DE3048516C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/307—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating fluid springs
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Primärfederung für
Schienenfahrzeuge, bei denen die Sekundärfedern Gasfedern
sind, bei welcher als Primärfedern an jedem Achslager
mindestens eine Feder dient, die als Kombination
einer elastischen und einer Gasfeder ausgebildet ist.
Die Verwendung von Gasfedern ist bei Schienenfahrzeugen
bekannt. Als Sekundärfedern werden bereits häufig Gasfedern
verwendet, dagegen macht die Verwendung von Gasfedern
als Primärfedern gewisse Schwierigkeiten. Gasfedern,
in der Regel als Druckluftfedern ausgeführt,
müssen mit einem Drucklufterzeuger verbunden sein, damit
der erforderliche Gasdruck stets dies eine biegsame
Verbindung der Primärfederung im Drehgestell mit dem
Drucklufterzeuger im Wagenkasten oder für jedes Drehgestell
einen Drucklufterzeuger am Drehgestell selbst.
Ferner muß jeder Primärfeder oder mindestens den Primärfedern
jedes Achslagers ein eigenes Niveauventil zugeordnet
sein, so daß für ein Drehgestell mindestens vier
Niveauventile erforderlich sind. Dadurch wird ein Drehgestell
mit Gasfedern als Primärfedern kompliziert in
der Wartung, teuer in der Beschaffung und damit auch
störanfällig.
Die Verwendung einer als Kombination einer elastischen,
mit einer Gasfeder ausgebildeten Feder als Primärfeder
am Achslager eines Schienenfahrzeuges ist grundsätzlich
aus der FR-PS 11 42 105 bekannt.
In der Regel werden allerdings als Primärfedern Schraubenfedern
oder Gummifedern verwendet. Die Anforderungen,
die an die Primärfederung gestellt werden, sind aber
widersprüchlich. Einerseits sollen die Federn möglichst
weich sein, um den Drehgestellrahmen und die an ihm
befestigten Teile gut abzufedern, andererseits hat aber
eine weiche Feder den Nachteil, daß mit zunehmender
Belastung die Feder stark einfedert, d. h., der Drehgestellrahmen
seine Höhe über der Schienenoberkante erheblich
ändert. Diese Änderung der Höhe des Drehgestelles
kann bei Triebdrehgestellen zu Problemen führen.
Vielfach sind an den Drehgestellrahmen aber auch Magnetschienenbremsen,
Stromabnehmer oder Antennen zur automatischen
Zugsteuerung angebracht, die ihre Höhe zur
Schienenoberkante genau einhalten müssen, so daß bei
einer Änderung der Niveauhöhe des Drehgestellrahmens
derartige Einrichtungen direkt an den Achslagergehäusen
befestigt werden müssen und damit überhaupt nicht abgefedert
sind. Zur Vermeidung von Nickschwingungen ist es
ferner, insbesondere bei der Verwendung von Schraubenfedern
als Primärfedern, erforderlich, Schwingungsdämpfer
anzubringen, die einem hohen Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Primärfederung
für Schienenfahrzeuge
so auszubilden, daß eine Änderung der Niveauhöhe des
Drehgestellrahmens über der Schienenoberkante bei wechselnder
Belastung nicht auftritt, so daß die vorstehend
genannten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2.
Eine Änderung der Höhe des Drehgestellrahmens über der
Schienenoberkante tritt bei der erfindungsgemäßen Primärfederung
nicht ein, weil die wechselnde Belastung des
Wagenkastens entsprechende Druckänderungen in den Sekundärfedern
und damit auch in den mit ihnen verbundenen
Primärfedern bewirkt, so daß die Primärfedern, obwohl
sie weiche Federn sind, bei sich ändernder Belastung
stets die gleiche Höhe beibehalten. Ein solcher Ausgleich
wird dadurch erreicht, daß die Summen der wirksamen
Flächen der Primärfedern gleich der Summe der wirksamen
Flächen der Sekundärfedern ist.
