DE2147330B2 - Steuermechanismus fur eine gasbe heizte Warmwasseranlage - Google Patents

Steuermechanismus fur eine gasbe heizte Warmwasseranlage

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Willem Albertus Van Nijmegen Kreuningen (Niederlande)
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Asw Apparatenfabriek Nv Nijmegen (niederlande)
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Asw Apparatenfabriek Nv Nijmegen (niederlande)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

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Description

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Die Anmeldung betrifft einen Steuermechanismus nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Steuermechanismus 1 ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 667 802 bekannt. Der dem Gasventil abgewendete Raum ist bei diesem bekannten Steuermechanismus über einen weiteren Kanal mit dem Zündflammenbrenner verbunden, und das Öffnen des Gasventils erfolgt unter Wirkung des federbelasteten Arbeitsgliedes, indem dieses den Ventilkörper für das Öffnen freigibt. Dabei wird der Ventilkörper jedoch von dem Arbeitsglied nicht zwangsläufig mitgenommen, sondern in derr dem Ventilkörper abgewendeten Raum wird der Druck durch das Entzünden der Zündflamme gegenüber dem jenseits der Membran herrschenden vollen Gasdruck gesenkt, da die Gaszufuhr zu dem ersteren Raum gedrosselt ist. Je höher dabei der volle Betriebsdruck ist, desto bedeutender ist der Druckunterschied beiderseits der Membran und um so heftiger erfolgt das öffnen des Gasventils. Dieses Verhalten 1S1 allen Steuermechanismen gemeinsam, bei denen der dem Gasventil abgewendete Raum eine in die Gaszuleitung zum Zündbrenner eingeschaltete Kammer bildet.
Der dem Gasventil abgewendete Raum dieser bekannten Vorrichtung ist also außer über den gedrosselten Verbindungskanal mit dem dem Ventil vorgeschalteten Raum auch noch durch einen weiteren Kanal mit dem Zündbrenner verbunden. Entsprechendes eilt für die Ausbildungen gemäß den britischen Patentschriften 382 574 und 419 715.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuermechanismus der oben umrissenen Gattung zu schaffen, das sich für den Betrieb mit Gas unter hohem Druck eigr.'.t, wobei zusätzlich sichergestellt werden soll, daß das Schließen und Öffnen des Ventils langsam erfolgt. Dies ist insbesondere unter Verwendung von Gas unter hohem Druck deshalb notwendig, da ohne Bremsung des Ventils eine sehr hohe Gasmenge austreten würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe könnte man in Erwägung ziehen, den bekannten in Strömungsrichtung des Gases schließenden Ventilkörper möglichst klein auszubilden. Da aber eine entsprechend kleine Ausbildung der Membran praktisch nicht möglich ist, würde- der Ventilkörper nicht entlastet sein, da die Beaufschlagungsfläche der Membran dann größer wäre als die des Ventilkörpers. Eine Unterstützung der Entlastung durch eine Feder, die fähig ist, das Ventil auch gegen einen äußerst hohen Gaseintrittsdruck zu öffnen, wäre untragbar, da das Ventil bei fehlendem Gasdruck aus Sicherheitsgründen selbsttätig schließen soll, wobei dann die Wirkung dieser kräftigen Feder überwunden werden müßte.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 umrissenen Maßnahmen gelöst. Durch diese wird ein spontanes öffnen des Gasventils unter einem hohen Betriebsdruck bei Wasserentnahme mit Sicherheit vermieden. Die Dämpfungswirkung ist dabei um so ausgeprägter, je kleiner die dem Gasdruck ausgesetzte Fläche des Ventilkörpers im Vergleich zu derjeniger der Membran gewählt ist. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil dieser Maßnahmen, daß die Wahl einer möglichst kleinen Fläche des Ventilkörpers auch dem Bedürfnis einer raumsparenden Ausbildung des ganzen Ventils entgegenkommt.
Außerdem wird durch den Umstand, daß der Ventilkörper entgegen dem Gasdruck schließt, ein Schließen des Ventils bei unzureichendem oder fehlendem Gasdruck unter einer mäßigen Federkraft ermöglicht.
Vorteilhafte Möglichkeiten der Anordnung des gedrosselten Verbindungskanals sind in den Ansprüchen 2 und 3 umrissen. In beiden Fällen ist es in einfacher Weise möglich, für eine Einstellbarkeit des Drosselquerschnitts zu sorgen.
Wenn nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Stange des Gasventils eine Steuerstange begrenzt axial beweglich aufnimmt, die mittels einer Feder im Sinne des Auseinanderziehens der Stangen belastet ist, wird auch bei einer heftigen Bewegung der Steuerstange im Sinne des öffnens des Ventils die Bremsung der Stange des Gasventils durch die Drössel.virkung im Verbindungskanal nicht gestört. Vielmehr gibt die Steuersfange lediglich die Stange des Ventils für die unter der Wirkung des gedrosselten Verbindungskanals verzögerte Bewegung zum Öffnen des Ventils frei.
Das Merkmal des Anspruchs 5 ermöglicht die Steuerung der Steuerstange in Abhängigkeit von der Wasserentnahme.
