DE1048166B - Luftfedersystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftfedersystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1048166B
DE1048166B DEP18756A DEP0018756A DE1048166B DE 1048166 B DE1048166 B DE 1048166B DE P18756 A DEP18756 A DE P18756A DE P0018756 A DEP0018756 A DE P0018756A DE 1048166 B DE1048166 B DE 1048166B
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DE
Germany
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air
spring
membrane
compressed air
pressure
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Pending
Application number
DEP18756A
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English (en)
Inventor
Hellmut Lerbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1048166B publication Critical patent/DE1048166B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Luftfedersystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Luftfedersysteme, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Stülpfeder, einem Druckluftvorratsbehälter und einem Zusatzluftbehälter, wobei die Stülpfeder über einem Stempel abrollt.
  • Die praktische Anwendung der bekanntgewordenen Luftfederkonstruktionen setzt voraus, daß am Fahrzeug ein Luftfederkompressor vorhanden ist, der gegebenenfalls Druckverluste im Federsystem ausgleicht und beim Erhöhen der Zuladung durch entsprechende Druckerhöhung das mittlere Arbeitsniveau wieder einstellen kann. Für größere Fahrzeuge, wie etwa Omnibusse, Lkws usw., die bereits einen Kompressor für die Druckluftbremsen haben, ist die Frage der Drucklufterzeugung kein Problem. Für kleinere Personenkraftwagen jedoch würde es notwendig werden. Luftkompressoren oder ähnlich geartete mechanische Vorrichtungen vorzusehen. Die bekannten vorteilhaften Eigenschaften .der Luftfedern legen aber ihre Anwendung auch für kleinere Personenwagen nahe.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Luftfedersystem insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, das aus einer Stülpfeder, einem Druckluftvorratsbehälter und einem Zusatzluftbehälter, wobei die Stülpfeder über einem Stempel abrollt, besteht. Die Erfindung besteht darin, daß der unter und seitlich der Stülpfeder liegende Rollraum ganz oder teilweise von einer luftdicht schließenden Membran abgeschlossen ist und an diesen so gebildeten Druckraum ein Einlaßventil für Luft aus der Atmosphäre und eine Leitung zum Druckluftvorratsbehälter angebracht ist, an dem an der Einmündung dieser Leitung ein Rückschlagventil vorgesehen ist, so daß nur bei großer Einfederung Luft aus dem Druckraum in den Druckluftvorratsbehälter strömen kann. Das Prinzip der Arbeitsweise dieses Luftfedersystems bewirkt, daß die während der normalen Fahrt auftretenden Luftstöße in der Feder in ihren Spitzendrucken durch ein Rückschlagventil in den Preßluftreservebehälter abgeleitet werden. Dadurch führt das Fahrzeug stets einen Luftbehälter mit sich, dessen Luftdruck um einige Atmosphären größer ist, als es dem normalen Arbeitsdruck entspricht. Der Preßluftreservebehälter tritt dann in Tätigkeit, wenn durch eine größere Belastung im Fahrzeug die Luftfeder aus ihrer mittleren Arbeitsstellung herausgedrückt wird. Während der Fahrt wird in diesem Zustand dann selbsttätig aus dem Preßluftreservebehälter Luft in das Luftfedersystem übergeführt und die Feder wieder in die mittlere ; Arbeitsstellung zurückgebracht.
  • Ein derartig ausgestaltetes Federsystem ist an sich auch ohne Kompressor arbeitsfähig. Jedoch müssen die Luftverluste von Zeit zu Zeit ausgeglichen werden, indem wie bei Reifen in angemessenen Abständen der Preßluftreservebehälter wieder auf seinen Maximaldruck gebracht wird.
  • Mit dem zeitweilig erforderlichen Aufpumpen des Reservebehälters sind jedoch Unbequemlichkeiten verbunden. Um diesem Umstand zu begegnen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Membran einseitig am Abrollstempel befestigt ist. An diesem so gebildeten Raum sind ein Einlaßventil und eine Leitung zum Preßluftbehälter angebracht.
