DE2144312A1 - Automatische Vorrichtung zum Signalisieren von Froschmann-Unfällen - Google Patents
Automatische Vorrichtung zum Signalisieren von Froschmann-UnfällenInfo
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- DE2144312A1 DE2144312A1 DE19712144312 DE2144312A DE2144312A1 DE 2144312 A1 DE2144312 A1 DE 2144312A1 DE 19712144312 DE19712144312 DE 19712144312 DE 2144312 A DE2144312 A DE 2144312A DE 2144312 A1 DE2144312 A1 DE 2144312A1
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/04—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
- G08B21/0407—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons based on behaviour analysis
- G08B21/043—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons based on behaviour analysis detecting an emergency event, e.g. a fall
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S367/00—Communications, electrical: acoustic wave systems and devices
- Y10S367/91—Portable sonar devices
Description
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Hoizbauer ? 1 Λ A *3 1 9
Dr. F. Zumstein jun. *~ · *+ *+ v» I i.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
Gase 407
3/th
3/th
SNAM PROGETTI S.ρ.Α., Mailand/Italien
Automatische Vorrichtung zum Signalisieren von Froschmann-Unfällen
Die Erfindung "betrifft eine automatische Vorrichtung sum Signalisieren
von Froschmann-Unfällen, die es gestattet, über ein geeignetes Senderempfängersystem rechtzeitig und zuverlässig
den Eintritt eines Froschmann-Unfalles zu melden, so daß auf diese V/eise ein wirkungsvolles Eingreifen vom Mutterschiff möglich
ist.
Die Arbeit unter Wasser, die von einem Froschmann ausgeführt wird, hat, da der Mann genötigt ist, in einer nicht-natürlichen
Umgebung zu arbeiten, bemerkenswerte Risiken, wie das mögliche λ
Zerreißen der Schläuche, die die atembare Gasmischung zum Mund oder zum Helm führen,ein zu schnelles Auftauchen, Rauschzustände
durch Sauerstoff usv/. Diese Risiken können ernste Schaden für den Froschmann verursachen und führen sehr oft zu Ohnmacht
sanfallen.
Nach dem Stand der Technik existieren keine derartigen Signalisiervorrichtungen.
Ein Froschmann-Unfall wird gewöhnlich vom Mutterschiff durch ein normales Verbindungssystem mit einem
unter Wasser befindlichen Bedienungsgerät aufgespürt. Aus diesen Verhältnissen folgt eine Abhängigkeit der Mitteilung eines
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besonders unerwarteten Umstandes vom Froschmann von dem Grad des
Unfalles, der sämtliche Reflexe und die Leistungsfähigkeit des Bedienungsmannes ausmacht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, automatisch und
fortlaufend die Verhältnisse des Froschmannes zu prüfen, abgesehen von der wirklich vorhandenen Möglichkeit des letzteren,
Energiesignale auszusenden, und erlaubt daher im Falle eines Unfalles,
ein schnelles und rechtzeitiges Eingreifen vom Mutterschiff.
Eine beispielsweise, bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung
wird nun anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Bestandteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der am Körpei des
Froschmannes angebrachten Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei getrennten Teilen, von denen der eine am Körper des Froschmannes angebracht
ist, während sich der andere auf dem Mutterschiff befindet. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird nun unter Hinweis auf Fig.
beschrieben.
Sobald der Froschmann eine liefe von 3 m erreicht, schließt sich
der auf 3 m geeichte hydrostatische Schalter a, so daß der Stromkreis geschlossen ist und das Gerät zu arbeiten beginnt.
Der Impulsgenerator e erzeugt einen Impuls von 0,2 Sekunden
Dauer mit einer Wiederholungsfrequenz von 1 Hz. Diese Impulse werden zu dem Impulsteiler d geleitet, der die Eingangswiederholungsfrequenz
durch fünf teilt, so daß die Ausgangsjmpuls?
eine Frequenz von 0,2 Hz aufweisen. Anschließend modulieren diese Impulse die vom Generator f erzeugte Spannung, die eine Frequenz
von 25 KHz besitzt. Durch den Verstärker g werden sie verstärkt, durch eine Wandlergebervorrichtung h in akkustische Im-
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pulse umgewandelt und ins Wasser ausgestrahlt. Die Impiilse
v/andern durchs V/asser, erreichen einen Wandler i über der Wasseroberfläche, wo sie in elektrische Impulse umgewandelt und zu
einem Filter 1 gesandt werden, das die Aufgabe hat, das mit den aktfustisehen Impulsen interferierende Meeresrauschen in der Umgebung
aufzuhalten.
