DE102008007486A1 - Last tragendes elastisches Lager - Google Patents

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DE102008007486A1
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Abstract

Ein elastisches Lager, welches ein erstes Befestigungsglied und ein zweites Befestigungsglied aufweist, ist vorgesehen. Das Lager weist eine erste Vielzahl von Versteifungselementen auf, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen sind. Zumindest ein erstes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen ist nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen. Jedes der ersten Vielzahl von Versteifungselementen hat eine Materialdicke und eine Wölbungsabmessung, die größer als die Materialdicke ist. Jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen ist im Wesentlichen starr, um im Wesentlichen die Verformung des Versteifungselementes unter Belastung zu begrenzen. Das Lager kann auch ein elastisches Material aufweisen, welches zwischen benachbarten Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und damit verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein Lager und insbesondere auf ein elastisches Lager, welches Lasten tragen kann, während seine Montage- bzw. Befestigungsflächen sich relativ zueinander bewegen.
  • Hintergrund
  • Lager mit sowohl Lasttrag- als auch Auslenkungsfähigkeiten sind in den Aufhängungssystemen von Fahrzeugen seit vielen Jahren verwendet worden. Bei einigen Anwendungen sind lasttragende Aufhängungslager, wie beispielsweise Elastomerlager, zwischen zwei Fahrzeugkomponenten positioniert. Diese Elastomerlager sind ausgelegt, um Druck- und Zuglasten zu tragen, während sie gleichzeitig gestatten, dass die zwei Fahrzeugkomponenten sich relativ zueinander geradlinig bewegen und kippen. Typischerweise weist ein Elastomerlager ein Kissen aus einem Elastomermaterial auf, beispielsweise aus Gummi, welches sandwichartig zwischen zwei Montage- bzw. Befestigungsplatten aufgenommen ist. Die Befestigungsplatten sind im Allgemeinen zwischen der Achse und dem Fahrzeugrahmen positioniert, sodass eine Bewegung der Achse relativ zum Nutzlastrahmen zugelassen wird, während statische und dynamische Lasten übertragen werden. Diese Art eines Last tragenden Aufhängungslagers kann beispielsweise bei Gelenklastwägen der Bauart verwendet werden, die auf Geländebaustellen verwendet werden.
  • Ein solch bekanntes Last tragendes Elastomeraufhängungslager ist im US-Patent 6 443 439 von Newman (dem "439-Patent") offenbart. Das in dem '439-Patent offenbarte Aufhängungslager hat eine Reihe von parallelen flachen Ringen, die in einem Elastomermaterial eingebettet sind und zwischen zwei starren Endgliedern positioniert sind. Die parallelen flachen Ringe steigern die Steifigkeit und die Lasttragfähigkeit des Lagers im Vergleich zu einem reinen Elastomerlager durch Verringerung der Ausbeulung des Elastomermaterials beim Zusammendrücken und der Einschnürung des Elastomermaterials beim Zug. Somit können diese Elastomerlager adäquat reine Druck- oder Zuglasten tragen, wenn die starren Endglieder zueinander hin oder weg voneinander bewegt werden. Jedoch sind sie anfällig für vorzeitiges Versagen in dem stark beanspruchten Elastomermaterial, wenn die starren Endglieder mit Bezug zueinander gekippt (d. h. aus der parallelen Haltung gedreht) werden. Ein vorzeitiges Versagen des Elastomermaterials oder der Verbindung des Elastomermaterials mit den eingebetteten flachen Ringen, könnte die Notwendigkeit zur Folge haben, diese Last tragenden Aufhängungslager oft zu ersetzten. Ein Ersatz ist typischerweise schwierig, zeitaufwendig und teuer.