  • Dadurch werden die Einfederungsimpulse des Balges benutzt, um Preßluft zu erzeugen und sie sodann in einem Reservoir zu speichern. Zu diesem Zweck drückt die sich abrollende Luftfeder die mit einer flexiblen, elastischen Membran abgeschlossene Luftkammer zusammen und erzielt durch die eintretende erhebliche Volumenverminderung eine .entsprechende Druckerhöhung. Diese Druckspitzen werden in das Luftreservoir weitergeleitet, wobei ein Überschlagventil dafür sorgt, daß aus dem Reservoir keine Luft unbeabsichtigt entweichen kann. Ein entsprechendes Überdruckventil begrenzt den gewünschten Enddruck. Während des Ausfederungsvorganges ist der Membran auf Grund ihrer Elastizität Gelegenheit gegeben, ihre Normalstellung wieder einzunehmen und auf diese Weise mit Hilfe eines Überschlagventils in der Luftkammer wieder normalen Atmosphärendruck eintreten zu lassen.
  • Der dadurch selbsttätig sich aufbauende Luftdruck im Preßluftreservoir wird dann herangezogen, wenn durch eine größere Belastung des Fahrzeuges die Luftfeder aus ihrer mittleren Arbeitsstellung herausgedrückt wird. Sodann wird der sich verringernde Abstand zwischen Fahrzeugachse und Fahrzeugaufbau mittels eines Fühlhebels ausgenutzt, um einen Vierwegehahn derart zu öffnen, daß ein Druckausgleich zwischen Vorratsbehälter und Luftfederbehälter möglich wird. Ist der im Vorratsbehälter aufgebaute Druck höher als der entstehende Innendruck der Luftfeder, so strömt so lange Luft über, bis der gewünschte mittlere Abstand zwischen Fahrzeugachse und Fahrzeugaufbau sich wieder einstellt. In diesem Augenblick schließt der Fühlhebel das Überströmventil, und der Anlage ist Zeit und Gelegenheit gegeben, sich selbsttätig wieder aufzuladen. Selbst wenn der aufgebaute Druck des Vorratsbehälters etwa nur in gleicher Höhe mit dem Federsystem liegt, wird doch noch das gewünschte Überströmen in der Stellung der größten Ausfederung möglich sein, da in dieser Arbeitsstellung der Arbeitsdruck des Systems am niedrigsten ist.
  • Wird durch Entlasten des Fahrzeuges der Abstand zwischen Fahrzeugachse und Fahrzeugaufbau erhöht, so öffnet der Fühlhebel den Vierwegehahn in der Weise, daß Luft aus dem Federungssystem so lange ausströmen kann, bis erneut Gleichgewicht eingetreten ist.
  • Das erfindungsgemäß gestaltete Luftfederungssystem arbeitet vollkommen selbsttätig; es bedarf bei seiner Inbetriebnahme keiner zusätzlichen Druckquellen.
  • Die Membran ist ihrer Aufgabe entsprechend mit Einlagen ausgestattet, die unerwünschte Aufbauschungen verhindern, aber die gewünschte Zusammendrückung zulassen können. Im einfachen Fall kann die Membran eine hohlzylindrische Form aufweisen, wobei die Ränder derselben am Fuß des Stempels und an den unteren Rändern des glockenförmigen Behälters angebracht sind. Diese Anordnung schafft den zusätzlichen Vorteil, daß die Rollflächen des Stempels, auf dem der Rollbalg abrollt, vor Staub und Feuchtigkeit geschützt sind und der Rollbalg selbst eine entsprechend verlängerte Lebensdauer aufweist.
  • Es ist aber auch möglich, den einen Rand der Membran nicht wie oben beschrieben an den Rand des glockenförmigen Luftbehälters, sondern am Stempel selbst anzubringen. Damit wird bewirkt, daß die Pumpe nur bei kräftigen Federstößen in Betrieb genommen wird, so daß die Federung in ihrer Charakteristik keine nennenswerte Veränderung erfährt. Diese Maßnahme hat außerdem eine Vereinfachung der Pumpvorrichtung zur Folge.
  • Die Erfindung wird an Hand dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Luftfedersystems nach der Erfindung; Abb. 2 zeigt .eine spezielle Entwicklung, und Abb. 3 stellt eine Erläuterung des Gesamtaufbaues, insbesondere des Steuerorgans, dar.
