DE2148252B2 - Brennschneidmaschine - Google Patents
BrennschneidmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/045—Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
- F16C29/046—Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts with balls journaled in pockets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Machine Tool Units (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine mit einem Brennerwagen, an dem ein an einem Schlitten
befestigter, höhenverstellbarer Schneidbrenner angeordnet ist. Schlitten für die geradlinige Führung der
Hin- und Herbewegung (horizontal) oder zur Auf- und Abbewegung (vertikal), welche beispielsweise in
Brennerwagen von Brennschneidmaschine, insbesondere im Brennerwagen zur Führung eines höhenverstellbaren
Schneidbrenners vorgesehen sind, sind bekannt. Als die in der Anwendung wohl älteste und auch noch
heute sehr gebräuchliche Ausführung ist die Schwalbenschwanzführung anzusehen. Eine derartige Führung
arbeitet zuverlässig, ist aber verschleißanfällig und dadurch wartungsintensiv.
Zur Führung von Brennerwagen finden beispielsweise Führungsrollen Verwendung, die mit ihren Laufflächen
an einem Führungsprofil anliegen. Der Brennerwagen wird dabei mit dem ihm zugeordneten Führungsprofil zwischen den ortsfesten Rollen hin- und
herbewegt (vgl. hierzu die US-PS 24 17 511).
Die bisher bei Brennerschneidmaschine, insbesondere zur Höhenverstellung der Schneidbrenner verwendeten
Schlitten oder sonstige Konstruktionen, sind nachteiligerweise von aufwendigem Aufbau, verschleiß- und
störungsanfällig und mußten oft durch die dauernde Belastung des Lagerungssystems, das allmählich zu viel
Führungsspiel bekam, wie z, B. bei einer Schwalben· schwanzführung erneuert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Lagerung des in einem Brennerwagen höhenverstellbar
vorgesehenen Schneidbrenners konstruktiv so zu gestalten, daß die bisher aufgetretenen Mängel wie
Verschleiß der Führungsbahn, diskontinuierliche Brennerbewegungen und Störanfälligkeit praktisch
nahezu vermieden werden und somit eine optimale
ίο Schneidbrenrierführung gewährleistet ist.
Zur Beseitigung dieser Mangel wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Führung des Schlittens ein an
sich bekannter Rahmen vorgesehen ist, bestehend aus zwei im Abstand zueinander angeordneten und an den
Enden über Stehbolzen miteinander verbundenen Lagerplatten, daß an den Enden dieser Lagerplatten
jeweils zwei Laufkugeln zur gleitverschieblichen Hin- und Herbewegung des Schlittens angeordnet sind und
daß jede der Laufkugeln von Tragkugeln geführt ist,
welche in einer Kugelpfanne eines in den Lagerplatten angeordneten Gehäuses vorgesehen sind.
Durch die Verwendung des Rahmens zur Führung des Schlittens wird somit in vorteilhafter Weise eine
höhenverstellbare Schneidbrennerführung erhalten, die nicht nur äußerst wirtschaftlich ist, sondern darüber
hinaus, bedingt durch ihre Präzision und Verschleißarmut, eine optimale Schneidbrennerführung sichergestellt,
wodurch auch Brennschnitte hoher Genauigkeit erhalten werden. Darüber hinaus ist es auch von
wesentlicher Bedeutung, daß zur Höhenverstellung des Schneidbrenners, bedingt durch die fast reibungsfreie
Schlittenführung, ein Motor geringerer Kapazität verwendet werden kann, als im Vergleich zu einer
Schwalbenschwanzführung. Durch die erfindungsgemäße Verwendung des an sich bekannten Rahmens wird in
vorteilhafter Weise weiterhin auch die Lebensdauer der Brennerhöhenverstellung verlängert.