  • In der Aufhängungstechnik kann insbesondere mit Bezug auf Gelenklastwagen-Aufhängungen ein robustes instandhaltungsfreies Last tragendes Lager, welches ausreichende Steifigkeit hat, um große Druck- und Zuglasten zu übertragen, und ausreichende Flexibilität, um die geradlinige Bewegung bzw. Translation und die Verkippung der Befestigungsflächen relativ zueinander aufzunehmen bzw. auszugleichen, vorteilhaft sein. Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der Probleme oder der Nachteile zu überwinden, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein elastisches Lager gerichtet, welches ein erstes Montage- bzw. Befestigungsglied und ein zweites Befestigungsglied aufweist. Das Lager kann eine Vielzahl von Versteifungselementen aufweisen, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen sind. Zumindest ein erstes Versteifungselement der Vielzahl von Versteifungselementen kann nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen sein. Jedes der ersten Vielzahl von Versteifungselementen kann eine Materialdicke und eine Wölbungsabmessung haben, die größer als die Materialdicke ist. Jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen ist im Wesentlichen kontinuierlich entlang eines Umfangs oder einer Umfangsrichtung des Versteifungselementes. Das Lager kann auch ein elastisches Material aufweisen, welches zwischen benachbarten Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und mit diesen verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein elastisches Lager gerichtet, welches ein erstes Befestigungsglied, ein zweites Befestigungsglied und ein elastisches Material aufweist, welches mit den ersten und zweiten Befestigungsgliedern verbunden ist. Das Lager kann auch eine erste Vielzahl von nicht ebenen Elementen aufweisen, wobei jedes nicht ebene Element zumindest teilweise in dem elastischen Material eingebettet ist und eine Wölbungsabmessung hat. Zumindest ein erstes der nicht ebenen Elemente kann nicht parallel zu einem zweiten der nicht ebenen Elemente sein, wobei die Wölbungsabmessung von mindestens einem ersten nicht ebenen Element von der Wölbungsabmessung von mindestens einem zweiten nicht ebenen Element abweicht. Jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen ist im Wesentlichen kontinuierlich entlang eines Umfangs oder einer Umfangsrichtung des Versteifungselementes.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein elastisches Lager gerichtet, welches ein erstes Befestigungselement, ein zweites Befestigungselement und eine erste Vielzahl von Versteifungselementen aufweist, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen sind. Zumindest ein erstes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen kann nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen sein. Jedes der ersten Vielzahl von Versteifungselementen kann eine Materialdicke und eine Wölbungsabmessung haben, die größer als die Materialdicke ist. Jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen kann im Wesentlichen steif sein, um im Wesentlichen die Verformung der Versteifungselemente unter Last zu begrenzen. Das Lager kann auch ein elastisches Material aufweisen, welches zwischen benachbarten Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und damit verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung mit eingeschlossen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen beispielhafte offenbarte Ausführungsbeispiele und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung gewisser Aspekte, die damit assoziiert sind.
  • 1a ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines elastischen Lagers gemäß gewisser offenbarter Ausführungsbeispiele;
  • 1b ist eine Querschnittsansicht durch den Schnitt A-A des beispielhaften Ausführungsbeispiels der 1a;
  • 2a ist eine Seitenansicht eines weiteren beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiels eines elastischen Lagers;
  • 2b ist eine Querschnittsansicht durch den Schnitt B-B des beispielhaften Ausführungsbeispiels der 2a;
  • 3a–e sind quergeschnittene Seitenansichten von beispielhaften Konfigurationen eines Versteifungselementes gemäß gewisser Aspekte der Offenbarung;
  • 3f ist eine Draufsicht eines beispielhaften Versteifungselementes gemäß gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1a und 1b sind Veranschaulichungen eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines elastischen Lagers 10 gemäß gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen. Das elastische Lager 10 weist ein erstes Montage- bzw. Befestigungsglied 12 und ein zweites Befestigungsglied 14 auf. Ein elastisches Material 16 ist zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 vorgesehen und eine Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 ist in dem elastischen Material 16 eingebettet. Das elastische Lager 10 wäre typischerweise zwischen zwei (nicht gezeigten) Maschinen- oder Fahrzeugkomponenten positioniert.
  • Sowohl das erste Befestigungsglied 12 als auch das zweite Befestigungsglied 14 können flache Platten mit quadratischem, rechteckigem, kreisförmigem oder anderem regelmäßigen oder unregelmäßig geformtem Umfang sein. Alternativ können eines oder beide der ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 nicht ebene, beispielsweise konkave, wie am Besten von dem zweiten Befestigungsglied 14 in 1b gezeigt, konvexe oder andere regelmäßige oder unregelmäßige nicht ebene Formen haben. Die ersten und zweiten Befestigungsglieder können mit einem mittigen Durchgangsloch 17 versehen sein.
