DE2142774A1 - Gummigefedertes rad fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Gummigefedertes rad fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B60B17/0031—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
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Description
1 Berlin 46
Die Erfindung "betrifft ein gummigefedertes Rad für Schienenfahrzeuge
der sogenannten Zweiringbauart mit mehreren insbesondere drei wechselweise an der Radnabe und an der Radfelge beziehungsweise
am Radreifen angeordneten etwa in Radebene liegenden Radscheibenblättern, zwischen denen bei Radialfederung des Rades
mit Schubverformung arbeitende Gummifederkörper mit erheblicher Druckvorspannung eingespannt sind, deren an ihren Druckanlageflächen
anhaftende Verschalungen beim Einbau in das Rad eine schalenartige Durchwölbungsänderung erhaltene
Diese Gummifederkörper sind verschiedenartigen und hohen Beanspruchungen unterworfen und begrenzen die Leistungsfähigkeit
des gummigefederten Rades bezüglich !Dragfähigkeit, Höchstgeschwindigkeit
und Federungsvermögeno
An der Verschalung ist der t&nfangsbereich der Haftverbindung
einschliesslieh der angrenzenden Schicht des Gummikörpers die
besonders schwache anrissgefährdete Stelle, wenn der Gummifeder· körper bei der Radialfederung des Rades durch Schub verformt wird«,
Man hat die Beanspruehbarkeit dieses Umfangsbereichs der Haftverbindung
durch eine Druckvorspannung des Gummifederkörpers wesentlich vergrössern können» Durch diese Druckvorspannung wird die
im Omfangsbereich der Haftverbindung besonders nachteilige Zug«· spannung beträchtlich kleinere
Als Nachteil der Druckvorspannung muss aber in Kauf genommen werden, dass durch die verringerte Höhe des druckvorgespannten
Gummikörpers und die dadurch bedingte Volumenverdrängung von der Mitte zum IMfang hin, der die an der Haftverbindung angrenzende
Schicht des Gummikörpers nicht folgen kann, eine von der Mitte zum Umfang hin grosser werdende Schubvorspannung in der Haft-
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Verbindung und in der angrenzenden Schicht des Gummikörpers entsteht
} die sich zu. der Schub spannung im schubfedernden Gummikörper
addierto Diese grössere Schubspannung ist allerdings weniger anrissverursachend als die ursprünglich grössere ZugspannungV
Bekanntgewordene Konstruktionen und das deutsche Patent 1O041 β520
schlagen eine besondere Formgestaltung der freien Umfangsfläche der Gummikörper, des Übergangs von der freien Umfangsfläche zur
Verschalungskante und des Umfangsbereichs der Verschalung vor, wodurch die resultierende Spannung aus den im ITmfangsbereieh der
Haftverbindung und dör angrenzenden Schicht des Gummikörpers
wirkenden Zug-, Druck- und Schubspannungen und -Vorspannungen
kleiner und im gegenseitigen Grössenverhältnis ihrer Spannungs··
anteile möglichst wenig anrissverursachend für den Umfangsbereich
der Haftverbindung wirdo Diese Vorschläge wurden in vielen Variationen
angewendet und machten die Gummi federkörper wesentlich
leistungsfähiger»
Das deutsche Patent 846\>109 macht für ein gummigefedertes Zweiringrad
mit Gummi körpern ohne Verschalungen ausschliesslich nur zur Zugspannungsverkleinerung an der freien Mantelfläche des
Gummikörpers den Vorschlag, die .Anlageflächen an den Radscheiben··
blättern für die unverschalten Gummikörper muldenförmig auszubilden«)
Räder dieser Bauart haben keine Anwendung gefundene Durch die muldenförmige Ausbildung der Anlageflächen wird der hier nur
auf die Haftreibung angewiesene Kraftschluss zwischen den unverschalten Gummikörpern und den Radscheibenblättern stark verkleinert*
Alle diese bekannten Vorschläge brachten in Ergänzung zur Druckvorspannung
zur Steigerung der Beanspruchbarkeit hauptsächlich nur eine weitere Verkleinerung der Zugspannung,, Sie brachten
nicht eine Verkleinerung oder gänzliche Vermeidung der durch die Durckvorspannung beziehungsweise durch die Volumenverdrängung
verursachte Schubvorspannung in der Haftverbindung«
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Das deutsche Patent 8460III erwähnt Verschalungen, die eine
schalenartige Durchwölbungsänderung allerdings nur zur Halterung der Gummifederkörper zwischen den Radscheibenblättern erhaltene
Dieses Patent lässt den Einfluss der Durchwölbungsänderung auf den Gummikörper selbst und dessen Spannungen und Beanspruchbarkeit
unberücksichtigte Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung gibt dieses Patent den Verschalungen auch eine entgegengerich«
tete Durchwölbungsänderung, wodurch die Druckvorspannung der Gummifederkörper vom Umfang zur Mitte hin grosser und nicht
kleiner wird, wie es nach den Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft ist0
Das deutsche Patent 846O111 ist für die gewünschte Durchwölbungsänderung
wegen der begrenzten Rückstellkraft der Druckvorspannung der Gummikörper auf relativ dünne Verschalungen angewiesen, die
deshalb trotz ihrer Randbördelung gggen Abbiegen von Abschnitten ihres Umfangsbereichs nicht sehr biegesteif sind und durch die
dynamische» Beanspruchung im abrollenden und federnden Rad bruchgefährdet
sein können© Dieses Patent gibt keinen Hinweis, wie die Verschalungen abbiegesteifef und dennoch schalenartig durch·
wölbungsweich^gestaltet werden könneno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schubvorspannung in der Haftverbindung erheblich zu verkleinern oder ganz zu vermeiden
und die Verschalungen beträchtlich abbiegesteif aber dennoch ausreichend schalenartig durchwölbungsweich zu machen«
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die Gummifederkörper durch die Durchwölbungsänderung der Verschalungen
eine vom Umfang zur Mitte hin beträchtlich kleiner werdende Druckvorspannung erhalten, indem die Gummifederkörper im Umfangsbereich
stärker und zur Mitte hin weniger stark oder garnicht zusammengedrückt werden, und die Verschalungen durch ihre
räumliche Flächengestaltung beispielsweise durch eine leicht konische oder gewölbte Flächenform und/oder durch besonders im
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Umfangsbereiöh und im Mitteibereich liegende Einprägungen,
Wellungen oder Sicken gegen ÄbMegen von Abschnitten ihres Umfängsbereichs
"beträchtlich biegesteif und für schalenartiges Durchwölben ihrer Gesamtfläche beträchtlich durchwölbungsweich
gestaltet sind©
Mit diesen Massnahmen der Erfindung kann die Druckvorspannung
im anrissgefährdeten Umfangsbereich der Haftverbindung ohne dede
Beschränkung so gross gewählt werden, dass sich eine optimale Addition der dort wirkenden verschiedenartigen Spannungen ergibtö
Da im Mittelbereich der Haftverbindung keine freien Kanten sind, wie am Umfang, ist die Haftverbindung dort durch eine Zugspannung
nicht so anrissgefährdet, so dass dort keine oder nur eine kleinere Druekvorspannung erforderlich ist, wodurch die Volumenver*·
drängung und die dadurch verursachte Schubvorspannung weitgehend vermieden werden«. Im Extremfall kann dem Mittelbereich der Gummifederkörper
sogar eine Zugvorspannung gegeben werden»
Eine etwa konzentrisch liegende die ganze Verschalung annähernd bedeckende Wellung macht eine urspünglich ebene Verschalung gegen
Abbiegen von Abschnitten ihres Umfangsbereichs sehr biegesteif und gleichzeitig für ein schalenartiges Durchwölben ihrer Gesamtfläche
sehr durchwölbungsweicho Zahlreiche andere Anordnungen
und Kombinationen von Einprägungen, Wellungen und Sicken sind denkbar, die den gleichen Zweek erfülleno
Bei den mit leicht gewölbter Flächenform hergestellten Verschalungen wird eine spezielle Art der Durchwölbungsänderung dadureh
erreicht, dass die leichte (hohle) Durchwölbung elastisch über die ebene labile Mittellage hinaus durchgedrückt wird, so dass
sie in die spiegelbildliche leichte (erhabene) Durchwölbung durchfederte Diese Art der Durchwölbungsänderung ist dann besonders
zweckmässig, wenn man den Gummifederkörpern vor dem Einbau
in das Rad die Durchwölbungsänderung geben will«,
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-5- 2U2774
Es kann zweekmässig erscheinen, dass die Verschalungen im zusammengebauten
Rad möglichst vorwpannungsfrei entsprechend ihrer ursprünglichen Form sind«, Dann gibt man den Verschalungen in der
Vulkanisationsverriehtung für den Gummifederkörper durch eine erzwungene elastische Durchwölbungsänderung die Sollform des
druckvorspannungslosen Gummifederkörperso Nach Beendigung der
Vulkanisation und Herausnahme aus der Vulkanisationsvorrichtung federn die Verschalungen ganz oder teilweise in die ursprüngliche
Form zurück und haben im zusammengebauten Rad wieder ihre ursprüngliche vorspannungsfreie Forme
Die Durchwölbungsänderung der Verschalungen, die den Gummifeder·»
körpern die vom Umfang zur Mitte hin kleiner werdende Druckvore spannung gibt, kann dadurch bewirkt werden, dass anfänglich nur
der Umfangsbereieh der Verschalungen an den Radscheibenblättern anliegt und der hohlliegende Mittelbereich durch eine Verschrau·
bung oder ein ähnlich wirkendes Verbindungselement am Radscheibenblatt zur Anlage gezwungen und/oder gehalten wirdo
Durch eine entsprechende Wahl der Durchwölbungsweichheit der Verschalungen und der Druckvorspannung-Rückstellkraft der Gummi«·
körper kann auch eine Selbsteinstellung der Durchwölbungsänderung und des gegenwirkenden Druckvorspannungsverlaufes vom umfang zur
Mitte hin erzielt werden, so dass der Mittelbereich der Gummifederkörper
nicht durch eine Verschraubung in seine endgültige Lage gezwungen und gehalten wird sondern sich dem Kräftespiel im
abrollenden und federnden Rad entsprechend selbst einstellen kann·
Die Massnahmen der Erfindung können nicht nur bei einem gummigefederten
Zweiringrad mit vielen kleineren beiderseits der Mittel« scheibe ringförmig angeordneten Gummifederkörpern angewendet werden
sondern sinngemäss auch bei einem Zweiringrad mit nur zwei grossen ringförmigen Gummifederkörpern, die beiderseits der Mittelscheibe
konzentrisch, zu dieser liegen*
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Die Massnalimen der Erfindung vermeiden beziehungsweise verkleinern
die Schubvorspannung in der Haftverbindung der Verschalung gen0 Sie machen die Verschalungen biegesteif und durchwörbungsweiche
Dadurch wird das gummigefedertes Rad leistungsfähiger "bezüglich Tragfähigkeit, Höchstgeschwindigkeit und Federungsvermögeno
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschriebene Es zeigen
Figur 1 ein zusammengebautes Rad,
Figur 2 einen entsprechenden Gummifederkörper ohne Durchwöl«
t| bungsänderung und ohne Druckvorspannung,
Figur 3 einen entsprechenden Gummifeder kör ρ er mit Durchwölbungsänderung
und mit Druckvorspannung, Figuren 4 und 5 eine Verschalung mit den beiden lagestabilen
Durchwölbungen beiderseits der ebenen labilen
Mittellage*
In Figur 1 ist der Radreifen 1 einstückig mit der Mittelseheibe 2 ausgebildet«, Die Radnabe 5 ist einstückig mit einer Seitenscheibe
4 ausgebildete Eine zweite Seitenscheibe 5 ist mit den Schrauben 6 gegen eine Stirnfläche dear Radnabe gehaltene Die bei«-
den Seitenscheiben 4 und 5 und die Mittelseheibe 2 sind die sogenannten Radscheibenblätter, zwischen denen mit erheblicher Druckvorspannung
die Gummifedörkörper 7 mit an ihren Druckanlageflächen
anhaftenden Verschalungen 8 angeordnet sindo Die Verschalungen
haben zentrische Konusse 9 mit eingepassten Gewindestücken 10, die der Halterung und Kraftübertragung zwischen Gummifeder»
körpern und Radscheibenblättern dienen,» Durch Anschrauben der Schrauben 6 und unterstützt durch die Schrauben 11 haben die
ursprünglich hohlgewölbten Verschalungen eine Durchwölbungsände*»
rung und dadurch die Gummifederkörper ihre vom Umfang zur Mitte
hin kleiner werdende Druekvor spannung erhalten, Die Sehrauben 11 dienen zusätzlich dazu, die Durchwölbungsänderung festzuhalten»
- 7 · 309810/0337
In Figur 2 ist in doppeltem Masstab wie in Figur 1 und nur mit
der Symmetriehälfte oberhalb der Mittellinie der entsprechende Gummifederkörper jedoch ohne Durchwölbungsänderung und ohne
Druckvorspannung dargestellto Die Verschallingen 8 sind durch
konzentrische Wellungen beträchtlich biegesteif und dur.chwölbungsweich
gestalteto
In Figur 3 ist der entsprechende Gummifederkörper jedoch mit Dürchwölbungsänderung und mit Mom Umfang zur Mitte hin kleiner
werdender Druckvorspannung dargestellt, so wie er im zusammengebauten
Rad istο
In Figur 4 ist eine Verschalung mit leicht gewölbter Flächenform in einer der beiden lagestabilen Durchwölbungen beiderseits
der annähernd ebenen labilen Mittellage dargestellt© Diese Form hat die Verschalung im zusammengebauten Rado In dieser Form wird
die Verschalung auch gepresst, wenn sie im zusammengebauten Rad vorspannungsfrei sein sollJ
In Figur 5 ist die entsprechende Verschalung in der anderen lagestabilen
Durchwölbung dargestellt, in die sie beim Durchdrücken über die annähernd ebene labile Mittellage hinaus durchfedert©
Mit dieser Durchwölbung werden die Verschalungen in die Vulkanisationsvorrichtung
für den Gummifederkörper eingelegte Nach Fertigstellung der Gunanifederkörper können die Verschalungen
entweder schon vor dem Einbau oder auch erst beim Einbau in das Rad in die andere ursprüngliche lagestabile Durchwölbung durohgefedert
werdene
J
1
Patentansprüche
- 8
3098 10/03 3 7
Claims (1)
- .8- 2K7774Patentansprüche1o Gummigefedertes Schienenrad mit mehreren insbesondere drei wechselweise an der Radnabe 3 und and der Felge beziehungsweise am Radreifen 1 angeordneten Radscheibenblättern 2, 4 und 5» zwischen denen bei Radialfederung des Rades mit Schubverformung arbeitende Gunmifederkörper 7 mit erheblicher Druekvorspannung eingespannt sindf deren an ihren Druckanlageflächen anhaftende Verschalungen 8 beim Einbau in das Rad eine schalenartige Durchwölbung sänderung erhalten dadurch gekennzeichnets dass die Gummifeder körper 7 durch die Durchwölbungsänderung der Verschalungen eine vom Umfang zur Mitte hin beträchtlich kleiner werdende Druekvor spannung erhalten»2o Gummigefedertes Schienenrad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ι dass die Verschalungen 8 durch ihre räumliche Flächen«· gestaltung beispielsweise durch eine leicht konische oder gewölk* te Jlächenform und/oder durch besonders im Umfangsbereich und im Mittelbereich liegende Einprägungen, Wellungen oder Sicken gegen Abbiegen von Abschnitten ihres Umfangsbereichs beträchtlich biegesteif und für schalenartiges Durchwölben ihrer Gesamtfläche beträchtlich durchwölbungsweich gestaltet sind,3 ο Gummigefedertes Schienenrad nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet t dass die Verschalungen vor und nach der Durchwölbungsänderung die beiden lagestabilen Durchwölbungen, die hohle (Figo 5) und die erhabene (Figo 4), beiderseits der annähernd ebenen labilen Mittellage habeno4β Gummigefedertes Schienenrad nach den Ansprüchen 1 bis 3 fladurch gekennzeichnet ι dass die Verschlungen vor dem Einbau 4er Gummifederkörper in das Rad die Durchwölbungsänderung ganz oder teilweise erhaltene3098 10/03372H?7rM5ο Gummigefedertes Schienenrad nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschalungen für das Anvulkanisieren beziehungsweise Ankleben der Gummikörper eine solche Durehwölbungsänderung erhalten, dass sie der Sollform der druckvorspannungslosen Gummifederkörper entsprechen und die Verschalungen nach der Fertigstellung der Gutranifederkörper ganz oder teilweise in die Form zurückfedern, die sie ursprünglich hatten und/oder im zusammengebauten Rad haben sollen06ο Gummigefedertes Schienenrad nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass Verschraubungen 10 und 11 oder ähnlich wirkende Halterungen zwischen den Radscheibenblättern und den Verschalungen deren Durchwölbungsänderung bewirken und/oder festhaltene7o Gummigefedertes Schienenrad nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der umfangsbereich der Verschalungen an den Radscheibenblättern anliegt und gehalten wird, der Mittelbereich der Verschalungen hohl liegt und die Grosse der Durchwölbungsänderung der Verschalungen und die vom Umfang zur Mitte hin kleiner werdende Durckvorspannung der Gummikörper bezüglich ihrer lückstellkräfte aneinander angepasst sind und sich dem Kräftespiel im abrollenden und federnden Rad entsprechend selbst einstellen könneno309810/0337JOLeerseite
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