DE2144564A1 - Weichenstellsystem fuer eisenbahnanlagen mit schlankweichen - Google Patents

Weichenstellsystem fuer eisenbahnanlagen mit schlankweichen

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DE2144564A1
DE2144564A1 DE19712144564 DE2144564A DE2144564A1 DE 2144564 A1 DE2144564 A1 DE 2144564A1 DE 19712144564 DE19712144564 DE 19712144564 DE 2144564 A DE2144564 A DE 2144564A DE 2144564 A1 DE2144564 A1 DE 2144564A1
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switch
pressure
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cylinders
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Application number
DE19712144564
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Inventor
Hans-Georg Jeske
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/04Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
    • B61L5/045Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks using electrically controlled fluid-pressure operated driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • '#eichenstellsystem für Sisenbahnanlagen mit Schlankweichen" Die Erfindung betrifft ein Weichenstellsystem fur Eisenbahnanlagen mit Schlankweichen, deren Weichenzungen durch mehrere an dasselbe in der Nähe der Weichen angeordnete elektrohydraulische Antriebsaggregat angeschlossene Stellzylinder stellbar sind.
  • Es ist bekannt (DOS 1.952 825) in Eisenbahnanlagben zum Umstellen von Schlankweichen durch mehrere zur Spurhaltung erforderliche Stellstangen nur ein elektro-hydraulisches Antrìebsaggregat mit einer reversierbaren Pumpe vorzusehen und an die Druckmittel-Förderkreise mehrere Stellzylinder für die Stellstangen der beiden Weichenzungen kreuzweise und parallel anzuschlie3en. Die Leistung des Pumpenaggregates muß hierbei mindestens für die Summe der für die einzelnen Zylinder benötigten Druckflasigkeit bemessen seìn. Bei gleicher Leistung dieses Aggregates ist die Stellzeit hier.
  • bei von der Anzahl der Stellzylinder abhängig Andererseits wird beim Sinken der Pumpenleistung, z.B. in Folge geringerer Speisespannung des Pumpenmotors, die Stellzeit entsprechend verlängert. Beim Ausfallen der Speisespannung während des Umstellvorganges ist außerdem nicht sichergestellte daß die gewUnachte Endlage erreicht wird. Vor allem besteht aber der Nachteil, daß beim Blockieren der Weichenzungen an nur einer beliebigen Stelle die Druckflüssigkeit erst dann über ein Druckbegrenzungsventil in einen Reservebehilter abgeleitet wird, wenn die übrigen Stellstangen ebenfalls zum Stillstand gelangt sind und der eingestellte maximale Druck im Förderkrei3 überschritten wird. Die maximale Stellkraft darf daher hierbei nur so hoch eingestellt sein, daß bei derartigen Störungen die zulässige Belastung der Weichenzungen nicht überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Weichenstellsystem mit mehreren Stellzylindern für die Zungen der selben Weiche diese Nachteile zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mindestens die Stellzylinder für dieselbe Weichenzunge in Reihe geschaltet sind und alle Stellzylinder der Weiche aber ein elektromechanisch betätigbares Steuerventil an einen zum Antrietaaggregat gehörigen hydraulisohen Druokspeicher angeschlossen sind, der son einer Pumpe mit durch einen Druckschalter steuerbarem Antriebsmotor gespeist wird.
  • Im aufgeladenen Druckspeicher steht die zum Umstellen der Weiche benötigte Druckflüssigkeit auch bei Störung des elektro-hydraulischen Antriebsaggregates sur Verfügung.
  • Der Motor dieses Aggregates muß werner nicht bei jedem Stellvorgang jeweils eingeschaltet und danach wieder ausgeschaltet werden. Insbesondere bei Verwendung eines Speichers mit einem für mehrere Stellvorgänge auareie-henden Speichervolumen genagt es vielmehr, den Motor erst dann einzuschalten, wenn der Druck im Speicher unter einem einstellbaren unteren Grenzwert sinkt, und beim Erreichen eines vorgegebenen höheren Grenzwertes aus3uschalten. Vor allem besteht aber bei Reihenschaltung aller Stellzylinder für die beiden Weichenzungen oder mindestens der Stellzylinder für dieselbe Weichenzunge keine Gefahr, daß die Weichenzungen über das zulässige Maß hinaus beansprucht werden, da der Stillstand einer Stellvorrichtung sofort den Stillstand der übrigen Stellvorrichtungen nach sich zieht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachatetend erläutert.
  • In sler Zeicnnung zeigen: Fig. 1 im oberen Teil die Zungenspitzen einer Schlankweiche mit Reihenschaltung der Stellzylinder für jede der beiden Weichenzungen und im nute ei ein Schaltschema des zugehörigen elektro-hyaraulischen Antriebsaggrega-tes und Fig. 2 schematisch eine Reihenschaltung aller Ste@@zylin@e@ für beide Weichenzungen der Fig. 1.
