DE2143094A1 - Behaelter zur umsteckbaren aufnahme einer auftragvorrichtung fuer pasten- oder viskoseerzeugnisse - Google Patents

Behaelter zur umsteckbaren aufnahme einer auftragvorrichtung fuer pasten- oder viskoseerzeugnisse

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DE2143094A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball

Description

8 München 5, den 27. August 1971
/" t /C\ t> ι Erhardtstraße 11 __ »_ ...
f. L-ati U. Jttoepka Telefon 240675 11/bcnu.-
Patentanwälte
Theröse Solenghi
Paris IX 2H3094
i>4, rue de Provence
Behälter zur umsteckbaren Aufnahme einer Auftragvorrichtung für Pasten- oder Viskoseerzeugnisse
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur umsteckbaren Aufnahme einer Auftragvorrichtung für Pasten- oder Viskoseerzeugnisse, die durch Druck auf die Behälterwandung über ein in den Behälter hineinragendes Tauchrohr nach außen gelangen.
Derartige Erzeugnisse sind die Grundlage für aufzutragende Kosmetika, medizinische Pomaden, Lippenstifte, Augenbrauenfarben oder Salben.
Behälter für derartige Erzeugnisse sollen im nichtbenutzten Zustand nach außen hermetisch abgeschlossen sein, um den im Behälter und nach Gebrauch an der Auftragvorrichtung befindlichen Stoff vor Verunreinigung, Austrocknung, Ausdunstung oder Oxydation durch Lufteintritt zu schützen. Andererseits soll mit derartigen Behältnissen es ermöglicht werden, daß eine genau dosierte Menge zum Auftragen vorliegt und von der Auftragvorrichtung erfaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter der eingangs genannten Bauart zu schaffen, der den Inhalt vor den genannten Einflüssen weitgehend schützt, durch Druck auf die Behälterwandung jedoch zum Auftragen eine genau dosierbare Menge des Inhaltes herausfließen läßt.
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Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Tauchrohres in einer an der mit einer schalenförmigen Ausnehmung versehenen Oberseite des Behälters vorgesehenen Bohrung mündet, die in der Hicht-Sabrauchsstellung durch einen Zapfen verschließbar ist, der an dem die Auftragsvorrichtung umsteckbar aufnehmenden, vom Behälter lösbaren Behälterdeckel befestigt ist.
Durch die schalenförmige Ausnehmung an der Oberseite des Behälters läßt sich eine genau dosierbare Menge des Behälterinhaltes einfüllen, die von der auf den Behälterdekkel umsteckbaren Auftragvorrichtung entsprechend aufgetragen werden kann.
Durch den am Behälterdeckel befestigten Zapfen ist die Bohrung ausschließlich in der Mcht-G-ebrauchsstellsmg verschlossen, da mit dem Abziehen vom Behälter auch der Zapfen aus der Bohrung entfernt wird.
Zweckmäßigerweise ist der Zapfen an einer Trennwand naeh unten vorstehend angeordnet s die im Behält erde ekel in Höhe des oberen Endes des auf den Behälter aufgesteckten Randteiles eingelassen ist.
Zur besseren Dosierung ist die Mündung der Bohrung von einer kreisringförmigen Wulst umgeben., über die die ausgepreßte Menge des Behälterinhaltes in die schalenförmige Ausnehmung fließen kann und durch die diese Menge am Zurückfließen infolge eines Soges gehindert wird, wenn die elastisch verformte Behälterwandung nach dem Zusammendrücken wieder ihre ursprüngliche form
Zum Druckausgleich bsim Abziehen und Wisdsraufstesken des Behälterdeckels dient in vorteilhafter Ausgestaltung d@r
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2H3094 -3-
Erfindung eine Öffnung innerhalb der Trennwand.
An Hand zweier Ausfuhrungsbeispiele ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Behälter mit der Auftragsvorrichtung, teilweise in ungeschnittener Seitenansicht
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Behälter in abgewandelter Ausführungsform in geschlossener ITicht-Gebrauchsstellung
Pig. 3 Teilschnitte des Behälters nach Pig. 2 in geöffneter Gebrauchsstellung
Pig. 4 und 4 a die Auftragvorrichtung in zwei abgewandelten Ausführungsformen.
In der Ausführungsform der Pig. 1 besitzt der die Paste oder Flüssigkeit aufnehmende cylindrische Behälter 1 einen festen, mit verringertem Durchmesser abgesetzten Boden 2, in den das untere Ende eines Tauehrohres 3 eintaucht, das von dem im Behälter 1 befindlichen Stoff umgeben ist. Der Behälter 1 besteht aus einem gegenüber der in ihm befindlichen Paste oder Flüssigkeit resistenten Kunststoff von verhältnismäßig großer Weichheit, die das Herausdrücken des in ihm befindlichen Stoffes erlaubt. Er kann durch Gießen, Strangpressen oder Blasen hergestellt sein.
Das obere Ende des Tauchrohres 3 mündet in einer zentralen Bohrung 11 eines Einsat ζ Stückes 4, welches in halber Höhe hinter einer Schulter 5 in eine Bohrung mit erweitertem Durchmesser übergeht, in die das obere Ende des Tauchrohres 3 eingepreßt ist und gegen die Schulter 5 anschlägt.
Dae Einsatzstück 4 ist von einem inneren Mantel 6 einer
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Kappe 7 aufgenommen, welche auf ein Außengewinde 8 am oberen Behälterrand aufschraubbar ist. Die oberen Flächen des Einsatzstückes 4 und der Kappe 7 bilden den Boden einer schalenf örmigen Ausnehmung 9 innerhalb des Behälters 1, in deren an die Mündung der Bohrung 11 anschließenden Umfangbereich eine kreisringförmige, an das Einsatzstück 4 angeformte Wulst 10 vorgesehen ist.
Drückt man bei geöffnetem Behälter auf dessen Außenwand, so fließt die darin enthaltene Paste oder Flüssigkeit in genau dosierbarer Menge durch die Bohrung 11 über die Wulst 10 in die schalenförmige Ausnehmung 9 una kann von dort mittels der im Behälterdeckel 15 untergebrachten Auftragvorrichtung 20 aufgenommen werden.
Der Behälterdeckel 15 kann mit seinem unteren Ende auf die Außenfläche der Kappe 7 aufgesteckt werden. In geschlossener Lage besitzt der Behälterdeckel 15 in Höhe der Oberkante der Kappe 7 eine Trennwand 13, in deren zentralen Mitte ein nach unten vorstehender Zapfen 12 vorgesehen ist, der beim Verschließen von oben in die Bohrung 11 eingeführt werden kann und diese verschließt, so daß in der Ulcht-Gebrauchssteilung keine Paste oder Flüssigkeit, auch bei Druck auf die Außenwandung des Behälters 1, ausfließen kann.
Damit beim Abziehen des Behälterdeckels 15 von der Kappe des Behälters 1 oder beim Aufstecken des Behälterdeckels ein Druckausgleich in der schalenförmigen Ausnehmung 9 stattfinden kann, ist in der Trennwand 13 eine kleine Öffnung 13 a vorgesehen.
Der Behälterdeckel 15 hat die Form eines zylindrischen Rohres, liegt mit seinem unteren Randteil 16 am Umfang der Kappe 7 an und nimmt an seinem oberen Rand einen umsteclcbaren Stöpsel 17 auf, der in der Nicht-Gebrauchsstellung nach oben verschiοsü en iut und zentral einen Flansch 18 aufweist,
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in dem der Halter 19 für die in den Raum 14 hineinragende Auftragvorrichtung 20 einsetzbar ist.
Die Auftragvorrichtung 20 ist wahlweise als Pinsel, Bürste oder Schwamm ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise die Borsten zur Mittelachse des Behälters schräg gestellt an einer Platte 21 befestigt sind.
Durch einen den Stöpsel 17 umgebenden Plansch 22 kann der Stöpsel umgekehrt mit nach oben gerichteter Auftragvorrichtunj 20 auf den oberen Rand des Behälterdeckels 15 aufgesteckt werden. Wird nun der Behälterdeckel 15 mit seinem unteren Randteil 16 vom Behälter 1 abgezogen, so bildet der Behälterdeckel 15 einen Handgriff für die Auftragvorrichtung, die schalenförmige Ausnehmung 9 wird durch das Entfernen des Behälterdeckels 15 mit seinem Zapfen 12 sowohl von oben als auch über die Bohrung 11 vom Behälterinnern her zugänglich, und die dort hineingedrückte Menge des Behälterinhaltes kann mittels der Auftragvorrichtung 20 aufgenommen und auf die vorgesehenen Stellen aufgetragen werden. Die Wulst 10 dient außerdem noch dazu, ein unerwünschtes Zurückfließen der herasiigepreßten Menge in den Behälter durch Ansaugen zu verhindern, wenn der Druck der Pinger nicht mehr auf die Behälterwandung einwirkt.
In der abgewandelten Ausführungsform der Piguren 2 und 3 ist an Stelle eines festen Bodens 2 nach dem Ausführungsbeispiel der Pig. 1 eine einsetzbare und herausnehmbare Bodenschale 2 b vorgesehen, deren Rand 2 a eine Außenwulst 2 c aufweist und im unteren Teil des Behälters 1 von einer dort vorgesehenen Innenwulst auf Pressitz aufgenommen ist.
Ein mit einer herausnehmbaren Bodenschale versehener Behälter nach diesem Ausführungsbeispiel läßt sich in bequemer Weise von unten füllen, kann in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden und macht gegenüber der Aasführungsform
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der Fig. 1 das Einsatzstück 4 und die Kappe 7 entbehrlich. Yielmehr ist am oberen Ende des Behälters die schalenförmige Ausnehmung 9 unmittelbar an die Behälterwandung angeformt, weist am Außenrand einen nach oben vorspringenden Hals 8 c und am Übergang der Bohrung 11 einen kleineren nach oben vorspringenden Rand 10 auf, über den sich die herausgedürckte Paste oder Flüssigkeit in die Ausnehmung 9 ergießen kann und am Zurückfließen gehindert wird. Zum Behälterinnern ist die schalenförmige Ausnehmung 9 durch eine Trennwand 8 b begrenzt, die gleichzeitig den Behälter 1 nach oben verschließt. Das obere Ende des Rauchrohres 3 wird hierbei von einem unter Belassung einer Aufsitzfläche 11a nach unten vorspringenden Flansch aufgenommen.
In weiterer Abwandlung nimmt der Flansch 18 am Stöpsel 17 an Stelle eines Halters 19 für die Auftragvorrichtung 20 ein Einsatzstück 20 b auf, auf dessen Umfang eine an ihrem unteren Ende 20 »c abgewinkelte Zwinge 20 c aufgeschoben ist. Die Borsten 20· sind von diesem unteren Ende 201C der Zwinge 20 c eingefaßt.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Auftragvorrichtung 20. Hierbei trägt das Einsatzstück 20 d eine abgeschrägte Fläche 20 e aus Schaumgummi oder einem gleichwertigen Material. In Fig. 4 a ist das Einsatzstück 20 d bei 20 »d abgewinkelt, um eine weiche abgeschrägte Fläche 20fe aus dem gleichen Material zu bilden.
Patentansprüche
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Claims (10)

