DE2146333A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von stoffen wie koerner, pflanzenteile, futtermittel und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von stoffen wie koerner, pflanzenteile, futtermittel und dergleichen

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DE2146333A1
DE2146333A1 DE19712146333 DE2146333A DE2146333A1 DE 2146333 A1 DE2146333 A1 DE 2146333A1 DE 19712146333 DE19712146333 DE 19712146333 DE 2146333 A DE2146333 A DE 2146333A DE 2146333 A1 DE2146333 A1 DE 2146333A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen wie Körner, Pflanzenteile, Futtermittel und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen wie Körner, Pflanzenteile, Futtermittel und dergleichen mit einem in einem Gehäuse auf einer vertikal verlaufenden Welle innerhalb eines Sieb zylinders angeordneten Messer, einer Zuführöffnung fur das zu zerkleinernde Gut und einer Mahlgutaustrittsöffnung im Gehäuse und einem Gebläse zum Wegfördern des Mahlguts.
  • Bei einer bekannten solchen Vorrichtung muß das Mahlgut zum Einbringen in einen auf der Vorrichtung aufgesetzten Einschüttrichter hochgehoben werden, was muhsam und zeitaufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zerkleinern vow Stoffen zu schaffen, die eine bequeme Handhabung ermöglicht und dabei im Aufbau einfach ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gebläse am unteren Teil des Gehäuses angeordnet ist und über eine in den Siebzylinderraum mündende Zuführöffnung, die mit einer Ansaugleitung verbunden ist, Mahlgut zum Gehäuse fördert. Dadurch ist es möglich, auch ebenerdig gelagertes Mahlgut direkt zum Zerkleinern in die Vorrichtung einzusaugen. Die Absaugung kann auch direkt von einem Transportwagen oder dergl. ohne vorherige Absackung erfolgen.
  • In vorteilhafter Weise sind zwei durch einen Deckel in den Siebzylinderraum geführte Zuführöffnungen vorgesehen, von denen die eine über ein Dosierrohr mit einem Einschüttrichter und die andere mit der Ansaugleitung verbunden ist, so daß wahlweise die Beschickuag der Vorrichtung durch Einschütten von Mahlgut in den Einschüttrichter oder durch direkte Absaugung über die Ansaugleitung möglich ist. Es kann damit aber auch eine gleichzettige Mischung verschiedener Stoffe erfolgen.
  • Zur Beeinflussung der Feinheit der Zerkleinerung und des Durchsatzes ist der Durchtrittsquerschnitt deWr Ansaugleitung veränderbar. Gemäß der Erfindung ist das freie Ende der Ansaugleitung mit einer Aufnahme öffnung verstehen, deren freier Querachnitt einstellbar ist und zur Absaugung von zum Zerkleinern bestimmter Stoffe aus Transportbehältern oder sonstigen Lagerstellen dient.
  • Zur Verbesserung der Förderwirkung des Gebläses und zur Erhöhung des Durchsatzes sind in vorteilhafter Weise zusätzlich zu der Zuruhröffnung Luftansaugöffnungen vorgesehen. Die Luftansaugöffnungen sind im Querschnitt regelbar, sie sind zweckmäßigerweise im Gehäuse außerhalb des Siebzylinderraums angeordnet.
  • Bei Anordnung im Siebzylinderraum wird eine starke Erhöhung des Durchsatzes bewirkt, dabei aber keine so gute Feinheit der Zerkleinerung erreicht.
  • In vorteilhafter Weise wird der Aufbau und die Herstellung besonders einfach, wenn das Gebläserad des Gebläses auf der das Messer tragenden Welle angeordnet ist. Dazu ist das Gehäuse unterhalb des Siebzylinders trichterförmig mit nach unten gerichteter Spitze ausgebildet und das Gebläse ist im Bereich der unteren Spitze des Trichters vorgesehen, so daß das herabfallende Mahlgut vollständig durch das Gebläse abgezogen wird. Die vollständige Entleerung ist dadurch möglich, daß das Gebläse in axialer Richtung eine Ansaugöffnung auSweist, die sich an die Mahlgutaustrittsöffnung anschließt, wobei die Querschnitte der Ansaugöffnung und der Mahlgutaustrittsöffnung übereinstimmen.
  • Ein ungestörtes Herabfallen des aus dem Sieb zylinder austretenden zerkleinerten Mahlguts wird dadurch erreicht, daß auf den trichterförmigen unteren Teil des Gehäuses ein entgegengesetzt gerichteter trichterförmiger oberer Teil aufgesetzt ist, der den Siebzylinder umgibt.
  • Vibrationen und Schwingungen können weitgehend vermieden werden, wenn im Bereich der gemeinsamen horizontal verzallrenden Grundfläche der trichterförmlgen Teile mindestt?ll3 ein Querträger vorgesehen ist, der ein Wellenlager für die Lagerung der das Messer und das Gebläserad tragenden Welle trägt. Das Eindringen von Schmutz, Staub d Feuchtigkeit wird durch mindestens eine umlaufende Aussparung am Wellenlager verhindert, in die ein Vorsprung einer auf der Welle angeordneten Abdeckplatte eingreift.
