DE2143248A1 - Verfahren zum Trennen aromatischer C tief 8 Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zum Trennen aromatischer C tief 8 KohlenwasserstoffeInfo
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Description
Universal Oil Products Company 30 Algonquin Road, Des Piaines, Illinois 60016 (V.St.A.)
VerFahren zum Trennen aromatischer Cß-KohlenwasserstoFfe
Zusatz zu Patent , ... (Patentanmeldung P 19 31 519.6-42)
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Trennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung
eines festen Adsorptionsmittels, das zu einer selektiven Entfernung mindestens einer aromatischen Komponente aus
der Beschickung in der Lage ist. Die selektiv adsorbierte aromatische Komponente wird aus dem festen Adsorptionsmittel
durch eine Desorptionsstufe gewonnen. Die Erfindung stellt
eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach dem Hauptpatent ., (Patentanmeldung P 19 31 519.6-42) dar.
Das Hauptpatent beschreibt ein Verfahren zum Abtrennen mindestens eines aromatischen Ca-Isomers aus einem
Einsatzmaterial, das Gemische von aromatischen C -Isomeren
enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
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a) das Einsatzmaterial mit einem Bett eines kristallinen AIuminosilicat-Adsorptionsrnittels,
das Zeolith oder Faujasit umfaßt, der mindestens ein Kation aus der Gruppe Kalium,
Rubidium, Caesium, Barium und Silber in Kombination mit mindestens einem davon verschiedenen Kation aus der Gruppe
Lithium, Kalium, Barium, Magnesium, Strontium, Beryllium, Cadmium, Kobalt, Nickel, Kupfer, Mangan, Silber und Zink
enthält, in Berührung bringt,
b) das stärker selektiv adsarbierbare aromatische C0-Isomer
des Einsatzmaterials an dem Adsorptionsmittel adsorbiert, ■c) von dem Adsorptionsmittelbett einen Raffinatstrom, der
weniger selektiv adsorbierte aromatische CQ-Isomere umfaßt,
abzieht,
d) das Adsorptionsmittelbett mit einem Desorptionsmittel in
Berührung bringt und das selektiv adsorbierte C -Isomer
j von der, Adsorptionsmittel desorbiert, und
e) von dem Adsorptionsmittelbett einen Produktstrom, der Desorpt
ionsmittel und die selektiv adsorbierten aromatischen
C -Isomeren umfaßt, abzieht, ο
Im Hauptpatent ist aufgezeigt, daß eine Anzahl von Metallkationenpaaren zu einer Erhöhung der Selektivität
des Adsorptionsmittels in der Lage ist. Es wurde nun gefunden, daß die Einhaltung bestimmter Gewichtsverhältnisse von Barium
und Kalium zu einer weiteren Verbesserung der Selektivität des Adsorptionsmittels führt.
Gegenstand der Erfindung ist danach ein Verfahren
zum Abtrennen mindestens eines aromatischen Cn-Kohlenwasser-
stoffs aus einem Kohlenwasserstoffbeschickungsgemisch, das
mindestens zwei aromatische Cn-Kohlenwasserstoffe enthält,
bei dem (a) das Kohlenwasserstoffbeschickungsgemisch mit einem
Bett eines Adsorptionsmittels, das einen zur selektiven Zurückhaltung eines überwiegenden Anteils eines der aromatischen
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Cn-Kohlenwasserstoffe befähigten kristallinen Aluminosilicatzeolith
umfaßt, in Berührung gebracht wird, (b) von dem Adsorptionsmittelbett
ein Raffinatstrom, der mindestens einen
durch das Adsorptionsmittel weniger selektiv zurückgehaltenen aromatischen CR-Kohlenwasserstoff umfaßt, abgezogen wird,
(c) das Adsorptionsmittel zur Entfernung des selektiv zurückgehaltenen
aromatischen C_-Kohlenwasserstoffs von dem Adsorptionsmittel
mit einem Desorptionsmittel in Berührung gebracht wird, und (d) von dem Adsorptionsmittel ein Strom, der Desorptionsmittel
und selektiv zurückgehaltenen aromatischen C„-Koh-
lenwasserstoff umfaßt, abgezogen wird, nach Patent
(Patentanmeldung P 19 31 519.B-42), welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Adsorptionsmittel
ein kristallines Aluminosilicat mit Struktur vom Typ X oder Typ Y, das Barium- und Kaliumkationen in einem Gewichtsvjerhältnis
von Barium zu Kalium im Bereich von etwa 1 : 1 bis etwa 100 : 1 enthält, verwendet.
ti
Die verbesserten Ergebnisse durch Anwendung eines bestimmten Gewichtsverhältnisses von Barium zu Kalium werden
durch die nachstehenden Beispiele weiter veranschaulicht.
