DE2145661A1 - Verfahren zum herstellen von filterschichten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von filterschichtenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/001—Making filtering elements not provided for elsewhere
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
Description
2U5661
SEITZ-ASBEST-WERKE THEO & GEO SEITZ, 6550 Bad Kreuznach
P 2297 / G 2298 (Pat: Rf/Si - 10.9.1971)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Filterschichten,
die je aus einem Rücken und zwei mit diesem verbundenen symmetrischen Filterflächen bestehen, welche bei in Filterpressen
gebrauchsfertiger Schicht im wesentlichen senkrecht zum Rücken abgewinkelt sind und sich zu beiden Seiten eines Filterelements
jeweils längs einer Elementenseite erstrecken.
Es ist bekannt, die vorausgesetzten Filterschichten, die auch unter dem Namen nFaItschichten" geläufig sind und großflächige
Erzeugnisse aus organischen oder anorganischen Fasern oder beliebigen Gemischen aus diesen Fasern, gegebenenfalls unter Beigabe
von pulverförmigen Stoffen, darstellen, in Form von einstückigen
Flächengebilden jeweils aus einer auf Langsiebmaschinen hergestellten Faserbahn auszuschneiden. Hierbei besitzt das jeweils
ausgeschnittene Flächengebilde die Abmessungen der beiden symmetrischen Filterflächen und die des Rückens, der in einem
weiteren Arbeitsgang durch Anbringung von Rillen oder Falzen hergestellt und meist mit einer zusätzlichen Verfestigung versehen
wird.
Beim Ausschneiden der einstückigen Flächengebilde aus der Faserbahn,
deren Breite durch die Bahnbreite der Langsiebmaschine vorbestimmt
ist, besteht die Forderung nach geringstem Verschnitt. Die bevorzugte Abtrennung quer zur Faserbahn scheitert bei ein-
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stückigen. Flächengebilden, die Tür großflächige Faltschichten bestimmt
sind, in vielen Fällen daran, daß die erforderliche Gesamtabmessung
die Faserbahnbreite übersteigt und das Gebilde in Längsrichtung der Bahn ausgeschnitten, werden muß. Der hierbei anfallende
Verschnitt verteuert naturgemäß die Schichten, deren Herstellung durch die wechselnde Anordnung der Schnittrichtung außerdem erschwert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Filterschichten der vorausgesetzten Art durch eine Verfahrensweise herzustellen, welche
die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und darüber hinaus die Fabrikation der Schichten beschleunigt und verbilligt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man je zwei plane,
die symmetrischen Filterflächen bildenden Einzelfilterschichten an
benachbarten, gemeinsam eine äußere Begrenzung des Filterelements überragenden Seitenkanten, durch «ine den Rücken bildende, und sich
ganz oder nahezu über die Schichtenbreite erstreckende Naht miteinander verbindet. Durch die von der Erfindung empfohlene Verwendung
von Einzelfilterschichten, deren Gesamtabmessungen auch bei größter Dimension in keinem Falle die Breite der Faserbahn
übersteigen, sind die für die Faltschichten erforderlichen planen
Flächengebilde einfach von der Faserbahn abtrennbar und Trennvorrichtungen anwendbar, deren Schnitt stets quer zur Faserbahn
gerichtet ist und die kontinuierlich betätigbar sind. Außerdem können bei einer so hergestellten Schicht die Einzelfilterschichten
durch die Rückennaht derart wechselweise verbunden werden, daß bei einer gebrauchsfertigen Schicht jeweils die Trüb- und
Filtratseite der aus den Einzelfilterschichten bestehenden symmetrischen
Filterflächen zueinander gerichtet oder voneinander ab-
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gewandt sind. Ein weiterer Vorteil der Filterschicht besteht darin, daß durch den Nahtrücken die bei bisherigen Faltschichten
meist erforderliche Versteifung des Rückens entfällt und durch
die Verbindungsnaht eine ungeschwächte Rückenfestigkeit besteht.
Von der Erfindung wird für den die Einzelfilterschichten verbindenden Nahtrücken eine Überwendlingsnaht bevorzugt, bei der gemäß
weitergehender Erfindung die Schlingenweite jeweils an die Elementendicke im Bereich der äußeren Elementenbegrenzung anpaßbar
ist. Durch diese von der Erfindung als zweckmäßiger erkannte Anpassung des Nahtrückens an die Elementendicke ist gewährleistet,
daß die Filterflächen der Schicht sich jeweils längs den Elementenseiten frei erstrecken und bei geschlossener Filterpresse nicht
gebogen oder geknickt werden.