Wären die Primärfedern nicht kombinierte Federn, sondern
reine Gasfedern, so würde eine Erhöhung der Belastung
des Wagenkastens, die eine Erhöhung des Druckes in den
Sekundärfedern zur Folge hat, auch eine Erhöhung des
Druckes in den Primärfedern, die mit den Sekundärfedern
verbunden sind, zur Folge haben und der Drehgestellrahmen
würde bei zunehmender Belastung des Wagenkastens
angehoben. Bei Verwendung der Primärfederung nach der
Erfindung ist aber der elastische Teil der Primärfedern
so eingestellt, daß dieser elastische Teil der Primärfedern
gerade das Gewicht des Drehgestellrahmens und der
daran befestigten Teile trägt. Auf diese Weise kann jede
Änderung der Niveauhöhe des Drehgestellrahmens bei
wechselnder Belastung des Wagens vermieden werden.
Die kombinierten Primärfedern können unterschiedlich
ausgeführt sein. Ganz allgemein ist jede Kombination
einer bekannten Gasfeder mit einer bekannten elastischen
Feder verwendbar. Besonders zweckmäßig ist eine Primärfeder,
die aus zwei einseitig offenen Zylindern besteht,
die in senkrechter Richtung gegeneinander beweglich und
deren offene Enden einander zugewandt sind, wobei die
beiden Zylinder durch einen Ring aus elastomerem Material
miteinander elastisch verbunden sind. Der Ring aus
elastomerem Material kann durch einen Metallring verstärkt
oder versteift sein. Die Gasfedern können Federn
mit torusförmigem Balg oder mit Rollbalg sein, wobei
sich, da solche Federbälge keine merkliche elastische
Kraft liefern, zwischen den Felgen des Balges eine
Metallfeder oder eine Gummifeder befindet. Es können
aber beispielsweise auch Schraubenfedern, die mit einem
Balg aus elastomerem Material kombiniert oder in diesem
einvulkanisiert sind, verwendet werden.
Die Federn nach der Erfindung sind komplizierter als die
bisher als Primärfedern verwendeten Schrauben- oder
Gummifedern und werden deshalb in der Herstellung und
Wartung teurer kommen. Um die Bedingung bezüglich der
wirksamen Flächen zu erfüllen, wird der Durchmesser der
Primärfedern nach der Erfindung größer als der Durchmesser
der bisher verwendeten Federn.
Die Kosten sowie
der Raumbedarf lassen sich ohne die Vorteile der Federung
nach der Erfindung aufzugeben, dadurch vermindern,
daß nach Patentanspruch 2 jedem Achslager nur je eine kombinierte
Feder nach der Erfindung zugeordnet ist, und auf
der anderen Seite eine elastische Feder oder ein Gelenk
vorgesehen sind. In diesem Fall ändert sich die Bedingung
für die wirksamen Flächen der kombinierten Primärfedern
dahin, daß die Summe der wirksamen Flächen der
Primärfedern gleich dem Anteil der Summe der wirksamen
Flächen der Sekundärfedern ist, der dem Lastanteil der
kombinierten Primärfedern
entspricht. Sind die Achslager symmetrisch, d. h., an jedem
Achslager die beiden Primärfedern gleich belastet, so bedeutet
dies, daß die Summe der wirksamen Flächen der Primärfedern
gleich der halben Summe der wirksamen Flächen der
Sekundärfedern ist. Auch die Bedingung für den elastischen
Teil der Primärfedern ändert sich entsprechend dahin, daß
der elastische Teil der kombinierten Primärfedern zusammen
mit den elastischen Federn bzw. dem Gelenk das Gewicht des
Drehgestellrahmens und der daran befestigten Teile trägt.
Ausführungsbeispiele einer Primärfederung nach der Erfindung
sind in den Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung und Verbindung der primären
und sekundären Gasfedern;
Fig. 2 ein einzelnes Achslager mit Primärfedern nach der
Erfindung;
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele für Primärfedern nach der
Erfindung;
Fig. 7 ein Achslager mit einer Primärfeder nach der Erfindung
und einer elastischen Feder.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind die acht Primärfedern
1 bis 8 miteinander und mit den Sekundärfedern 9, 10
durch Druckluftleitungen 11 verbunden, die in üblicher Weise
über ein Niveauregelventil 12 mit Druckluft gespeist werden.
