DE3517876A1 - Elastomeres teil - Google Patents
Elastomeres teilInfo
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description
Elastomeres Teil
Die Erfindung betrifft ein elastomeres Teil sowie seine Verwendung bei einem Eisenbahnwagendrehgestell.
Elastomere Teile werden in weitem Rahmen bei Eisenbahnwagen
und anderen System verwendet, wo sie Belastungen und Verformungen ausgesetzt sind, die Verschleiß verursachen
und ein häufiges Austauschen erfordern.
Bei Eisenbahnwagensystemen werden elastomere Teile beispielsweise in primären Aufhängungssystemen verwendet,
wie dies aus der US-PS 4 444 122 bekannt ist. Sie werden auch in elastomeren Stoßstangen als seitliche Anschläge
verwendet, was in der US-PS 4 192 238 beschrieben ist.
Bei weichen primären Aufhängungssystemen können die
elastomeren Teile öffnungen oder Hohlräume haben, um eine größere Weichheit und Flexibilität zu erreichen.
Es ist bekannt, daß bei Vorhandensein solcher öffnungen Metallplatten haftend mit den elastomeren Teilen verbunden
werden, um ein Kriechen des elastomeren Materials unter der Belastung zu verhindern. Wenn solche Platten verwendet
werden, unterliegen verschiedene Teile des Seitenrahmens, in welche das primäre System eingesetzt wird, hohen
Toleranzansprüchen, was die Gesamtherstellung sehr aufwendig macht. Durch ein klebendes Verbinden von elastomeren
Ringen mit Stahlplatten wurde es möglich, primäre Aufhängungssysterne
mit höheren Beanspruchungen oder größeren Spannungen bei gleichen Kräften zu betreiben, wobei die
Arbeit in einer Fläche des Kautschukrings reduziert werden
konnte, wodurch sich weichere Federwerte ergaben. Wegen der Hohlräume oder Ausnehmungen, die eine weichere Federung
ergeben, und wegen der Verklebung, die das Ausbauchen der in Kontakt mit den Metallringen stehenden Kautschukbereiche
verhindernde Bedingungen erzeugt, kann die vertikale
Steifigkeit des beschriebenen primären Aufhängungssystems
auf die Hälfte oder weniger gegenüber vielen Auslegungen verringert werden, bei denen zusammengedrückte Kautschukringe
als primäre Aufhängungselemente verwendet werden. Obwohl diese bekannten elastomeren Teile zufriedenstellend
arbeiten, erfordern die mit dem elastomeren Material verklebten Metallteile, daß die Plattenoberflächen innerhalb
bestimmter Toleranzen gehalten werden, um eine Anpassung an die Oberflächen des Gleitlagergehäuses und des seitliehen
Rahmens zu gewährleisten, zwischen denen das primäre Aufhängungssystem mit den angeklebten Platten
gewöhnlich angeordnet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das elastomere Teil so auszubilden, daß ohne Metallplatten
eine hohe Verschleißfestigkeit gewährleistet ist, so daß es sich für den Einsatz als primäre Aufhängung
für ein Eisenbahnwagendrehgestell eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elastomeres Teil gelöst, welches auf seiner Oberfläche ein gewebtes
Material aufweist, welches einen hohen Verschleißwiderstand senkrecht zur Ebene des Materials hat und
in der Ebene des Materials steif ist. Bei Verwendung · eines solchen elastomeren Teils bei einem primären Aufhängungssystem
eines Eisenbahnwagendrehgestells sind keine Metallplatten mehr erforderlich,wodurch die
Toleranzerfordernisse auf ein Minimum reduziert sind. Außerdem läßt sich das elastomere Teil auch für seitliche
Anschlagelemente in einem Eisenbahnwagen einsetzen.