  • Zur Erleichterung das Austausches der Verschleißteile, Gebläserad und Gebläsegehäuse ist gemäß der Erfindung das Gebläsegehäuse an einem Abschlußfiansch der unteren Spitze des Trichters befestigt, wobei am Bodenteil des Gebläsegehäuses ein unteres Wellenlager angeordnet ist.
  • Durch die nach unten verlegte Anordnung des unteren Wellenlagers wird ein ungestörtes Absaugen des Mahlguts erreicht.
  • Das Gehäuse ist an seinem unteren Ende von der Welle durchdrungen und es ist dort auf der Welle ein außenliegender Riementrieb vorgesehen. Durch diese Anordnung liegt der Schwerpunkt der Vorrichtung besonders tief, so daß sie leicht transportierbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. zeigen: Fig. 1 einen Schn-lSt durch eLne Vorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt im Bereich des oberen Wellenlagers tn größeres Maßstab und Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Bereich des unteren Wellenlagers und des Gebläses, ebenfalls in größerem Maßstab.
  • In einem Gehäuse 1, das aus einem kegelstumpfförmigen oberen Teil 2 und einem in einer gemeinsamen Grundfläche 3 dagegengesetzten, mit seiner Spitze 4 nach unten weisenden trichterförmigen unteren Teil 5 besteht, ist eine vertikal gerichtete Welle 6 in einem oberen Wellenlager 7 und einem unteren Wellenlager 8 gelagert. Am oberen Ende der Welle 7 ist ein Messer 9 durch eine Mutter 10 festgeschraubt, das konzentrisch in einem Innenraum 11 eines Siebzylinders 12 angeordnet ist. Der Siebzylinder 12 ist mit Durchbrüchen 13, vorzugsweise mit Schlitzen, verstehen, durch die das zerkleinerte Mahlgut im Gehäuse 1 nach unten fallen kann. Zur Erzielung einer stabilen Lagerung ist etwa in der Höhe der gemeinsamen Grundfläche 3 des oberen Teils 2 und des unteren Teils 5 des Gehäuses 1 ein Querträger 14 vorgesehen, in dessen Mitte das Wellenlager 7 festgeschraubt ist. Um zu verhindern, daß in das Wellenlager 7 Schmutz eindringt, ist dieses mit einer umlaufenden Aussparung 15 versehen, in die ein 17 Vorsprung 16 einer oberen Abdeckplatte eingreift, wobei durch deren umlaufenden, nach unten gerichteten Rand 18 ein Eindringen von Flüssigkeit in das Wellenlager 7 verhindert ist. Die Abdeckplatte 17 und das Messer 9 sind durch die Mutter 10 zusammengespannt.
  • Die Mutter 10 ist mittels einer Gegenmutter 19 gesichert. Diese trägt einen in ein Dosierrohr 20 ragenden Vorschneider 21, der gröberes Mahlgut vorzerkleinert, so daß beispielsweise ganze Maiskolben oder dergl.
  • zerkleinert werden können.
  • Der Siebzylinder 12 und das Gehäuse 1 ist durch einen Deckel 22 oben verschlossen. Im Deckel 22 ist ein Führungsrohr 23 konzentrisch elngeschweiat, in dem das Dosierrohr 20 höhenverstellbar gerührt ist und in dessen oberem Ende ein Einschüttrichter 24 eingesetzt ist.
  • Das Dosierrohr 20 gibt die Zuführöffnung 25 für das in den Einschüttrichter 24 zum Zerkleinern eingeschüttete Mahlgut ab. Eine weitere Zuführöffnung 26 gibt einen ebenfalls den Deckel 22 durchdringenden Rohrkrümmer 27 abs der ebenfalls in den Siebzylinderraum 11 mündet.
  • huf den Rohrkrümmer 27 aufsteckbar ist eine Ansaugleitung 28, durch die zu zerkleinerndes Gut mittels der Wirkung eines am unteren Teil 29 des Gehäuse 1 angeordneten Gebläses 30 in den Siebzylinderraum 11 ansaugbar ist.
  • Das Gebläsegehäuse 31 ist an einem unteren Abschlußflansch 32 des Gehäuses 1 angeschraubt, so daß es leicht austauschbar ist und bei Verschleiß leicht ersetzt werden kann. Im Bodenteil 33 des Gebläsegehäuses 31 ist das untere Wellenlager 8 angeschraubt, das gleich ausgebildet ist wie das obere wellenlager 7 und ebenfalls eine Abdeckplatte 34 aufweist, die zusammen mit dem Gebläserad 35 auf der Welle 6 festgespannt ist.
  • Die nach oben offene Ansaugöffnung 36 des Gebläserads 35 entspricht den Abmessungen der Mahlgutaustrittsöffnung 37 im Unterteil 29 des Gehäuses 1, so daß ein ungestörtes Ausströmen des zerkleinerten Mahlguts in das Gebläserad 35 möglich ist.
  • Der Antrieb der Welle 6 erfolgt über einen am unteren Ende 38 der Welle 6 angeordneten Riementrieb 39. Ein Antriebsmotor 40 des Riementriebs 39 ist zur Erzielung der Riemenspannung schwenkbar an den Stützen 41 für das Gehäuse 1 angeordnet. Zum Schutz gegen Berühren ist der Riementrieb 39 durch einen Riemenschutz 42 verkleidet.