  • Zusätzlich sind die ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 geeignet, um an Fahrzeugkomponenten befestigt zu werden, zwischen denen das elastische Lager 10 positioniert ist. Das erste Befestigungsglied 12 kann eine Befestigungsfläche 13 haben, die eine Befestigungsfläche der entsprechenden (nicht gezeigten) Fahrzeugkomponente stützt, und das zweite Befestigungsglied 14 kann eine Befestigungsfläche 15 haben, die eine Befestigungsfläche der anderen (ebenfalls nicht gezeigten) Fahrzeugkomponente stützt. Beispielsweise kann das erste Befestigungsglied 12 einen quadratischen Umfang mit einem Schraubenloch an jeder Ecke zur Befestigung der entsprechenden Fahrzeugkomponente aufweisen. Andere Befestigungsverfahren, die dem Fachmann bekannt sind, können verwendet werden.
  • Das elastische Material 16 ist zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 positioniert. Das Material 16 ist aus irgendeinem geeigneten elastischen Material geformt, wie beispielsweise aus einem Elastomermaterial. Solche Materialien beulen sich typischerweise aus, wenn sie Drucklasten unterworfen werden, und sie schnüren sich ein bzw. ziehen sich zusammen, wenn sie Zugbelastungen unterworfen werden. Das elastische Material 16 kann an die ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 gegossen werden, mit einem Klebemittel mit diesen verbunden werden oder in anderer Weise an diesen angebracht werden, um effizienter Lasten zwischen diesen Befestigungsgliedern 12, 14 zu übertragen.
  • Zusätzlich kann das elastische Material 16 an die Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 gegossen werden, mit einem Klebemittel damit verbunden werden oder in anderer Weise daran angebracht werden. Das elastische Material 16 kann aus einem einzigen Stück von elastischem Material geformt sein, wie am Besten in 1b gezeigt. Wie gezeigt, kann das elastische Material 16 beispielsweise um die Versteifungselemente 20 gegossen oder teilweise herumgegossen sein. Alternativ kann das elastische Material 16 eine Vielzahl von Stücken 16a bilden, die zwischen der Vielzahl von Versteifungselementen 20 eingesetzt sind und damit vergossen oder verbunden sind, wie am Besten in 2b gezeigt.
  • Wie in den 1a und 1b gezeigt, ist eine Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 positioniert. Die Versteifungselemente 20 sind aufeinander gestapelt, voneinander beabstandet und eine Schicht von elastischem Material ist zwischen ihnen gelegen. Jedes Versteifungselement 20 ist aus einer dünnen Platte mit einer Plattendicke t geformt. Die Plattendicke t muss nicht gleichförmig sein. Beispielsweise könnte, wie in 3a gezeigt, die Plattendicke t von einer Dicke t0 am Umfang des Versteifungselementes 20 zu einer zweiten Dicke t1 näher an der Mitte des Versteifungselementes 20 variieren. Die Versteifungselemente 20 können einen kreisförmigen Umfang haben, jedoch könnten andere Umfangsformen, wie beispielsweise quadratisch, rechteckig, oval oder andere Formen verwendet werden, um die effizientere Reaktion auf Belastungen zu unterstützen, die von dem elastischen Lager 10 übertragen werden. Darüber hinaus muss nicht jedes Versteifungselement 20 der Vielzahl 22 die gleiche Umfangsform haben und es muss auch nicht jedes Versteifungselement 20 der Vielzahl 22 die gleiche Größe haben.