Das erfindungsgemäße elastomere Teil ist in der Lage, sich unter Belastung zu verformen und seine Ausgangsform
nach Wegfall der Belastungen wieder einzunehmen. Das Teil kann eine Vielzahl von Ausnehmungen oder Hohlräumen
haben, um eine größere Weichheit oder Flexibilität zu er-
reichen. Die Oberfläche des elastomeren Teils hat ein
gewebtes Material, wie Glasfaser oder ein Metallnetz, welches eine hohe Verschleißfestigkeit senkrecht zur
Ebene des Materials hat und welches in der Ebene des Materials steif bzw. starr ist. Das gewebte Material
verhindert ein Kriechen des elastomeren Materials in dem Teil in die Bereiche der Hohlräume oder Ausnehmungen
sowie ein Kriechen aufgrund der Bewegung des Oberflächenmaterials bezüglich des Gehäuses.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 1a und 1b ein elastomeres Teil in verschiedenen
Zuständen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils eines
Eisenbahnwagendrehgestells,
Fig. 3 im Schnitt 2-2 von Fig. 2 das
primäre Aufhängungssystem,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 isometrisch aufgeschnitten einen Teil
des primären Aufhängungssystems der
Fig. 2 und 3,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des
elastomeren Teils im Schnitt und
Fig. 6a eine andere Ausgestaltung des
elastomeren Teils im Schnitt.
Das in Fig. 1 gezeigte elastomere Teil 1 hat Materialoberflächen 3 und 5. Die Materialien können in das
elastomere Material 1 eingeformt oder haftend damit ver-
bunden bzw. verklebt werden. Das Material kann ein gewebtes
Material, wie Glasfaser oder ein Metallnetz sein, welches einen hohen Verschleißwiderstand hat. In dem in
Fig. 1 gezeigten Zustand des Teils 1 wirken auf das Teil keine Kräfte ein.
Fig. 1a zeigt das elastomere Teil 1, wenn zwischen den Materialoberflächen 3 und 5 Kräfte angelegt sind. Die
Materialien 3 und 5 neigen dazu, zu verhindern, daß sich das elastomere Material in dem Teil 1 in Richtungen
in den Ebenen der Materialien 3 und 5 ausdehnt.
Fig. 1b zeigt das Teil 1 angeordnet zwischen zwei Platten
7 und 9 ohne Verbindung damit. In Fig. 1b ist das Teil 1 j
Kräften wie in Fig. 1a unterworfen. In Fig. 1b ist je- j
doch die Bewegung des elastomeren Materials in den I
Ebenen der Platten 7 und 9 nicht beschränkt. i
Fig. 1, 1a und 1b zeigen einen Zustand, in welchem das :
gewebte Material 3, 5, das in ein elastomeres Teil eingeformt
oder haftend damit verbunden ist, eine hohe Flexibilität und einen hohen Verschleißwiderstand senkrecht
zur Ebene der Materialien 5 und 7 aufweist und welches bezüglich der Ebenen dieser Materialien starr
bzw. steif ist.
In Fig. 2 ist ein Teil eines typischen Eisenbahnwagendrehgestells für die Lagerung eines Eisenbahnwagenkastens
gezeigt. Dargestellt ist eine einzige Rad-Achs-Anordnung mit Gleitlager und Primärsystem, wobei das Drehgestell
gewöhnlich ein Paar von Rad-Achs-Anordnungen mit vier primären Aufhängungssysternen aufweist, die jeweils einem
der Räder an dem Drehgestell zugeordnet sind. Da sich die Erfindung auf die elastomeren Elemente in dem
primären Aufhängungssystem bezieht, ist eine ins Einzelne gehende Beschreibung der Bauteile des Drehgestells nicht
erforderlich.
An einer Achse 14 ist Rad 12 befestigt. Die Achse 14 wird
von einer Gleitlageranordnung 16 aufgenommen. Die Rad-Achs-Einheit,
die das Rad 12 und die Achse 14 aufweist, ist an einem Seitenrahmen bzw. Seitenträger 18 befestigt.
Der Seitenrahmen 18 und andere Abschnitte des Drehgestells, die nicht gezeigt sind, nehmen die übrige Ausrüstung
auf, wie Bremseinheiten und andere ähnliche Einrichtungen 19. Zwischen der Gleitlageranordnung 16 und
dem Seitenrahmen 18 ist ein primäres Aufhängungssystem
21 positioniert. Das primäre Aufhängungssystem 21 weist die erfindungsgemäßen elastomeren Elemente auf.
