DE3310176A1 - Mundstueck zum ausbringen zaehfliessenden materials, insbesondere von betonbildenden gemischen - Google Patents

Mundstueck zum ausbringen zaehfliessenden materials, insbesondere von betonbildenden gemischen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Beschreibung Mundstück zum Ausbringen zähfließenden Materials, insbesondere von betonbildenden Gemischen Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück zum Ausbringen zähfließenden Materials gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Beim Ausbringen zähfließender Materialien und insbesondere von betonbildenden Gemischen, die üblicherweise eine Aufschlemmung von Zement, Sand oder Kies sowie gröberem Gestein, wie Makadam und dergl. in Wasser bilden, muß verhindert werden, daß dieses ausfließende Material bzw. Gemisch durch andere äußere Stoffe verändert wird. Soll beispielsweise Beton unterhalb einer Wasseroberfläche gegossen werden, dann würde das von einem Zuführungsrohr abgegebene Gemisch ohne eine hinreichende Abschirmung des äußeren Wassers noch vor einer Abhärtung des ausgebrachten Betons weiter aufgeschlemmt werden und der gegossene Beton würde einen wesentlichen Teil seines Bindevermögens verlieren. Ähnliche Schwierigkeiten können beim Ausbringen anderer zähfließender Materialien durch Rohre entstehen. Es ist deshalb wichtig, daß in der Zuführungsleitung und insbesondere in dem an deren Ende befindlichem Mundstück ein Ventil vorgesehen ist, durch welches das zähfließende Material gegenüber der austrittsseitigen Umgebung des Mundstükkes abgesperrt werden kann, beispielsweise beim Gießen von Beton unterhalb der Wasseroberfläche von dem das ausgebrachte Material umgebenden Wasser.
  • Für ähnliche Zwecke sind bereits Ventile bekannt, die jedoch nicht mit Mund stücken verbunden und auch nicht dazu vorgesehen sind, das Ausbringen zähfließender Materialien zu regeln. Diese Ventile enthalten einen zusammenpreßbaren Schlauch, der von außen her unter Druck gesetzt werden kann und dadurch die Bewegung des fließenden Materials durch den Schlauch wenigstens teilweise verhindert. Derartige Ventile sind beispielsweise in sogen. Herz-Lungen-Maschinen vorgesehen, um die Wirkung des Herzens nachzuahmen. Ein Ventil dieser bekannten Art wird in dem Mundstück nach der vorliegenden Erfindung benutzt.
  • Andere Ventile mit einem zusammendrückbaren Schlauch sind beispielsweise durch die NO-PS 85.694, die DE-OS 2 260 814 und die FR-PS 1 091 642 bekannt; keine dieser Ventilkonstruktionen eignet sich aber zur Benutzung in einem von der vorliegenden Erfindung betroffenen Mundstück. Bei ihnen ist der verwendete Schlauch nämlich notwendigerweise weich, denn sonst könnte durch sein Zusammenpressen ja die Weiterströmung des geförderten Materials nicht verhindert werden. Falls solche Ventile zur Regelung der Ausströmung zähfließenden Materials, wie eines betonbildenden Gemischs, benutzt werden würden, dann würde man die Möglichkeit verlieren, den Auslauf des zähfließenden Materials in dem erforderlichen Maße zu steuern und insbesondere beim Gießen von Beton unterhalb einer Wasseroberfläche das betonbildende Gemisch an diejenige Stelle zu bringen, wo es angebracht werden soll.
  • Ausgehend von der Gattung des Patentanspruchs 1 ist die vorliegende Erfindung demgegenüber durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des Mundstückes in einem axialen Teilschnitt (das im Mundstück befindliche Ventil ist geöffnet); Fig. 2 dasselbe Mundstück in einem gleichen Axialschnitt, jedoch bei geschlossenem Ventil; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung eines abgewandelten Mundstückes.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mundstück weist zwei in einem gegenseitigen Abstand axial zueinander verlaufende Rohre 10 und 11 aus einem steifen oder wenigstens annähernd steifen Material auf, die über einen als Ventil wirkenden zusammendrückbaren Schlauch 12 miteinander verbunden sind. Der Schlauch 12 kann an den beiderseits anschließenden Enden der Rohre 10 und 11 anvulkanisiert oder mit seinen beiden Enden auch über die zugeordneten Rohrenden geschoben und darauf durch Schlauchbinder, Schlauchklemmen od.dgl. 13, 14 dicht festgelegt sein.
  • Die beiden Rohre 10 und 11 sind über ein den Schlauch 12 mit Abstand umgebendes äußeres Rohr 15 fest miteinander verbunden, wobei zur Verbindung jeweils ein vom einen bzw. anderen Ende des Rohres 15 ausgehender trichterförmig nach dem inneren Rohr 10 bzw. 11 hin verjüngter Teil 16 bzw. 17 dient.
