatte, bei der die erfindungsgemäße
Auslösevorrichtung Verwendung findet;
Fig. 2 ein Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Kontaktmatte mit einer
ersten Ausführungsform einer Auslösevorrichtung;
Fig. 3 ein Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Kontaktmatte mit einer
zweiten Ausführungsform einer Auslösevorrichtung;
Fig. 4 ein Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Kontaktmatte mit einer
dritten Ausführungsform einer Auslösevorrichtung; und
Fig. 5 ein Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Kontaktmatte mit einer
vierten Ausführungsform einer Auslösevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Fahrtreppen-Kontaktmatte 10 in Draufsicht gezeigt. Die
Kontaktmatte 10 umfaßt eine Trittplatte 12, insgesamt vier erfindungsgemäße
Auslösevorrichtungen 20 und eine Schalt- und Auswerteeinrichtung S.
Die Trittplatte 12 weist, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht,
eine obere rechteckförmige Platte 12a sowie eine untere rechteckförmige Platte
12b auf. Beide Platten 12a, 12b können aus Alublech gefertigt sein, wobei die
obere Platte 12a zur Steigerung der Rutschsicherheit an ihrer Außenseite noch eine
Riffelung oder dgl. aufweisen kann, die in den Fig. 1 bis 5 an der Oberseite der
oberen Trittplatte 12a schematisch wiedergegeben ist. Die beiden Platten 12a, 12b
sind über einen Abstandsrahmen 16 aus Vierkanthohlprofilen, vorzugsweise aus
Aluminium oder einer Legierung hiervon, beabstandet zueinander gehalten. Die
Vierkanthohlprofile des Abstandsrahmens 16 verlaufen entlang der Randkanten der
oberen und unteren Platte 12a, 12b. Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5
hervorgeht, können dabei die Vierkanthohlprofile 16 auch über die obere und untere
Platte 12a, 12b seitlich hervorstehen und durch ein C-förmiges Abschlußprofil 18
umfaßt werden. Die Kontaktmatte 10 ist an einem in den Fig. 2 bis 5 nur
schematisch dargestellten Grundrahmen G in der nachstehend dargelegten Weise
gelagert.
An den vier Ecken des Abstandsrahmens 16 ist jeweils eine erfindungsgemäße
Auslösevorrichtung 20 angeordnet. In den Fig. 2 bis 4 sind drei verschiedene
Ausführungsformen der Auslösevorrichtung 20 gemäß eines ersten Prinzips
dargestellt.
Die in Fig. 2 gezeigte Auslösevorrichtung 20 umfaßt einen im Inneren des
Abstandsrahmens 16 vorgesehenen, einseitig eingespannten Biegebalken 32, auf
den ein Betätigungsbolzen 24 einwirkt. Wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt
ist, kann der Biegebalken 22 in dem Abstandsrahmen 16 durch eine Verschraubung
gehalten sein. Der Betätigungsbolzen 24 ist fest an dem Grundrahmen G
angebracht, oder stützt sich zumindest an diesem ab, und durchsetzt das
Abschlußprofil 18 sowie den Abstandsrahmen 16 durch eine Durchbrechung D und
ragt in das Innere des Vierkanthohlprofils des Abstandsrahmens 16 hinein. Der
Betätigungsbolzen 24 steht in Berührung mit dem Biegebalken 22. Der Betätigungs
bolzen 24 kann auch mit dem Biegebalken 22 verschraubt sein, wie dies
schematisch in Fig. 2 gezeigt ist. An der Oberseite 22a des Biegebalkens 22 ist,
bezogen auf Fig. 2, ein Dehnungsmeßstreifen DMS angeordnet. Dieser Dehnungs
meßstreifen DMS ist über ein Kabel K mit der sich in etwa der Mitte der Kon
taktmatte 10 befindlichen Auswerte- und Steuereinrichtung S verbunden (vgl. Fig. 1).