2U3094 8 München 5, den 27. August 1971 Erhardtstraße 11 ττ /σ ·, .. Telefon 24 06 75 11Z0 Cim · ~ Patentansprüche
1. Behälter zur umsteckbaren Aufnahme einer Auftragvorrichtung für Pasten- oder Viskoseerzeugnisse, die durch Druck auf die Behälterwandung über ein in den Behälter hineinragendes Tauchrohr nach außen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Rauchrohres (3) in einer an der mit einer schalenförmigen Ausnehmung (9) versehenen Oberseite (4, 7; 8 b) des Behälters (1) vorgesehenen Bohrung (11) mündet, die in der Nicht-Gebrauchsstellung durch einen Zapfen (12) verschließbar ist, der an dem die Auftragvorrichtung (20) umsteckbar aufnehmenden, vom Behälter (1) lösbaren Behälterdeckel (15) befestigt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) an einer !Trennwand (13) nach unten vorstehend angeordnet ist, die im Behälterdeckel (15) in Höhe des oberen Endes des auf dem Behälter (1) aufgesteckten Randteiles (16) eingelassen ist und den Raum (H) für die Aufnahme der Auftragvorrichtung (20) nach unten begrenzt.
3. Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (15) an seinem oberen Ende durch einen umsteckbaren Stöpsel (17) verschließbar iBt, welcher die Auftragvorrichtung l£0) trägt, so daß in der einen Stellung die Auftragvorrichtung (20) im Innern des Behälterdeckels (15) untergebracht ist und in der anderen Stellung der Behälterdeckel (15) als Handgriff für die Auftragsvorrichtung (20) dient.
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4. Behälter nach Anspruch, 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Bohrung (11) von einer kreisringförmigen Wulst (10) umgeben ist.
5. Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) mit einer Öffnung (15 a) für den Druckausgleich beim abziehen und aufstecken des Behälterdeckels (15) versehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (20) als Pinsel, Bürste oder Schwamm ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (20, 20·) der Auftragsbürste oder des Auftragspinsels (20) von einer Platte (21) oder einer Zwinge (20 c) gehalten werden.
8. Behälter nach den Anpsrüchen 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) oder die Zwinge (20 c) in Bezug auf die Längsmittelachse des Behälters (1) angewinkelt ist.
9. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwamm oder als Schaumgummielement ausgebildete Auftragsvorrichtung (20) an schräg angestellten Endflächen eines EinsatzStückes (20 d) angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (20 d) an seinem freien Ende (bei 20'd) abgewinkelt ist.
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