  • Wie am Besten in den 1b, 2b und 3a3e gezeigt, können die Versteifungselemente 20 nicht eben sein, d. h. die Versteifungselemente 20 können eine von der Ebene abweichende Abmessung bzw. Wölbungsabmessung d haben, die größer ist als die Platten- oder Materialdicke t. Wie in 1b gezeigt, muss die Wölbungsabmessung d nicht für jedes der Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 in irgendeinem elastischen Lager 10 gleich sein. Beispielsweise kann die Wölbungsabmessung d über den Verlauf des Stapels der Versteifungselemente 20 variieren, und zwar von einer minimalen Wölbungsabmessung d0 für ein erstes Versteifungselement 20a an einem Ende des Stapels von Versteifungselementen 20 bis zu einer maximalen Wölbungsabmessung d1 für ein letztes Versteifungselement 20b am gegenüberliegenden Ende des Stapels. Als ein weiteres Beispiel, wie in 2b gezeigt, kann die Wölbungsabmessung d von einer minimalen Wölbungsabmessung d0 für ein Versteifungselement 20a nahe der Mitte des Stapels von Versteifungselementen 20 zu einer maximalen Wölbungsabmessung d1 für die Versteifungselemente 20b an jedem Ende des Stapels von Versteifungselementen 20 variieren. Andere Anordnungen von Versteifungselementen 20 mit ihren assoziierten Wölbungsabmessungen d können beispielsweise vorgesehen sein, um die Lasttragfähigkeit oder Steifigkeit des elastischen Lagers 10 zu verändern.
  • Ebenfalls wie in 2b gezeigt, können ein oder mehrere der Versteifungselemente 20 eben sein, d. h. die Wölbungsabmessung d kann im Wesentlichen die gleiche sein wie die Plattendicke t. In 2b ist das mittlere Versteifungselement 20c eben. Eine Vielzahl 22a von Versteifungselementen 20 ist auf einer Seite des mittleren Versteifungselementes 20c angeordnet und eine zweite Vielzahl von Versteifungselementen 22b ist auf der anderen Seite dieses mittigen ebenen Versteifungselementes 20c angeordnet.
  • Wie am Besten in den 3a3e gezeigt, können die nicht ebenen Versteifungselemente 20 irgendeinen von einer Vielzahl von Querschnitten haben. Beispielsweise veranschaulicht 3a ein Versteifungselement 20 mit konischer Form, d. h. mit einem "V-artigen" Querschnitt. Bei diesem speziellen Beispiel hat das Versteifungselement 20 eine Kegelstumpfform mit einem mittleren Durchgangsloch 25. Zusätzlich hat das Element der 3a eine Plattendicke t, die zur Mitte hin größer ist als zur Kante hin. 3b veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einer Kugelform, d. h. mit einem kreisförmigen Querschnitt. Anders gesagt, die Platte, die das Versteifungselement bildet, hat einen konstanten Krümmungsradius. In diesem speziellen Beispiel ist die Plattendicke t im Wesentlichen konstant und das Element hat kein mittiges Durchgangsloch. 3c veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einem parabolartigen Querschnitt, d. h. die Plattenkrümmung ist in der Mitte größer als an den Kanten, und die Platte folgt im Großen und Ganzen einer Parabolkrümmung. Wie in 3b ist die Plattendicke t im Wesentlichen konstant und wie in 3a hat das Versteifungselement ein mittiges Durchgangsloch 25. 3d veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einem elliptischen Querschnitt, d. h. die Platte, die das Versteifungselement bildet, hat einen Krümmungsradius, der am Umfang größer ist als zur Mitte hin, und die Platte folgt im Großen und Ganzen einer elliptischen Krümmung. Wiederum ist die Plattendicke t, wie in den 3b und 3c, im Wesentlichen konstant. Wie in den 3a und 3c hat das Element ein mittiges Durchgangsloch 25. 