DE1616005A1 - Fernueberwachungsanlage - Google Patents

Fernueberwachungsanlage

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DE1616005A1
DE1616005A1 DE19681616005 DE1616005A DE1616005A1 DE 1616005 A1 DE1616005 A1 DE 1616005A1 DE 19681616005 DE19681616005 DE 19681616005 DE 1616005 A DE1616005 A DE 1616005A DE 1616005 A1 DE1616005 A1 DE 1616005A1
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DE
Germany
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monitoring
plant according
station
physiological data
information
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Pending
Application number
DE19681616005
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Daumain
De Bonet D Oleon Franco Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Dassault Electronique SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor
    • A61B5/338Recording by printing on paper
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
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    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor

Description

München, den 28.2.1968
BMONCHE N ST
Mein Zeichen: 60-
Beschreibung su der P&tentenBftlduag der Firma ELECmONIQUE KAKCSL DASSAULT
H6, Avenue Kliber 75 - Paris 16e - France
betreffend
Fernüberwachungsanlage
Priorität: 28.2.1967 - Frankreich
Die Erfindung betrifft eine FernQberwachungsanlage für medizinische Zwecke, insbesondere bei Unfällen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Überwachungsanlage zu schaffen, mit der sich Informationen an eine zentrale Krankenstation übermitteln lassen, ua den Befund feststellen asu können« Hit der Ani&ggs ftaeh. der Erfindung sollen also insbesondere wichtige physiologische
00S883/0$42
Parameter eines Verunglückten übermittelt werden und jede
Änderung in Zustand desselben angezeigt werden, und zwar
unabhängig und unbeeinträchtigt von erschwerenden Umstanden, unter denen die Informationen gewonnen werden, etwa von
Stößen beim Transport des Verunglückten und von klimatischen Bedingungen, beispielsweise Regen, Hindi» Bt|lte ttew." Die Über mittlung der Informationen geschieht dabei auf drahtlose»
Wege.
Die Erfindung ist im /olgenden anhand schema ti scher*. Zeichnungen
an einem AusführungebeiepieX ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschema einer Überwachungsanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gerätes der mobilen Station;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gerätes der zentralen Station.
Die in Fig. 1 dargestellte medizinische Überwachungsanlage nach der Erfindung umfaßt wenigstens eine Station 11, die mit Ein» richtungen zum Abnehmen physiologischer Daten eines Verunglückten und sum Obermitteln dieser Daten an eine Zwischenstation 12 und von dort an eine zentrale Krankenstation 13 versehen ist.
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GeaSß einer Ausführung»form der Anlage nach der Erfindung ist die Station 11 in einem Fahrzeug untergebracht und die von eine« Verunglückten gewonnenen Informationen werden auf drahtlosen Wege an die Zwischenstation übersandt, welche beispielsweise mittels einer Telefonleitung »it der zentralen Krankenetation verbunden ist.
Das Gerät 20 der Station 11 unfaAt in eines Gehäuse 21 (Fig. 2) eine Vorrichtung 23 sub Oberwachen de» Herzrhythssus, «ine Vorrichtung 30 zun Oberwachen des Atesrhythsus, eine Vorrichtung HO zujs Oberwachen des systolischen arteriell·» Blutdrucks» eine Vorrichtung SO für die elektronische Verarbeitung der ermittelten Informationen und für die Weiterleitung derselben in der S«idestation des Fahrzeuges, sowie stabilisiert· StroBtvereorgungseinrichtungen für die elektronischen Meftkreise.
Die Stromversorgung des Geratee 20 kann entweder von eines Lichtnetz von 120 oder 220 Volt oder von einer Gleichstromquelle von 12 Volt, etwa aus der Fahrzeugbatterie, sichergestellt werden.
Das Gerät 20 ist über ein Kabel 22 mit «Ines ersten Schaltpult 19 verbunden, welches mit eines Sender 10 in Verbindung steht. Das Schaltpult 19 ist in des Fahrzeug in unmittelbarer Mähe eines zweiten Schaltpults 17 angeordnet, welche« für ein« übliche telefonische Verbindung mit einer Zwischenstation 12 dient, etwa einer Feuerwehrstation.
*BÄD ORIGINAL 009883/0642