  • In Abb. 1 wird ein Abrollstempel 1 von einem glockenförmigen Behälter 2 überdeckt. Beide sind durch einen Rollbalg 3 miteinander verbunden, wobei der Rollbalg 3 an der einen Seite durch eine armierte Wulst 4 am oberen Behälter 2 befestigt ist. Die untere, kleinere Wulst 5 ist mit dem Abrollkörper verbunden. Beim Einfedern des Federsystem kann aus dem Behälter 2 im Laufe der Zeit Luft infolge der Diffusion verlorengehen, so daß die Einstellung .der Feder in ihrer optimalen mittleren Arbeitsstellung gefährdet ist. Um diesen Luftverlust auszugleichen, ist ein Druckluftvorratsbehälter 6 vorgesehen, aus dem nach Bedarf über den Vierwegehahn 7 Luft in das Federsit, ein übergeführt werden kann. Ein Manometer 35 ermöglicht eine Kontrolle des jeweiligen Luftdrucks im Druckluftvorratsbehälter 6. Diese Art der Konstruktion erfordert von Zeit zu Zeit ein Neuauffüllen dieses Behälters 6. Das System kann eine weitere Verbesserung. erfahren, da es nicht als völlig wartungsfrei angesehen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Abrollraum zwischen Behälter 2 und Grundplatte 8 von einer Membran 9 umgeben. Diese Membran kann Wülste 10 und Verstärkungsringe 11 aufweisn, damit auch größere Druckdifferenzen aufgenommen werden können. Die Wülste 10 werden durch entsprechende Klammern 12 gehalten.
  • Beim Einfedern der Luftfeder wird der Raum 13 verkleinert und bewirkt eine Kompression der Luft, die über die Rohrleitung 14 in den Druckluftvorratsbehälter 6 abgeleitet wird. Diese Leitung ist im Verhältnis zum Rauminhalt 13 sehr klein gehalten. damit eine möglichst große Kompression zustande kommen kann.
  • Der Druckluftvorratsbehälter 6 ist durch ein Rückschlagventil15 beim Ausfedern des Federsystems gegen Druckverluste gesichert. Der beim Ausfedervorgang sich vergrößernde Raum 13 saugt über das Rückschlagventil 16 Frischluft an. Außer der Membran 9 können weitere Balgmembranen vorgesehen sein, die es zulassen, daß der Pumpvorgang beim Ein- und Ausfedern zweistufig abläuft.
  • In Abb. 2 ist eine ähnliche Ausführung wie in Abb. 1 dargestellt. Der Abrollstempel l wird durch einen Rollbalg 3 wiederum mit dem glockenförmigen Behälter 2 verbunden. Beim Einfedern des Federsystems nimmt der Rollbalg 3 die Stellung 3 a ein. Dadurch erfährt die kegelförmige Membran 17 eine Veränderung nach 17a, wobei eine starke Verkleinerung des Luftvolumens 18 hervorgerufen wird. Dabei wird die komprimierte Luft wiederum durch die Leitung 14 hindurch in den Druckluftvorratsbehälter 6 übergeführt. Der Abrollstempel 1 ist zweiteilig ausgeführt. Der ringförmige Aufsatz 19 klemmt die obere Kante der Membran 17 ein. Der untere Aufsatz 19 berücksichtigt hinsichtlich seiner Außendurchmesser die sich beim Einfederungsvorgang anlegend Membran 17. Die untere Kante der Membran 17 ist wulstförmig ausgebildet und durch einen Metallkern 20 verstärkt. Ein Ringflansch 21 verbindet die Membran 17 mit der Grundplatte B. Beim Ausfederungsvorgang nimmt die Membran 17 auf Grund ihrer Elastizität ihre Ursprungslage wieder ein, wobei über das Rückschlagventil 16 die Luft ergänzt wird. Die Membran 17 besteht aus hochelastischem gummiertem Gewebe, das die durch den Einfederungsvorgang hervorgerufenen Deformationen zuläßt. Für die Ausbildung der Membran 17 empfehlen sich als Gewebeeinlagen die aus dem modernen Reifenbau gut bekannten vollsynthetischen Polyester- und Polyurethanfasern sowie ähnliches Material.
  • Eine Kombination der Ausführung nach Abb. 1 und 2 ermöglicht ein zweistufiges Druckprinzip. In diesem Fall wäre beispielsweise die Membran 9 mit dem Volumen 13 die erste Stufe, die mit Hilfe der Membran 17 und des Volumens 18 in eine zweite Druckstufe übergeführt werden kann. Auf diese Weise ist gegebenenfalls ein höherer Drucksprung zu erzielen.