3e veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einem polygonartigen Querschnitt, d. h. der Plattenquerschnitt ist aus einer Reihe von im Wesentlichen geraden Liniensegmenten geformt. Die Größe und die Form der in 3e veranschaulichten Querschnitte ist nur beispielhaft und soll nicht einschränkend sein. Es wird in Betracht gezogen, dass zusätzliche und/oder andere Formen als jene, die in den Figuren veranschaulicht sind und hier beschrieben werden, mit dem Versteifungselement 20 assoziiert sein können. Beispielsweise kann ein Versteifungselement 20 einen im Wesentlichen flachen Querschnitt in einer Richtung und einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in einer zweiten Richtung haben, die senkrecht zur ersten Richtung ist, d. h. ein trommel- bzw. zylinderförmiges Element kann geformt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann, mit Ausnahme des Teils, der mit dem mittigen Durchgangsloch 25 assoziiert ist, das Versteifungselement 20 im Wesentlichen kontinuierlich sein. Im Fall eines Versteifungselementes mit einem kreisförmigen Umfang kann das radiale Band des Materials von der Kante des mittleren Durchgangsloches 25 zu einer Außenkante des Versteifungselementes 20 im Wesentlichen entlang des Umfangs des Versteifungselementes 20 konstant sein. In dem Fall, dass die Versteifungselemente nicht kreisförmige Umfänge haben, kann der im Wesentlichen kontinuierliche Verlauf des Elementes aufrechterhalten werden, indem ein radiales Band von Material vorgesehen wird, welches im Wesentlichen die Biegung, die Abflachung oder die Verformung des Versteifungselementes 20 begrenzt, wodurch die Form des Elementes aufrechterhalten wird und eine signifikante Verbiegung oder Auslenkung davon verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Versteifungselement 20 zusätzlich zu dem Durchgangsloch 25 eine oder mehrere Perforationen bzw. Löcher zwischen den Kanten des radialen Bandes aus Material aufweisen. Es wird in Betracht gezogen, dass diese Löcher so vorgesehen werden, dass die Steifigkeit der Versteifungselemente, die Löcher zwischen den Kanten des radialen Bandes haben, im Wesentlichen ähnlich der Steifigkeit der Versteifungselemente ist, die keine Löcher haben, wodurch im Wesentlichen eine Verformung oder Verbiegung des Versteifungselementes unter Belastung verhindert wird. Entsprechend können Versteifungselemente 20, die Löcher aufweisen, verwendet werden, um Material und Herstellungskosten zu verringern, die mit den Versteifungselementen 20 assoziiert sind, während die strukturelle Integrität des Elementes aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Versteifungselement 20 im Wesentlichen starr sein, sodass die Auslenkung oder Verformung des Versteifungselementes 20 aufgrund einer Belastung im Wesentlichen begrenzt wird. Alternativ und/oder zusätzlich zu der allgemeinen Kontinuität kann das Versteifungselement 20 aus einem steifen oder halbsteifen Material aufgebaut sein, welches in Zusammenarbeit mit dem elastischen Material 16 die strukturelle Verformung des Versteifungselementes begrenzen und/oder verhindern kann.
  • Darüber hinaus kann das elastische Lager 10 mindestens ein Versteifungselement 20 aufweisen, welches nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement 20 ist. Wie in 1b gezeigt, hat das Versteifungselement 20a ein relativ flaches Profil, während das Versteifungselement 20b einen Querschnittsprofilneigungswinkel hat, der ungefähr 15 bis 20 Grad gegenüber der Horizontalen liegt. Die Querschnittsprofile der Versteifungselemente 20, die zwischen den Elementen 20a und 20b gestapelt sind, haben Neigungswinkel, die über dem Verlauf der Vielzahl von Versteifungselementen 20 vom Element 20a zum Element 20b zunehmen. Somit sind in dem Ausführungsbeispiel der 1b nicht alle Versteifungselemente parallel zueinander. In ähnlicher Weise variiert in dem in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei die Versteifungselemente 20 einen kreisförmigen Querschnitt haben, der Krümmungsradius von Element zu Element. Die erste Vielzahl 22a der Versteifungselemente 20 ist nicht parallel zueinander; die zweite Vielzahl 22b der Versteifungselemente 20 ist nicht parallel zueinander, und auch nicht zu den Versteifungselementen in der ersten Vielzahl 22a. Weiterhin ist das mittlere ebene Versteifungselement 20c nicht parallel zu allen anderen Versteifungselementen 20. Somit sind wiederum hier die Versteifungselemente nicht parallel zueinander. Es wird auch in Betracht gezogen, dass andere Anordnungen von nicht parallelen Versteifungselementen im Umfang der Erfindung liegen.