Die Vorrichtung 23 zum Oberwachen des Herzrhythmus ist über ein Kabel 24 mit zwei Elektroden verbunden, die an dem Verunglückten befestigt werden,- etwa mittels Saugnapf en, Gummiarmbändern oder Heftpflaster. Man gewinnt auf diese Weise das Elektrokardiogramm des Verunglückten und zugleich durch elektronische Zählung der Welle R nach Ausschaltung der Hebenwellen T und dgl. die Herzschlagfrequenz. Ee ist ferner ein Lichtsignal 2 5 vorgesehen, welches im Rhythmus des Elektrokardiogramms blinkt, so daß man sich von dem guten Verlauf der Messung überzeugen kann. Ferner sind zwei Mehrfach-Umschalter und 27 vorgesehen, mit denen sich Grenzwerte für die Herzschlagfrequenz einstellen lassen, außerhalb welcher ein akustisches Alarmsignal ausgelöst wird und zugleich ein optisches Alarmsignal auf den Schaltpult erscheint.
Eei der Vorrichtung 23 ist eine Vorrichtung 30 zur Überwachung des Atemrhythmus über ein Kabel 31 mit einem Meßfühler verbunden, etwa einem Thermomeßfühler, der in den Weg der Atmungsluft des Verunglückten gebracht ist, oder mit einem Dehnungsmesser, welcher differentialartig über die Bauchdecke und die hinteren Bereiche des Verletzten gespannt sind, oder einem Meßwandler mit zwei metallenen Plattenelektroden, mit denen sich die Impedanzänderungen des Brustraumes messen lassen. Zur optischen Anzeige des Atemrhythmus dient ein Lichtzeichen 32, welches dauernd blinkt. Die beiden Umschalter 33 und 3H mit mehreren Schaltstellungen ermöglichen die Einstellung von Grenzwerten für die überwachung des Ateitrhythmüs, wobei außerhalb dieser Gren-zwerte ein akustisches Alarmsignal ausgelöst
BAD ORiGINAL 009883/Qß/'?
wird sowie ein Lichtalarmsignal an dem Schaltpult.
Die Vorrichtunng tO zur Überwachung des systolischen arteriellen Druckes liegt neben der Vorrichtung 30 und sammelt die Werte des arteriellen Drucks, beispielsweise mittels eines aufblasbaren Fingerhutes, der von einem in der Vorrichtung HO untergebrachten Mikrokompressor gespeist wird und einer Pulsmeßvorrichtung zugeordnet ist.
Während die Messung der Herzschlagfrequens und des Atemrhythmus dauernd geschieht, erfolgt die Messung des systolischen arteriellen Blutdrucks nach Auslösung durch die Bedienungsperson.
Gest&fi einer Ausführungsform werden als Vorrichtungen zum Feststellen der Mittelwerte der gemessenen Parameter dekadische Einrichtungen verwendet, welche an eine Wirkungsweise bei Vibrationen «ngepaSt sind.
Die von den verschiedenen Heftfflhlern an die Vorrichtungen 23, 30 und 10 abgegebenen* Informationen «erden elektronisch in einer Vorrichtung SO verarbeitet, welche Steuerschaltungskreise, Schaltaisg £6ϊ? die Aussandussg von Informationen, für die Beendigung der Oberaittlung und für den Alarm aufweisen« -
Die forriehtung SO ssafafct ferner Einrichtungen zum Erzeugen eines Erkennungesignals der ©u©»endend«n Station, so daS die Hauptetation 13 oder die Swiaehenetatioi» 12 unmittelbar bestimmen könnens von welcher einer Vielzahl von mobilen Stationen 11 die Nachricht herrührt.
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Gemäß dsr Erfindung laßt eich eine groBe Sicherheit bei der Übertragung der Informationen erreichen» wenn die von den Meßfühlern abgegebenen Informationen durch drahtlose Wellen als kodierte Nachricht an die Zwischenstation übertragen werden. Dabei wird Frequenzmodulation angewendet.
Gem&ß einer Aueführungeform erfolgt die Übertragung bei einer Frequenz von 156 MHZ und in einem Frequenzbereich von 300 bis 3000 HZ1 einem Frequenzbereich, der von den Sendestationen üblicher ambulanter Wagen verwendet wird.
Die Nachricht wird auf folgende Weis· übermittelt:
a) Sämtliche physiologischen Daten sowie das Erkennungszeichen der SendeStationen werden auf einer Trägerfrequenz von 2300 HZ übermittelt.
b) Die Erkennungssignale der physiologischen Parameter werden auf einem Unterträger von WO HZ Übermittelt»
Eine derartig· Einteilung der Machriefet «nsOglisltt «in« möglichst gering« Besetzung der zulässigen O&arrtragungefrequenz und gewahrleistet eine sichere Übertragung ohne Verzerrung der von den verschiedenen MeBfÜhlern abgegebenen Informationen.
Diese Informationen werden vor der übertragung uwr-lt*^.*»*? ii» der Vorrichtung 50 elektronisch behandelt, we- ->■? <ie öfe*rtr«gung durch eine Handbetätigung an einem speziellen Schaltpuli: * i d&m. Fahrzeug erfolgt, welches Schaltpult in der MIhe iss übllahsn
009883/0642 BAD ORIGINAL
Schaltpulte für die akustische Übermittlung angebracht ist,
Ea sind ferner Leuchtzeichen an der Steuerschalttafel vorgesehen» welche anzeigen, dafc die Nachricht ausgesendet werden kann oder daß die Aussendung der Nachricht noch im 6aηge ist.
Die von der mobilen Station 11 drahtlos übermittelten Informationen werden an der Zwischenstation 12 aufgefangen und von dort mittels einer Telefonleitung 60 an die zentrale Kranken-
station 13 weitergegeben. ^
