DE2145541A1 - Vorrichtung zur rueckschlagsicherung fuer anlagen zur pneumatischen foerderung von breiigem nassgut, insbesondere von biertrebern, in rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur rueckschlagsicherung fuer anlagen zur pneumatischen foerderung von breiigem nassgut, insbesondere von biertrebern, in rohrleitungenInfo
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Description
Patentanwalt
Berlin 19, Kai3erdarora 28
Berlin 19, Kai3erdarora 28
9. September 1971 P.U.GM.5214
Ponndorf Maschinenfabrik K.G. in
35 Kassel.
Vorrichtung zur Euckschlagsicherung für Anlagen zur pneumatischen Förderung von
breiigem Naßgut, insbesondere von Biertrebern, in Rohrleitungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückschlagsicherung für Anlagen zur Förderung von breiigem
Naßgut, insbesondere von Biertrebern, in Rohrleitungen
mittels einer das Gut zu einem Strang formenden Preßschnecke und einer Ringdüse für die Zuführung eines gas-
oder dampfförmigen Druckmittels in das Förderrohr, welches
von dem Strang einzelne Pfropfen abtrennt und in dem Förderrohr weiter vortreibt.
Anlagen zur Förderung von breiigem Gut, insbesondere
von Naßtrebern, sind in der Technik als sogenannte "Treberschlangen" hinreichend bekannt (deutsche Patentschrift
874- 877)· Sie arbeiten mit einer Preßschnecke,
welche das breiige Naßgut in eine Rohrleitung preßt. Durch eine am Ende der Presse angebrachte Ringdüse wird
Preßluft oder Dampf eingeblasen. Der Naßgutstrang reißt hierdurch in bestimmten Längen ab und bildet Pfropfen,
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welche einzeln durch ein Luftpolster durch die Rohrleitung
gefördert werden.
Diese Anlagen haben sich in der Praxis seit langem bewährt. Ihnen haftet jedoch ein gewisser Mangel an,
indem nämlich bei Beendigung des Fördervorganges die Preßschnecke leer lief, und somit die Förderluft durch
die Schneckenpresse rückwärts entweichen konnte und sogenannte Rückschläge erzeugte. Das gleiche kam auch vor,
wenn der Widerstand der Rohrleitung mit dem Pfropfen größer war als der Widerstand, den die Preßschnecke mit
dem Naßgut erzeugen konnte. Da das Faßgut unterschiedlichen Wassergehalt hat und bisweilen auch fast flüssig
sein kann, erzeugte es gelegentlich in der Preßschnecke keinen Widerstand mehr, so daß ein vulkanartiger Ausbruch
und Rückschlag erfolgte. Man hat sich früher so geholfen, daß man einen Schnellverschlußschieber von Hand oder auch
mechanisch schloß, wenn ein bestimmter Manometerdruck in der Rohrleitung erreicht war. Man blies dann die Rohrleitung
aus, und die Förderung lief danach wieder normal weiter.
Die bisher ausprobierten Schnellverschlußschieber, Ventilklappen usw., welche solche Rückschläge verhindern
sollten, hatten einige Mangel, weil das breiige Gut die Dichtheit und die Funktion erheblich beeinträchtigte.
Bs ist nun nach langen Untersuchungen und Beobachtungen gelungen, eine brauchbare Rückschlagsicherung zu entwickeln.
Die Vorrichtung zur Rückschlagsicherung der eingangs
beschriebenen Art ist gekennzeichnet durch eine in Förderrichtung des Gutes vor der Ringdüse angeordnete, mit losem
Scharnier, Kettengliedern oder dergleichen pendelnd und lose aufgehängte Klappe, welche in ihrer unteren Grenzstellung
dichtend gegen einen Dichtring anliegt, und in ihrer oberen Grenzstellung gegen eine Justierschraube anschlägt,
welche die Klappe in einem bestimmten Anstell-
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winkel hält, so daß ein Spalt zwischen dem Förderrohr
und der Klappe gebildet ist, welcher eine offene Verbindung zwischen dem Innenraum des Förderrohres und einem
allseitig geschlossenen Aufbau des gemäß den Rändern ausgesparten oberen Teils des Förderrohres bildet.
