DE2144206A1 - Haarspange - Google Patents

Haarspange

Info

Publication number
DE2144206A1
DE2144206A1 DE19712144206 DE2144206A DE2144206A1 DE 2144206 A1 DE2144206 A1 DE 2144206A1 DE 19712144206 DE19712144206 DE 19712144206 DE 2144206 A DE2144206 A DE 2144206A DE 2144206 A1 DE2144206 A1 DE 2144206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clasp
locking bracket
leaf
sheet
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712144206
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Simm & Soehne
Original Assignee
Richard Simm & Soehne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Simm & Soehne filed Critical Richard Simm & Soehne
Priority to DE19712144206 priority Critical patent/DE2144206A1/de
Publication of DE2144206A1 publication Critical patent/DE2144206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Haarspange Die Erfindung betrifft eine Haarspange mit einem auf der Sichtseite abgedeckten Spangenblatt, einem an deren einen Ende angelenkten und am anderen Ende festlegbaren, in der SchlieDlage annähernd parallel dazu verlaufenden Verschlußbügel und gegebenenfalls mit einer im Raum zwischen Spangenblatt und Verschlußbügel wirksamen Blattfeder.
  • Haarspangen dieser Ausfiilirungsform, die in erster Linie zum Fixieren gebündelter Haare, z.B. eines Pferdeschwanzes od. dgl., dienen, sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Ihr zuvor geschilderter Aufbau ist im wesentlichen in der Forderung begründet, vergleichsweise viel Haar fest zu bündeln, ohne daß dabei die Verschlußmechanik von außen sichtbar sein soll. Das Spangenblatt ist aus diesem Grund beispielsweise mit farbigen Kunststoff Deckblättern od. dgl. verkleidet.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen soll die zwischen Spangenblatt und Verschlußbügel angeordnete Blattfeder im wesentlichen zwei Aufgaben erfüllen, nämlich einerseits die Fixierung der Haare zu besorgen, andererseits den Verschlußbügel in die geöffnete Lage drängen, so daß er in der Schließlage unter Vorspannung steht. Die Haare werden demzufolge zwischen der nachgebenden Blatt feder und dem Verschlußbügel eingeklemmt.
  • Wie bei allen Haarspangen kommt auch bei den hier in Bezug genommenen speziellen Ausführungsformen dem Schließen und Öffnen der Spange die entscheidende Bedeutung zu. Die Haarspange soll sich nämlich ebenso leicht öffnen wie schließen lassen, wobei die Verschlußorgane von außen einerseits nicht sichtbar sein sollen, andererseits jedoch leicht zu ergreifen sein müssen. Für dieses spezielle Problem sind bei den zuvor geschilderten Ausführungsformen eine Reihe von Lösungen bekannt. Bei der am häufigsten angewendeten Lösung ist am Spangenblatt ein schwenkbar gelagertes Verschlußorgan vorgesehen, in das in aufgeschwenkter Lage das Ende des Ver schlußbügele eingeführt und nach Zurückschwenken des Verschlußorgans aufgrund der von der Blattfeder erzeugten Spannung, die sich über die Haare auf den Verschlußbügel überträgt, festgelegt wird. Ferner sind schwenkbare Verschlußorgane bekannt, die selbst unter Federkraft schließen.
  • Das Öffnen und Schließen einer solchen Haarspange setzt eine gewisse Geschicklichkeit und Routine voraus, da das Verschlußorgan insbesondere nach Anbringung am Haar nur schlecht zugänglich ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist eine federnde Zange vorgesehen, in der der Verschlußbügel durch einfachen Druck auf das Spangenblatt einschnappt. Damit ist zwar das Schließen der Spange vergleichsweise einfach, das Öffnen stößt jedoch nach wie vor auf die gleichen Schwierigkeiten, da hierzu die Backen von Hand betätigt und werden müssen,/da diese Backen unterhalb der Abdeckung und des Spangenblattes liegen, sind auch sie nur schwer zugänglich0 Dies gilt auch für Haarspangen von anderem Aufbau, bei denen federnde Schnappverschlüsse odo dglo vorgesehen sind, die zwar auch leicht geschlossen, nicht jedoch leicht geöffnet werden könnens Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarspange des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß das Aufsuchen irgendwelcher Verschlußorgane zum Zweck des Öffnens oder Schließens nicht mehr notwendig ist, insZ besondere irgendwelche Handgriffe unterhalb des Deckblattes der Haarspange entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spangenblatt und der Verschlußbügel schwach federnd ausgebildet sind, das Spangenblatt an seinem der Anlenkung gegenüberliegenden Ende mit einem starren Verschlußorgan versehen ist und der Verschlußbügel eine solche Länge zufweist, daß er in der Schließlage unter geringer Eignen spannung mit seinem freien Ende das Verschlußorgan des dabei entspannten Spangenblattes um ein geringes Maß untergreift, Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht folgende einfache Bedienung: Die Haare werden bei geöffnetem Verschlußbügel