Es wurde eine erste Versuchsreihe in der im Hauptpatent
beschriebenen Weise durchgeführt. Die dynamisch arbei-
tende Adsorptionsmittelprufkammer enthielt 40 cm Adsorptionsmittel
und wurde bei 15O0C gehalten. Die Beschickung bestand aus 75 Volumenprozent Isooctan und 25 Volumenprozent Cfl-Aromatenj
die Volumenprozentangaben sind jeweils auf den flüssigen Zustand bezogen (nachstehend zur Vereinfachung als "Volumenprozent,
flüssig" abgekürzt). Die CD-Aromaten bestanden aus
8,33.. Volumenprozent, flüssig, p-Xylol, 6,33.. Volumenprozent,
flüssig, m-Xylol und B,33.. Volumenprozent, flüssig, Äthylbenzol.
Das Desorptionsmittel bestand aus 25 Volumenprozent, flüssig, Toluol und 75 Volumenprozent, flüssig, Isooctan als
Verdünnungsmittel.
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Die Selektivitäten in Flüssigkeits- oder Dampfphase,
gemessen bei der gleichen Temperatur, sind etwa gleich, jedoch zeigen die Betriebsdurchführungen in der Dampfphase
etwas höhere Selektivitäten wegen des Einflusses der Differenz der relativen Flüchtigkeiten der geprüften Komponenten.
Es wurden Zeolithe mit Struktur vom Typ Y und SiO„/Al7O -Molverhältnissen von etwa 3,3 als Adsorptionsmittel
verwendet. Die geprüften Zeolithe wurden sämtlich vor der
Untersuchung mit Luft in einen Gleichgewichtszustand gebracht. Hierzu wurden die Zeolithe mit Luft in einem Muffelofen bei
einer Temperatur von etwa 500 C behandelt, bis der Zeolith
ein konstantes Gewicht erreicht hatte; dies zeigt Gleichgewichtszustand
zwischen dem heißen Gas und dem Zeolith an.
Es wurden sechs verschiedene Adsorptionsmittel geprüft:
Das Adsorptionsmittel 1 bestand aus der Na-Form des Zeoliths; diese enthielt in erster Linie Na an den Kationenaustauschstellen
im Zeolith. Das Adsorptionsmittel 2 war ein zu 100 % mit Ca ausgetauschter Zeolith. Das Adsorptionsmittel
3 war eine mit Ba ausgetauschte Form des Adsorptionsmittels 1, es enthielt etwa 18,7 Gewichtsprozent Ba und etwa
1,9 Gewichtsprozent restliches Na. Das Adsorptionsmittel 4 war eine mit Kalium ausgetauschte Form des Adsorptionsmittels
1, es enthielt etwa 18,0 Gewichtsprozent K praktisch ohne restliches Na. Bei den Adsorptionsmitteln 5 und B handelte
es sich um mit Barium und Kalium ausgetauschte Formen des
Adsorptionsmittels 1; sie enthielten etwa 12,0 Gewichtsprozent Ba, 4,7 Gewichtsprozent K und 0,6 Gewichtsprozent Na,
bzw. 10,0 Gewichtsprozent Ba, 4,3 Gewichtsprozent K und 1,4 Gewichtsprozent Na. Die geringen Unterschiede in der Kationenzusammensetzung
der Adsorptionsmittel 5 und 6 beruhten auf geringen Unterschieden der für die Herstellung der Ad-
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sorptionsmittel angewendeten Ionenaustauschmethoden. Alle
Messungen, in Gewichtsprozent, wurden mit in Luft in das Gleichgewicht gebrachtem Adsorptionsmittel durchgeführt.
Es wurden die Selektivitäten der Adsorptionsmittel
bestimmt, sie sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt. Hier wie an späteren Stellen bedeutet B v/ v die Selektivi-
p-X/m-X
tat von p-Xylol in Bezug auf m-Xylol, B _x/vR die Selektivität
von p-Xylol in Bezug auf Äthylbenzol, B v/ v die Selektivi-
p~Λ/ο -λ
tat von p-Xylol in Bezug auf o-Xylol.
Tabelle I
Selektivitäten der Adsorptionsmittel
Selektivitäten der Adsorptionsmittel
1 B
p-X/m-X
1 Na Form
2 Ca Form
3 Ba Form
4 K Form
5 Ba-f-K Form
6 Ba+K Form
Das Adsorptionsmittel 5 wurde auch auf seine
Selektivität für p-Xylol gegenüber o-Xylol geprüft, indem das m-Xylol in der Beschickung durch o-Xylol ersetzt wurde.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung bestätigten das zu erwartende ähnliche Verhalten von m-Xylol und o-Xylol. Die Selektivität
des Adsorptionsmittels 5 für p-Xylol in Bezug auf o-Xylol (B _χ/0_χ) betrug etwa 3,11.
Es ist ersichtlich, daß die sowohl mit Barium als
0,75 | I | ,32 |
G.,35 | 1 | ,17 |
1 ,27 | 1 | ,65 |
1 ,83 | 1 | ,16 |
3,35 | 2 | ,32 |
3,76 | 2 | ,10 |
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auch Kalium ausgetauschten Zeolithe sämtlichen anderen geprüften Zeolithen, einschließlich des mit Barium ausgetauschten
Zeoliths und des mit Kalium ausgetauschten Zeoliths, deutlich überlegen waren. Barium und Kalium führen bei gemeinsamer Anwendung
zu einer synergistischen Wirkung, die zu unerwartet verbesserten Selektivitäten für p-Xylol führt.
Bei den geprüften Adsorptionsmitteln handelte es
sich um Zeolithe vom Typ Yj die gleiche synergistische Wirkung tritt bei Zeolithen vom Typ X ein.
Im folgenden Beispiel wurden Zeolithe mit Struktur vom Typ X zur Darlegung der Wirkungen von Barium und Kalium
untersucht. Diese Zeolithe wurden bei 200 C in einer Stickstof fatmosphäre getrocknet.
) Einzelheiten der in diesem Beispiel geprüften
sechs Adsorptionsmittel sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt.
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Adsorp tions mittel |
Gew | 1 | ο der | Komponenten* | Tabelle | II | Prozentanteil des Gesamt-g- Äquivalents oder der Kationen stellen, die von der angegebe nen Komponente besetzt sind |
Ba | Na | |
K | 5 | Ba | Na | Gewichtsvcr- hältnis Ba/Κ |
Gesamt-g-Äqui- valent oder Kationenstellen je 100 g Adsorp tionsmittel |
K | 47,7 | 14,7 | ||
to | 7 | 6, | 5 1 |
13,5 | 1.4 | 37,6 | 52,4 | ■ 14,5 | ||
CD
CO |
8 | 5, | 15,3 | 1,4 | 2,22 | 0,415 | 33,1 | 63,6 | 15,4 14,3 |
|
O | 9 10 |
3, 14, |
18,6 | 1,3 1,4 |
2,80 | 0,426 | .21,0 85,1 |
85,1 | 14,0 | |
/1899 | 11 | ■ - | 24,7 | 1.4 | 5,30 0 |
0,428 0,423 |
- | - | 100,0 | |
12 | - | - | 18,4 | OO | 0,427 | - | ||||
- | 0,420 | |||||||||
Die Adsorptionsmittel enthielten kleine Mengen Bindemittel
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Das Ausmaß des Ionenaustausches ist gekennzeichnet durch den Prozentsatz der austauschbaren Kationenstellen
(g-Äquivalente), bezogen auf die Gesamt-g-Äquivalente, die
von Ba- und K-Kationen besetzt waren. Beispielsweise befanden sich in dem Adsorptionsmittel 7 Barium und Kalium auf etwa
85,3 % der insgesamt in dem Adsorptionsmittel vorhandenen austauschbaren
Kationenstellen.