Zur Verwendung in Filterpressen mit lotrecht stehenden Filterelementen
empfiehlt die Erfindung für eine nach der vorgeschlagenen Verfahrensweise hergestellte Filterschicht einen Nahtrücken,
der die beiden Einzelfilterschichten an den benachbarten,
die obere waagerechte Begrenzung des Filterelements überragenden Seitenkanten verbindet und auf der Kante der oberen waagerechten
Endbegrenzung des Elements oder auf einem auf der Elementenkante befestigten Auflageorgan aufstützbar ist, derart, daß die Einzelfilterschichten
je zu beiden Seiten des Filterelements frei herabhängen. Nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung ist
es zweckmäßig, sowohl für Filterpressen mit lotrecht stehenden als auch mit horizontalen Filterelementen mehrere der so hergestellten
Filterschichten zu einem endlichen oder endlosen Strang zusammenzusetzen und hierzu jeweils die dem Rücken entgegenge-
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setzten Kanten gegenüberstehender Einzelfilterschichten von benachbarten
Schichten durch je eine Naht zu verbinden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Filterpresse mit mehreren lotrecht
stehenden Filterelementen und diesen zugeordneten Schichten in perspektivischer
Ansicht,
stehenden Filterelementen und diesen zugeordneten Schichten in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Filterschicht,
Fig. 3 mehrere zu einem Strang verbundene Filterschichten.
Von der teilweise dargestellten großdimensxonierten horizontalen Filterpresse ist eine mit Flüssigkeitseinlauf 11 und -auslauf 12
versehene feste Endplatte mit 10, eine gegenüberstehende und unter Einwirkung einer nicht gezeigten Anpreßeinrichtung stehende
bewegliche Endplatte mit 13 bezeichnet. Im Raum zwischen den Endplatten 12 und 13 sind mehrere lotrecht stehende Filterelemente Ik angeordnet und auf parallelen Holmen 15 aufgestützt. Die Elemente l4 können aus Platten, Rahmen od dgl. bestehen und bilden mit dazwischen eingesetzten großflächigen FiI ters chi eilten 16 bei geschlossener Presse ein Filterpaket, bei dem die an den Elementen I^ meist im oberen und unteren Bereich angebrachten und mit Kanälen
bewegliche Endplatte mit 13 bezeichnet. Im Raum zwischen den Endplatten 12 und 13 sind mehrere lotrecht stehende Filterelemente Ik angeordnet und auf parallelen Holmen 15 aufgestützt. Die Elemente l4 können aus Platten, Rahmen od dgl. bestehen und bilden mit dazwischen eingesetzten großflächigen FiI ters chi eilten 16 bei geschlossener Presse ein Filterpaket, bei dem die an den Elementen I^ meist im oberen und unteren Bereich angebrachten und mit Kanälen
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BAD ORIGINAL
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versehenen Augen 18 unter Einbeziehung von Dichtungen 19 zu Leitungen
20 zusammengesetzt sind. Sie führen den Elementen die truhe Flüssigkeit zu und leiten diese nach Durchgang durch die
Filterschichten 16 nach außen als Filtrat ab.
Bei den Filterschichten 16 handelt es sich um sogenannte Faltschichten,
die je aus einem Nahtrücken 21 und zwei planen, die symmetrischen Filterflächen bildenden Einzelfilterschichten 22,
bestehen (Fig. 2). Der zweckmäßigerweise aus einer Überwendlingsnaht
gebildete Nahtrücken 21, der die Einzelfilterschichten 22, verbindet, ist jeweils an gegenüberstehenden, gemeinsam eine
äußere Begrenzung eines Filterelements überragenden Seitenkanten der Einzelfilterschichten 22, 23 angebracht. Hierzu kann sich der
Nahtrücken 21 ganz oder nahezu über die Schichtenbreite erstrekken und die Schlingenweite des Nahtrückens 21 an die Elementendicke
im Bereich der äußeren Elementenbegrenzung angepaßt werden. Bei bevorzugter Verwendung einer Nähmaschine dieser Stichart liegen
bei dem Nähvorgang die Einzelfilterschichten 22, 23 mit parallel
zueinander gerichteten Verbindungskanten paarweise aufeinander und sind bei einer sowohl für Filterpressen mit vertikalen
als auch mit horizontalen Filterelementen gebrauchsfertigen Schicht l6 im wesentlichen senkrecht zum Rücken 21 abgewinkelt
und erstrecken sich zu beiden Seiten eines Filterelements jeweils längs einer Elementenseite.