zwischen diesen und das Spangenblatt eingeführt bzwo die geöffnete Spange auf das Haarbündel von der Seite her aufgeschoben0 Durch einfaches Anschwenken des Spangenblattes bzw. des Deckblattes zum Kopf hin wird der Zwischenraum zwischen Spangenblatt und Verschlußbügel verengt und die Haare zunehmend zusammengedrückt. Dann läuft der Verschlußbügel mit seinem freien Ende gegen die Außenseite des Verschlußorgans an. Durch weiteren Druck von außen auf das Spangenblatt, der etwa in der Mitte desselben aufzubringen ist, vergrößert sich der Abstand zwischen Anlenkung und Verschluß- -organ, so daß das freie Ende des Verschlußbügels das Verschlußorgan passiert und hinter dasselbe einrastet, sobald der Druck auf die Spangenmitte gelöst wird.
  • Zum Öffnen der Haarspange wird das Spangenblatt an seinen beiden Ende zweckmässigerweise mit beiden Daumen untergriffen, während sich beide Zeigefinger im Bereich der Spangenmitte auf der Außenseite des Spangenblattes abstützen Durch Gegendruck zwischen Zeigefinger und Daumen wird das Spangenblatt schwach nach außen aufgefedert, so daß sich der Abstand zwischen Anlenkung und Verschlußorgan vergrößert und der Verschlußbügel unter Wirkung seiner Eigenspannung federnd aufspringt.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß sowohl zum Öffnen als auch zum Schließen lediglich geringe Verformungskräfte auf das außenliegende Spangenblatt bzw. Deckblatt ausgeübt werden müssen. Es entfällt mithin jedes lästige Aufsuchen von Verschlußorganen. Hinzukommt, daß die Spange lediglich eine Anlenkung aufweist, so daß auch in fertigungs-und funktionstechnischer Hinsicht eine Vereinfachung gegeben ist.
  • Das Spangenblatt und der Verschlußbügel sind vorzugsweise aus einem Federstahl hergestellt. Um dem Verschlußbügel die erwünschte Eigenfederung zu verleihen, kann dieser nahe seiner Anlenkung mit einem dem Spangenblatt angehörenden Anschlag kurz vor Erreichen der Schließlage zusammenwirken.
  • Sobald der Verschlußbügel also diesen Anschlag erreicht hat, kann er nur noch entgegen Federkraft in die Schließlage bewegt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die am Spangenblatt angeordneten Lagerstege für die Anlenkung des Verschlußbügels den Anschlag auf, gegen den der Verschlußbügel beim Schließen mit seiner Innenseite anläuft.
  • Das Verschlußorgan kann in einfacher Ausbildung ein senkrecht zur Längsachse von Spangenblatt und Verschlußbügel verlaufender Zapfen sein, der in der Schließlage von dem zungenförmig ausgebildeten Ende des Verschldiügels untergriffen wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus führungs form sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 Einen Längsschnitt durch die geschlossene Haarspange; Figur 2 eine Unteransicht der in Figur 1 dargestellten Haarspange Figur 3 eine der Figur 1 ähnliche Seitenansicht in geschlossener Gebrauchslage und Figur 4 das in Figur 1 mit IV bezeichnete Detail in vergrößerter Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Haarspange besteht aus einem Spangenblatt 1, einem Verschlußb-ügel 2 und einer im Zwischenraum zwischen den beiden angeordneten Blattfeder 30 Diese Teile sind aus einem Federstahl hergestellt.
  • Das Spangenblatt 1 ist auf seiner Sichtseite mit einem Zierblatt 4, z.B. aus Kunststoff od. dgl. abgedeckt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist dieses Zierblatt 4 bei 5 in Aussparungen des Spangenblattes 1 eingepresst, wobei zusätzlich Widerhaken des Spangenblattes in das Zierblatt eingreifen. An der Rückseite des Spangenblattes sind Stege 6, 7 angeformt, wobei der Steg 6 die Anlenkung 8 für den Verschlußbügel 2 bildet, während der Steg 7 das Verschlußorgan 9 aufweist Das Spangenblatt 1 und die Stege 6, 7 sind aus einem Zuschnitt geformt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Anlenkung 8 des Verschlußbügels 2 dadurch gebildet, daß die zueinander parallelen Stege 6 (siehe Figur 2) fluchtende Löcher 10 (Figur 1) aufweisen, in die am Verschlußbügel 2 r angeformte Zapfen eingreifen.
  • Die im Zwischenraum zwischen Spangenblatt 1 und Verschlußbügel 3 angeordnete Blattfeder 3 durchgreift eine längs axiale Aussparung 12 im Verschlußbügel 2. Sie ist mit ihren Enden 13 zwischen den parallelen Stegen 6, 7 aeitlich geführt. Das in Figur 1 links dargestellte Ende 13 der Blattfeder kann ferner durch eine Ausprägung 14 der Stege 6 in dazu senkrechter Richtung fixiert sein* Das Verschlußorgan besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einem einfachen Zapfen 15, der die beiden parallelen Stege miteinander verbindet. Der Zapfen 15 wird in der Schließlage (siehe Figuren 1 bis 3) von dem zungenartig ausgebildeten Ende 16 des Verschlußbügels 2 um ein geringes Maß untergriffen. In der Verschlußlage sind die Haare 17, wie in Figur 3 dargestellt, zwischen dem Verschlußbügel 2 und der Blattfeder 3 eingeklemmt.
