DE19632591C1 - Schaltanordnung mit elektrisch leitfähigen Kontaktierungsplatten - Google Patents
Schaltanordnung mit elektrisch leitfähigen KontaktierungsplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung mit
einander in unterschiedlichen Ebenen parallel überla
gernden, elastisch zumindest begrenzt verformbaren und elek
trisch leitfähigen Kontaktierungsplatten, die durch Abstand
selemente in ihrer Ruhestellung getrennt voneinander gehalten
und in ihrer Funktionsstellung bei einer punkt- oder flächen
förmigen Schaltdruckbelastung miteinander elektrisch kontak
tierbar sind, wobei als Abstandselemente mehrere punktförmig
wirksame, elastisch komprimierbare Isolierkörper über die ge
samte gemeinsame Kontaktfläche der Kontaktierungsplatten ver
teilt angeordnet sind, die derart gleichmäßig zueinander be
abstandet und derart auf eine minimale Höhe komprimierbar
sind, daß Schaltdruckbelastungen an beliebigen Stellen der
Kontaktierungsfläche der Kontaktierungsplatten zu einer elek
trischen Kontaktierung führen, wobei die Kontaktierungsfläche
bis in die Randbereiche der Kontaktierungsplatten fortgeführt
ist, und wobei die Isolierkörper bis in die Randbereiche der
Kontaktierungsplatten verteilt angeordnet sind.
Aus dem DE-GM 71 42 981 ist eine Sicherheitsschaltmatte mit
zwei übereinander angeordneten Kontaktierungsplatten bekannt,
die durch eine Vielzahl von elastisch komprimierbaren Gummi- oder
Kunststoffnoppen voneinander getrennt sind. Bei einer
Druckbelastung auf die Kontaktierungsplatten erfolgt eine
elektrische Kontaktierung, wobei die Gummi- oder Kunststoff
noppen derart zwischen den beiden Kontaktierungsplatten ange
ordnet sind, daß eine Ansprechempfindlichkeit bis zum Rand
der Schaltmatte gewährleistet ist. Die Schaltmatte weist ei
nen redundanten Aufbau durch einen Vierleiteranschluß mit ei
ner geeigneten elektrischen oder logischen Schaltung auf.
Die DE-OS 21 38 919 offenbart eine Kontaktmatte, die eben
falls zwei in unterschiedlichen Ebenen übereinander angeord
nete Kontaktierungsflächen aufweist. Diese sind durch ela
stisch komprimierbare Abstandsnoppen in kontaktfreiem Abstand
gehalten. In den Randbereichen ist keine Kontaktierungsmög
lichkeit gegeben.
Es ist allgemein bekannt, Schaltanordnungen in Form von zwei
zueinander beabstandeten Blechplatten vorzusehen, wobei zwi
schen den beiden parallel überlagerten Blechplatten isolie
rende Abstandselemente vorgesehen sind. Eine elektrische Kon
taktierung und damit ein entsprechender Schaltvorgang erfolgt
durch eine punkt- oder flächenförmige Druckbelastung auf eine
der beiden Blechplatten, wodurch die Kontaktflächen der bei
den Blechplatten miteinander in Berührung geraten. Im Bereich
der isolierenden Abstandselemente kann keine Kontaktierung
zwischen den Blechplatten erfolgen, so daß inaktive Bereiche
gebildet werden, die bezüglich der elektrischen Kontaktierun
gen Totzonen darstellen. Eine Schaltfunktion ist somit bei
einer Schaltdruckbelastung in diesen inaktiven Bereichen
nicht gewährleistet. Um solche Schaltanordnungen jedoch als
Sicherheitsfunktionselemente, insbesondere für Trittstufen in
öffentlichen Verkehrsmitteln, einsetzen zu können, ist es
vorgeschrieben, daß keine inaktiven Bereiche vorhanden sein
dürfen. Die Überprüfung erfolgt durch anhand bestimmter Vor
schriften definierte punkt- oder flächenförmige Schaltdruck
belastungen mit Hilfe von punkt- oder flächenförmigen Prüf
körpern, wobei gemäß einer DIN-Vorschrift der kleinste punkt
förmige Prüfkörper einen Durchmesser von 11 mm aufweist.
Aus der DE 44 22 698 A1 ist eine Schaltanordnung bekannt, bei
der solche inaktiven Bereiche vermieden werden. Dazu weisen
die Abstandselemente elektrisch leitfähige und elastisch
biegsame Kontaktzungen auf, die auf Isolierkörpern positio
niert sind. Diese Kontaktzungen sind schräg zwischen den ge
genüberliegenden Kontaktflächen der beiden Kontaktplatten
ausgerichtet und ragen seitlich über den Isolierkörper hin
aus, so daß bei einer Druckbelastung auch auf Höhe der Ab
standselemente eine elektrische Kontaktierung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln
sowohl einen redundanten Aufbau als auch eine durchgehende
elektrische Kontaktierung ohne Totzonen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens drei in un
terschiedlichen Ebenen einander überlagerte Kontaktierungs
platten vorgesehen sind, und daß die Isolierkörper in den
verschiedenen Ebenen versetzt zueinander angeordnet sind.