In dieser zentralen Station ist eine Vorrichtung 70 (Fig.3) vorgesehen, welche eine Eapfangevorrichtung für die übermittelten Informationen aufweist sowie elektronische Veretärkerschaltungen, Filterschaltungen und Dekodierschaltungen,
Das modulierte 2300 HZ - Signal ermöglicht die Erkennung der mobilen Station 11, von der die Nachricht Übermittelt wird, und die anderen Komponenten der Nachricht werden elektronisch verarbeitet und geben Analogwerte und/oder numerische Werte der physiologischen Daten der Meßfühler, in de« vorliegenden Fall also drei verschiedene Daten, sowie des Elektrokardiogramms .
Das Elektrokardiogramm wird auf einem Oszilloskop 71 angezeigt, und es ist noch eine Aufzeichnungsvorrichtung 72 vorgesehen, mit der das Elektrokardiogramm auf Papier aufgezeichnet werden kann. Diese Registriervorrichtung 72 kann von Hand betätigt
009 8837 06 k 2 BADOBiGSNAL
Die numerischen Anzeigevorrichtungen 73, 74 und 75 zeigen den systolischen Blutdruck, den Atemrhythmus und die Herzschlagfrequenz an. Es können natürlich auch andere physiologische Daten fibertragen werden, z.B. die Temperatur des Verunglückten, und entsprechende Anzeigevorrichtungen dafür vorgesehen sein.
Das Gerat 70 umfaßt übliche Ein-Aus-Schalter und Rufeinrichtungen 76, 77 für die verschiedenen Stationen, etwa für ψ die Aabulanzwagen, sowie eine Alarmvorrichtung, die in Tätigkeit tritt, wenn der Verunglückte während des Transporte in einen unnormalen Zustand ist, wobei dann «ine entsprechende Nachricht mit Vorrang empfangen wird.
Das Gerät 70 ist einer Zusatzstation 80 zugeordnet, welche zur telefonischen Verbindung mit den Fahrzeugen dient und welche verwendet wird, wenn die zentrale Station die Bestätigung einer Nachricht wünscht oder wenn an das Personal des Fahrzeuges Anordnungen hinsichtlich des Transportes des Verunglückten oder ärztliche Anweisungen durchgegeben werden sollen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Fernüberwachungsanlage für medizinische Zwecke, insbesondere bei Unfällen, gekennzeichnet durch mindestens eine periphere Station, welche Meßfühler für verschiedene physiologische Daten umfaßt, welche Meßfühler de» Verunglückten angelegt*werden, durch Einrichtungen zum^Umwandeln der Signale der Meßfühler in kodierte Infornationen, urifr-dureh Einrichtungen zu» Obertragen der kodierten Informationen auf drahtlosem Wege an eine zentrale Station·
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die physiologischen Daten an der peripheren Station angezeigt werden.. .- ■'■'■
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigevorrichtungen für die Mittelwerte der gemessenen Daten vorgesehen sind in Form von dekadischen Vorrichtungen, die an eine Funktion bei Vibrationen angepaßt sind.
    *». Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Station in einer einzigen mechanischen Einheit eine Vorrichtung zum Oberwachen der Herzschlagfrequenz, eine Vorrichtung zum Oberwachen des Atemrhythmus und eine Vorrichtung zum Oberwachen des systolischen arteriellen Blutdruckes umfaßt.
    009883/06A2 oWÖlNW- IMSPECTED
    5. Anlage nach Anspruch 1 bis ·*, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind zur Alaragabe beim Oberschreiten von Grenzwerten der physiologischen Daten.
    S. Anlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Überwachungsvorrichtung eine Einrichtung zum Einstellen der Grenzwerte zugeordnet ist.
    7. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zentralen Station (Krankenhaus) die Informationen digital oder analog angezeigt werden.
    8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7S-dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten übermittelten Informationen auf einem ersten Unterträger alle physiologischen Daten enthält und auf eines zweiten Unterträger die Erkennungssignale dieser Daten.
    009883/0642
DE19681616005 1967-02-28 1968-02-28 Fernueberwachungsanlage Pending DE1616005A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR96778A FR1531413A (fr) 1967-02-28 1967-02-28 Système de surveillance médicale à distance, notamment pour les accidentés

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Publication Number Publication Date
DE1616005A1 true DE1616005A1 (de) 1971-01-14

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ID=8626054

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DE19681616005 Pending DE1616005A1 (de) 1967-02-28 1968-02-28 Fernueberwachungsanlage

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CH (1) CH470167A (de)
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FR1531413A (fr) 1968-07-05
BE711371A (de) 1968-08-27
NL6802766A (de) 1968-08-29
CH470167A (fr) 1969-03-31
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