  • Das auf diese Weise gebildete Mundstück weist sein austrittsseitiges Ende gemäß den Fig. 1 und 2 unten auf, während beide trichterförmigen Teile 16 und 17 gemäß diesem Ausführungsbeispiel nach oben zum zugeordneten Rohr 10 bzw. 11 hin verjüngt sind. Dabei ist der Teil 16 am Rohr 10 durch ein dichtendes Gefüge 18, z.B. eine Schweißnaht, festgelegt, während der andere trichterförmige Teil 17 in gleicher, nicht besonders dargestellter Weise am Rohr 11 festgelegt ist oder vorzugsweise auch einstückig an dessen austrittsseitiges Ende anschließen kann.
  • Am austrittsseitigen Ende des äußeren Rohres 15 ist der in diesem Falle zum austrittsseitigen Ende des Mundstückes hin trichterförmig erweiterte Teil 17 mit seinem äußeren Ende ebenfalls über ein Schweißgefüge 19 verbunden, das vorzugsweise aus einem Hartmetall besteht, damit das Mundstück während seiner Anwendung beim Aufsetzen oder Aufstoßen auf die abgabeseitige Unterlage, z.B. eine schon vorher abgegebene und zu Beton erhärtete Masse, möglichst nicht beschädigt werden kann. Da ein solches Aufstoßen auf die Unterlage deshalb vorteilhaft ist, weil dadurch im Falle einer Unterwasseranwendung ein Eindringen zusätzlichen Wassers von außen her zu dem abzugebenden Gemisch verhindert werden kann, kann es auch vorteilhaft sein, das Mundstück selbst an dieser Auflagestelle wenigstens teilweise zusätzlich zu härten. Im übrigen bieten die beschriebene Verbindung der inneren Rohre 10 und 11 über das äußere Rohr 15 und die beiden trichterförmigen Teile 16 und 17 den Vorteil, daß sich das Mundstück mit dem Ventil besonders einfach zusammensetzen läßt.
  • Der zwischen den beiden Rohren 10 und 11 nebst Schlauch 12 einerseits und dem äußeren Rohr 15 nebst den beiden trichterförmigen Teilen 16 und 17 anderseits gebildete ringförmige Zwischenraum ist durch die beschriebene Konstruktion nach aussen luftdicht abgeschlossen, steht jedoch an einer oberen, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen trichterförmigen Teil 16 befindlichen Stelle, die bei einer Anwendung des Mundstückes zum Betongießen unter Wasser normalerweise oberhalb der Wasseroberfläche liegt, über ein vom Teil 16 nach außen führendes Rohr 30 mit einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft, in Verbindung, durch dessen Zufuhr der Schlauch 12 zusammengepreßt und das Ventil damit geschlossen wird, während dieses Druckmittel zum öffnen des Ventils nach der äußeren Atmosphäre oder zu einer anderen geeigneten Stelle hin entlüftet bzw. abgelassen werden kann.
  • Das zähfließende Material, beispielsweise ein betonbilden- des Gemisch, das durch das Mundstück und sein Ventil gefördert wird, enthält meist feste Bestandteile, z.B. Makadam, Grieß, Kies od.dgl. grobkörnigen Sand, bei deren Förderung durch den Schlauch 12 derselbe deformiert und beschädigt werden kann. Für eine dauerhafte zuverlässige Arbeit des Ventils ist es deshalb von größter Wichtigkeit, daß der Schlauch 12 bei geöffnetem Ventil genau in seiner zylindrischen entspannten Lage gehalten wird. Um dies sicherzustellen, sind an der Innenseite des Außenrohres 15 eine Anzahl bis nahe an den zylindrischen Außenumfang des entspannten Schlauches 12 führende Stützleisten 20 angeordnet, die aus einem wenigstens annähernd über die ganze Länge des Schlauches 12 verlaufenden Mittelteil 20' und aus beiderseits des letzteren anschließend nach außen gespreizten Teilen 21 und 22 bestehen, deren äussere Enden am Außenrohr 15 mittels Schweißgefügen 23 bzw. 24 oder in ähnlicher Weise festgelegt sind.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung des Ventils, bei der der Schlauch 12 durch das über das Rohr 30 zugeführte Druckmittel zusammengepreßt ist, kann das Mundstück samt der zu ihm führenden Zuführungsleitung in beliebiger Weise bewegt und schließlich zu der Stelle gebracht werden, wo das betonbildende Gemisch ausgebracht werden soll. Sobald das Mundstück in die richtige Lage aufgesetzt ist, wird das Ventil durch Entlüften oder sonstiges Ablassen des Druckmittels und ein anschließendes elastisches Zurückfedern des Schlauches 12 und den Druck des nunmehr ausströmenden zähfließenden Gemisches in seine in Fig. 1 dargestellte Offnungsstellung gebracht, womit das betonbildende Gemisch durch das Mundstück frei zu der gewünschten Ablagerungsstelle abströmen kann. Dabei trägt der zur Austrittsöffnung hin trichterförmig erweiterte Teil 17 noch dazu bei, daß das zähfliessende Material vom Mundstück besser abgegeben werden kann.
