DE2148760A1 - Begehbare trittschaltvorrichtung - Google Patents

Begehbare trittschaltvorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

  • Begehbare Trittschaltvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine begehbare Trittschaltvorrichtung, vorzugsweise zur Absicherung von Gefahrenzonen um Röntgenuntersuchungsgerkte.
  • Es sind begehbare Trittschaltvorriohtungen bekannt, bei denen ein in einem Hohlraum befindliches inkompressibles Medium durch die Trittbelastung unter Druck gesetzt und zur Betätigung eines Membranschalters herangezogen wird. Bei solchen begehbaren Trittschaltvorrichtungen wird der Aufwand, der für einen flachen kompressiblen Hohlraum, einen Membranschalter, die Verlegung einer vor Trittbelastung geschützten Leitung und Er die Eliminierung von temperaturbedingten Druckänderungen getrieben werden muß, als nachteilig empfunden.
  • Es ist auch eine begehbare Trittschaltvorrichtung bekannte bei der zwei aufeinanderliegende Metallplatten infolge einer zwischengelegten dUnnen, jedoch mit Durohbrüohen versehenen Isolierfolie in geringem Abstand voneinander gehalten sind. Bei der Belastung Jener Stellen der Trittschaltvorrichtung, an denen die Isolierfolie durchbrochen ist, berühren sich die beiden Metallplatten und schließen so einen Stromkreis. Diese Trittschaltvorrichtung eignet sich jedoch nicht zur Absicherung von Gefahrenzonen um Röntgenuntersuchungsgeräte, weil keine Uber die gesamte Fläche gleichbleibende Ansprechempfindlichkeit erreichbar ist. Ein weiterer Nachteil dieser Trittschaltvorrichtung ist ihr großer Widerstand im belasteten und ihr kleiner Widerstand im unbelasteten Zustand, wodurch ein Kabelbruch oder ein defekter Anschluß zunächst nicht auffallen würde. In Verbindung mit dem sich dann fälschlicherweise in Sicherheit wiegenden Bedienungspersonal rührt dies zu Situationen mit gegenüber ungesicherten Röntgenuntersuchungsgeräten erhöhter Unfällgefahr.
  • Ferner ist eine weitere begehbare Trittschaltvorrichtung bekannt, bei der in streifenförmigen Hohlräumen zwischen zwei miteinander verbundenen Gummimatten Graphitpartikel eingelassen worden sind, die ihren elektrischen Widerstand unter Druck verringern. Auch bei dieser unter dem Namen Schaltmatte bekannter Trittschaltvorrichtung ist infolge der streifenförmiger. Anordnung der sensiblen Bereiche keine gleichmäßige Ansprechempfindlichkeit über die gesamte Fläche: erreichbar. Die sensiblen Bereiche lassen sich hier nicht über die gesamte Fläche der Schaltmatte ausdehnen, weil der mit einer großen Toleranz behaftete Ausschaltwiderstand sonst z klein wird. Auch diese Trittschaltvorrichtung ist mit dem Nache teil eines im Verhältnis zum belasteten Zustand höheren Widerstandes im unbelasteten Zustand behaftet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trittschaltvorrichtung zu schaffen, die sowohl eine hohe als auch über die gesamte Fläche der Trittschaltvorrichtung hinweg gleichmäßige Empfindlichkeit besitzt und sich einfach auf den Fußboden montieren läßt. Gemäß der Erfindung ist eine die abzusichernde Bodenfläche überdeckende Trittplatte mit Hilfe von Federn über einer auf dem Fußboden aufliegenden Montageplatte in Schwebe gehalten und sind zwischen Trittplatte und Montageplatte durch deren Relativbewegung betätigbare Kontaktsätze angeordnet. Bei diesem Aufbau der Trittschaltvorrichtung kann eine gleichmäßige und bei entsprechender Auswahl der Federkräfte hohe Empfindlichkeit über die ganze Fläche der Trittplatte hinweg trotz einfachsten Aufbaues erreicht werden. Außerdem ist hierbei die Schaltfunktion der Kontaktsätze freigestellt, so daß auch Ruhekontakte verwendet werden kennen, bei denen Jede Art von Stromunterbrechung, so auch ein Kabelbruch, eine Belastung der Trittschaltvorrichtung und somit in durchaus erwünschter Weise einen Gefahrenfall vortäuschen würde. Zugleich ist durch den Verzicht auf hydraulische oder pneumatische Übertragungsmittel für eine einfache Bodenmontage mit nur einem elektrischen Kabel gesorgt.
  • Eine einfache und leichte Bauweise der Trittschaltvorrichtung läßt sich trotz hoher Trittfestigkeit erreichen, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung unterhalb der Trittplatte Stege zur AbstUtzung der Trittplatte im Belastungsfall vorgesehen sind.
  • Zur Erhöhung der Ansprechsicherheit wie auch der Ansprechempfindlichkeit der Trittschaltvorrichtung können in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktsätze bei eckigem Grundriß der Trittplatte an deren Ecken angebracht sein. Auf diese Weise ist auch bei exzentrischer Belastung der Trittplatte und bei nur kleinen Federwegen der Trittplatte dafür gesorgt, daß stets mindestens ein Kontaktsatz voll durchgeschaltet wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Figuren in Verbindung mit den UnteransprUchen. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochene Darstellung einer für vertikale Belastung empfindlichen Trittschaltvorrichtung und Fig. 2 ein Schnittbild einer gegen Berührung empfindlichen Trittschaltvorrichtung.