Derartige zur Schneidbrennerführung erfindungsgemäß eingesetzte Rahmen zur Schlittenführung sind —
wie angegeben — bereits bekannt, wie dies beispielsweise durch die DT-PS 6 49 218 belegt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung
zusammen mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Kugelrolle bekannter Art, die
der Erfindung als Trag- und Rollelement dient;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kugelrolle der F i g. 1 mit dem Übstehmaß »X«;
F i g. 3 in Seitenansicht einen vollständigen Rahmen mit Schlitten gemäß der Erfindung für geradlinigen, unbegrenzten Verschiebeweg und
F i g. 4 einen Schnitt A-A der Anordnung der F i g. 3. Bei der Anordnung nach F i g. 3 wird der unbegrenzte Verschiebeweg durch die sich um ihren Mittelpunkt drehenden Laufkugeln 9 einer Kugelrolle (Fig. 1) in Verbindung mit den kleineren Tragkugeln 10 zwischen Laufkugel S und Kugelpfanne 11 ermöglicht.
F i g. 3 in Seitenansicht einen vollständigen Rahmen mit Schlitten gemäß der Erfindung für geradlinigen, unbegrenzten Verschiebeweg und
F i g. 4 einen Schnitt A-A der Anordnung der F i g. 3. Bei der Anordnung nach F i g. 3 wird der unbegrenzte Verschiebeweg durch die sich um ihren Mittelpunkt drehenden Laufkugeln 9 einer Kugelrolle (Fig. 1) in Verbindung mit den kleineren Tragkugeln 10 zwischen Laufkugel S und Kugelpfanne 11 ermöglicht.
Die bei Drehung der Laufkugel 9 ebenfalls umlaufenden Tragkugeln 10 durchlaufen dabei ständig be- und
entlastende Zonen, so daß die Laufkugel für ihre Bewegung immer eine ausreichende Anzahl von
Tragkugeln 10 angeboten bekommt. Der Ausgleich zwischen be- und entlastender Zone erfolgt kontinuierlich
und wird durch eine gewisse Kapazität der Kugelpfanne 11 gegenüber dem Laufkugeldurchmesser
in Verbindung mit dem freien Raum, der gemäß F i g. 1 über den Tragkugeln angeordnet ist, ermöglicht. Die
Kugelpfanne U wird durch ein Gehäuse 12 gehalten,
das selbst in einer entsprechenden Bohrung eines Tiilgers (Fig. 2) eingepaßt ist. Die Abdichtung des
Laufkugelraumes erfolgt durch eine Dichtung 13 und einen Deckel 14.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei F i g. 4 herangezogen. Diese Schnittdarstellu.ig zeigt eine
obere und eine untere Lagerplatte.
Beide Lagerplatten sind völlig identisch bezüglich ihrer äußeren Abmessungen und der Durchmesser und
Anordnungen von Bohrungen. Die beiden Lager.slatten werden durch vier Stehbolzen 3 auf gegenseitigen
Abstand gehalten und miteinander verschraubt. Die Lagerplatten sind mit mindestens je vier Kugelrollen 4
bestückt. Die Kugelrollen 4 werden in die Bohrungen der Lagerplatte«! eingedrückt, so daß sie mit der
hinteren Fläche ihres Bundes satt auf der Lagerplatte aufsitzen (siehe Fig.2). Die Lagerplatten 1, 2 können
aus gezogenem Material hergestellt sein, um eine zusät3:liche spanabhebende Oberflächenbearbeitung zu
vermeiden.
In dem sich durch diese Anordnung ergebenden
viereckigen Rahmen in Säulenform, in dessen Eckpunkten mindestens zwei Kugelrollen hintereinander angeordnet
sind, bewegt sich der Schlitten 5.
Die geradlinige Führung des Schlittens 5 wird dadurch erreicht, daß unter einem Winkel (vorzugsweise
zwischen 25° und 45°) die Längskanten des Schlittens abgeschrägt werden und auf den sich so ergebenden
schrägen, parallel zur Längsachse des Schlittens verlaufenden Flächen die Laufkugeln der im Rahmen
angeordneten Kugelrollen 4 abrollen.
Die schräg angeordneten Flächen können gehärtet und geschliffen sein. Für normale Beanspruchungen ist
jedoch ein Werkstoff der Qualität 50 völlig ausreichend, da auf Grund des relativ großen Laufkugeldurchmessers
und des Abrollens derselben auf den nachstehend näher beschriebenen Rollbahnen die spezifische Flächenbelastung
unkritisch gehalten wird. Es ist daher möglich, den Schlitten als gezogenes Halbzeug mit den bereits schräg
angeordneten Flächen zu verwenden, um Fertigungskosten für eine spanabhebende Bearbeitung dieser
Flächen zu vermeiden.
Durch eine entsprechende Toleranzvorgabe der Stehbolzen 3 (F i g. 4, Maß ajt der Kugelrollen (F i g. 2,
Maß X), des Abstandes zweier Kugelrollen 4 (Fig.4;
Maß b) und des Schlittens 5 (Hüllkontur) wird erreicht, daß der Schlitten einen etwas zu engen Rahmen
vorfindet und durch einen Einlaufvorgang die schräg angeordneten Laufflächen des Schlittens durch die
Laufkugel der Kugelrolle kaltverformte Rollbahnen erhalten, wobei die Krümmung der Rollbahn der der
l.aufkugcl entspricht.
Die Unterlagen 6, beispielsweise Schichlbleche, sind
auf das Betriebsspiel abgestimmt und im voraus festgelegt. Die Wahl des richtigen Betriebsspieles
/wischen Laufkugel und Rollbahn hat zur Folge, daß praktisch stiek-slip-freic Bewegungsabläufe erzielt wercicn,
bzw. ein eventuell noch vorhandener stick-slip von derart untergeordneter Größenordnung ist, daß dadurch
eine Beeinträchtigung der Fertigungsqualität am
ίο Werkstück nicht mehr festgestellt werden kann.
Während des Einlaufvorganges sind die Unterlagen entsprechend dünner.
Die geradlinige Bewegung des Schlittens wird durch ein Aufsteckgetriebe bewerkstelligt, dessen Antriebsritzel
in eine Zahnstange 7 eingreift.
Der Rahmen und der Schlitten können ggf. gegen von außen eindringenden Staub usw. geschützt werden. Der
Schlitten- bzw. Kugelrollen-Austausch ist sehr einfach. Der Austausch der Kugelrollen muß jedoch satzweise
erfolgen, um sicherzustellen, daß die Kugelrollen aus einer Charge stammen und somit das Maß X(F i g. 2) bei
allen ausgetauschten Kugelrollen gleich ist. Zu enges oder zu weites Betriebsspiel nach dem Austausch kann
durch Verwendung geeigneter Unterlagen 6 korrigiert werden.
Die Größe der Kugelrollen ist variabel, d. h., je nach zu erwartender maximaler Belastung können größere
oder kleinere Kugelrollen zur Verwendung gelangen. Entsprechend ändert sich der Querschnitt (Hüllkontur)
des Schlittens und des Rahmens. Da die Kugelrollen eine in öl getränkte Filzdichtung 13 (F i g. I) besitzen, ist
eine konstante Schmierung des gesamten Systems, also auch der Rollbahnen auf den schräg angeordneten
Flächen des Schlittens, gewährleistet. Die Filzdichtung 13 schützt auch gegen Eindringen von Staub.
Durch den bewußt zu eng gehaltenen Rahmen sind Maßunterschiede innerhalb der zulässigen Toleranzen
nicht von Bedeutung. Die kaltverformten Rollbahnen der Laufkugeln befinden sich dann höchstens etwas aus
der Mitte der schräg angeordneten Laufflächen des Schlittens verschoben. Relativbewegungen zwischen
Kugelrollbahn und Laufkugel treten nicht auf, da die Laufkugel in ihrem Gehäuse allseitig beweglich ist.