In Fig. 2 besitzt das Achslager 27 in üblicher Weise zwei
Tragarme 31, 32, auf die sich der Wagenkasten über die
Primärfedern abstützt. Diese Primärfedern bestehen aus zwei
einseitig offenen Zylindern 16, 17, deren offene Enden einander
zugewandt sind. Diese beiden Zylinder sind miteinander
durch einen Ring 15 aus elastomerem Material elastisch verbunden,
so daß sie sich in senkrechter Richtung und in einem
gewissen Maße auch in horizontalen Richtungen gegeneinander
bewegen können. Durch den Ring 15 aus elastomerem Material
wird gleichzeitig auch der Druckraum 14 zwischen den Zylindern
nach außen abgeschlossen. Der Ring 15 kann durch einen Metallring
18 verstärkt oder versteift sein, um einerseits den
Ring 15 gegen die Druckänderungen im Raum 14 abzustützen
und andererseits die Beweglichkeit der Zylinder 16 und 17
in horizontaler Richtung zu beschränken.
In an sich bekannter
Weise können in der Feder als Notfedern Gummiblöcke
33 vorgesehen sein, die bei zu starkem Absinken des
Luftdruckes, beispielsweise wenn einer der Federbälge platzt,
die Last von Wagenkasten und Drehgestellrahmen tragen. Die
Druckräume 14 sind, wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert,
durch die Leitung 11 miteinander und mit den Druckräumen
der Sekundärfedern verbunden.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen
der kombinierten Feder dargestellt. Fig. 3 zeigt eine
Federung mit einem Torusbalgen 20, der zwischen den beiden
Felgen 29 liegt. Zwischen diesen Felgen befindet sich als
elastische Feder eine Schraubenfeder 21.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen den
Felgen 29 eine Schraubenfeder 34 angeordnet ist, die an
der Innenseite mit einem schlauchförmigen Balg 35 verbunden
oder in diesen Balg einvulkanisiert ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der ähnlich wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 die Feder aus zwei einseitig
offenen Zylindern 36 und 37 besteht, die in diesem Fall aber
verschieden große Durchmesser haben, so daß der elastische
Ring 38 zwischen den Zylinderwänden angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt eine Feder mit einem Rollbalg 22, der in
an sich bekannter Weise zwischen den Felgen 30 angeordnet ist.
Als elastische Feder ist hier eine Gummifeder 23 vorgesehen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen steht der Druckraum
14 über die Leitung 11 mit den anderen Primärfedern
und den Sekundärfedern in Verbindung.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 5 sind, wie in
Fig. 2, Notfedern 33 vorgesehen, bei der Ausführungsform
nach Fig. 6 dürfte sich mit Rücksicht auf die stark
progressive Charakteristik der Gummifeder 23 eine Notfeder
erübrigen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der nur an der linken
Seite eine kombinierte Feder 24 nach der Erfindung vorgesehen
ist. Rechts ist eine an sich bekannte Feder 25 vorgesehen,
die aus einem metallenen Unterteil 41 und einem
metallenen Oberteil 42 besteht, wobei sich zwischen Ober-
und Unterteil eine Schicht 43 aus elastomerem Material
befindet. Das Unterteil 41 weist zwei gegeneinander geneigte
Flächen auf, die sich oberhalb bzw. unterhalb der Feder 25
in einer Firstlinie schneiden, die quer zur Fahrtrichtung
liegt. Die geneigten Flächen des Oberteiles 42 sind den
geneigten Flächen des Unterteiles 41 entsprechend geneigt.
Das Unterteil 41 kann aber auch die Form eines Kegelstumpfes,
eines Kugelabschnittes oder einer Halbkugel haben,
wobei stets das Oberteil 42 entsprechend geformt ist. Haben
bei dieser Federanordnung die Mittellinien 44, 45 der beiden
Federn 24, 25 gleichen Abstand von der Achslagermitte 46,
so verteilt sich das Gewicht gleichmäßig auf beide Federn.
Die Feder 25 ist verhältnismäßig hart und federt bei Änderung
der Belastung nur wenig ein. Sie trägt die Hälfte des Gewichtes
des Drehgestellrahmens 28 und der daran befestigten Teile und
die Hälfte des auf das Achslager entfallenden Teiles des
Gewichtes des Wagenkastens. Bei der kombinierten Feder 24
trägt der elastische Ring 15 die andere Hälfte des Gewichtes
des Drehgestellrahmens 28 und der daran befestigen Teile,
während der Druck in dem Druckraum 14 die Hälfte des
auf dieses Achslager entfallenden wechselnden Gewichtes
des Wagenkastens trägt.