Die Rad-Achs-Anordnung mit dem Rad 12 und der Achse 14 ist mit dem Seitenrahmen 18 über eine Klemme 24 verbunden,
die um einen Zapfen 25 schwenkbar ist. Die Klemme 24 ist in eine Arretierstellung bewegt. Die Klemme 24 ist am
Rahmen mit Hilfe einer Arretiereinrichtung 27 festgehalten, beispielsweise durch einen herkömmlichen Kopfbolzen
mit Beilagscheibe und Arretiermutter.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 zusammen mit Fig. 2 zu ersehen ist, hat die primäre Aufhängung 21 einen flexiblen Ring,
der aus zwei elastomeren Halbringen 28 und 30 aufgebaut ist. Jeder der Halbringe 28 und 30 hat eine Vielzahl von
Hohlräumen oder Ausnehmungen 32 bzw. 34.
Die beiden elastomeren Halbringe 28 und 30 werden seitlich von Lippenabschnitten 27 und 29 gehalten, die sich nach
außen vom Hauptkörper des Gleitlagers 21 erstrecken. Die beiden elastomeren Elemente 28 und 30 haben weiterhin
Lippenabschnitte 31, 33 sowie 35, 37, die sich nach außen erstrecken und Teile des Rahmens 18 und der Klemme
24 zwischen sich aufnehmen.
Fig. 4 zeigt die beiden Halbringe 28 und 30, die um die Gleitlageranordnung 16 herum angeordnet sind und die
primäre Aufhängungseinheit 21 bilden (Fig. 2).
Die äußeren Oberflächen des elastomeren Materials 28
weisen darin eingebettet oder haftend damit befestigt Glasfasermaterial 40 und 42 auf.·Dieses Material erstreckt
sich zu den Lippen bzw. Rändern 35 und 37. In gleicher Weise hat das elastomere Element 30 ein dünnes
flexibles Glasfaser- oder Metallnetzmaterial 44 und 46 mit hohem Widerstand und erstreckt sich ebenfalls
zwischen den Lippen bzw. Rändern 31 und 33. Das Material 40, 42, 44 und 46 kann auch ein Gewebe oder ein Netzmaterial
aufweisen. Das Material bildet eine relativ dünne Beschichtung auf den Oberflächen der elastomeren
Elemente 28 und 30. Das Material 40, 42, 44 und 46 ist ein verschleißfestes Material, welches die elastomeren
Elemente schützt. Wie anhand der Fig. 1, 1a und 1b beschrieben wurde, hat das gewebte Material eine hohe
Flexibilität und einen hohen Verschleißwiderstand senkrecht zur Ebene des Materials und ist in der Ebene des
Materials starr bzw. steif.
Das gewebte Material verhindert ein Ausbauchen des elastomeren Materials in dem Bereich der Hohlräume 32
und 34, wenn es schweren Wagenkastenbelastungen ausgesetzt ist.
Die Oberflächen des Seitenrahmens 18 und der Gleitlageranordnung 16, die mit dem Material 40 bzw. 42 in Kontakt
stehen, sind übertrieben dargestellt und weisen eine stark unregelmäßige oder rauhe Oberfläche auf. In gleicher
Weise haben die Gleitlageranordnung 16 und die Klemme des Seitenrahmens 18 unregelmäßige Oberflächen in Kontakt
mit dem Material 44 und 46 des elastomeren Halbrings
Die elastomeren Halbringe 28 und 30 verformen sich unter Druck, wenn sie zusammengebaut sind, und sind flexibel,
um sich den unregelmäßigen Oberflächen der Gleitlageran-
Ordnung 16 und der Klemme 24 des Seitenrahmens 18 anzupassen. Demzufolge braucht eine hohe Toleranz zwischen
den Paßteilen zwischen der primären Aufhängung und dem Seitenrahmen nicht aufrechtzuerhalten werden. Tatsächlich
kann in manchen Fällen das gewebte Material anstelle der mit den elastomeren Ringen verbundenen bekannten Metallplatten eingesetzt werden.
Die Verwendung von Ausnehmungen oder Hohlräumen 32 und 34 in den elastomeren Halbringen 28 und 30 verringert
die gesamte Elastomerenfläche und erhöht die Beanspruchungen und Verbiegungen unter Last. Die Ausnehmungen
in den Halbringen 28 und 30 geben eine geringere Federkennlinie in der vertikalen Richtung und in der Längsrichtung.
Die Ausnehmungen 32 im Halbring 28 sind in Fig. 5 gezeigt.
Die beschriebene Ausführung sieht verschiedene Einrichtungen,
d.h. ein gewebtes Netz, vor, um eine Ausbauchbewegung zwischen dem Elastomeren und der
Metalloberfläche in dem Bereich der Hohlräume ohne Verwendung von Metallplatten zu verhindern.
In Fig. 6 ist ein Teil eines Eisenbahnwagens gezeigt. Dabei ist ein Paar von elastomeren Teilen 48 und 50 mit
einer Wiege 52 verbunden. Die Teile 48 und 50 wirken als seitliche Stoßdämpfer, um die Seitenbewegung des Wagenkastens
zu begrenzen. Mit dem Wagenkasten sind Anschlagelemente 54 und 56 verbunden. Die seitlichen Bewegungen
des Wagenkastens sind begrenzt, wenn eines der elastomeren Teile 48 oder 50 mit den Anschlagelementen 54 oder 56 in
Kontakt kommt.
In das elastomere Element 48 ist Material 58 und 59 eingebettet oder haftend damit verbunden. Das Material
und 61 ist in das elastomere Material 50 eingebettet oder haftend damit verbunden. Das gewebte Material 58, 59,
351787a
und 61 bildet eine hoch verschleißfeste Oberfläche für die Teile 48 und 50.
Die elastomeren Teile 48 und 50 werden in ihre Ursprungsformen zurückgeführt, wenn sie durch Dämpfungsaktionen
verformt worden sind. Das Gesamtergebnis ist ein geringer Verschleiß, eine hohe Kapazität und ein
geringes Austauscherfordernis für die Teile 48 und aufgrund der Materialien 58, 59, 60 und 61.
Bei dem in Fig. 6a gezeigten Dämpfer 55 ist in den elastomeren Körper 63 eine mehrlagige Schicht aus
gewebtem Material 57 eingebettet. Die Mehrfachschicht ergibt einen dauerhafteren Dämpfer, ohne daß seine
Betriebscharakteristik nachteilig beeinflußt wird.
In die elastomeren Teile kann während des Ausformens das gewebte Material, das Glasfaser- oder Metallnetz
eingebettet werden. In manchen Fällen kann das Material haftend mit dem elastomeren Teil verbunden oder verklebt
werden. Das Material kann abhängig von den Erfordernissen hinsichtlich Verschleiß und Flexibilität verschiedene
Formen haben. Die Stärke der Materialien kann sich entsprechend diesen Auslegungserfordernissen ebenfalls
ändern.
-M-
- Leerseite -
Claims (10)
1. Elastomeres Teil, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (1) aus elastomerem Material,
der eine Oberfläche (3, 5) mit einem verschleißfesten Material aufweist.
2. Elastomeres Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit dem
Hauptkörper (1) aus elastomerem Material haftend verbunden ist.
3. Elastomeres Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in den
Hauptkörper (1) aus elastomerem Material eingebettet ist, was während eines Formungsprozesses geschieht.
4. Elastomeres Teil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
gewebtes Material (3, 5) aufweist.
5. Elastomeres Teil nach Anspruch 3, dadurch g e kennze ichnet, daß Mehrfachschichten (57)
des Materials in den Hauptkörper (1) aus elastomerem Material eingebettet sind.
6. Verwendung des elastomeren Teils nach einem der vorhergehenden
Ansprüche in einem primären Aufhängungssystem (21), das zwischen einer Gleitlageranordnung
(16) für die Aufnahme einer Radachse und einem Seitenrahmen (18) eines Eisenbahnwagendrehgestells angeordnet
ist, wobei sich das elastomere Teil (28, 30) zwischen der Gleitlageranordung (16) und dem Seitenrahmen
(18) befindet und die Oberfläche des elastomeren Teils (28, 30) ein hochverschleißfestes, flexibles
Material (40, 42) aufweist und in dem elastomeren Teil (28, 30) Ausnehmungen (32, 34) ausgebildet sind.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (40, 42) haftend
an der Oberfläche des elastomeren Teils (28, 30) befestigt ist.
8. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Material
in das elastomere Teil während eines FormungsVorgangs
eingebettet.ist.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein gewebtes
Material (40, 42, 44, 46) ist.
10. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus dem Material
ein Metallnetz (44, 46) aufweist.
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