  • In Abb. 3 wird das erfindungsgemäße Luftfedersystem in der Gesamtansicht im Einbau gezeigt. Der Abrollstempel 1 ist auf dem Hebelarm 22 befestigt, wobei der Hebelarm um einen Zapfen 23 drehbar gelagert ist und gleichzeitig dive Wagenachse 24 mittels einer Spannvorrichtung 25 trägt. Der glockenförmige Behälter 2 stützt sich gegen den Fahrzeugaufbau 26 ab. In den Behälter 2 münden zwei Kanäle 27 und 28, wobei der untere 27 mit einem Rückschlagventi129 gesichert ist. Diese beiden Kanäle sind an den Vierwegehahn 7 angeschlossen und können über die Kanäle 30 und 31 je nach Stellung des Kanals 32 im drehbaren Mittelstück 33 weitergeführt werden. Das Drehstück 33 des Vierwegehahnes 7 bekommt seine Bestätigungsimpulse durch die Hebelarme 34, die das Drehstück 33 mit der Achse 24 verbinden. In mittlerer Federarbeitsstellung liegt der Kanal 32 des Vierwegehalines 7 tot, d. h., ein Druckluftausgleich findet nicht statt. Bei einer Zuladung nähert sich die Achse 24 dem Fahrzeugaufbau, so daß die Hebelstellung 34 in die Stellung 34a übergeht. Hierdurch verbindet der Kanal 32 die Kanäle 31 und 27. Der Druckausgleich zwischen dem Druckluftvorratsbehälter 6 und dem Luftfederungssystem findet dann so lange statt, bis sich die Feder wieder in mittlerer Arbeitsstellung befindet und die Betätigungshebel wieder die Stellung 34 eingenommen haben. Im umgekehrten Fall, bei Lastverminderung, entfernt sich die Achse 24 vom Aufbau 26, wodurch der Hebelarm 34 in die Stellung 34b wechselt. Der Kanal 32 verbindet jetzt die Kanäle 28 und 30, wodurch eine Druckverminderung eintritt.
  • Die Druckverminderung währt so lange, bis das Federungssystem seine gewünschte mittlere Stellung wieder eingenommen hat und dadurch automatisch der Verbindungskanal 32 verschlossen wird. Das Rückschlagventi129 verhindert bei Fühlhebelstellung 34a ein ungewolltes Rückfließen in den Behälter 6, wenn sich noch kein ausreichender Druck aufgebaut haben sollte. Die Anordnung der Teile 27 bis 34b gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und dient nur der Erläuterung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftfedersystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Stülpfeder, einem Druckluftvorratsbehälter und einem Zusatzluftbehälter, wobei die Stülpfeder über einem Stempel abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß der unter und seitlich der Stülpfeder (3) liegende Rollraum (13) ganz oder teilweise von einer luftdicht schließenden Membran (9, 17) abgeschlossen ist und an diesen so gebildeten Druckraum (13) ein Einlaßventil (16) für Luft aus der Atmosphäre sowie eine Leitung (14) zum Druckluftvorratsbehälter (6) angebracht sind, an dem an der Einmündung dieser Leitung ein Rückschlagventil (15) vorgesehen ist, so daß nur bei großer Einfederung Luft aus dem Druckraum in den Druckluftvorratsbehälter strömen kann.
  2. 2. Luftfedersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17) einseitig am Abrollstempel (1) befestigt ist.
  3. 3. Luftfedersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpvorgang mehrstufig erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift M 24679 11/63c (bekanntgemacht am 31. 10. 1956).
DEP18756A 1957-06-19 1957-06-19 Luftfedersystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1048166B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148886B (de) * 1958-11-15 1963-05-16 Kleber Colombes Pneumatische oder hydraulische Federung fuer Kraftfahrzeuge
DE1154002B (de) * 1959-01-27 1963-09-05 Rene Gouirand Pneumatische Fahrzeugfederung
DE1211499B (de) * 1959-01-26 1966-02-24 Michel Vincent Edmond D Armand Eingehaeusiger Fuellungsregler fuer Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
FR2408769A1 (fr) * 1977-11-12 1979-06-08 Daimler Benz Ag Ressort pneumatique pour vehicules
DE10238666A1 (de) * 2002-08-23 2004-03-25 Audi Ag Luftfeder mit einem an einem Abrollrohr befestigten Rollbalg

Non-Patent Citations (1)

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Title
DE M24679 (Bekanntgemacht am 31.10.1956) *

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