  • In der in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Schließlage steht der Verschlußbügel 2 unter geringer Vorspannung.
  • Diese wird dadurch erreicht, daß der Verschlußbügel 2 im Bereich seiner Anlenkung 8 gegen einen Anschlag läuft, über den hinaus er nur unter Verspannung bewegbar ist0 In Figur 4 ist hierfür in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform gezeigt. Der Verschlußbügel 2 weist zu diesem Zweck im Bereich seiner Anlenkung seitliche Vorsprünge 18 auf, während die Stege 6 mit einem Anschlag 19 versehen sind. Dieser wird beispielsweise durch eine Auflauffläche gebildete Beim Schließen des Verschlußbügels 2 laufen die Vorsprünge 18 kurz vor Erreichen der Schließlage gegen die Anschläge 19 an, so daß der Verschlußbügel 2 nur noch unter Federung weiterbewegt werden kann.
  • In der in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Schließlage ist das Spangenblatt 1 praktisch spannungsfrei. Ungeachtet dessen kann das Spangenbaltt 1 einschließlich des Zierblatt es 4 schwach durchfedern. Soll die Haarspange aus der in Figur 1 mit strichpunktierten Linien 20 angegebenen geöffneten Lage in die Schließlage gemäß Figur 1 bzw. 3 gebracht werden, so werden zunächst die Haare in die Spange eingeführt bzw. die Spange auf diese aufgeschoben.
  • Dabei liegt der Verschlußbügel 2 dem Kopf in etwa an, Durch Anschwenken des Spangenblattes an den Kopf erreicht der Verschlußbügel 2 schließlich eine Lage, bei der sich seine Vorsprünge 18 an den Anschlägen 19 abstützen. Bei weiterem Anschwenken des Spangenblattes 1 bzw. des Zierblattes 4 an den Kopf federt der Verschlußbügel durch, bis sein zungenartiges Ende 16 gegen den Zapfen 15 außen anläuft. Durch Druck auf die Mitte des Spangenblattes, also etwa in Richtung des Pfeils 21 in Figur 1 federt das Spangenblatt 1 durch, wobei sich der Abstand zwischen der Anlenkung 8 und dem Verschlußorgan 9 vergrößert. In diesem Augenblick passiert des Ende 16 des Verschlußbügels 2 den Zapfen und untergreift diesen, sobald der Druck nachläßt.
  • Zum Lösen der Haarspange wird wiederum ein Druck gemäß Pfeil 21 auf die Mitte des Spangenblattes und ein Gegendruck gemäß Pfeil 22 auf zumindest ein Ende des Spangenblattes ausgeübtO Zweckmäßigerweise wird der Gegendruck 22 auch gemäß Pfeil 23 auf das andere Ende des Spangenblattes 1 ausgeübt.
  • Dies kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die beiden Daumen unter die Enden des Spangenblattes greifen, während sich die Zeigefinger in der Mitte desselben abstützen und Daumen und Zeigefinger gegeneinander gedrückt werden. Aufgrund der Federwirkung springt der Verschlußbügel 2 in die geöffnete Lage 20 gemäß Figur 1.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Haarspange mit einem auf der Sichtseite abgedeckten Spangenblatt, einem an deren einen Ende angelenkten und am anderen Ende festlegbaren, in der Schließlage annähernd parallel dazu verlaufenden Verschlußbügel und gegebenenfalls mit einer im Raum zwischen Spangenblatt und Verschlußbügel wirksamen Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Spangenblatt (1) und der Verschlußbügel (2) schwach federnd ausgebildet sind, das Spangenblatt an seinem der Anlenkung (8) gegenüberliegenden Ende mit einem starren Verschlußorgan (9) versehen ist und der Verschlußbügel eine solche Länge aufweist, daß er in der Schließlage unter geringer Eigenspannung mit einem freien Ende (16) das Verschlußorgan des dabei entspannten Spangenblattes um ein geringes Maß untergreift.
  2. 2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spangenblatt (1) und Verschlußbügel (2) aus Federstahl hergestellt sind.
  3. 3. Haarspange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (2) nahe seiner Anlenkung (8) mit einen dem Spangenblatt (1) angehörenden Anschlag (19) kurz vor Erreichen der Schließlage zusammenwirkt.
  4. 4. Haarspange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Spangenblatt (1) angeordneten Lagerstege (6) für die Anlenkung (8) des Verschlußbügels (2) den Anschlag (19) in Form einer Auflauffläche aufweisen, gegen den der Verschlußbügel beim Schließen mit seiner Innenseite anläuft0
  5. 5. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (9) ein senkrecht zur Längsachse von Spangenblatt (1) und Verschlußbügel (2) verlaufender Zapfen (15) ist, der in der Schließlage von dem zungenförmig ausgebildeten Ende (16) des Verschlußbügels (2) untergriffen ist.
DE19712144206 1971-09-03 1971-09-03 Haarspange Pending DE2144206A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144206 DE2144206A1 (de) 1971-09-03 1971-09-03 Haarspange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144206 DE2144206A1 (de) 1971-09-03 1971-09-03 Haarspange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2144206A1 true DE2144206A1 (de) 1973-03-08