Vorteilhaft ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 6, durch die mit einfachen Mitteln ein Entweichen von Gas durch das Gasventil verhindert wird, solange die Zündung des Gases nicht gewährleistet ist.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schnitt einer ersten Ausführungsform des Steuermechanismus gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Mechanismus gemäß der Erfindung.
Der Steuermechanismus gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse 1 mit einem Anschluß 2 an den Brenner oder die Brenner der Anlage und mit einem Anschluß 3 an den mit Wasser gefüllten Teil der Anlage auf. Das Gehäuse enthält einen Ventilkörper 4, der den Gasstrom zum Brenner bzw. zu den Brennern steuert. Der Gaseintrittsstutzen ist mit 5 bezeichnet. Der Ventilkörper 4 ist mittels der Stange oder des Stößels 6 mit einer Membran 7 verbunden, deren Wirkfläche größer ist als die des Ventilkörpers 4.
Unterhalb der Membran 7 befindet sich eine geschlossene Kammer 8, in der eine Feder 9 derart untergebracht ist, daß sie die Membran 7, die Stange 6 ur.d den Ventilkörper4 abstützt. In der Stange 6 ist eine zweite Stange 10 gleitfähig aufgenommen. Das obere Ende 11 der Stange 10 ist mittels einer Feder 12 gegen die Stange 6 gedruckt. Der untere Teil der zweiten Stange 10 ist mit dem nicht dargestellten Wasserwächter derart verbunden, daß beim Durchlauf des Wasse. ·, die Stange 10 entgegen der Wirkung der Feder 12 nach oben bewegt wird und dabei die
ίο Stange 6 und den mit dieser verbundenen Ventilkörper 4 freigibt.
Außerdem weist die Vorrichtung ein thermoeiektrisches Sicherheitsgerät auf, das aus dem Zündflammenbrenner 13, dem Thermoelement 14, dem Elektromagneten 15 und dem mit diesem zusammenwirkenden Anker 16 besteht. Wenn der Elektromagnet
15 genügend kräftig erregt wird, zieht er den Anker
16 an und versetzt die Verriegelungseinrichtung 17 in eine Stellung, in der der Ventilkörper 14 freigegeben ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Wand vies Hohlraumes 8 mit einem Kanal versehen, der den Hohlraum 8 mit dem gasgefüllten Hohlraum zwischen der Membran 7 und dem Ventil 4 verbindet. Der Durchsatz des Kanals 18 ii,i mittels des Steuermechanismus 19 steuerbar.
Gemäß Fig. 2 ist die Hohlstange6 mit einem Kanal versehen, der den Hohlraum 8 mit dem gasgefüllten Hohlraum zwischen der Membran 7 und dem Ventilkörper 4 verbindet.
Bei dieser Ausführungsform besteht ebenfalls die Möglichkeit, zur Einstellung des Stromes durch den Kanal 20 ein Einstellmittel 21 vorzusehen.
Bei Inbetriebnahme der Anlage wird das Ventil 4 durch den Wasserwächter freigegeben, und der Ventilkörper wird durch den Gasdruck und die Spannung der Feder 9 angehoben. Diese Aufwärtsbewegung wird jedoch dadurch verzögert, daß das Gas aus dem Raum zwischen dem Ventilkörper 4 und der Membran 7 durch den Kanal 18 bzw. 20 in den Hohlraum 8 eingesaugt wird.
Hiei-zu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuermechanismus für eine gasbeheizte Warmwasseranlage, z. B. ein Warmwasserbereitungssystem, mit einem das Gasventil in Abhängigkeit von der Wasserentnahme beeinflussenden, in Schließrichtung des Gasventils federbelasteten Arbeitsglied und mit einer Membran, die mit der Stange des Gasventils gekuppelt ist und die den Gaseintrittsraum vor dem Ventil in einen dem Gasventil benachbarten und einen dem Gasventil abgewendeten Raum unterteilt, wobei beide Räume über eine Drosselleitung miteinander in Verbindung stehen und die dem Gasdruck ausgesetzte Fläche der Membran wesentlich größer als diejenige des Gasveniils ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasventil (4) gegen die Strömungsrichtung schließend angeordnet ist und der d^n Gasventil (4) abgewendete Raum (8) bis auf den gedrosselten Verbindungskanal (18, 20) geschlossen ist.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gedrosselte Verbindungskanal (18) in der Begrenzungswand des dem Gasventil (4) abgewendjten Raumes (8) angeordnet ist.
3. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) des Gasventils Λ1) hohl ist und der gedrosselte Verbindungskanal (20) in der Wand der Stange (6) untergebracht ist.
4. Steuermechanismui iac'- einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) des Gasventils (4) eine Steuerstange (lOj begrenzt axial beweglich aufnimmt, die mittels einer Feder (12) im Sinne des Auseinanderziehens der Stangen (6, 10) belastet ist.
5. Steuermechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (10) in Abhängigkeit vom Wasserdurchfluß entgegen der Kraft der Feder (12) im Sinne der Freigabe der Stange (6) des Gasventils (4) und des Öffnens des letzteren bewegbar ist.
6. Steuermechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) des Gasventils (4) in Schließstellung des Gasventils (4) durch eine Verriegelung (17) gehalten ist, die mittels eines dem Zündflammbrenner (13) zugeordneten Thermoelementes (14) und einer von diesem gesteuerten Magnetspule (15) lösbar ist.
DE19712147330 1970-09-23 1971-09-22 Steuermechanismus für eine gasbeheizte Warmwasseranlage Expired DE2147330C3 (de)

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