DE1655927A1 - Servolenkeinrichtung,insbesondere fuer Spezialfahrzeuge - Google Patents

Servolenkeinrichtung,insbesondere fuer Spezialfahrzeuge

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DE1655927A1
DE1655927A1 DE1967Z0012787 DEZ0012787A DE1655927A1 DE 1655927 A1 DE1655927 A1 DE 1655927A1 DE 1967Z0012787 DE1967Z0012787 DE 1967Z0012787 DE Z0012787 A DEZ0012787 A DE Z0012787A DE 1655927 A1 DE1655927 A1 DE 1655927A1
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DE
Germany
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power steering
steering device
control valve
steering
control
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DE1967Z0012787
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DE1655927B2 (de
DE1655927C3 (de
Inventor
August Guter
Heinrich Wagner
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/30Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Servolenkenrichtunginsbesondere für Spezialfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Servolenkeinrichtung, insbesondere für Spezialfahrzeuge, mit Servopumpe, Steuerventil und Servomotor. Im allgemeinen weisen Servolenkanlagen nur eine einzige Servopumpe mit einem Steuerventil und mit einem oder mehreren Servomotoren auf, wobei alle Teile zusammen ein einziges Hydrauliksystem bilden und von einander abhängig sind. Daneben gibt es für Spezialfahrzeuge auch Servolenkeinrichturigen mit zwei Servopumpen, wie beispielsweise nach DBP 968 116, und solche mit je einem Servomotor für jedes lenkbare Rad, wie beispielsweise nach DBP 1 205 8510 Aber auch hier sind alle Teile der betreffenden Hydrauliksysteme von einander abhängig, so daß bei Versagen eines Teiles die ganze Servolenkeinrichturig ausfällt. Dies stellt besonders für Spezialfahrzeuge, die wegen ihrer Größe mit Handkraft allein nicht-mehr-lenkbar sind, einen großen Mangel dar.
  • Um diesen Nachteil der bekannten Servolenkeinrichtungen zu beseitigen wird eine Servolenkeinrichtung vorgeschlagen, die zwei unabhängig von einander wirkende Hydraulikkreise mit-je einer Servopumpe, einem Steuerventil und einem Servomotor aufweist, wobei die beiden Steuerventile gemeinsam über eine mit einer. Zentriereinrichtung versehenen Lenkspindel-betäti,gbar sind. Dabei
    sind die Servomotoren und die zugehörigen Servopumpen so dimen-
    sioniert, daß jede Hydraulikanlage im Notfalle für sich allein
    die erforderlichen Lenkkräfte aufbringen-kann. Da beide Anlagen
    parallel zueinander arbeiten, so bedeutet dies für den Normal-
    fall, daß jede Anlage nur zu 50,% ausgelastet ist. Fällt dann.
    aus irgendeinem Grunde eine der beiden Anlagen aus, so über-
    nimmt die intakt gebliebene Anlage die Arbeit der anderen, ohne
    daß irgend etwas zu- oder abgeschaltet werden müßteo Durch eine
    solche doppelte Anlage des Hydrauliksystems werden die Nachteile.
    bekannter Einrichtungen vermieden und ein Höchstmaß an-Siche_ .t
    erreicht,.wobei die hierfür aufzuwendenden, geringen Mehrkosten .
    gegenüber den Gesamtkosten solcher großen und teuren Spezialfahr-
    zeuge überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
    Die Erfindung besteht ferner darin-daß die beiden Steuer-
    ventile symmetrisch zur Lenkgetriebeebene angeordnet sind und
    maßgleiche und übereinstimmende Einrichtungen für den Zusammen-
    bau aufweisen, wobei eine einzige Zentriereinrichtung für beide
    Steuerventile genügt.
    Als weiteres Merkmal der Erfindung ist an der verlängerten
    Lenkspindel eine Bundschraube angebracht, die gleichzeitig zur
    axialen Halterung der unteren Steuerbuchse und zu ihrer hydrau-,
    lischen Mittigeinatellung dient.
    - - - Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden
    Beschreibung und der Zeichnung: zu
    -
    Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    dar und zeigt in
    Fig. 1 "eine schematische Übersicht der Servolenkeinrich-" tung mit den gelenkten Rädern; in " Fig. 2 eine vergrößerte und detaillierte Darstellung der Steuereinrichtung. "
    Ein Steuerrad 1 bewegt über eine Lenkspindel 2', die durch
    einen oberen Abschlußflansch 3 einer Steuereinrichtung geführt-
    ist, ein Lenkgetriebe, bestehend aus einem Getriebegehäuse 6,
    einer Lenkmutter 60 mit einem Zahnstangenprofil 61, das-in ein
    auf einer Lenkstockwelle 63 sitzendes Zahnsegment 62 eingreift.
    Eine lenkgetriebeebene A schneidet die Lenkspindel 2 radial und
    die Lenkstockwelle 63 axial. An den. oberen Abschlußflansch 3
    schließt ein oberes Steuerventil 4 an, das in an sich bekannter
    Weise aus einem Steuerventilgehäuse 40 und"einer Steuerbuchse
    41 besteht, die, entsprechend dem Lenkvorgang, den von einer
    Servopumpe 42 über eine Zuleitung 43 geförderten Ölstrom entweder
    direkt über eine Rückleitung 47 einem Behälter 48 zurückführen