Wird die Kontaktmatte 10 beispielsweise durch eine Person betreten, so erfährt die
Kontaktmatte 10 eine entsprechende Belastung. Diese Belastung führt dazu, daß
sich die Kontaktmatte 10 geringfügig nach unten bewegt. Da der Biegebalken 22
einseitig fest eingespannt und mit der Kontaktmatte 10 über den Abstandsrahmen
16 verbunden ist, bewegt sich dessen linke Seite (bezogen auf Fig. 2) ebenfalls
nach unten. Die rechte Seite des Biegebalkens 22 (bezogen auf Fig. 2) ist dagegen
ortsfest, da diese über den sich am Grundrahmen G abstützenden Betätigungs
bolzen 24 gehalten wird. Hierdurch erfährt der Biegebalken 22 eine Durchbiegung,
die von dem Dehnungsmeßstreifen DMS erfaßt wird. In Fig. 2 ist dieser
Dehnungsmeßstreifen DMS schematisch durch einen schwarzen Strich dargestellt.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich der Dehnungsmeßstreifen DMS
außerhalb der neutralen Biegephase des Biegebalkens 22.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Auslösevorrichtung 20 unterscheidet
sich von der in Fig. 2 gezeigten dadurch, daß der Biegebalken 22 beidseitig
eingespannt ist. Hierbei ist der Betätigungsbolzen 24 in etwa in der Mitte des
Biegebalkens 22 angeordnet. Bewegt sich die Kontaktmatte 10 bei einem Betreten
durch eine Person nach unten, so werden die beiden eingespannten Enden des
Biegebalkens 22 ebenfalls nach unten bewegt. Der ortsfeste Biegebalken 24 führt
zu einer Durchbiegung des Biegebalkens 22 in der Mitte, was wiederum durch den
Dehnungsmeßstreifen DMS erfaßt wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei der Biegebalken hier
durch eine in Richtung quer zur ihrer Federauslenkung gehaltenen Tellerfeder 26
gebildet ist. Der Betätigungsbolzen 24' besitzt hierbei an seinem freien Ende einen
Fortsatz 24a', der einen kleineren Durchmesser als der Betätigungsbolzen 24'
selbst aufweist. Dieser Fortsatz 24a' taucht in das Loch 26a der Tellerfeder 26 ein.
An der Außenseite der Tellerfeder 26 ist wiederum ein Dehnungsmeßstreifen
angebracht.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslöse
vorrichtung 20 gezeigt, die einen zweiten, sich von dem Prinzip der Ausführungs
formen gemäß der Fig. 2 bis 4 unterscheidenden Aufbau aufweist. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden, in den Fig. 2 bis
4 gezeigten Auslösevorrichtungen 20 dadurch, daß der Biegebalken 122 nicht an
der Kontaktmatte 10 sondern an dem Grundrahmen G einseitig eingespannt ist.
Demgegenüber ist der Betätigungsbolzen 1 24 an der Kontaktmatte 10 gehalten und
steht in Berührung mit dem Biegebalken 22. Dies kann einmal dadurch geschehen,
wie es in Fig. 5 explizit gezeigt ist, daß der Betätigungsbolzen 124 im Inneren des
Abstandsrahmens 16 gehalten ist. Ebenso wäre aber auch denkbar, daß der
Betätigungsbolzen 124 lediglich an der Außenseite der unteren Trittplatte 12b
gehalten ist. Wird die Kontaktmatte 10 betreten, so wird bei diesem Ausführungs
beispiel der mit der Kontaktmatte 10 fest verbundene Betätigungsbolzen 124 nach
unten bewegt, wodurch der Biegebalken 122 an seinem freien Enden ebenfalls nach
unten gebogen wird. Diese Biegung nach unten wird durch den dort angebrachten
Dehnungsmeßstreifen DMS erfaßt.
Der Bewegungsweg der Kontaktmatte 10 nach unten ist hierbei sehr klein (weniger
als 1 mm). Hierdurch sitzt die Kontaktmatte 10 bzw. die Trittplatte 12 bereits nach
einem sehr kurzen Bewegungsweg auf dem Grundrahmen G auf, so daß bei einer
weiteren Belastung der Trittplatte 12 die Kräfte von der Trittplatte 12 direkt in den
Grundrahmen G geführt werden und nicht von dem Biegebalken 122 aufgenommen
werden müssen.
Der Weg, den die Kontaktmatte 10 bei den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung 20 zurücklegt,
kann maximal 1 mm betragen. Demgegenüber erfordern die bekannten mechani
schen Auslösevorrichtungen Wege von bis zu 10 mm. Es ist hierdurch unmittelbar
einsehbar, daß durch die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung das Auslösen des
Betriebs der Fahrtreppe für den normalen Benutzer nicht mehr erkennbar ist. Wird
insbesondere der Auslöseweg der Kontaktmatte weit unter einem 1 mm gehalten,
so verstärkt sich dieser Effekt.
Zu bemerken ist noch, daß an der oberen Platte 12a eine Aushebeöffnung 12aa
vorgesehen sein kann. Weiterhin kann an der unteren Platte 12b eine nicht weiter
dargestellt Öffnung vorgesehen sein, die die Zugänglichkeit zu der Auswerte- und
Schalteinrichtung S eröffnet.