Der Filter besitzt die Bandbreite, die das Signalrauschverhältnis optimiert und eventuelle Bewegungen des Froschmannes relativ
zum Schiff (Dopplereffekt) und den Schlupf des 25 KHz-Schwingungsgenerators berücksichtigt. Die Impulse gelangen vom
Euter zu einem Umformer n, der eine Frequenz besitzt, die die Modulierungsfrequenz von 25 KIIz in 800 Hz umformt. Zwischen dem
Filter und dem Umformer befindet sich eine automatische Ainplitudenkontrolle
m, die die Amplitudenänderungen der ankommenden Impulse in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Schiff und Froschmann
berücksichtigt. Schließlich weraen die umgeformten Impulse,
nachdem sie durch den Verstärker ο verstärkt worden sind, zum Lautsprecher P weitergeleitet.
Unter normalen Verhältnissen strahlt der Lautsprecher P daher Impulse einer Dauer von 0,2 Sekunden mit einer Wiederholungsfrequenz von 0,2 Hz aus, wobei die Impulse mit einer Frequenz
von 800 Hz moduliert sind.
Um diese normalen Verhältnisse beizubehalten, muß der Froschmann alle 80 Sekunden die zwei Tasten M1 und Mp drücken, worauf dadurch
die Schalter M1 und M„ schließen und der elektronische
Zeitgeber b auf null zurückgesetzt wird. Anstatt zwei Tasten M1 und M2 zu drücken, kann als Änderung der Zeitgeber durch
einen einzigen Druck mit dem Kopf auf einen Druckknopf M, zurückgesetzt
werden, der an der Innenseite des Helmes des Froschmannes angebracht ist. Venn der Froschmann 80 Sekunden nach dem
letzten Zurücksetzen des Zeitgebers vergißt, die Tasten zu drücken, leuchtet ein gelbes V/arnlicht c auf, das auf dem wasserdichten
Kasten angebracht ist. Nach weiteren 10 Sekunden, wenn der Froschmann das Zurücksetzen nicht ausgelöst hat, sendet der
elektronische Zeitgeber b ein geeignetes Steuersignal zum Fre-
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■/ C
quenzteiler d, der seinerseits aufhört, die Impulse vom Generator durch fünf zu teilen.
Entsprechend sendet der Lautsprecher Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz aus, und diese Frequenzänderung der Impulse wird vom
Mutterschiff als Zeichen für das Eintreten eines Unfalles des Froschmannes angesehen.
Um wieder zum normalen Zustand zurückzukehren, das heißt zu
einer Wiederholungsfrequenz von 0,2 Hz, ist es notwendig, die beiden Tasten M1 und Mp oder den Knopf Mn, dreimal im Zeitraum
von 5 Sekunden zu betätigen, sonst bleibt der Alarmzustand erhalten, bis die Batterie erschöpft ist.
Fig. 2 zeigt einen perspektivischen Blick auf die Gebervorrichtung,
die am Körper des Froschmannes angebracht ist.
Die Figur zeigt den Wandler h, das Warnlicht c, den hydrostatischen
Schalter a, die Tasten M. und Mp, die den elektronischen
Zeitgeber auf null zurücksetzen sollen, und den Druckknopf M,.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten beispielsweisen
Ausführungsform beschrieben worden ist, können viele Veränderungen und Modifikationen erdacht werden, ohne die
vorliegende Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- PatentanspruchAutomatische Vorrichtung zum Signalisieren von Unfällen eines Froschmannes, gekennzeichnet durch ein Geberempfänger sy st em mit einem die Wiederholungsfrequenz der von einem Generator (e) erzeugten Impulse erniedrigenden Frequenzteiler (d), einem Impulsverstärker (g), einem die Impulse in akkustische Impulse umwandelnden Wandler (h), einem die Impulse nach Durchqueren des V/assers und Erreichen der Wasseroberfläche in elektrische Impulse umwandelnden Wandler (i), einem zur Beseitigung möglicher akkustischer Interferenzen geeigneten Filter (1), einem Verstärker, einem lautsprecher (P), sowie mit Tasten (IYL, Mp, ML) und einem elektronischen Zeitgeber (b), der durch Drücken der '!'asten durch den Froschmann zurücksetzbar ist und, wenn er nicht in einem bestimmten Zeitraum zurückgesetzt ist, ein Signal aussendet, das die Erniedrigung der Wiederholungsfrequenz beendet.,*2 09811/0336
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