Tn Filterpressen mit lotrecht stehenden Filterelementen ist, wie
in Fig. 1 gezeigt, der aus einer Überwendlingsnaht bestehende Nahtrücken 21 einer Filterschicht 16 an den die obere waagerechte
Begrenzung eines Filterelements Ik überragenden Seitenkante der
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beiden Einzelfilterschichten 22, 23 angebracht. Die Schichten l€
selbst sind Filterelementen Ik zugeordnet, die innerhalb des Filterpakets
jeweils einem freien Filterelement nachfolgen. Über das jeweils zugewiesene Filterelement l4 ist die Schicht 16 übergehängt,
wobei die Schlingenweite des Nahtrückens 21 derart gewählt ist, daß er auf der Kante der oberen waagerechten Endbegrenzung
des Filterelements lk oder auf einem auf der Elementenkante befestigten
Stützorgan 2$ aufliegt und die Einzelfilterschichten
22', 23 je zu beiden Seiten des Filterelements Ik frei herabhängen.
In sinngemäßer Ausbildung sind derartig hergestellte Filterschichten auch in Filterpressen mit horizontalen Filterelementen verwendbar.
Sowohl für Filterpressen mit lotrecht stehenden als auch mit horizontalen
Filterelementen kann es zweckmäßig sein, mehrere Filterschichten l6 zu einem endlichen oder endlosen Strang zu verbinden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind hierzu jeweils die dem Rücken 21 entgegengesetzten Kanten gegenüberstehender Einzelfilterschichten
22, 23 von benachbarten Schichten l6 durch je eine Naht 2k verbunden und die Schichten l6 des Stranges ebenfalls
über die Filterelemente Ik gehängt.
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Claims (2)
1.J) Verfahren zum Herstellen von Filterschichten, die je aus einem Rücken und zwei mit diesem verbundenen symmetrischen
Filterflächen bestehen, welche bei in Filterpressen gebrauchsfertiger
Schicht im wesentlichen senkrecht zum Rücken abgewinkelt sind und sich zu beiden Seiten eines Filterelements
jeweils längs einer Elementenseite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß man je zwei plane, die symmetrischen Filterflächen
bildende Einzelfilterschichten an benachbarten, gemeinsam eine äußere Begrenzung des Filterelements überragenden
Seitenkanten durch eine den Rücken bildende und sich ganz oder nahezu über die Schichtenbreite erstreckende
Naht miteinander verbindet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Nahtrücken eine Überwendlingsnaht benutzt wird.
3·) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingenweite der Überwendlingsnaht jeweils an die Elementendicke
im Bereich der äußeren Elementenbegrenzung anpaßbar ist.
k.) Filterschicht für in Filterpressen lotrecht stehende Filterelemente,
hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Nahtrücken (21), der die
beiden Einzelfilterschichten (22, 23) an den benachbarten, die
obere waagerechte Begrenzung eines Filterelements (l^) über-
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ragenden Seitenkanten verbindet und auf der Kante der oberen
waagerechten Endbegrenzung des Filterelements oder auf einem
auf der Elementenkante befestigten Stützorgan (25) aufliegt,
derart, daß die Einzelfilterschi chi en je zu beiden Seiten des Filterelemente frei herabhängen.
5·) Fi3terschient, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche
1 bis 3j insbesondere für in Filterpressen lotrecht
stehende Filterelemente nach Anspruch h} dadurch gekennzeichnet
j daß mehrere Filterscliichten (l6) durch Nähte (2-h)
zu einem endlichen oder endlosen Strang zusammengesetzt sind, die jeweils bei benachbarten Schichten die dem Nahtrücken
(21) entgegengesetzten Scliichtenkanten von einander
gegenüberstehenden Einzelfilterschichten (22, 23) verbinden.
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