Claims (16)
1. Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte, die eine mit der
Auslösevorrichtung (20) zusammenwirkende und an einem Grundrahmen (G)
gelagerten Trittplatte (12) umfaßt, wobei die Auslösevorrichtung (20) eine
den Betrieb der Fahrtreppe steuernde Auswerte- und Schalteinrichtung (S)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegebalken (22, 26, 122), der wenigstens
einen mit der Auswerte- und Schalteinrichtung (S) verbundenen Dehnungs
meßstreifen (DMS) trägt und der an der Trittplatte (12) oder dem Grundrah
men (G) einspannbar ist, und ein in Kontakt mit dem Biegebalken (22, 26,
122) stehender Betätigungsbolzen (24, 24', 124) vorgesehen sind, der an
dem Grundrahmen (G) oder der Trittplatte (12) abstützbar ist und der bei
einer vorbestimmten Belastung der Trittplatte (12) eine von dem Dehnungs
meßstreifen (DMS) erfaßbare Biegebeanspruchung an dem Biegebalken (22,
26, 122) hervorruft.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (22, 26) an der Trittplatte
(12) einspannbar und der Betätigungsbolzen (24, 24') an dem Grundrahmen
(G) abstützbar ist.
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (122) an dem Grundrahmen
(G) einspannbar und der Betätigungsbolzen (124) an der Trittplatte (12)
abstützbar ist.
4. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trittplatte
(12) rechteckförmig ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Auslösevorrichtungen (20) vorgesehen
sind, die vorzugsweise im Bereich der vier Ecken der Trittplatte (12)
anordenbar sind.
5. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (22) einseitig fest eingespannt
ist.
6. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (22) beidseitig fest einge
spannt ist.
7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (22) aus Aluminium, einer
Legierung hiervon oder Federstahl hergestellt ist.
8. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (22) einen quaderförmigen
Querschnitt besitzt.
9. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken durch eine insbesondere
kegelstumpfförmige, quer zu ihrer Federauslenkrichtung unbeweglich
gehaltene Tellerfeder (26) gebildet ist, auf deren Kegelstumpf der Betäti
gungsbolzen (24') einwirkt.
10. Auslösevorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbolzen (24') an seinem freien
Ende eine Abstufung (24a') aufweist, die in dem Loch (26a) der Tellerfeder
(26) geführt ist.
11. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (12) eine obere und eine unter
Platte (12a, 12b) aufweist, die über einem Abstandsrahmen (16) zueinander
beabstandet gehalten werden, und daß die Auslösevorrichtung (20) in dem
Inneren des Abstandsrahmens (16) vorgesehen ist, wobei der am Grundrah
men (G) sich abstützende Betätigungsbolzen (24, 24') über eine Durch
brechung (D) in dem Abstandsrahmen (16) und ggf. in der unteren Platte
(12b) in das Innere des Abstandsrahmens (16) eintaucht und in Kontakt mit
dem Biegebalken (22) steht.
12. Auslösevorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (D) abgedichtet ist.
13. Auslösevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung eine Tauchspule ist,
die mit der Auswerte- und Schalteinrichtung verbunden ist, und daß ein sich
unabhängig von der Tauchspule abstützender Betätigungsbolzen vorgesehen
ist, der bei einer vorbestimmten Belastung der Kontaktmatte in die
Tauchspule eintaucht.
14. Auslösevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung ein Plattenkondensator
ist, die mit der Auswerte- und Schalteinrichtung verbunden ist, und daß ein
sich unabhängig von dem Plattenkondensator abstützender Betätigungs
bolzen vorgesehen ist, der bei einer vorbestimmten Belastung der Kon
taktmatte zwischen die beiden Platten des Plattenkondensators einfährt.
15. Auslösevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung eine Lichtschranke ist,
die mit der Auswerte- und Schalteinrichtung verbunden ist und die an dem
Grundrahmen in der Weise angeordnet ist, daß bei einer Auslenkung der
Trittplatte nach unten der Lichtstrahl der Lichtschranke unterbrochen und
damit ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
16. Auslösevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung einen Ultraschallsender
sowie einen Ultraschallempfänger umfaßt, die mit der Auswerte- und
Schalteinrichtung verbunden sind und die an dem Grundrahmen in der Weise
angeordnet sind, daß bei einer Auslenkung der Trittplatte nach unten der
Ultraschallempfänger eine Störung des Ultraschallfeldes durch die nach
unten ausgelenkte Trittplatte erfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135360 DE19735360C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte |
EP98946332A EP0932576A1 (de) | 1997-08-14 | 1998-08-13 | Auslösevorrichtung für eine fahrtreppen-kontaktmatte |
PCT/EP1998/005154 WO1999008953A1 (de) | 1997-08-14 | 1998-08-13 | Auslösevorrichtung für eine fahrtreppen-kontaktmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135360 DE19735360C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735360C1 true DE19735360C1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7839037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135360 Expired - Fee Related DE19735360C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0932576A1 (de) |
DE (1) | DE19735360C1 (de) |
WO (1) | WO1999008953A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000001608A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-13 | Kone Corporation | Betätigungseinrichtung für antriebselemente einer personenförderanlage |
DE102005055684A1 (de) * | 2005-11-17 | 2007-05-31 | Werner Kircher | Zustiegs- und/oder Zufahrtshilfe mit einer beweglichen Trittplatte und mindestens einem Sensor zur Erfassung von vertikalen und/oder horizontalen, auf die Trittplatte einwirkenden Störkräften |
DE102007038346A1 (de) | 2007-08-14 | 2009-02-26 | Rolf Kistner | Abdeckmatte für eine Fahrtreppe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6520310B1 (en) | 2001-12-27 | 2003-02-18 | Inventio Ag | Combplate load and obstruction sensor apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4973949A (en) * | 1989-10-10 | 1990-11-27 | Robert Brocia | Dual wheatstone bridge strain gage marine intrusion sensor |
FR2672681B1 (fr) * | 1991-02-13 | 1995-02-03 | Mongliols Jean Claude | Detecteur de pression a fibre optique. |
-
1997
- 1997-08-14 DE DE1997135360 patent/DE19735360C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-08-13 EP EP98946332A patent/EP0932576A1/de not_active Withdrawn
- 1998-08-13 WO PCT/EP1998/005154 patent/WO1999008953A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000001608A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-13 | Kone Corporation | Betätigungseinrichtung für antriebselemente einer personenförderanlage |
DE102005055684A1 (de) * | 2005-11-17 | 2007-05-31 | Werner Kircher | Zustiegs- und/oder Zufahrtshilfe mit einer beweglichen Trittplatte und mindestens einem Sensor zur Erfassung von vertikalen und/oder horizontalen, auf die Trittplatte einwirkenden Störkräften |
DE102007038346A1 (de) | 2007-08-14 | 2009-02-26 | Rolf Kistner | Abdeckmatte für eine Fahrtreppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0932576A1 (de) | 1999-08-04 |
WO1999008953A1 (de) | 1999-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258772C2 (de) | Aufprallsensor für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem | |
EP1787612B1 (de) | Zustiegs- und/oder Zufahrtshilfe mit einer beweglichen Trittplatte und mindestens einem Sensor zur Erfassung von vertikalen und/oder horizontalen, auf die Trittplatte einwirkenden Störkräften | |
AT402280B (de) | Hydraulische betätigungsanordnung für ein fahrzeugverdeck | |
EP1637453B1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Gleichlauffehlern von Hochauftriebsflächen an Flugzeugen | |
EP0344401A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für eine automatisch bewegte Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
EP2877420A2 (de) | Fahrtreppe oder fahrsteig | |
DE19735360C1 (de) | Auslösevorrichtung für eine Fahrtreppen-Kontaktmatte | |
DE19836705C2 (de) | Fensterheber mit Einklemmschutz | |
DE102011051336B3 (de) | Antriebseinrichtung | |
DE10258938B4 (de) | Betätigungseinrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung | |
DE19602087C2 (de) | Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung | |
EP0948006B1 (de) | Anordnung zur Schaltstellungsanzeige und Abbrandanzeige | |
EP1382562B1 (de) | Lasterfassungseinrichtung | |
DE3534608C2 (de) | Anordnung zum Umwandeln von Kräften in elektrische Signale | |
WO1997033144A1 (de) | Sicherungsvorrichtung für mechanisch-motorisch bewegte, mit gestängen und/oder seilzügen arbeitende einrichtungen | |
DE3208531C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für eine hydraulische Zwei-Säulen-Hebebühne | |
DE9315542U1 (de) | Rundsäulenförmige Schwenktüre für einen Personendurchgang | |
DE2725939A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung | |
EP1242734B1 (de) | Stellvorrichtung für ein fahrzeug mit einem mechanisch verstellbaren bauteil und verfahren zum betreiben der stellvorrichtung | |
DE19706019A1 (de) | Niederspannungs-Leistungsschalter mit wahlweise einbaubarem Meßwandler | |
DE2856095C2 (de) | Überwachungsvorrichtung für den Leerzustand einer Fahrtreppe | |
EP0234554B1 (de) | Lastbegrenzer | |
DE4310458C2 (de) | Schwingungsdämpfer | |
EP0575308A1 (de) | Einrichtung zur Erfassung von Abweichungen des Radlaufes für Schienenweichen oder -kreuzungen | |
DE3215390C2 (de) | Signalgeber zur Überwachung von Momenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |