DE1081037B - Luftfeder fuer Fahrzeuge - Google Patents
Luftfeder fuer FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/04—Bolster supports or mountings
- B61F5/10—Bolster supports or mountings incorporating fluid springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/05—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem
durch Fäden verstärkten torusförmigen Gummihohlkörper, der in Befestigungswülste ausläuft, die mit
den gegeneinander abzufedernden Fahrzeugteilen in Berührung stehen und in die ringförmige Kerne eingebettet
sind, die als Verankerung für die Verstärkungsfäden dienen, welche sich untereinander kreuzen.
Die Tragfähigkeit einer Luftfeder ist im wesentlichen abhängig von dem innerhalb des Hohlkörpers
herrschenden Überdruck, d. h. die Tragfähigkeit eines mit einem hoch vorgespannten Druckmittel gefüllten
Hohlkörpers ist größer als die eines Hohlkörpers, in dem sich ein weniger vorgespanntes Druckmittel
befindet. Anderseits ist man bestrebt, eine möglichst weiche Federung, also eine verhältnismäßig flach
verlaufende Federkennlinie zu erreichen. Das würde sich theorethisch nur unter Anwendung eines geringen
Innendrucks verwirklichen lassen und war bisher praktisch deshalb nicht ausführbar, weil hierdurch die
Tragfähigkeit der Luftfeder zwangläufig auf ein unzureichendes Maß herabgesetzt werden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringem Innendruck des Gases und der dadurch ermöglichten
weichen Federung eine möglichst große Tragfähigkeit der Luftfeder zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine derartige Gestaltung des Gummihohlkörpers gelöst,
daß die an die Befestigungswülste anschließenden Zonen des Hohlkörpers, die mit den Fahrzeugteilen
nicht in Berührung stehen, in der Richtung der Belastung der Luftfeder oder unter einem möglichst
kleinen Winkel gegenüber der Belastungsrichtung verlaufen. Setzt man diesen Gedanken in die Praxis um,
dann kann der Hohlkörper so gestaltet sein, daß seine Befestigungswülste bei Belastung fast aufeinander aufsitzen.
Ferner ist es möglich, den Befestigungswülsten des Hohlkörpers unterschiedliche Durchmesser zu verleihen
und diese konzentrisch zueinander in einer Ebene anzuordnen oder derart ineinandergreifen zu
lassen, daß das Luftfederende mit dem größeren Durchmesser das Luftfederende mit dem kleineren
Durchmesser überdeckt.
Die Erfindung geht von der folgenden Erkenntnis aus:. Bei Gummihohlkörpern für Luftfederungen mit
an ihren Enden angeordneten Kernen und an diesen verankerten Verstärkungseinlagen wird in diesen Einlagen
eine vom herrschenden Innendruck abhängige Zugspannung hervorgerufen. '
Diese Spannung wird nun durch die erfindungsgemäß vorgesehene Gestaltung des Hohlkörpers derart
nutzbar gemacht, daß sie gegenüber üblichen Luftfedern bei demselben Innendruck eine höhere Belastbarkeit
der Luftfeder ermöglicht. Wenn nämlich eine Luftfeder für Fahrzeuge
Anmelder:
Continental Gummi-Werke
Aktiengesellschaft,
Hannover, Continental-Haus
Hannover, Continental-Haus
Walter Niclas, Altwarmbüchen über Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
Der Miterfinder hat beantragt, nicht genannt
zu werden
solche Gestaltung des Hohlkörpers gewählt wird, daß die an die Befestigungswülste anschließenden, mit den
Fahrzeugteilen nicht in Berührung stehenden Zonen des Hohlkörpers und die hierin eingebetteten Verstärkungseinlagen
in der Richtung der Belastung der Luftfeder oder unter einem möglichst kleinen Winkel
gegenüber der Belastungsrichtung verlaufen, so wirken die Fadenspannungen im Sinne einer Unterstützung
der von dem Innendruck hergeleiteten Tragkraft. Denn der Belastung steht dann eine erhebliche senkrechte
Komponente gegenüber, während die waagerechte Komponente fast vernachlässigbar klein bleibt.
Diese zusätzlich nutzbar gemachte Spannung in den Fäden bedingt bei verhältnismäßig geringem Innendruck
eine hohe Tragkraft, und zwar ist diese Tragfähigkeit der erfinduragsgemäßen Luftfeder um die erwähnte
Fadenspannung größer als die Belastbarkeit, die sich allein aus dem lichten Durchmesser des
Gummihohlkörpers und damit dem wirkenden Überdruck errechnet.
Für die Erkenntnis gemäß der Erfindung ist es weiterhin von Bedeutung, daß sich beim Durchfedern der
Winkel, den die den Kernen benachbarten Randzonen des Gummihohlkörpers bzw. die hierin gelagerten
Fäden mit der Hauptbelastungsrichtung, also der Hauptachse des Hohlkörpers, bilden, nicht oder in
nicht nennenswertem Umfang ändert. Die nutzbar gemachte Kraft der Fäden bleibt also über einen großen
Federbereich wirksam.
Zwar sind schon Luftfedern bekannt, bei denen jedoch die an die Befestigungswülste sich anschließenden
Zonen des Gummihohlkörpers, die mit den Fahr-
. . 009 508/81
zeugteilen nicht in Berührung stehen, mit der Belastungsrichtung der Luftfeder einen verhältnismäßig
großen Winkel bilden. Dieser Winkel ändert sich während der Einfederung, so daß die durch die erfindungsgemäße
Ausbildung ermöglichte flache Federkennlinie nicht erreicht werden kann.
Es sind ferner noch Luftfedern bekannt, bei denen sich zwischen gegeneinander bewegbaren starren Teilen
eine verformbare membranartige Wand befindet, die beim Aus- und Einfedern an einem starren Kegel
abrollt. Diese Luftfedern sind jedoch mit der Luftfeder der beanspruchten Art nicht vergleichbar, da
weder ein torusförmiger Hohlkörper noch an dessen Enden eingebettete ringförmige Kerne zur Verankerung
der sich kreuzenden Verstärkungseinlagen vorgesehen sind. Auch ändert sich bei diesen sogenannten
Rollbalgfedern während des Einfederns der wirksame Durchmesser, so daß ebenfalls eine flache Federkennlinie
nicht erreicht werden kann. Darüber hinaus weisen Luftfedern mit an starren Teilen sich abrollenden
biegsamen Wänden den Nachteil auf, daß bei der Abrollbewegung Flächenteile der Wand von einem Bereich
geringeren Durchmessers auf einen Bereich größeren Durchmessers oder umgekehrt gelangen. Diese
Bewegungen beanspruchen die biegsame Wandung erheblich, während ein torusförmiger Gummihohlkörper
gemäß der Erfindung von derartigen Beanspruchungen völlig frei ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen je einen Schnitt durch eine
Luftfeder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, die zwischen Fahrzeugrahmen und Radachslagerung
eingeschaltet ist.
Der im wesentlichen aus Gummi bestehende Hohlkörper 1 ist mit Wülsten 2 versehen, die zur Aufnahme
eines aus mehreren Stahldrahtwindungen bestehenden Wulstkernes 3 dienen. In den Gummihohlkörper 1
sind fadenförmige Verstärkungseinlagen 4 eingebettet, welche die Wülste 2 miteinander verbinden und an den
Kernen 3 verankert sind. Die Verstärkungseinlagen 4 sind in zwei oder mehreren Lagen angeordnet, deren
Fäden gekreuzt zueinander verlaufen.
Die gegeneinander abzufedernden Teile, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, sind mit Ringkörpern
5 und 6 fest verbunden. Diese tragen schräg zur Hauptbelastungsrichtung 7, also schräg zur Hauptachse
des Gummihohlkörpers 1 verlaufende Sitzflächen 8 zur Aufnahme der Wülste 2.
Die Sitzflächen 8 bzw. die Durchmesser der Ringkörper
5 und 6 sind an dieser Stelle so bemessen und der lichte Innendurchmesser der Wülste 2 so gewählt,
daß sich diese stramm gegen die Sitzflächen 8 anpressen, wodurch die Abdichtung des mit vorgespannter
Luft gefüllten Hohlraumes ohne weitere Hilfsmittel erreicht wird.
Gemäß Fig. 1 sind die Wülste 2 derart nahe beieinander angeordnet und die Höheh des Hohlkörpers 1
ist so bemessen, daß die den Wülsten 2 benachbarten Wandungsteile 1' annähernd in Richtung des Pfeiles 7
bzw. in Richtung der Hauptachse des Hohlkörpers 1 verlaufen. Infolge dieser Gestaltung des Hohlkörpers 1
verlaufen auch die in den Wandungsteilen 1' befindlichen Verstärkungseinlagen 4 in der erwähnten Richtung,
so daß sich die senkrechte Komponenten der Fadenspannung F mit der durch den Innendruck festgelegten
Tragkraft T addiert.
Somit wird durch die Stellung der Fäden 4 in den Wandungsteilen 1' bei verhältnismäßig geringem Innendruck
und der dadurch bedingten, flach verlaufenden Federkennlinie eine erhebliche Steigerung der
Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Luftfeder erreicht.
Gemäß Fig. 2 weisen die Befestigungswülste 9 und 10 des Gummihohlkörpers 1 unterschiedliche Durchmesser
auf, so daß sie gemäß Fig. 2 konzentrisch zueinander angeordnet sind und in der Belastungsrichtung
gegeneinander bewegt werden können. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Wülste 9
und 10 in einer senkrecht zur Belastungsrichtung 7 verlaufenden Ebene angeordnet, so daß sich der Winkel
zwischen den Komponenten F und ί verkleinert und der Einfluß der Komponente s noch stärker in Erscheinung
tritt.
Eine weitere Verkleinerung des Winkels α läßt sich
noch erreichen, wenn die Wülste 9 und 10 im senkrechten Schnitt gemäß Fig. 2 gesehen derart zueinander
angeordnet sind, daß sich die den Wülsten 9 und 10 benachbart liegenden Wandungsteile 1' überdecken.
Der Gegenstand des Anspruchs 1 soll ausschließlich die Gesamtkombination sämtlicher in ihm enthaltenen
Merkmale sein.
Claims (2)
1. Luftfeder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem durch Fäden verstärkten
torusförmigen Gummihohlkörper, der in Befestigungswülste ausläuft, die mit den gegeneinander
abzufedernden. Fahrzeugteilen in Berührung stehen und in die ringförmige Kerne eingebettet
sind, die als Verankerung für die Verstärkungsfäden dienen, welche sich untereinander
kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Befestigungswülste (2, 3) anschließenden Zonen
des Gummihohlkörpers (1), die mit den Fahrzeugteilen nicht in Berührung stehen, in der Richtung
der Belastung der Luftfeder oder unter einem möglichst kleinen Winkel gegenüber der Belastungsrichtung
verlaufen (Fig. 1).
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungswülste (9 und 10) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und in
einer Ebene angeordnet sind oder derart ineinandergreifen, daß das Luftfederende mit dem
größeren Durchmesser das Luftfederende mit dem
* kleineren Durchmesser überdeckt (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 127 479, 243 219,
287 229,288 135;
287 229,288 135;
französische Patentschrift Nr. 812 045;
britisch« Patentschriften Nr. 231 927, 307 154;
USA.-Patentschriften Nr. 2 017 419, 2 133 279,
2 192 355, 2 391 120, 2 636 451.
2 192 355, 2 391 120, 2 636 451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0O9 508/81 4.60
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