  • Bei der in der Fig. 1 abgebildeten Trittschaltvorrichtung sind der besseren Anschaulichkeit halber Trittplatte 1 und Montageplatte 2 teilweise aufgebrochen. Die Montageplatte und die darüber gestülpte Trittplatte sind, um das Innere der Trittschaltvorrichtung vor Schmutz oder Wasser zu schützen, mit einem umlaufenden Rand 3, 4 versehen. Im Inneren der Montageplatte sind in geringen Abständen voneinander randhohe Stege 5, 6, 7 aufgeschweißt. In den Zwischenräumen zwischen den Stegen sind gewellte Federstahlbänder 8, 9 angeordnet, die die Trittplatte 1 in unbelastetem Zustand in einem geringen Abstand über der Montageplatte 2 und über dem Fußboden in der Schwebe halten. In den vier Ecken der Schaltvorrichtung ist je ein Kontaktsatz 10, 11 (nur zwei dargestellt) vorgesehen, wobei jeweils der obere Kontakt 12, 13 eines jeden Kontaktsatzes mit der Montageplatte 2 und der Gegenkontakt 14 mit der Trittplatte 1 verbunden ist. Die Kontakte eines jeden Kontaktsatzes berühren sich bei unbelasteter Trittplatte (Ruhekontakt). Die Kontaktsätze sind untereinander in Serie geschaltet und über ein zweiadriges Kabel 15 an das zu steuernde Gerät (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Im unbelasteten Zustand halten die Federstahlbänder 8, 9 die Trittplatte 1 in einem geringen Abstand über der Montageplatte 2 in Schwebe. Bei der gezeigten Kontaktanordnung sind in dieser Stellung alle vier Kontaktsätze geschlossen. Der Innenwiderstand der Trittschaltvorrichtung ist Null. Tritt man auf die sich dem Boden anschmiegende Trittplatte, so wird diese entgegen den Federkräften gegen die Montageplatte gedrückt. Dabei stützt sich die Trittplatte nach einem kurzen nur wenige Millimeter betragenden Federweg flächig auf den Rand 3 und auf die Stege 5, 6, 7 der Montageplatte ab. Die Stege verhindern ein Durchbiegen der Trittplatte, die daher dünnwandiger ausgeführt sein kann. Zugleich werden durch den Hub der Trittplatte die Kontaktsätze betätigt, d.h.
  • im dargestellten Ausführungsbeispiel geöffnet. Der Innenwiderstand der Trittschaltvorrichtung wird unendlich. Durch die Unterbrechung des Stromkreises kann z.B. in dem zu steuernden Gerät ein Relais abfallen bzw. ein Antrieb abgeschaltet werden. Durch die Anordnung der Kontaktsätze an den vier Ecken der Trittschaltvorrichtung ist sichergestellt, daß auch, wenn nur eine Ecke der Trittplatte mit der Fußspitze belastet wird, so doch wenigstens ein Kontaktsatz voll ausgesteuert wird und die gewollte Schaltfunktion auslöst.
  • Die in der Fig. 2 dargestelle Trittschaltvorrichtung entspricht in ihrem Aufbau weitgehend derjenigen der Fig. 1. Auch hier ist eine Trittplatte 16 mittels Federn 17 (nur eine dargestellt) in Schwebe über einer auf dem Fußboden ruhenden Montageplatte 18 gehalten. Auf der Montageplatte 18 sind in geringen Abständen randhohe Stege 19, 20 befestigt, die die Trittplatte im Belastunfall unterstützen. In ähnlicher Weise, wie am Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt, sind an allen vier Ecken der Trittschaltvorrichtung Kontaktsätze 21 vorgesehen. Die Kontaktsätze sind mit halbkugelförmigen Kontakten 22, 23 versehen und als Ruhekontakte ausgeführt. Sie sind untereinander in Serie geschaltet und über ein zweiadriges Kabel (nicht dargestellt) an das zu steuernde Gerät angeschlossen.
  • Durch die Verwendung von Spiralfedern 17 anstelle von Federblechen sind beim Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 2 nicht nur Abstandsänderungen, sondern auch tangentiale Verschiebungen von Trittplatte und Montageplatte zueinander möglich. Da die Kontakte 22, 23 halbkugelförmig ausgeführt sind, wird der Stromkreis auch durch Jede tangentiale Verschiebung unterbrochen. Bei Verwendung entsprechend weicher Federn spricht diese Schaltvorrichtung bei Jeder Art von Berührung an.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Begehbare Trittschaltvorrichtung, vorzugsweise zur Absicherung von Gefahrenzonen um Röntgenuntersuchungsgeräte, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die abzusichernde Bodenfläche überdeckende Trittplatte (1, 16) mit Hilfe von Federn (8, 9, 17) über einer auf dem Fußboden aufliegenden Montageplatte (2, 18) in Schwebe gehalten ist und zwischen Trittplatte und Montageplatte durch deren Relativbewegung betätigbare Kontaktsätze (10, 11, 21) angeordnet sind.
2. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trittplatte (1, 16) Stege (5, 6, 7, 19, 20) zur Abstützung der Trittplatte im Belastungsfall vorgesehen sind.
3. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (10, 11, 21) bei eckigem Grundriß der Trittplatte (1, 16) an deren Ecken angebracht sind.
4. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (10, 11, 21) durch vertikale Abstandsänderungen von Trittplatte (1, 16) und Montageplatte (2, 18) betätigbar sind.
5. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (21) durch gegenseitige Parallelverschiebung von Trittplatte (16) und Montageplatte (18) betätigbar sind.
6. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (10, 11, 21) bei belasteter Trittplatte (1, 16) geöffnet sind.
Leerseite
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