Die Adsorptionsmittel 7 bis 12 wurden jeweils auf ihre Selektivität in der dynamisch arbeitenden Prüfapparatur
bei einem Druck von etwa 3,7 atm (40 psig) und einer Temperatur von etwa 125 C untersucht. Die Selektivitäten sind in
der Tabelle III aufgeführt.
Adsorptions- Gewichtsverhältnis mittel .Barium/Kalium
Selektivitäten
7 8 9
10 11 12
Bp-X/m-X | Bp-X/ÄB | |
2,22 | 3,4 | 2,1 |
2,80 | 3,3 | 2,1 |
5,30 | 3,5 | 2,3 |
0 | 1,8 | 1,2 |
OO | 1,3 | 1,8 |
_ | 0,8 | 1,3 |
Das Adsorptionsmittel 12 der Tabelle III ist nur schwach selektiv für p-Xylol gegenüber Äthylbenzol (Βπ_ν/κπ = ^
und es ist überhaupt nicht selektiv für p-Xylol gegenüber m-Xylol (B _y, _χ = 0,8). Das Adsorptionsmittel 12 wurde im
wesentlichen vollständig mit Ba-Kationen ausgetauscht, das Produkt
wurde als Adsorptionsmittel 11 untersucht. Die Anwesenheit
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von Ba führte nur zu geringfügig verbesserten Selektivitäten
des Adsorptionsmittels 11 im Vergleich zum Adsorptionsmittel
12. Das Adsorptionsmittel 10, bei dem es sich um einen im wesentlichen vollständig mit Kalium ausgetauschten Zeolith vom
Typ X handelte, zeigte nur eine Verbesserung der Selektivität für p-Xylol gegenüber m-Xylol im Vergleich zu der Na-Form des
Zeoliths.
Die Adsorptionsmittel 7, Q und 9 zeigten demgegenüber
eine sprunghafte Verbesserung in allen Gesichtspunkten im Vergleich zu den Adsorptionsmitteln 10, 11 und 12. Die Anwesenheit
von sowohl Barium als auch Kalium in dem Zeolith führte '
zu einer Synergistischen Wirkung sowohl der Selektivität für
p-Xylol gegenüber m-Xylol als auch der Selektivität für p-Xylol gegenüber Äthylbenzol.
Gemäß der nachstehenden Tabelle IV wurden weiterhin drei Adsorptionsmittel geprüft, die unterschiedliche Gewichtsverhältnisae
von Barium zu Kalium hatten. Die Adsorptionsmittel wurden zu etwa 85 % ionenausgetauscht (etwa 15 %
der Kationenstellen enthielten Natriymionen) und bei 300 C in
Stickstoff getrocknet.
Tshpi 1 α TV
Tabelle | IV | Selekt | ivitäten | |
Adsorptions mittel |
Gewichtsverhältn Barium/Kalium |
is | Bp-X/m-X | Bp-X/ÄB |
1,9 2,4 3,0 |
1,3 1,5 2,0 |
|||
13 14 15 |
0,84 1,32 2,22 |
|||
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2U3248 - te- -
«to
Aus den Werten der Tabelle IV ist ersichtlich, daß
bei Zunahme des Gewichtsverhaltnisses von Barium zu Kalium die Selektivitäten ebenfalls zunehmen. Der Unterschied in den Selektivitäten
für die Adsorptionsmittel 7 und 15, die übereinstimmende Ba/K-Gewichtsverhältnisse (2,22) hatten, ist wahrscheinlich
auf Unterschiede der Trocknungstemperaturen der Adsorptionsmittel (200 C gegenüber 300 C) zurückzuführen.
Bei dem nachstehenden Beispiel wurden verschiedene zeolithisch^ Adsorptionsmittel mit Struktur vom Typ X mit
unterschiedlichen Ba/K-Gewichtsverhältnissen geprüft, um die
Selektivität für p-Xylol in Bezug auf die anderen aromatischen
Cn-Kohlenwasserstoffe zu untersuchen. Die Adsorptionsmittel
wurden sämtlich in einer inerte
Gleichgewichtszustand gebracht.