    oder über eine Druckleitung 44 bzwo 45 einem Servomotor 46 zu-
    leiten, von wo das druckentlastete Öl über die Leitung 45 bzw.
    44, das Steuerventil 4 und die Rückleitung 47 in den-Behälter 48
    zurückströmt, und von wo die Servopumpe 42 das Ö1 nachsaugto Zwi-
    schen dem Steuerventil 4 und dem Getriebegehäuse 6 ist ein Zwi-
    schenflansch 5 ange_ordxlea-1" äer die gleichen Abmessungen aufweist
    wie ein Zwischenflansch -7_ :an.. der unteren Seite des- Getriebege-
    häuses. Zwischen dem Steuerventilgehäuse 40 und dem Zwischen-
    flansch :5 ist noch eine Zentrierenrchtung 50 vorhanden, die
    das Steuerventil 4 und über eine Verlängerung der Lenkspindel 2,
    die weiter unten näher beschrieben ist, ein unteres Steuerventil 8 in einer mittigen Zage hält.
  • Anschließend an den Zwischenflansch 7 ist dann das Steuerventil 8 angeordnet, das, wie das-Steuerventil 4 in bekannter Weise aus einem Steuervent ilgehäuse 80 und einer Steuerbuchse 81 besteht, die entsprechend dem Lenkvorgang den von-einer Servopumpe 82 über eine Zuleitung 83 geförderten Ölstrom entweder. direkt über eine Rückleitung 87 in einen Behälter 88 zurückführen oder über eine Druckleitung 84 bzw. 85 einem Servomotor 86 ,zuleiten, von wo das druckentlastete Ö1 über die Zeitung 85 bzwo 84, das Steuerventil 8, und die Rückleitung 87 in den Behälter 88 zurückströmt, und von wo die Servopumpe 82 das Druckmittel wieder nachsaugt. Als Abschluß der Steuereinrichtung dient ein -Deckel 9. Die bewegten Teile der Steuereinrichtung sind gegenüber den festen Teilen in üblicher Weise abgedichtet.
  • Die Steuerbuchäe 81 des unteren Steuerventiles 8 ist über einen Gewindebolzen 21 und eine Zwischenwelle 22 koaxial mit der Denkspindel 2 verbunden, wobei eine am unteren Ende der Zwischenwelle 22 koaxial gelagerte Bundschraube 23 eine hydraulische Mittenenstellung der Steuerbuchse 81 ermöglicht.
  • Die von der Lenkstockwelle 63 übernommene Lenkbewegung des Steuerrades 1 wird über ein Schubgestänge 64 mechanisch auf einen Radlenkhebel 65 übertragen, an dem gleichzeitig die Kraft des Servomotors 86 angreift, wodurch ein an einem Achsschenkelbolzen 66 befestigtes Rad 67 ausgel-enkt wird. Diese Lenkbewegung wird über eine Spurstange 68 auf.einen gegenüberliegenden Radlenkhebel 65' übertragen, an dem gleichzeitig die Kraft des Servomotors 46 angreift und so ein an einem Achsschenkelbolzen 661 befestigtes Rad 67# in die entsprechende Richtung lenkt. Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß die beiden Steuerventile durch ihre symmetrische Anordnung zur Lenkgetriebeebene gemeinsam über die Lenkspindel betätigbar sind, wobei ihr hydraulischer Abgleich in einfachster Weise mittels einer am verlängerten henkspindelende angebrachten Bundschraube möglich ist, so daß eine Übereinstimmung in dem funktionsmäßigen Verhalten der beiden, von einander unabhängigen Hydrauliksysteme gewährleistet ist. Ferner bringt die aufeinander abgestimmte ' Formgebung der Einzelteile der Steuereinrichtung, die auch für Einfachsysteme verwendbar sind, wirtschaftliche und konstruktive Vorteile für Fertigung, Montage- und Prüfung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1') Servolenkeinriohtung, insbesondere für Spezialfahrzeuge, mit Servopumpe, Steuerventil und Servomotor, dadurch ge- kennzeichnet, da13 zwei unabhängig von einander wirkende xy- draulikkreise mit je einer Servopumpe (42 bzwa 82), einem Steuerventil (4 bzw. 8) und einem Servomotor (4ö bzwo 86) vorhanden sind, wobei die beiden Steuerventile (4 und 8) ge- meinsam über eine mit einer Zentriereinrichtung (5Q) ver- sehene Lenkspindel (2) betätigbar sind. 2) Servolenkeinrichtung nach Anspruch 1 ,, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbuchse (81) des unteren Steuerventilen (8) über einen Gewindebolzen (21'),.eine Zwischenwelle (22) und eine Bundschraube (23) mit der Lenkspindel verbunden ist, wobei die Bundachraube@(23) gleichzeitig, zum hydraulischen Abgleich des unteren Stenerventiles (8) dient. 3) Servolenkeinrichtung nach Anspruch 1 und*2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden Steuerventile (4 und 8) symmetrisch zur Lenkgetriebeebene (A) angeordnet sind. 4) Servolenkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zechnet, da13 das Getriebegehäuse (6), die beiden Steuer- ventile (4 und 8) und die Zwischenflaneche (5, 7) maßgleiche und üebereinstimmende Einrichtungen für den Zusammenbau auf- weisen.
DE1967Z0012787 1967-04-08 1967-04-08 Servolenkeinrichtung, insbesondere für Spezialfahrzeuge Expired DE1655927C3 (de)

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DE1655927B2 DE1655927B2 (de) 1979-07-26
DE1655927C3 DE1655927C3 (de) 1980-03-27

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DE1655927B2 (de) 1979-07-26
DE1655927C3 (de) 1980-03-27

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