Family

ID=5818608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712144206 Pending DE2144206A1 (de) 1971-09-03 1971-09-03 Haarspange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2144206A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991607A (en) * 1990-01-08 1991-02-12 Chen Chin J Hairpin

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991607A (en) * 1990-01-08 1991-02-12 Chen Chin J Hairpin

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005034405B4 (de) Scharnier für Kästen, Truhen und dergleichen
DE2227163B2 (de) Einstückiges Kunststoff-Befestigungselement, insbesondere für die Befestigung von Autoräder umgebenden flexiblen Scheiben und Befestigung von schallschluckenden Platten um den Motor eines Autos herum
DE1761391A1 (de) Einband fuer perforierte lose Blaetter
DE4234962A1 (de) Verschlußvorrichtung für ein Gehäuse
DE3623766C1 (de)
DE69427167T2 (de) Vorrichtung zum befestigen von haaren in bündel
DE3839179C2 (de)
DE1582855B1 (de) Pflanzenbefestigungsklammer
DE8915816U1 (de) Haarspange
EP0221006A2 (de) Klammer
DE2144206A1 (de) Haarspange
DE1557510A1 (de) Verschluss fuer Armbaender,Halsschmuck od.dgl.
DE3624250A1 (de) Pinzette
DE2249597A1 (de) Schluesselring
DE2144756B2 (de) Fernbetatigungsvornchtung, ins besondere fur Kraftfahrzeugturschlosser
DE3150873A1 (de) "gepaeckstueck"
EP0211018B1 (de) Halter für werkzeuge und geräte
DE2551029C3 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102018111910B4 (de) Haarklammer
DE2420048A1 (de) Klemmvorrichtung
DE2320241A1 (de) Verbundhebelmechanismus
DE20112267U1 (de) Kupplungsmechanismus und damit versehene öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug
DE2502198C3 (de) Ordner für gelochte Blätter
DE7630209U1 (de) Messer
DE935058C (de) Schachtel