  • Darüber hinaus könnte das elastische Lager 10 eine Kombination von nicht parallelen Versteifungselementen und parallelen Versteifungselementen haben. Beispielsweise könnte ein zu dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel alternatives Ausführungsbeispiel sein, dass zweite oder dritte ebene Versteifungselemente 20c vorgesehen sind, die benachbart zu dem einzelnen mittleren ebenen Versteifungselement 20c gelegen sind, das schon in 2b gezeigt ist. Alle der ebenen Versteifungselemente 20c sind dabei parallel zueinander; alle anderen Versteifungselemente, d. h. die Versteifungselemente 20a, 20b usw. sind dabei nicht parallel zueinander. Alternativ könnte jedes Versteifungselement 20 innerhalb der in den 1b und 2b gezeigten Ausführungsbeispiele mit einem ebensolchen parallelen Versteifungselement gepaart sein. Somit könnte beispielsweise ein Paar von parallelen Versteifungselementen 20b benachbart zu einem Paar von parallelen Versteifungselementen 20a gelegen sein, wobei das Versteifungselement 20b nicht parallel zum Versteifungselement 20a ist.
  • Ein Zug tragendes Element 32, wie beispielsweise eine in der Mitte durchlaufende Schraube bzw. Gewindestange mit Muttern an einem oder an beiden Enden, wie am Besten in den 1b und 2b gezeigt, kann verwendet werden, um die maximale Größe der Entfernung zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 zu steuern. Das Zug tragende Element 32 würde typischerweise Zuglasten tragen, d. h. Lasten, die so wirken, dass sie das erste Befestigungselement 12 weg vom zweiten Befestigungselement 14 bewegen, und dadurch das elastische Material 16 strecken. Obwohl das Zug tragende Element 32 typischerweise keine Drucklasten tragen würde, d. h. Lasten, die dahingehend wirken, dass sie das erste Befestigungsglied 12 zum zweiten Befestigungsglied 14 hin bewegen, wodurch das elastische Material 16 zusammengedrückt wird, kann das Glied 32 bei gewissen Anwendungen Drucklasten tragen. Zusätzlich kann das Zug tragenden Element 32 vorgespannt sein. Alternativ kann mehr als eine Zug tragendes Element 32 verwendet werden, und diese Elemente müssen nicht in der Mitte gelegen sein. Beispielsweise kann ein Paar von (nicht gezeigten) Zug tragenden Elementen an gegenüberliegenden Kanten oder Ecken der ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 angeordnet sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während das Last tragende elastische Lager der 1 und 2 eine große Vielzahl von Anwendungen hat, könnte das beschriebene Lager genauso gut zur Anwendung mit einem Gelenkfahrzeug geeignet sein. Beispielsweise könnte dieses Last tragende elastische Lager für die hintere Aufhängung eines Gelenk-Kipplastwagens verwendet werden. Bei dem Gelenk-Kipplastwagen überträgt die hintere Aufhängung sehr hohe Lasten vom Rahmen auf die hinteren Achsen. Bei einem Gelenk-Kipplastwagen mit zwei Hinterachsen könnten beispielsweise Ausgleichsträger das Gewicht der Nutzlast durch vier elastische Lager, zwei pro Ausgleichsträger, auf die Hinterachsen übertragen. Die elastischen Lager wären typischerweise an den Enden der Ausgleichsträger befestigt und würden eine unabhängige Bewegung der Achsen gestatten. Zur gleichen Zeit, wie die hintere Aufhängung diese großen Lasten überträgt, führt sie große Oszillationen oder Auslenkungen aus, während eine Traktion in rauem Gelände aufrechterhalten wird. In diesen Situationen würde das Last tragende elastische Lager hohe Druck- und Zuglasten tragen, währen ihre Befestigungsflächen sich relativ zueinander geradlinig bewegen und kippen.