Durch die elastische Komprimierbarkeit der Isolierkörper und
ihre - auf die vorgeschriebenen Prüfkörper bezogen - punkt
förmige Gestaltung relativ zur gesamten Kontaktfläche der
Kontaktierungsplatten wird auch bei Schaltdruckbelastungen
auf Höhe eines jeweiligen Isolierkörpers zuverlässig eine
elektrische Kontaktierung erzielt. Hierzu trägt auch die be
grenzte elastische Verformbarkeit der Kontaktierungsplatten
selbst bei, die in Verbindung mit der im komprimierten Zu
stand lediglich noch äußerst geringen Höhe der Isolierkörper
auch bei einer punkt förmigen Schaltdruckbelastung auf Höhe
eines Isolierkörpers noch eine elektrische Kontaktierung ge
währleistet. In besonders vorteilhafter Weise können die Iso
lierkörper als einstückige Kunststoffschaumteile gestaltet
sein, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau der Schaltanord
nung ergibt.
Durch die Verteilung bis in die Randbereiche ist es möglich,
auch an den Randbereichen der Kontaktierungsplatte eine elek
trische Kontaktierung zu erzielen. Dadurch werden übliche
Isolierstreifen oder -raupen in den Randbereichen vermieden,
die zwangsläufig zu Totzonen führen würden. Durch die Verset
zung der Isolierkörper in den verschiedenen Ebenen zueinander
ist es möglich, die Isolierkörper in einfacher Weise für den
redundanten Aufbau der Schaltanordnung einzusetzen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Randbereiche der Kon
taktierungsplatten durch ein flexibles und nichtleitendes
Schutzband miteinander verbunden, das im Bereich der Außen
kanten der Kontaktierungsplatten festgelegt ist und den we
nigstens einen Flächenspalt zwischen den Kontaktierungsplat
ten verschließt. Die bis in den Randbereich verlegten, ela
stisch komprimierbaren Isolierkörper in Kombination mit dem
als Kantenschutz dienenden Schutzband ersetzen somit bekannte
isolierende Randstreifen oder -raupen mit dem zusätzlichen
Vorteil, daß auch in den Randbereichen eine elektrische Kon
taktierung ermöglicht wird. Die Flexibilität des Schutzbandes
ermöglicht ein Zusammendrücken der Randbereiche der Kontak
tierungsplatten ohne eine Beschädigung des Schutzbandes.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Nachfolgend werden zwei Ausführungsbei
spiele beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt,
wobei als bevorzugtes, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
die Schaltanordnung nach den Fig. 3 und 4 angesehen wird.
Fig. 1 stellt einen teilweise aufgeschnittenen Teil einer
Ausführungsform einer Schaltanordnung dar, bei der
elastisch komprimierbare Isolierkörper bis in den
Randbereich der Kontaktierungsplatten verlegt sind,
Fig. 2 die Schaltanordnung nach Fig. 1 in einer Funktions
stellung, in der sie durch eine Schaltdruckbelastung
belastet ist,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Schaltanordnung ähnlich den Fig. 1 und 2 in ihrer
unbelasteten Ruheposition, wobei die Schaltanordnung
einen redundanten Aufbau aufweist, und
Fig. 4 die redundante Schaltanordnung nach Fig. 3 in einer
durch eine Schaltdruckbelastung komprimierten Funk
tionsposition.