Bei wechselnder Belastung ändert
sich die Höhe des Drehgestellrahmens über der Schienenkante
nur unmerklich, weil die Feder 24 wechselnde Belastung
ausgleicht und die Feder 25 auch bei wechselnder
Belastung ihre Höhe nur sehr wenig ändert.
Bei der in Fig. 7
dargestellten durch ein Gelenk, zweckmäßig ein Gelenk mit einer
elastomeren Zwischenschicht, so daß das Achslager in
an sich bekannter Weise als Achslenker ausgebildet ist.
Auch in diesem Fall trägt jeweils die Hälfte der Belastung
das Gelenk, die andere Hälfte der Belastung die kombinierte
Feder.
Claims (5)
1. Primärfederung für Schienenfahrzeuge, bei denen die
Sekundärfedern (9; 10) Gasfedern sind, bei welcher als Primärfedern
(1 bis 8) an jedem Achslager (27) mindestens eine Feder (z. B. 24) dient, die
als Kombination einer elastischen (15; 21; 23; 34; 38) und einer Gasfeder (z. B. 20; 22; 35)
ausgebildet ist, wobei die Druckräume
(14) dieser kombinierten Primärfedern (1 bis 8) mit den
Druckräumen der Sekundärfedern (9; 10) in Verbindung
stehen und bei Ausbildung sämtlicher Primärfedern (1 bis 8) an
jedem Achslager als kombinierte Primärfedern (1 bis 8) die Summe
der wirksamen Flächen der Primärfedern (1 bis 8) gleich
der Summe der wirksamen Flächen der Sekundärfedern (9;
(10) ist, und wobei der elastische Teil (15) der Primärfedern
das Gewicht des Drehgestellrahmens (28) und der daran
befestigten Teile trägt.
2. Primärfederung für Schienenfahrzeuge, bei denen die
Sekundärfedern (9; 10) Gasfedern sind, bei welcher als Primärfedern
(z. B. 1; 4; 5; 8) an jedem Achslager (27) mindestens eine Feder (z. B. 24) dient, die
als Kombination einer elastischen (15; 21; 23; 34; 38) und einer Gasfeder (z. B. 20; 22; 35)
ausgebildet ist, wobei die Druckräume
(14) dieser kombinierten Primärfedern (24) mit den
Druckräumen der Sekundärfedern (9; 10) in Verbindung stehen und
an jedem Achslager (27) je eine kombinierte Primärfeder (24)
in Verbindung mit einer elastischen Feder (25) oder einem Gelenk vorgesehen
sind, und wobei die Summe der wirksamen Flächen der
Primärfedern (24) gleich dem Anteil der Summe der wirksamen
Flächen der Sekundärfedern (9; 10) ist, der dem Lastanteil der
kombinierten Primärfeder (24) entspricht, und der elastische
Anteil der kombinierte Primärfedern (24) zusammen mit
der elastischen Feder (25) bzw. dem Gelenk das Gewicht
des Drehgestellrahmens (28) und der daran befestigten
Teile trägt.
3. Primärfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kombinierte Primärfeder aus zwei
einseitig offenen Zylindern (16; 17) besteht, die in
senkrechter Richtung gegeneinander beweglich und deren
offene Enden einander zugewandt sind, und die beiden
Zylinder durch einen Ring (15) aus elastomerem Material
miteinander elastisch verbunden sind.
4. Primärfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (15) aus elastomerem Material durch
einen Metallring (18) verstärkt ist.
5. Primärfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kombinierte Primärfeder eine
Gasfeder mit torusförmigem Balg (20) oder Rollbalg (22)
ist und sich zwischen den Felgen (29; 30) des Balges
(20; 22) eine Metallfeder (21) oder eine Gummifeder (23)
befindet.
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DE19803048516 DE3048516A1 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Primaerfederung fuer schienenfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3048516A1 DE3048516A1 (de) | 1982-07-15 |
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- 1980-12-22 DE DE19803048516 patent/DE3048516A1/de active Granted
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