  • Weil das elastische Lager Versteifungselemente aufweist, die im Wesentlichen unter Belastungsbedingungen steif sind, kann das vorliegende offenbarte Lager insbesondere gut geeignet für Lasttraganwendungen sein, die erfordern, dass das Lager vertikale Lasten ohne signifikante Verbiegung der Versteifungselemente trägt, während eine tangentiale und/oder radiale Bewegung zugelassen wird. Die Steifigkeit des Lagers kann weiter verbessert werden, indem Versteifungselemen te vorgesehen werden, die im Wesentlichen kontinuierlich sind (beispielsweise mit einer Breite, die im Wesentlichen am Umfang oder in Umfangsrichtung konstant ist), wodurch die Ausdehnung oder Verformung des Lagers unter Belastungsbedingungen begrenzt wird und möglicherweise die Lasttragfähigkeiten des Lagers gesteigert werden.
  • Für diese Situationen, wo ein elastisches Lager nicht die erwünschte Lasttragfähigkeit haben kann, könnte ein Paar von elastischen Lagern Seite an Seite in einer parallelen Last tragenden Konfiguration montiert sein.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten Last tragenden elastischen Lager vorgenommen werden können. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und aus einer praktischen Ausführung der vorliegenden Offenbarung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, während ein wahrer Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6443439 [0003]

Claims (23)

  1. Elastisches Lager, welches Folgendes aufweist: ein erstes Befestigungsglied; ein zweites Befestigungsglied; eine erste Vielzahl von Versteifungselementen, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen ist, wobei mindestens ein erstes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen ist, und wobei jedes der ersten Vielzahl von Versteifungselementen eine Materialdicke und eine Wölbungsabmessung hat, die größer ist als die Materialdicke; und ein elastisches Material, welches zwischen den Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und damit verbunden ist, wobei jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen im Wesentlichen kontinuierlich entlang einer Umfangsrichtung des Versteifungselementes ist.
  2. Lager nach Anspruch 1, wobei ein elastisches Material zwischen dem ersten Befestigungsglied und einem der ersten Vielzahl von Versteifungselementen angeordnet ist und damit verbunden ist, und wobei ein elastisches Material zwischen dem zweiten Befestigungsglied und einem anderen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und damit verbunden ist.
  3. Lager nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von Versteifungselementen eine Reihe von Versteifungselementen aufweist, die in einer Reihenfolge von abnehmenden Wölbungsabmessungen angeordnet sind.
  4. Lager nach Anspruch 1, wobei die Wölbungsabmessung einer ersten Vielzahl von Versteifungselementen von der Wölbungsabmessung einer zweiten Vielzahl von Versteifungselementen abweicht.
  5. Lager nach Anspruch 1, wobei zumindest eines der ersten Vielzahl von Versteifungselementen einen V-Querschnitt oder einen kreisförmigen Querschnitt oder einen parabolartigen Querschnitt oder einen elliptischen Querschnitt oder einen polygonförmigen Querschnitt hat.
  6. Lager nach Anspruch 1, welches weiter Folgendes aufweist: eine zweite Vielzahl von Versteifungselementen, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen ist, wobei jedes Versteifungselement der zweiten Vielzahl von Versteifungselementen eine Materialdicke und eine Wölbungsabmessung hat, die größer als die Materialdicke ist; und ein elastisches Material, welches zwischen den Versteifungselementen der zweiten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und damit verbunden ist, wobei die erste Vielzahl von Versteifungselementen in einer Reihenfolge von zunehmenden Wölbungsabmessungen angeordnet ist, und wobei die zweite Vielzahl von Versteifungselementen in einer Reihenfolge von abnehmenden Wölbungsabmessungen angeordnet ist.
  7. Lager nach Anspruch 6, welches weiter mindestens ein ebenes Versteifungselement aufweist, welches zwischen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen und der zweiten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist.
  8. Lager nach Anspruch 7, welches weiter ein Zug tragendes Element aufweist, welches sich zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern erstreckt.
  9. Lager nach Anspruch 1, wobei jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen im Wesentlichen steif ist, um im Wesentlichen die Verformung des Versteifungselementes unter Belastung zu begrenzen.