Gleichgewichtszustand gebracht.
wurden sämtlich in einer inerten Atmosphäre bei 5QO0C in den
Durch Ionenaustausch wurden Barium und Kalium in den Zeolith eingeführt. Die Analysen der Adsorptionsmittel
sind in der Tabelle V zusammengestellt:
Analysen der Adsorptionsmittel
Adsorptionsmittel 16 Y7_ .· 18
Komponente, Gew.-%
BaO
A12°3 SiO2
Ba/K-Gewichtsverhältnis 4,1 17,0 20,1 33,3
5, | 6 | 1,7 | 1,5 | 0,9 |
21, | 1 | 26,7 | 28,2 | 27,7 |
0, | 9 | 1,3 | 1,7 | 2,0 |
30, | 5 | 28,9 | 28,1 | 28,4 |
40, | 1 | 39,7 | 39,1 | 40,3 |
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ΛΑ
Bei diesem Beispiel enthielt die Beschickung etwa je 5 Volumenprozent, flüssig, p-Xylol, m-Xylol, o-Xylol und
Äthylbenzol, zusammen mit 5 Volumenprozent, flüssig, n-Nonan, das als Indikatorkomponente benutzt wurde. Weiter wurden
67,5 Volumenprozent, flüssig, Decalin und 7,5 Volumenprozent, flüssig, p-Diäthylbenzol als Verdünnungsmittel verwendet. Das
Desorptionsmittel bestand aus 90 Volumenprozent, flüssig,
Decalin und 10 Volumenprozent, flüssig, p-Diäthylbenzol.
Die Adsorptionsmittelkammer enthielt etwa 70 cm Adsorptionsmittel, in einem Kupferrohr von 1,83 m (6 feet)
Länge und einem Aussendurchmesser von 0,95 cm (3/8 inch).
Das Rohr wurde bei einer Temperatur von etwa 15O0C
gehalten. Die Beschickungs- und Desorptionsmittelströme wurden
vorerhitzt, um einen isothermen Betrieb aufrecht zu erhalten. EiIn gaschromatographisches Analysiergerät war an das Ausflußrohr
angeschlossen, um die Zusammensetzung des AusfluBstroms
in bestimmten Zeitabständen festzustellen. Bei Kenntnis der
Fließraten in die und aus der Adsorptionsmittelkammer, der Temperatur, der Zusammensetzung der Beschickung und des Desorptionsmittels,
und des jeweiligen Chromatogramms des die Kolonne verlassenden Ausflusses können die Konzentrationen der
Komponenten in den adsorbierten und nicht-adsorbierten Phasen bestimmt werden. Aus diesen Werten wurde dann die Selektivität
für eine von jeweils zwei gegebenen Beschickungskomponenten ermittelt.
Die Untersuchungen wurden wie folgt durchgeführt:
Das Desorptionsmittel wurde mit einer stündlichen Raumströmungs geschwindigkeit der Flüssigkeit (LHSVi Volumina flüssige Beschickung,
gemessen bei 15 C, je Stunde und je Volumen Adsorptionsmittel) von 1 hindurchgeleitet, das sind etwa 1,17 ml je
Minute. Dann wurde der DesorptionsmittelfIuB unterbrochen. Anschließend
wurde die Beschickung 10 Minuten lang mit einer
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stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1 durchgeleitet. Dann wurde der DesorptionsmittelfIuB wieder
aufgenommen, mit einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1, und fortgesetzt, bis alle Cg-Aromaten
der Beschickung aus der Kolonne eluiert waren, bestimmt
durch gaschromatographische Analyse des Kolonnenausflusses.
Für diese Folge der Betriebsmaßnahmen war gewöhnlich etwa eine
Stunde erforderlich.
Zur Ermittlung- der Wirkung der Adsorptionsmittel V/urde der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Spitzenhüllkurve
(peak envelope) des n-Nonan-Indikators und dem Mittelpunkt
der Cg-Aromaten-Spitzenhüllkurve gemessen. Die Selektivität
für p-Xylol in Bezug auf die anderen C„-Aromaten ist
das Verhältnis des Abstandes zwischen der Mitte der p-Xylol-Sp'itzenhüllkurve
und der Cq-Indikator-Spitzenhüllkurve zu den
entsprechenden Abständen für Äthylbenzol, rn-Xylol und o-Xylol.
•Die Untersuchungsergebnisse für die verschiedenen geprüften Adsorptionsmittel sind in der nachstehenden Tabelle VI zusammengestellt:
Tabelle VI Selektivitätswerte
Adsorptions mittel |
Gewichtsver halt ni s Ba/K |
Bp-X/ÄB | Selektivitäten | Bp-X/o-X |
1,9 | Bp-X/m-X | 4,2 | ||
16 | 4,1 | 2,2 | 4,4 | 5,1 |
17 | 17,0 | 2,2 | 4,B - | 3,7 |
18 | 20,1 | 2,2 | 3,5 | 3,0 |
19 | 33,3 | 3,1 | ||
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Die vorstehenden Werte zeigen, daß durch Änderungen des Ba/K-Gewichtsverhältnisses die Selektivitäten eines zeolithischen
Adsorptionsmittels für p-Xylol in Bezug auf die verschiedenen aromatischen Cn-Kohlenwasserstoffe beeinflußt
werden können, und daß bei den angegebenen Gewichtsverhältnissen ausgezeichnete Selektivitäten für p-Xylol erzielt werden.
Die vorstehenden Beispiele stellen spezifische AusführungsFormen des Verfahrens dar, die Erfindung ist aber
nicht auf diese besonderen Durchführungsformen beschränkt·
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Claims (6)
1. Verfahren zum Abtrennen mindestens eines aromatischen Cn-Kohlenwasserstoffs aus einem Kohlenwasserstoff-ο
beschickungsgemisch, das mindestens 2 aromatische CR-Kohlenwasserstoffe
enthält, bei dem Ca) das Kohlenwasserstoffbeschickungsgemisch
mit einem Bett eines Adsorptionsmittels, das einen zur selektiven Zurückhaltung eines überwiegenden
Anteils eines der aromatischen CQ-Kohlenwasserstoffe befähi?-
t) "
ten kristallinen Aluminosilicatzeolith umfaßt, in Berührung
gebracht wird, (b) von dem Adsorptionsmittelbett ein Raffinatstrom,
der mindestens einen durch das Adsorptionsmittel weniger selektiv zurückgehaltenen aromatischen C--Kohlenwasserstoff
umfaßt, abgezogen wird, Cc) das Adsorptionsmittel zur Entfernung
des selektiv zurückgehaltenen aromatischen C„-Kohlenwasserstoffs
von dem Adsorptionsmittel mit einem Desorptionsmittel
in Berührung gebracht wird, und Cd) von dem Adsorptionsmittel
ein Strom, der Desorptionsmittel und selektiv zurückgehaltenen
aromatischen Cn~Kohlenwasserstoff umfaßt, abgezogen
wird, nach Patent (Patentanmeldung P 19 31 519.6-42),
dadurchgekennzeichnet , daß man als Adsorptionsmittel ein kristallines Aluminosilicat mit Struktur
vom Typ X oder Typ Y, das Barium- und Kaliumkationen in einem
Gewichtsverhältnis von Barium zu Kalium im Bereich von etwa 1 : 1 bis etwa 100 : 1 enthält, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kohlenwasserstoffbeschickungsgemisch, das
p-Xylol als von dem Adsorptionsmittel selektiv zurückgehaltene
Komponente und mindestens einen aromatischen Co-Kohlenwasserstoff
aus der Gruppe o-Xylol, m-Xylol, Äthylbenzol enthält,
zuführt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Aluminosilicatzeolith, in dem mindestens etwa 75 % der austauschbaren Kationenstellen von Barium- und Kaliumkationen besetzt sind, verwendet.
gekennzeichnet, daß man einen Aluminosilicatzeolith, in dem mindestens etwa 75 % der austauschbaren Kationenstellen von Barium- und Kaliumkationen besetzt sind, verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aluminosilicat mit einem GewichtsverhMltnis von Barium zu Kalium im Bereich von etwa 1 ; 1 bis etwa 50 : 1 verwendet.
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aluminosilicat mit einem GewichtsverhMltnis von Barium zu Kalium im Bereich von etwa 1 ; 1 bis etwa 50 : 1 verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aluminosilicat mit einem Gewichtsverhältnis
von Barium zu Kalium von etwa 5 : 1 bis 35 : 1 verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daE man ein Aluminosilicat mit einem Gewichtsverhältnis
von Barium zu Kalium von etwa 5 : 1 bis 17 : 1 verwendet.
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