Ein zuverlässiges Arbeiten der Rückschlagsicherung wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch gewährleistet, daß
der mit der Klappe zusammenwirkende Dichtring mit abgerundeten Kanten versehen ist, beispielsweise derart, daß
der Dichtring auf seiner der Klappe zugewandten Seite eine konvexe Oberfläche aufweist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Aufbau aus an die Ränder sich anschließenden
Wandungen und einem Dichtungsdeckel besteht, der mittels eines um ein Gelenk schwenkbaren Spannbügels mit Spindel
und Spannmutter unter Dichtungsdruck gehalten ist, wobei
vorzugsweise zwischen dem Spannbügel und dem Dichtungsdeckel mittig zu letzterem ein Druckzapfen angeordnet ist,
wodurch eine gleichmäßige Verteilung des Dichtungsdrucks über den Umfang der Dichtungsspur erreicht wird.
Die Klappe wird an ihrem freien Ende zweckmäßig mit einer Abschrägung versehen, wodurch die Angriffsfläche des
rückströmenden Gutes vergrößert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Klappe auf der dem Dichtring zugewandten Seite gummiert
oder mit einem elastischen Kunststoff beschichtet. Statt dessen kann auch die Klappe als ein massiver Körper aus
Kunststoff oder Kautschuk ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung mit der
lose pendelnd aufgehängten Klappe ermöglicht gewisse relative Verschiebebewegungen zwischen der Klappe und
ihrem Dichtring, wodurch etwaige auf dem Dichtring haftende Verkrustungen abgerieben werden, was eine zuverlässige
Dichtwirkung zur Folge hat. Diese Wirkung wird durch die abgerundeten Kanten des Dichtrings weiter verbessert.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch das Förderrohr im Bereiche der Ringdüse und der Vorrichtung
zur Rückschlagsicherung,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht zur Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie IH-III in Fig.1.
(Bei Fig. 2 und 3 ist in vergrößertem Maßstab der Druckzapfen zwischen Dichtungsdeckel und
Spannbügel durch eine Bolzenverbindung zwischen beiden ersetzt).
An das Förderrohr 1 schließt sich in Förderrichtung des Gutes ein weiterer Abschnitt 2 des Förderrohres an.
Dazwischen ist die Ringdüse 3 angeordnet, aus deren innerem Hohlraum das zur Förderung des Gutes dienende pneumatische
Druckmittel, insbesondere Druckluft oder Dampf, über einen Ringspalt 5 in den Abschnitt 2 des Förderrohres geleitet
wird. Die Zuführung des gas- oder dampfförmigen Druckmittels zur Ringdüse erfolgt über die Rohrleitung 6.
Mit 7 und 8 sind die Ränder von Aussparungen des oberen Teiles des Förderrohres 1 bezeichnet. Auf diese
Weise wird ein Hohlraum 9 in einem Aufbau geschaffen, der von den Wandungen 10 und dem Dichtungsdeckel 11 umschlossen
ist. Der Dichtungsring 12 gewährleistet einen vollkommen dichten Abschluß des Hohlraumes 9» wobei ein um das
Gelenk 13 schwenkbarer Spannbügel 14 mit Hilfe der Spindel 15 und einer Spannmutter 16 den Dichtungsdruck bestimmen.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Dichtungsdruckes über
die Dichtungsspur zu erreichen, ist mittig zum Dichtungsdeckel ein Druckzapfen 17 vorgesehen, der Jedoch auch am
Spannbügel 14 angeordnet sein könnte.
Der Dichtring 18 hat auf der der Klappe 19 zugewandten
Seite im Bereiche seines kleinsten Durchmessers eine abgerundete Kante. Diese abgerundete Kante kann durch
eine konkave Formgebung oder eine sonstige ballige Gestaltung des Dichtringquerschnittes erhalten werden.