  10. Elastisches Lager, welches Folgendes aufweist: ein erstes Befestigungsglied; ein zweites Befestigungsglied; ein elastisches Material, welches mit den ersten und zweiten Befestigungsgliedern verbunden ist; und eine erste Vielzahl von nicht ebenen Elementen, wobei jedes nicht ebene Element zumindest teilweise in dem elastischen Material eingebettet ist und eine Wölbungsabmessung hat, und wobei mindestens ein erstes der nicht ebenen Elemente nicht parallel zu einem zweiten der nicht ebenen Elemente ist, wobei die Wölbungsabmessung von mindestens einem nicht ebenen Element von der Wölbungsabmessung von mindestens einem zweiten nicht ebenen Element abweicht, wobei jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen im Wesentlichen kontinuierlich entlang einer Umfangsrichtung des Versteifungselementes ist.
  11. Lager nach Anspruch 10, wobei jedes der ersten Vielzahl von nicht ebenen Versteifungselementen eine Materialdicke hat, die geringer als die Wölbungsabmessung ist.
  12. Lager nach Anspruch 11, wobei mindestens eines der ersten Vielzahl von nicht ebenen Elementen einen V-artigen Querschnitt oder einen kreisförmigen Querschnitt oder einen parabolartigen Querschnitt oder einen elliptischen Querschnitt oder einen polygonartigen Querschnitt hat.
  13. Lager nach Anspruch 11, wobei jedes der ersten Vielzahl von nicht ebenen Elementen ein mittiges Durchgangsloch hat.
  14. Lager nach Anspruch 10, wobei die der erste Vielzahl von nicht ebenen Elementen in einer Reihenfolge von zunehmenden Wölbungsabmessungen angeordnet ist.
  15. Lager nach Anspruch 10, welches weiter ein Zugelement aufweist, welches sich zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern erstreckt und eine Relativbewegung des ersten Befestigungsgliedes weg vom zweiten Befestigungsglied begrenzt.
  16. Lager nach Anspruch 10, welches weiter eine zweite Vielzahl von nicht ebenen Elementen aufweist, wobei jedes nicht ebene Element der zweiten Vielzahl von nicht ebenen Elementen zumindest teilweise in dem elastischen Material eingebettet ist und eine Wölbungsabmessung hat.
  17. Lager nach Anspruch 16, wobei jedes der ersten Vielzahl von nicht ebenen Elementen und jedes der zweiten Vielzahl von nicht ebenen Elementen einen V-artigen Querschnitt oder einen kreisförmigen Querschnitt oder einen parabolartigen Querschnitt oder einen elliptischen Querschnitt oder einen polygonförmigen Querschnitt hat.
  18. Lager nach Anspruch 16, wobei die erste Vielzahl von nicht ebenen Elementen in einer Reihenfolge von zunehmenden Wölbungsabmessungen angeordnet ist, und wobei die zweite Vielzahl von nicht ebenen Elementen in einer Reihenfolge von abnehmenden Wölbungsabmessungen angeordnet ist.
  19. Lager nach Anspruch 18, welches weiter mindestens ein ebenes Element aufweist, welches zwischen der ersten Vielzahl von nicht ebenen Elementen und der zweiten Vielzahl von nicht ebenen Elementen gelegen ist.
  20. Lager nach Anspruch 10, welches weiter mindestens ein ebenes Element aufweist, welches zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen ist.
  21. Lager nach Anspruch 10, wobei jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen eine Materialbreite aufweist, die sich von einer Kante eines mittigen Durchgangsloches zu einer Außenkante des Versteifungselementes erstreckt, wobei die Breite des Materials im Wesentlich entlang der Umfangsrichtung des Versteifungselementes die gleiche ist.
  22. Elastisches Lager, welches Folgendes aufweist: ein erstes Befestigungsglied; ein zweites Befestigungsglied; eine erste Vielzahl von Versteifungselementen, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen ist, wobei mindestens ein erstes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen ist, und wobei jedes der ersten Vielzahl von Versteifungselementen eine Materialdicke und eine Wölbungsabmessung hat, die größer als die Materialdicke ist; und ein elastisches Material, welches zwischen den Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und damit verbunden ist, wobei jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen im Wesentlichen steif ist, um im Wesentlichen die Verformung des Versteifungselementes unter Belastung zu begrenzen.
  23. Lager nach Anspruch 22, wobei jedes Versteifungselement der ersten Vielzahl von Versteifungselementen entlang einer Umfangsrichtung des Versteifungselementes im Wesentlichen kontinuierlich ist.
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