  • Sofern man bei der Benutzung des Mundstückes aufgrund be- sonderer Umstände keinen Wert auf die letztgenannte Eigenschaft legt, kann das Mundstück auch entsprechend der in Fig.
  • 3 dargestellten Abwandlung ausgebildet sein. Hier ist das Außenrohr 15 an seinen beiden Stirnseiten über axial gegensätzlich trichterförmig nach außen zu den beiden Mundstückenden hin verjüngte Teile 16 und 17' mit den inneren Rohren 10 und 11 verbunden, die die trichterförmigen Teile 16 und 17' axial nach außen durchsetzen, so daß das Mundstück zwischen zwei das zähfließende Material führenden Rohren 10' und 11' an irgendeiner beliebigen Stelle der diese Rohre aufweisenden Rohrleitung eingesetzt werden kann.
  • Während in den Schnittdarstellungen der Fig. 1 bis 3 jeweils lediglich zwei Stützleisten 20 gegenüberliegend dargestellt sind, werden bei einer praktischen Ausführung des Mundstückes zweckmäßig mehrere solcher Stützleisten entlang dem Umfang des Schlauches 12 in gleichmäßiger Verteilung angeordnet. Statt der beschriebenen Stützleisten 20 kann um den Schlauch 12 herum auch ein zusammenhängendes Rohr mit großen Durchbruchstellen vorgesehen werden, so daß Druckveränderungen zwischen dem Außenrohr 15 und den beiden inneren Rohren 10 und 11 nebst dem sie verbindenden Schlauch 12 durch diese Durchbruchstellen hindurch auf den Schlauch 12 einwirken können. Ein solches zusammenhängendes Rohr kann dann von seinen beiden Enden her in gleicher Weise wie die mittleren Teile 20' der beschriebenen Stützleisten 20 über anschließende, nach außen gespreizte Teile an der Innenseite des Außenrohres 15 festgelegt sein.
  • Der Schlauch 12 soll aus einem gut elastisch verformbaren Material bestehen, das durch das durch das Mundstück und dessen Ventil auszubringende zähflüssige Material chemisch nicht beeinflußbar ist. Sofern das auszubringende zähflüssige Material aus einem in Wasser aufgeschlemmtem, noch nicht gehärteten betonbildenden Gemisch besteht, kann der Schlauch vorzugsweise aus Gummi bestehen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Mundstück zum Ausbringen zähfließenden Materials, insbesondere von betonbildenden Gemischen, mit einem Kontraktionsventil, dessen steuerbarer Ventilkörper aus einem elastischen Material besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n n e t , daß das Mundstück zwei axial mit Abstand aufeinanderfolgende, etwa gleich groBe.Rohre (10,. 11) aufweist, die durch einen den Ventilkörper bildenden Schlauch (12) aus elastisch verformbarem Material verbunden sind, der bis zu einem Verschluß des Ventils zusammenpreßbar ist, und daß der zwischen den beiden Rohren (10, 11) befindliche Teil des Schlauches (12) mit Abstand von einem an beide Rohre (10, 11) dicht anschließenden Außenrohr (15) umgeben ist und der zwischen dem Schlauch (12) und dem Außenrohr (15) befindliche Zwischenraum mit einer zum Zusammenpressen des Schlauches (12) geeigneten Druckmittelquelle in Verbindung steht.
  2. 2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Außenrohres (15) bis nahe an den Außenumfang des entspannten Schlauches (12) führende Stützleisten (20) angeordnet sind.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (20) aus einem wenigstens annähernd über die ganze Länge des Schlauches (12) verlaufenden Mittelteil (20') und aus beiderseits des letzteren anschließend nach außen gespreizten Teilen (21, 22) bestehen, deren äußere Enden am Außenrohr (15) festgelegt sind.
  4. 4. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) an den beiden Rohren (10, 11) durch Schlauchbinder, Schlauchklemmen od.dgl. (13, 14) festgelegt ist.
  5. 5. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) an die beiden Rohre (10, 11) anvulkanisiert ist.
  6. 6. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (15) mit dem der Austritts-Öffnung des Mundstückes zugekehrten inneren Rohr (11) über einen von dessen austrittsseitigem Ende trichterförmig zur Austrittsöffnung hin erweiterten Teil (17) verbunden ist, um das Ausbringen des geförderten Materials aus dem Mundstück zu erleichtern.
  7. 7. Mundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück an seinem zugleich die Anschlußstelle des nach aussen erweiterten Teils (17) am Außenrohr (15) bildenden austrittsseitigen Rand durch ein Hartmetall (Schweißgefüge 19) geschützt ist.
  8. 8. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (15) an seinen beiden Stirnseiten über axial gegensätzlich trichterförmig nach außen zu den beiden Mundstückes hin verjüngte Teile (16, 17') mit den inneren Rohren (10 bzw. 11) verbunden ist und die letzteren die trichterförmigen Teile (16, 17') axial nach außen durchsetzen, so daß das Mundstück zwischen zwei das zähfließende Material führenden Rohren (10', 11') eingesetzt werden kann.
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