Die Klappe 19 ist gemäß Fig. 1 durch ein loses
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Scharnier 20 pendelnd aufgehängt, was durch den Spielraum zwischen der Scharnierhülse und dem Scharnierzapfen angedeutet
ist. In ihrer untersten Stellung legt sich die Klappe 19 gegen den Dichtring 18, was mit gestrichelten
Linien angedeutet ist. In ihrer obersten Stellung schlägt die Klappe 19 gegen die Justierschraube 21, welche
derart eingestellt ist, daß die Klappe 19 einen bestimmten Anstellwinkel erhält, welcher der gewünschten
Weite des Spaltes 22 zwischen dem Förderrohr 1 und der Klappe 19 entspricht. Durch die Abschrägung 19a wird eine
Vergrößerung der Angriffsfläche des rückströmenden Gutes erzielt.
Das beim Ausblasen des Förderrohres zurückweichende Naßgut schließt die Klappe 19, weshalb letztere mittels
der Justierschraube 21 unter einem bestimmten Anstellwinkel gehalten sein muß. Nach dem Schließen der Klappe 19
baut sich wieder ein Druck in dem gesamten Förderrohr auf, welcher die Rohrleitung ausbläst und danach einen Unterdruck
im Förderrohr gegenüber dem Preßdruck der Förderschnecke erzeugt, wodurch sich die Klappe 19 nach oben
gehend wieder öffnet und der Fördervorgang normal abläuft.
Der abnehmbare Dichtungsdeckel 11 ermöglicht eine bessere und leichtere Reinigung sowie Einstellung der
Klappe 19·
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Rückschlagsicherung für Anlagen
zur Förderung von breiigem Haßgut, insbesondere von Biertrebern,
in Rohrleitungen mittels einer das Gut zu einem Strang formenden Preßschnecke und einer Ringdüse für die
Zuführung eines gas- oder dampfförmigen Druckmittels in das Förderrohr, welches von dem Strang einzelne Pfropfen
abtrennt und in dem Förderrohr weiter vortreibt, gekennzeichnet durch eine in Forderrichtung des Gutee vor der
Ringdüse (3) angeordnete, mit losem Scharnier (20), Kettengliedern ode'r dergleichen pendelnd und lose aufgehängte
Klappe (19)? welche in ihrer unteren Grenzstellung dichtend gegen einen Dichtring (18) anliegt, und in ihrer
oberen Grenzstellung gegen eine Justierschraube (21) anschlägt, welche die Klappe (19) in einem bestimmten Anstellwinkel
hält, so daß ein Spalt (22) zwischen dem Förderrohr (1) und der Klappe (19) gebildet is':, welcher eine
offene Verbindung zwischen dem Innenraum des Förderrohres (1) und einem allseitig geschlossenen Aufbau des gemäß den
Rändern (7,8) aasgesparten oberen (Teils des Förderrohres
(I) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (18) abgerundete Kanten aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau aus an die Ränder (7»8) sich anschließenden Wandungen (10) und einem Dichtungsdeckel
(II) besteht, der mittels eines um ein Gelenk (13) schwenkbaren
Spannbügels (14) mit Spindel (15) und Spannmutter (16) unter Dichtungsdruck gehalten ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3? gekennzeichnet
durch einen zwischen dem Spannbügel (14) und dem
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Dichtungsdeckel (11) mittig zu letzterem angeordneten
Druckzapfen (17).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (18) auf seiner der Klappe (19) zugewandten Seite eine konvexe Oberfläche
aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (19) an ihrem freien Ende mit einer Abschrägung (19a) zur Vergrößerung der Angriffsfläche
des rückströmenden Gutes versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (19) auf der dem Dichtring (18) zugewandten Seite gummiert oder mit elastischem Kunststoff
beschichtet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (19) vollkommen aus einem
Kunststoff- oder Kautschukkörper besteht.
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Priority Applications (3)
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DE2145541B2 DE2145541B2 (de) | 1975-04-03 |
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