Eine Schaltanordnung nach den Fig. 1 und 2 ist als Schalt
platte oder als Schaltmatte aufgebaut und weist eine Deck
matte (1) sowie eine Grundplatte (2) auf, zwischen denen die
eigentliche Schaltanordnung positioniert ist. Die Schaltan
ordnung weist eine als Blechplatte gestaltete obere Kontak
tierungsplatte (3) und eine ebenfalls als Blechplatte gestal
tete untere Kontaktierungsplatte (4) auf. Die beiden Kontak
tierungsplatten (3 und 4) weisen die gleichen Abmessungen auf
und überlagern einander parallel. Die Kontaktierungsplatten
(3 und 4) sind durch elastisch komprimierbare Isolierkörper
(5) zueinander beabstandet, die gleichmäßig verteilt über die
gesamte zwischen den Kontaktierungsplatten (3 und 4) gebilde
te Kontaktfläche zwischen den Kontaktierungsplatten (3 und 4)
angeordnet sind. Jeder elastisch komprimierbare Isolierkörper
(5) ist aus einem Kunststoffschaummaterial hergestellt und
weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylindri
sche Scheibenform auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt der Durchmesser jedes Isolierkörpers (5) 10 mm. Bei
anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind für die
Isolierkörper (5) andere Abmessungen vorgesehen, die abhängig
von der Blechdicke, der elastischen Verformbarkeit und den
Flächenabmessungen der Kontaktierungsplatten sind. Bei allen
Ausführungsbeispielen stellen die Isolierkörper jedoch punkt
förmige Abstandskörper dar, wobei der Begriff der Punktför
migkeit auf den Begriff der Punktförmigkeit bei vorgeschrie
benen punkt förmigen oder flächenförmigen Druckbelastungen auf
die Schaltmatte oder Schaltplatte abgestimmt ist. Erfindungs
gemäß weist der punktförmige Isolierkörper Abmessungen auf,
die derart auf den kleinsten Prüfkörper bei einer vorge
schriebenen punkt förmigen Schaltdruckbelastung auf die
Schaltmatte oder Schaltplatte abgestimmt sind, daß in Kombi
nation mit der Beabstandung zu den benachbarten Isolierkör
pern (5) sowie in Kombination mit der Blechdicke und der ela
stischen Verformbarkeit der Kontaktierungsplatten (3 und 4)
an jeder beliebigen Stelle der durch die beiden Kontaktie
rungsplatten (3 und 4) definierten Kontaktfläche eine elek
trische Kontaktierung ermöglicht wird. Die aus Schaumstoff
hergestellten Isolierkörper (5) müssen außerdem auf eine äu
ßerst geringe Höhe komprimierbar sein, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel auf eine Höhe von ca. 0,4 mm. Die Kombi
nation dieser zuvor beschriebenen Merkmale ergibt eine zuver
lässige elektrische Kontaktierung auch bei der Belastung ei
nes minimalen Prüfkörpers exakt auf Höhe eines Isolierkörpers
(5). Somit werden inaktive Bereiche und Totzonen der elektri
schen Kontaktierung zuverlässig vermieden.
Die Schaltanordnung nach den Fig. 1 und 2 weist außerdem
hochsensible Kanten- oder Randbereiche auf, d. h. auch in den
Kanten- oder Randbereichen wird eine elektrische Kontaktie
rung ermöglicht. Dazu sind Isolierkörper auch direkt in den
Randbereichen der Kontaktierungsplatten (3 und 4) in entspre
chenden Abständen zueinander angeordnet, wobei die Isolier
körper mit den Außenkanten (6 und 7) der Kontaktierungsplat
ten (3 und 4) fluchtend abschließen. Um dennoch einen Schutz
für den durch die Kontaktierungsplatten (3, 4) begrenzten In
nenraum, d. h. den Flächenspalt, gegen Verschmutzungen oder
Beschädigungen von außen zu bieten, sind die Außenkanten (6,
7) der Kontaktierungsplatten (3, 4) mit einem umlaufenden
Schutzband (8) überzogen, das den Flächenspalt überdeckt und
durch Verkleben sowohl an der oberen Kontaktierungsplatte (3)
als auch an der unteren Kontaktierungsplatte (4) festgelegt
ist. Durch die Flexibilität des Schutzbandes (8) behindert
das Schutzband (8) das Zusammendrücken der Kontaktierungs
platten (3, 4) nicht, und zwar auch dann nicht, wenn eine
Druckbelastung direkt auf die Randbereiche der Kontaktie
rungsplatten (3, 4) ausgeübt wird. Das Schutzband kann als
einfaches, selbstklebendes Isolierband oder als selbstkleben
des Gewebeband ausgebildet sein. Es kann auch als auf die
Kanten- oder Randbereiche aufsteckbares, weiches Profilband
mit vorzugsweise U-förmigem Profil ausgestaltet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltanord
nung als Schließer gestaltet und angesteuert, d. h. bei einer
elektrischen Kontaktierung der Kontaktierungsplatten (3, 4)
erfolgt ein Abfall einer Spannung (V₁) auf Null. Dieser
Schaltvorgang ist schematisch dargestellt durch zwei elektri
sche Leitungen (9), die der Kontaktierungsplatte (3) und der
Kontaktierungsplatte (4) zugeordnet sind und an einen Span
nungsmesser (10) angeschlossen sind.
Eine Schaltanordnung nach den Fig. 3 und 4 stellt eine
Schaltmatte oder eine Schaltplatte dar, die ähnlich der
Schaltanordnung nach den Fig. 1 und 2 aufgebaut ist. Wesent
licher Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2
ist es lediglich, daß die Schaltanordnung einen redundanten
Aufbau hat und aus drei Kontaktierungsplatten (3a, 4a, 4b)
aufgebaut ist, die jeweils zueinander beabstandet übereinan
dergelagert sind. Alle drei Kontaktierungsplatten (3a, 4a,
4b) sind als Blechplatten gestaltet und wie die Schaltanord
nung nach den Fig. 1 und 2 zwischen einer Deckmatte (1a) und
einer Grundplatte (2a) eingebettet. Die einzelnen Kontaktie
rungsplatten (3a, 4a, 4b) sind jeweils durch elastisch kom
primierbare Isolierkörper (5) voneinander getrennt, die zu
den Isolierkörpern (5) nach den Fig. 1 und 2 identisch sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4
sind jedoch die Isolierkörper (5) in den unterschiedlichen
Ebenen zwischen den Kontaktierungsplatten (3a und 4a) einer
seits und den Kontaktierungsplatten (4a und 4b) andererseits
jeweils gleichmäßig versetzt zueinander angeordnet. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Isolierkörper (5) bis in
die Randbereiche der Kontaktierungsplatten (3a, 4a, 4b) ver
teilt und die Außenkanten (6a, 6b, 7a) der Kontaktierungs
platten (3a, 4a, 4b) sind mit einem Schutzband (8a) überzo
gen, dessen Anordnung und Funktion sowie Aufbau dem Schutz
band (8) nach den Fig. 1 und 2 entspricht. Die drei Kontak
tierungsplatten (3a, 4a, 4b) sind derart miteinander über ei
ne Steuereinheit elektrisch verbunden und geschaltet, daß
sich zwei identische Schaltkreise ergeben, die eine Redundanz
gewährleisten. Schematisch dargestellt ist dies in den Fig. 3
und 4 durch drei elektrische Leitungen (9a), die zu zwei
Spannungsmessern (10, 11) führen. Im unbelasteten Ruhezustand
der Schaltanordnung erfassen die Spannungsmesser (10 und 11)
zwei Spannungen (V₁) und (V₂), bei einer Druckbelastung durch
eine Druckkraft (F) auf die Deckmatte (1a) erfolgt bei beiden
Spannungsmessern (10, 11) ein Spannungsabfall auf Null.
Selbstverständlich wirkt sowohl bei der Darstellung nach Fig.
2 als auch bei der Darstellung nach Fig. 4 die Druckkraft
(F), die die Schaltdruckbelastung darstellen soll, auf die
Deckmatte (1 bzw. 1a), die flächig mit der oberen Kontaktie
rungsplatte (3 bzw. 3a) verbunden ist und die Druckkraft (F)
auf die verschiedenen Kontaktierungsplatten (3, 4; 3a, 4a,
4b) weiterleitet.
Claims (3)
1. Schaltanordnung mit einander in unter
schiedlichen Ebenen parallel überlagernden, elastisch zumin
dest begrenzt verformbaren und elektrisch leitfähigen Kontak
tierungsplatten, die durch Abstandselemente in ihrer Ruhe
stellung getrennt voneinander gehalten und in ihrer Funk
tionsstellung bei einer punkt- oder flächenförmigen Schalt
druckbelastung miteinander elektrisch kontaktierbar sind, wo
bei als Abstandselemente mehrere punktförmig wirksame, ela
stisch komprimierbare Isolierkörper über die gesamte gemein
same Kontaktfläche der Kontaktierungsplatten verteilt ange
ordnet sind, die derart gleichmäßig zueinander beabstandet
und derart auf eine minimale Höhe komprimierbar sind, daß
Schaltdruckbelastungen an beliebigen Stellen der Kontaktie
rungsfläche der Kontaktierungsplatten zu einer elektrischen
Kontaktierung führen, wobei die Kontaktierungsfläche bis in
die Randbereiche der Kontaktierungsplatten fortgeführt ist,
kund wobei die Isolierkörper bis in die Randbereiche der Kon
taktierungsplatten verteilt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei einander in unterschiedlichen Ebenen
überlagerte Kontaktierungsplatten (3a, 4a, 4b) vorgesehen
sind, wobei die Isolierkörper (5) in den verschiedenen Ebenen
versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Randbereiche der Kontaktierungsplatten (3a, 4a,
4b) durch ein flexibles und nichtleitendes Schutzband (8a)
miteinander verbunden sind, das im Bereich der Außenkanten
(6a, 6b, 7a) der Kontaktierungsplatten (3a, 4a, 4b) festge
legt ist und den wenigstens einen Flächenspalt zwischen den
Kontaktierungsplatten (3a, 4a, 4b) verschließt.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierkörper (5) aus einem Kunststoff
schaummaterial hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132591 DE19632591C1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Schaltanordnung mit elektrisch leitfähigen Kontaktierungsplatten |
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DE1996132591 DE19632591C1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Schaltanordnung mit elektrisch leitfähigen Kontaktierungsplatten |
Publications (1)
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ID=7802505
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19632591C1 (de) |
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1996
- 1996-08-13 DE DE1996132591 patent/DE19632591C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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