  • Zum Stellen der in Fig. 1 dargestellten Schlankweiek@ sind für jede der beiden Weichenzungen WZ1 und WZ2 je drei in Reihe geschaltete Stellzylinder Z1 bis Z3 bez. Z4 bis Z6 angeordnet. Die beiden Reihenschaltungen sind über @@@ Leitungen BP und LM parallel an dar darunter dargestellte ntriebsaggregat angeschlossen, das an einem beliebigen @latz in die Nähe der Weiche angeordnet sein kann. Dieses @ggregat besteht im wesentlichen aus einer bei nur einer Drehrichtung fördernden Hochdruckpumpe 1, die von einem Elektromotor 2 antreibbar List, einem Druckspeicher 3 für die aus e;.
  • Vorratsbehälter 4 gesaugte Druckflüssigkeit, einem Fückschlagventil 5, einem Druckschalter 6, einem stufenles einstellbaren Druckminderventil 7, einem elektro-mechanisch betätigbarem 4/5-Wegeventil oder Steuerventi' 8 und einem einstellbaren Mengenbegrenzungsventil 9. Ferner sind dargestellt ein Manometer 10, ein von Hand betätigbares Sperrventil 11 und zwei einstellbare Druckbegrenzungsventile 12 und 13. Durch den Druckschalter 6 wird der Motor 2 jeweils nur dann eingeschaltet, wenn der Druck im Speicher 3 unter einen unteren Grenzwert sinkt und ausgeschaltet, wenn dle Pumpe 3 den Speicher bis zu einem oberen Druckgrenzwert aufgeladen hat. Das Druckminderventil 7 in der Hinleitung zum Steuerventil 8 dient zum Einatellen der gewünschten +ellkraft und verhindert, daß die Stellzylinder der Weiche mit dem vollen Speicherdruck beaufschlagt werden. Das Mengenbegrenzungsventil 9 in der RUckleitung vom Steuerventil 8 zum Vorratsbehälter 4 dient zum Einstellen der Stellzeit und verhindert die schlagartige Beanspruchung der Weichenzungen, wenn die Druckflüssigkeit zum Umstellen der Weiche vom Steuerventil 8 freigegeben wird. Mit dem Sperrventil 11 kann bei Montage und Wartungsarbeiten der Druckspeicher von der übrigen Anlage abgetrennt werden. Das Druckbegrenzungsventil 12 ist auf einen höheren Druck eingestellt als das Druckbegrenzungaventil 13 und insbesondere zum Schutz des Druckspeichers gegen unzulässigen Überdruck bei geschlossenem Sperrventil 11 vorgesehen Das Manometer 10 dient zum Anzeigen des Druckes im Speicher bei Wartungsarbeiten.
  • Bs sei angenommen, daß der Druckspeicher 3 aufgeladen ist.
  • Dann ist der Pumpenmotor 2 durch den Druckschalter 6 abgeschaltet. Zum Umstellen der Weiche aus der dargestellten Minuslage in die Pluslage wird das Steuerventil 8 aus der Mittellage in die Lage P geschaltet, bei der es die Leitung BP über die Förderleitung LF und das Druckminderventil mit der von der Pumpe 3 zum Druckspeicher 3 führenden Speiseleitung und die Leitung LM über die Rückleitung LR und das Mengenbegrenzungsventil 9 mit dem Vorratsbehälter 4 verbindet. Beim Beaufschlagen der Stellzylinder Z1 und Z4 mit Druckflüssigkeit werden die Kolben dieser Zylinder nach links bewegt. Die dabei am anderen Ende der Zylinder ausströmende Druckflüssigkeit wirkt im gleichen Sinne auf den Kolben des Zylinders Z2 bzw. Z5 und die daraus entströmende Druckflüsaigkeit auf den Kolben des Zylinders Z3 bzw. Z6.
  • Die daraus entströmende Druckflüssigkeit strömt durch die Leitung LM, das Steuerventil 8 und das Mengenbegrenzungsventil 9 zurück in den Vorratsbehälter 4.
  • Die SteWlzylinder aller sechs Stellvorrichtungen sind für denselben Stelldruck ausgelegt, der im Druckminderventil 7 eingestellt ist. Ferner ist der Stellhub aller Kolbenstangen gleich und die Fläche jedes Zylinderkolbens so bemessen, daß eine einzige Stellvorrichtung den gesamten Umstellwiderstand der Weiche dberwinden kann. Zwischen Kolbenstange jedes Zybinders und der zugehörigen Weichenzunge ist in der Stellstange ein Bauteil B1, B2 usw, bi B6 angeordnet, in dem ein Leerweg einstellbar ist, der gleich der Differenz von Stellhub der betreftenden Kolbenstange und erforderlichem Stellweg der Weichenzunge am Angriffspunkt der Stellstange ist.
  • Infolge Kopplung der Weichenzungen durcn die Zungenverbindungsstangen S1, S2 und S3 besteht theoretisch die Möglichkeit, daß die Kraft einer einzigen Stellvorrichtung die Weichenzungen umstellt, während die übrigen Stellvorrichtungen leer mitlaufen. Praktisch verteilt sicn jedoch die vom Druckspeicher 3 abgegebene Energie je nach den Erfordernissen auf die einzelnen Stellvorrichtungen.