Verschleiß der Kugelrollen ist aufgrund der rollenden Bewegungsabläufe vernachlässigbar gering. Laufkugel,
Tragkugeln und Kugelpfanne sind gehärtet.
Der vorstehend beschriebene Rahmen mit Schlitten trägt somit durch seine Konstruktion und durch die
Verwendung von einfachen, preisgünstigen und wartungsarmen Bauteilen den gestellten Forderungen voll
Rechnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brennschneidmaschine mit einem Brennerwagen, an dem ein an einem Schlitten befestigter,
höhenverstellbarer Schneidbrenner angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung
des Schlittens (5) ein an sich bekannter Rahmen vorgesehen ist, bestehend aus zwei im Abstand
zueinander angeordneten und an den Enden über Stehbolzen (3) miteinander verbundenen Lagerplatten(l,2),daßanden
Enden dieser Lagerplatten(1,2) jeweils zwei Laufkugeln (9) zur gleitverschieblichen
Hin- und Herbewegung des Schlittens (5) angeordnet sind und daß jede der Laufkugeln (9) von
Tragkugeln (10) geführt ist, welche in einer Kugelpfanne (11) eines in den Lagerplatten (1, 2)
angeordneten Gehäuses (12) vorgesehen sind.
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der
Längskanten des Schlittens (5) zwischen 25° und 45° liegt.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkontur des
Rahmens (1—4) enger ist als die Hüllkontur des Schlittens (5) und daß bei einer Hin- und
Herbewegung des Schlittens im Rahmen die Laufflächen durch diesen Einlaufvorgang mit kaltverformten
Rollbahnen versehen werden, die einen Krümmungsradius aufweisen, der demjenigen der
Laufkugel (9) entspricht.
4. Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Unterlagen
(6) zwischen mindestens einer Lagerplatte (1,2) und dem Stehbolzen (3) zur Einstellung des
Betriebsspiels.
5. Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufflächen gehärtet und geschliffen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148252 DE2148252C3 (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Brennschneidmaschine |
FR7233409A FR2154539B1 (de) | 1971-09-28 | 1972-09-21 | |
SE1241672A SE376190B (de) | 1971-09-28 | 1972-09-26 | |
JP9762872A JPS5311932B2 (de) | 1971-09-28 | 1972-09-28 | |
GB4486672A GB1345855A (en) | 1971-09-28 | 1972-09-28 | Slidable carriage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148252 DE2148252C3 (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Brennschneidmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148252A1 DE2148252A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148252B2 true DE2148252B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2148252C3 DE2148252C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5820713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148252 Expired DE2148252C3 (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Brennschneidmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5311932B2 (de) |
DE (1) | DE2148252C3 (de) |
FR (1) | FR2154539B1 (de) |
GB (1) | GB1345855A (de) |
SE (1) | SE376190B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB465082A (en) * | 1935-06-08 | 1937-04-30 | Zeiss Carl | Improvements in devices for mounting a displaceable body on ball bearings |
-
1971
- 1971-09-28 DE DE19712148252 patent/DE2148252C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-21 FR FR7233409A patent/FR2154539B1/fr not_active Expired
- 1972-09-26 SE SE1241672A patent/SE376190B/xx unknown
- 1972-09-28 JP JP9762872A patent/JPS5311932B2/ja not_active Expired
- 1972-09-28 GB GB4486672A patent/GB1345855A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2154539B1 (de) | 1978-03-03 |
DE2148252A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148252C3 (de) | 1978-04-06 |
GB1345855A (en) | 1974-02-06 |
JPS5311932B2 (de) | 1978-04-25 |
SE376190B (de) | 1975-05-12 |
JPS4841955A (de) | 1973-06-19 |
FR2154539A1 (de) | 1973-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |