DE3509924A1 - Fahrzeugaufhaengung - Google Patents
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Description
Dunlop Limited
St. James's House
23-24 King Street
St. James's House
23-24 King Street
London SW1Y 6RA
England
England
Fahrzeugaufhängung
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugaufhängung oder
Fahrzeugfederung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Aufhängung für die Verwendung in einem Schienenfahrzeug
um einen Fahrzeugkörper relativ zu den Fahrzeugrädern federnd zu lagern.
Nach einem Vorschlag der vorliegenden Erfindung enthält eine Fahrzeugaufhängung eine pneumatische Feder, welche ein Paar von
starren Gliedern aufweist, die von einem toroidförmigen flexiblen Glied aus im wesentlichen gasundurchlässigem Material
miteinander verbunden sind; innerhalb der pneumatischen Feder ist eine elastomere Feder vorgesehen, deren eines Ende mit dem
ersten der starren Glieder und deren anderes Ende im Abstand von dem anderen der starren Glieder angeordnet ist, wenn die
pneumatische Feder unter normalem Arbeitsdruck steht. Die elastomere Feder hat eine im wesentlichen kreisförmige Quer-
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schnittsgestalt in einer Ebene senkrecht zur normalen Richtung
der Bewegung der starren Glieder gegeneinander und die Feder aus Elastomermaterial hat einen fortschreitend zunehmenden
Durchmesser über wenigstens einen Teil seiner Länge von einem Ende der Feder zu dem anderen, wodurch sowohl die vertikale
Kompressionssteifigkeit als auch die horizontale Scherstreifigkeit
der elastomeren Feder progressiv zunimmt, wenn, im Betrieb, die elastomere Feder einer zunehmenden Komressionsbelastung
für den Fall ausgesetzt wird, daß die Unterdrucksetzung der pneumatischen Feder ausfällt.
Vorzugsweise ist die pneumatische Feder in einer Reihe mit einer zweiten, äußeren elastomeren Feder angeordnet, wobei ein
Ende von ihr mit einem der beiden starren Glieder verbunden ist und wobei ihr anderes Ende zur Verbindung mit einem Fahrzeugkörper
oder einer Radanordnung bestimmt ist.
Vorzugsweise folgt der progressiv zunehmende äußere Durchmesser der elastomeren Feder innerhalb der pneumatischen Feder einem
konvexen Weg betrachtet in einer Ebene, welche die normale Richtung der Bewegung der starren Glieder gegeneinander enthält.
Der äußere Durchmesser kann fortschreitend über die gesamte Länge der elastomeren Feder zunehmen, aber alternativ ist
die äußere Oberfläche des Teils, welcher keinen zunehmenden Durchmesser aufweist, vorzugsweise von einem zunehmend abnehmenden
Durchmesser und weiter vorzugsweise von konvexer Gestalt betrachtet in einer Ebene, welche die normale Richtung der
Bewegung der starren Glieder gegeneinander enthält.
Die elastomere Feder innerhalb der pneumatischen Feder ist vorzugsweise von einer Hohlkonstruktion über einen Teil ihrer
Länge; vorzugsweise ist die Feder mit ihrem hohlen Teil entfernt von dem Ende der Feder angeordnet, welche mit dem ersten
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PATENTANWÄLTE
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der starren Glieder verbunden ist.
Die elastomere Feder innerhalb der pneumatischen Feder und das andere der starren Glieder sind vorzugsweise mit ineinandergreifenden
Mitteln zur Lagebestimmung bzw. Lagefestlegung derart ausgestattet, daß bei normalem Einsatz der Fahrzeugaufhängung
bei auf normalen Arbeitsdruck aufgeblähten pneumatischen Feder die jeweiligen Lagebestimmungsmittel frei von Berührung
zueinander sind, jedoch in dem Fall ineinandergreifen, in welchem die pneumatische Feder wenigstens teilweise druckentlastet
ist, so daß eine Relativbewegung zwischen der elastomeren Feder und dem starren Glied in einer Richtung quer zur
normalen Richtung der Bewegung der starren Glieder gegeneinander verhindert ist.
Vorzugsweise ist die elastomere Feder innerhalb der pneumatischen Feder mit Lagebestimmungsmitteln versehen, welche sich
über das Ende der Feder erstrecken, welches dem anderen starren Glied am nächsten liegt und welches im Fall einer wenigstens
teilweisen Druckentlastung der pneumatischen Feder mit Lagebestimmungsmitteln an dem starren Glied in Eingriff tritt.
Vorzugsweise haben die Lagebestimmungsmittel die Form eines Metallstabes, welcher mit dem Elastomermaterial der Feder verbunden
ist und eine Abmessung hat, welche seine Aufnahme in eine kreisförmigen Ausnehmung in dem starren Glied gestattet.
Weiter vorzugsweise haben die Lagefestlegungsmittel eine im wesentlichen sich verjüngende Form von einem Durchmesser, welcher
in Richtung des Endes der Lagefestlegungsmittel, welches am weitesten entfernt von der elastomeren Feder ist, hin abnimmt.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Lagefestlegungsmittel zentral an der Endfläche der Feder angebracht sind.
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Die elastomere Feder, welche innerhalb der pneumatischen Feder angeordnet ist, hat vorzugsweise ein starres, beispielsweise
aus Metall bestehendes Stirnglied zur Berührung mit dem anderen starren Glied für den Fall des wenigstens teilweise Druckabfalls
der pneumatischen Feder. Das Stirnglied kann die Form einer Ringscheibe haben, welche an dem Elastomermaterial befestigt
ist.
Diejenige Elastomerfeder, welche außerhalb der pneumatischen
Feder angeordnet ist und normalerweise in Reihe mit dieser arbeitet, kann einen Aufbau haben, der im wesentlichen ähnlich
einer der Konstruktionen ist, die in Bezug auf die Elastomerfeder innerhalb der pneumatischen Feder beschrieben worden
sind, jedoch ohne die zentralen Lagefestlegungsmittel. Vorzugsweise
ist jedoch die äußere elastomere Feder von im wesentlichen hohler Konstruktion über wenigstens eine Hälfte ihrer
Länge. Eine Stirnplatte kann mit dem Ende der Feder, welches am weitesten von dem einen der starren Glieder entfernt ist, verbunden
sein; diese Platte kann mit Anbringungsmitteln zur Erleichterung der Verbindung der Fahrzeugaufhängung an einem
Fahrzeugkörper oder einer Radanordnung versehen sein.
Die Fahrzeugaufhängung kann beispielsweise als Sekundäraufhängungseinheit
eines Drehgestellschienenwagens derart eingesetzt werden, bei welchem die Radachsen federnd zu dem Dreh
oder Fahrgestell durch Primäraufhängungseinheiten angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Fahrzeugaufhängung eignet sich jedoch
insbesondere für den Einsatz für die Aufhängung eines Fahrzeuges einer Art, bei welcher die Fahrzeugachsen im wesentlichen
unmittelbar an dem Fahrzeugkörper angeordnet sind; die Fahrzeugaufhängung zwischen den Achslagern und dem Fahrzeugkörper
dient dann zur Ausführung der kombinierten Funktionen üblicher primärer und sekundärer Aufhängungseinheiten.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in Bezug
auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Fahrzeugaufhängungseinheit
nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine Ansicht der Fahrzeugaufhängungseinheit nach
Fig. 1 .
Eine Fahrzeugaufhängungseinheit enthält ein oberes starres
Glied 10, ein unteres starres Glied 11 und sich dazwischen erstreckend und in luftdichter Berührung mit diesen ein toroidförmiges
Diaphragma 12 aus verstärktem Gummi, welches in Verbindung mit den starren Glieder eine Kammer 13 definiert, in
welcher Druckluft über (nicht dargestellte) Ventilmittel eingelassen wird.
Das untere starre Glied 11 hat eine zusammengesetzte Konstruktion
aus einem Paar von Metallplatten 14, 15, welche im Abstand "d" voneinander angeordnet sind, welcher geringfügig größer ist
als die Dicke der Wulstkante 16 des Diaphragmas, welche an dem Glied 11 befestigt ist.
An der oberen Platte 14 ist eine elastomere Feder 17 befestigt,
welche im Querschnitt kreisförmig gesehen in einer Ebene ist, welche parallel zu der Verbindungsfläche der oberen Platte 14
ist. über etwa 2/3 ihrer Länge, gesehen in einer Richtung senkrecht
zur Ebene der Platte 14, ist die Feder 17 im Querschnitt
massiv und die äußere Oberfläche 18 von ihr ist von fortschreitend zunehmendem Durchmesser, einem konvexen Weg folgend,
betrachtet in einer Richtung weg von der Platte 14. Für den
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restlichen Teil der Länge der Feder 1 7 ist ihr Elastomermaterial von ringförmiger Gestalt im Querschnitt und die zugeordnete
äußere Oberfläche 19 hat fortschreitend abnehmenden Durchmesser, einem konvexen Weg folgend, betrachtet in einer
Richtung weg von der Platte 14.
Das Ende 20 der Feder 17, welches am weitesten weg von der
Platte 14 liegt, trägt eine ringförmige Metallplatte 23, deren äußerer Durchmesser dem Durchmesser des oberen starren Gliedes
10 entspricht.
Die Höhlung 21, welche von dem ringförmig gestalteten Abschnitt
des Elastomermaterials bestimmt wird, trägt einen metallischen Lagebestimmungsstift 22, welcher über das Ende der Feder vorragt
und sich teilweise in eine Höhlung 24 in dem oberen starren Glied 10 beim Einsatz der Fahrzeugaufhängung erstreckt,
wenn die Kammer 13 unter normalem Arbeitsdruck steht.
Die untere Platte 15 des starren Gliedes trägt ein Ende einer elastomeren Feder 25. Am anderen Ende der Feder ist eine ringförmige
Metallplatte 26 befestigt, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Verbindungsbereiches ist,
so daß eine glatte ringförmige Pufferoberfläche 27 gebildet
ist, gegen welche das elastomere Material anliegt, wenn es einer Kompressions- und/oder Scherbeanspruchung unterworfen
wird. Vier Stifte 28 erstrecken sich von der Platte 26 zur Erleichterung der Anbringung der Fahrzeugaufhängungseinheit an
einem Fahrzeugdrehgestellt oder einem Achslager.
Die Feder 25 außerhalb der Luftfeder hat einen fortschreitend
zunehmenden äußeren Durchmesser, einem konvexen Weg folgend, über die Hälfte ihrer Länge, gesehen in Richtung weg von der
Platte 15; dann hat sie einen fortschreitend abnehmenden äuße-
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ren Durchmesser, einem konvexen Weg folgend, gesehen in der
gleichen Richtung, wenn sie in einem belasteten Zustand veranschaulicht ist. In einem unbelasteten Zustand hat die Feder
einen fortschreitend zunehmenden äußeren Durchmesser über ihre gesamte Länge. Diejenige Hälfte der Feder 25, welche von der
Platte 15 am weitesten wegliegt, hat eine im wesentlichen hohle Form, wobei das Elastomermaterial eine Höhlung 29 bildet,
welche mit Atmosphäre frei in Verbindung steht.
Im normalen Einsatz der zuvor beschriebenen Fahrzeugaufhängungseinheit
in einem Schienenfahrzeug ist die obere Platte 10 an einem Fahrzeugkörper oder Chassis und die untere Ringplatte 26
an einem Dreh- oder Fahrgestell oder einem Achslager befestigt in der Weise, daß die Achse 30 der Kompression der Feder vertikal
steht, wenn das Fahrzeug auf ebener Erde steht.
Während des normalen Einsatzes arbeiten die Luftfeder und die Elastomerfeder 25 in Reihe, um Kompressions- und Scherbeanspruchungen
aufzunehmen.
Die Elastomerfeder 1 7 befindet sich während dieses normalen
Einsatzes in unbeanspruchtem Zustand; ihre obere Ringplatte 23 liegt in einer der Positionen, die in ausgezogenen Linien auf
der linken und rechten Seite der Fig. 1 veranschaulicht sind, abhängig davon, ob sich das Fahrzeug in unbeladenem oder voll
beladenem Zustand befindet.