  • Erreichen die Weichenzungen die Plus-Endlage, so wird das Steuerventil 8 durch nicht dargestellte uberwachungskontakte in die Mittellage geschaltet Beim BlocKieren der Weiche in einer Zwischenstellung besteht keine Gefahr, daß die Weichenzungen über das zulässige Maß hinaus beansprucht werden, da der Stillstand einer Stellvorrichtung sofort den Stillstand der übrigen Stellvorrichtungen bewirkt. Bei dem dabei auftretenden Druckanstieg in der Leitung LP wirkt das Druckminderventil 7 wie ein auf den Stelldruck eingestelltes Druckbegrenzungsventil und leitet die DruckSlUssigkeit aus den Leitungen LF und LP auf einem drucklosen Weg in den Reservebehälter 4. Ein Zeitglied der nicht dargestellten Steuerachaltung schaltet in diesem Falle nach einer vorgegebenen Zeit das Steuerventil 8 in die Mittellage.
  • ZwecKmäßigerweise ist das Volumen des Druckspeichers für mehrere Umatellvorgänge der Weiche aus einer Endlage in die jeweils andere Endlage bemessen. Dann muß der Pumpenmotor 2 nicht vor, bei oder nach jedem Stellvorgang anges¢haltet werden. Es genügt vielmehr, daß er über den Druckschalter 6 beiapielaweiae eret dann eingeachaltet wird, wenn der Speicherdruck gerade noch für einen Stellvorgang ausreicht.
  • Bei entopre¢hendor Auelegung von Pumpe 1, Motor 2 und Druckspeicher 3 können vom Antriebsaggregat nach Fig. 1 über die Leitungen LX und LY auch noch hydraulische Stellvorrichtungen weiterer Weichen gespeist werden, die in der Nähe der dargestellten Weiche angeordnet sind. In den Förder- bzw. Rückleitungen dieser Stellvorrichtungen werden zweckmäßigerweise je Weiche ein gesondertes Druckminder- und ein Mengenbegrenzungsventil angeordnet, damit bedarfsweise auch andere Werte einstellbar sind als bei den dargestellten Ventilen 7 und 9.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltschema sind alle sechs Zylinder Z7 bis Z6 der Fig. 1 derart in Reihe geschaltet, daß in der Reihenschaltung die der Weiche einander gegenüberliegenden Zylinder paarweise aufeinanderfolgen. Es ist aber auch möglich, die beiden Reihenschaltungen der Zylinder Z1 bis Z3 bzw. Z4 bis Z6 der Fig. 1 miteinander in Reihe zu schalten. Dabei beträgt die Länge der an der Weiche benötigten Leitungen für die Druckflüssigkeit ein Minimum.
  • Bei beiden Rethenschaltungen ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei einer Reihen-Parallelschaltung nach Fig. 1.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Weichenstellsystem für Eisenbahnanlagen mit Schlankweichen, deren Weichenzungen durch mehrere an dasselbe in der Nähe der Weiche angeordnete elektro-hydraulisches Antriebsaggregat angeschlossene Stellzylinder stellbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens die Stellzylinder (Z1 bis Z3 bzw. Z4 bis Z6) für dieselbe Weichenzunge (WZ1 bzw. WZ2) in Reihe geschaltet sind und alle Stellzylinder (Z1 bis Z6) der Weiche über ein elektromechanisch betätigbares Steuerventil (8) an einen zum Antriebsaggregat (1 bis 13) gehörigen hydraulischen Druckspeicher (3) angeschlossen sind, der von einer Pumpe (1) mit durch einen Druckschalter (6) steuerbarem Antriebsmotor (23 aufladbar ist.
2. Weichenstellsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Reihenschaltungen der Zylinder (Z1 bis Z2 bzw. Z4 bis Z6) der beiden Weichenzungen (WZ1 und WZ2) parallel geschaltet und über dasselbe Steuerventil (8) an das Antriebsaggregat (1 bis 13) angeschlossen sind.
3. Weichenstellsystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderleitung (LF) zum Steuerventil (8) über ein Druckminderventil (7) zum Einstellen der maximalen Stellkraft an die Speiseleitung von der Pumpe (1) zum Druckspeicher (3) angeschlossen ist und in der RUckleitung (LR) vom Steuerventil zu einem Reservebehälter (4) für die Druckflüssigkeit ein Mengenbegrenzungeventil (9) zum Einstellen der Stellzeit angeordnet ist.
4 Weichenstellsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Stellzylinder für den gleichen Stellhub der zugehörigen Kolbenstange bemessen sind und zwischen Kolbenstange und Weichenzunge ein Bauteil (B1 bis B3 bzw. B4 bis B6) mit einem der Differenz von Stellhub der Stellstange und erforderlichen Stellweg der Weichenzunge entsprechenden Leerweg vorgesehen ist.
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