  • Zur Regulierung der Förderwirkung des Gebläses 30 sind im oberen Teil 2 des Gehäuses 1 Luftansaugöffnungen 43 vorgesehen, deren wirksamer Querschnitt durch Verschieben eines Schiebers 44 einstellbar ist. Die Beeinflussung der Feinheit des Mahlgutes kann durch Einsetzen verschieden gelochter Siebzylinder 12 erfolgen. Strömt durch die mehr oder weniger geöffneten Zuführöffnungen 25 oder 26 Luft in den Siebzylinderraum 11 ein, so wird durch die Saugwirkung des Gebläses 30 das Mahlgut schneller aus dem Siebzylinderraum 11 abgezogen und ist daher gröber.
  • Die Förderleistung des Gebläses 30 Lst so groß, daß über einen an dem Gebläsestutzen 45 angeschlossenen Förderschlauch 46 das Mahlgut über weite Strecken gefördert werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine vielseitig verwendbare einfache und bequem handhabbare Vorrichtung geschaffen -wurde, mit der die Feinheit der Zerkleinerung des Mahlguts in einem weiten Bereich wählbar ist.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen wie Körner, Pflanzenteile, Futtermittel und dergl. mit einem in einem Gehäuse auf einer vertikal verlaufenden Welle innerhalb eines Sit3bzylinders angeordneten Messer, einer Zuführöfrnung für das zu zerkleinernde Gut und einer Mahlgutaustrittsöffnung im Gehäuse und einem Gebläse zum Wegfördern des Mahlgutes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (30) am unteren Teil (29 des Gehäuses (1) angeordnet ist und über eine in den Siebzylinderraum '(11) mündende Zuführöffnung (25: bzw. 26), die mit einer Ansaugleitung (28) verbunden ist, Mahlgut zum Gehäuse fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch einen Deckel (22) in den Siebzylinderraum (11) geführte Zuführöffnungen (25,26) vorgesehen sind, von denen die eine über ein Dosierrohr (20) mit einem Einschüttrichter (24) und die andere mit der Ansaugleitung (28) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Ansaugleitung (28) änderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetf daß das freie Ende der Ansaugleitung (28) mit einer Aufnahmeöffnung versehen ist, deren freier Quersclinitt einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn(3t daß zusätzlich zu der Zuführöffnung (25) tuftansaugöffnungen (43,26) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnot, daß die Luftansaugöffnungen (43) im Querschnitt regelbar sind und im Gehäuse (1) außerhalb des Siebzylinderraums (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (35) des Gebläses (30) auf der das Messer (9) tragenden Welle (6) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) unterhalb des Siebzylinders (12) trichterförmig mit nach unten gerichteter Spitze (4) ausgebildet ist und das Gebläse (30) im Bereich der unteren Spitze (4) des Trichters vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (30) in axialer Richtung eine Ansaugöffnung (36) aufweist, an die die Mahlgutaustrittsöffnung (37) anschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Ansaugöffnung (36) und der Mahlgutaustrittsöffnung (37) übereinstimmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den trichterförmigen unteren Teil (5 ) des Gehäuses (1) ein entgegengesetzt gerichteter trichterförmiger oberer Teil (2), der den Siebzylinder (12) umgibt, aufgesetzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gemeinsamen horizontal verlaufenden Grundfläche (3) der trichterförmigen Teile (2,5) mindestens ein Querträger (14) vorgesehen ist, der ein Wellenlager (7) für die Lagerung der das Messer (9) und das Gebläserad (35) tragenden welle (6) trägt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlager (7) mindestens eine umlaufende Aussparung (15) aufweist, in die ein Vorsprung (16) einer auf der Welle (6) angeordneten Abdeckplatte (17) eingreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (31) an einem Abschlußflansch (32) der unteren Spitze (4) des trichterförmigen unteren Teils (5) befestigt ist und am Bodenteil (33) des Gebläsegehäuses (31) ein unteres Wellenlager (8) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wellenlager (8) durch eine untere Abdeckplatte (34) nach oben abgeschlossen ist und diese untere Abdeckplatte (34) der Abdeckplatte (17) des anderen Wellenlagers (7) entspricht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (35) mit der unteren Abdeckplatte (34) verspannt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem unteren Ende von der Welle (6) durchdrungen ist und dort auf der Welle (6) ein Riementrieb (39) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere mit der Ansaugleitung (28) verbundene Zuführöffnung (26) durch einen mit dem Deckel (22) verschweißten Rohrkrümmer (27) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (27) verschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335265A1 (fr) * 1975-12-20 1977-07-15 Heger Alois Dispositif de dosage et d'arret du produit amene a un broyeur actionne electriquement
DE2727164A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-29 Rudolf Messerli Maschine zur verarbeitung von feststoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335265A1 (fr) * 1975-12-20 1977-07-15 Heger Alois Dispositif de dosage et d'arret du produit amene a un broyeur actionne electriquement
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