Für den Fall einer teilweisen oder vollständigen Druckentlastung der Luftkammer 13 berührt die Ringplatte 23 der elastomeren
Feder 17 das obere starre Glied in einer kontrollierten mittigen Weise aufgrund der Lagefestlegung durch den Stift 22
in der Höhlung 24. Belastungen, welchen die Fahrzeugaufhängungseinheit ausgesetzt sind, wird somit aufgrund der beiden elasto-
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meren Federn 17, 25, welche in Reihe zueinander arbeiten, Stand
geboten. Die obere Ringplatte 23 nimmt dann eine der Positionen 31 ein, wie sie in gestrichelten Linien auf der linken und
rechten Seite der Fig. 1 dargestellt sind, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Fahrzeug unbeladen oder voll beladen ist.
Claims (10)
1. Fahrzeugaufhängung mit einer pneumatischen Feder, welche f
ein Paar von starren Gliedern (10, 11) aufweist, welche über ein toroidförmiges flexibles Glied (12) aus im wesentlichen
gasundurchlässigem Material miteinander verbunden sind, wobei innerhalb der pneumatischen Feder eine elastomere Feder (17)
vorgesehen ist, deren eines Ende mit dem ersten (11) der starren
Glieder und deren anderes Ende (20) im Abstand von dem anderen (10) der starren Glieder angeordnet ist, wenn die pneumatische
Feder auf einen normalen Arbeitsdruck gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Feder (17) im wesentlichen
kreisförmige Querschnittsgestalt in einer Ebene senkrecht zur Normalrichtung (30) der Bewegung der starren Glieder
(10, 11) gegeneinander ist und einen fortschreitend zunehmenden äußeren Durchmesser über wenigstens einen Teil (18) seiner
Länge von einem Ende der Feder zu dem anderen hat, wodurch sowohl die vertikale Kompressionssteifigkeit als auch die horizontale
Quersteifigkeit der elastomeren Feder fortschreitend
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zunimmt, wenn, im Einsatz, die elastomere Feder einer zunehmenden Kompressionsbeanspruchung für den Fall eines Versagens der
Druckbeaufschlagung der pneumatischen Feder ausgesetzt wird.
2. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Durchmesser der elastomeren Feder (17) innerhalb
der pneumatischen Feder einem konvexen Weg (18), betrachtet in einer Ebene, welche die normale Richtung der Bewegung der
starren Glieder gegeneinander enthält, folgt.
3. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Durchmesser der elastomeren Feder innerhalb der pneumatischen Feder fortschreitend über die gesamte
Länge der elastomeren Feder zunimmt.
4. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Durchmesser der elastomeren Feder (17) innerhalb der pneumatischen Feder fortschreitend über einen
Teil (18) der Länge der Feder zunimmt und über einen restlichen
Teil (19) der Länge der Feder abnimmt.
5. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche (19) des Teils des fortschreitend abnehmenden
Durchmessers eine konvexe Gestalt, betrachtet in einer Ebene, welche die normale Richtung der Bewegung der
starren Glieder gegeneinander enthält, hat.
6. Fahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastomere Feder (17) innerhalb der pneumatischen Feder eine Hohlkonstruktion (21) über einen
Teil ihrer Länge darstellt.
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7. Fahrzeugaufhängug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder mit dem hohlen Teil (21) entfernt von dem Ende der Feder angeordnet ist, welche mit dem ersten (11) der starren
Glieder verbunden ist.
8. Fahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastomere Feder (17), welche innerhalb der pneumatischen Feder angeordnet ist, ein starres
Frontglied (23) zur Berührung mit dem anderen starren Glied (10) für den Fall hat, daß wenigstens ein teilweiser Druckabfall
der pneumatischen Feder eintritt.
9. Fahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastomere Feder (17) innerhalb der pneumatischen Feder und das andere (10) der starren Glieder
der pneumatischen Feder mit ineinandergreifenden Mitteln (22, 24) ausgebildet sind, welche im Falle einer wenigstens teilweisen
Druckentlastung bzw. Abflachung der pneumatischen Feder ineinandergreifen, wodurch eine Relativbewegung zwischen der
elastomeren Feder und dem starren Glied in einer Richtung quer zu der normalen Richtung der Bewegung der starren Glieder
gegeneinander verhindert ist.
10. Fahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die pneumatische Feder in Reihe mit einer zweiten elastomeren Feder (25) außerhalb der pneumatischen
Feder angeordnet ist, wobei ein Ende derselben mit einem der starren Glieder (10, 11) verbunden und das andere Ende zur
Verbindung mit einem Fahrzeugkörper oder einer Radanordnung bestimmt ist.
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