DE10354479A1 - Lasttragende elastische Befestigung - Google Patents

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Abstract

Eine elastische Befestigung, die ein erstes Befestigungsglied und ein zweites Befestigungsglied aufweist, wird vorgesehen. Die Befestigung kann eine erste Vielzahl von Versteifungselementen aufweisen, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gelegen sind. Zumindest ein erstes Versteifungselement kann nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement sein. Die Befestigung kann auch ein elastisches Material aufweisen, welches zwischen benachbarten Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und mit diesen verbunden ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Befestigung und insbesondere auf eine elastische Befestigung, die Lasten tragen kann, während sich ihre Befestigungsflächen relativ zueinander bewegen.
  • Hintergrund
  • Befestigungen sowohl mit Fähigkeiten zum Tragen von Lasten als auch zur Auslenkung sind bei den Aufhängungssystemen von Fahrzeugen seit vielen Jahren verwendet worden. Bei einigen Anwendungen werden lasttragende Aufhängungsbefestigungen, wie beispielsweise Elastomer-Befestigungen zwischen zwei Fahrzeugkomponenten positioniert. Diese Elastomer-Befestigungen sind ausgelegt, um Drucklasten und Zuglasten zu tragen, während sie gleichzeitig gestatten, dass die zwei Fahrzeugkomponenten sich relativ zueinander geradlinig bewegen und verkippen. Typischerweise weist eine Elastomer-Befestigung ein Kissen aus Elastomer-Material auf, wie beispielsweise Gummi, welches sandwichartig zwischen zwei Befestigungsplatten aufgenommen ist. Die Befestigungsplatten sind im allgemeinen zwischen der Achse und dem Fahrzeugrahmen positioniert, so dass eine Bewegung der Achse relativ zu dem lasttragenden Rahmen zugelassen werden kann, während statische und dynamische Lasten übertragen werden. Diese Art der lasttragenden Aufhängungsbefestigung kann beispielsweise bei Gelenklastwägen der Bauart verwendet werden, wie sie oft auf Baustellen im Gelände verwendet werden.
  • Bekannte lasttragende Elastomer-Aufhängungsbefestigungen werden offenbart im US-Patent 6 443 439, ausgegeben am 3. September 2002 und beispielsweise in einem Produktkatalog der GMT GmbH "Special Elements" (Spezialelemente) (der aus dem Internet herunterzuladen ist bei www.gmtgmbh.de%/katalog.htm) mit den Teile-Nr. 613003 und 139017. Diese Auf hängungsbefestigungen haben eine Reihe von parallelen Elementen, die in einem Elastomer-Material eingebettet sind und zwischen zwei starre Endgliedern positioniert sind. Die parallelen Elemente vergrößern die Steifigkeit und die Fähigkeit zum Tragen von Lasten der Befestigung im Vergleich zu einer rein aus Elastomeren bestehenden Befestigung durch Verringerung der Ausbeulung des Elastomer-Materials bei der Kompression und der quer Kontraktion des Elastomer-Materials unter Spannung. Somit können diese Elastomer-Befestigungen adäquat eine Druckbelastungen oder Zugbelastungen tragen, wenn die starren Endglieder zueinander hin oder weg voneinander bewegt werden. Jedoch sind sie anfällig für ein vorzeitiges Versagen in dem stark unter Spannung stehenden Elastomer-Material, wenn die starren Endglieder relativ zueinander gekippt werden (d.h. aus der parallelen Anordnung gedreht). Ein vorzeitiges Versagen des Elastomer-Materials oder der Verbindung des Elastomer-Materials mit den eingebetteten parallelen Elementen könnte die Notwendigkeit zur Folge haben, oft diese lasttragenden Aufhängungsbefestigungen zu ersetzen. Ein Ersatz ist typischerweise schwierig, zeitaufwändig und teuer.
  • In der Industrie für Aufhängungen, insbesondere mit Bezug auf Aufhängungen für Gelenklastwägen könnte eine robuste, instandhaltungsfreie, lasttragenden Befestigung nützlich sein, die ausreichend Steifigkeit hat, um große Druckbelastungen und Zugbelastungen zu übertragenden, und die eine ausreichende Flexibilität hat, um die geradlinige Bewegung und Verkippung der Befestigungsoberflächen relativ zueinander aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der Probleme oder der Nachteile zu überwinden, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung ist eine elastische Befestigung vorgesehen, die ein erstes Befestigungsglied und ein zweites Befestigungsglied aufweist. Die Befestigung kann eine Vielzahl von Versteifungselementen aufweisen, die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gele gen sind. Mindestens ein erstes Versteifungselement kann nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement sein. Die Befestigung kann auch ein elastisches Material aufweisen, welches zwischen benachbarten Versteifungselementen der ersten Vielzahl von Versteifungselementen gelegen ist und mit diesen gekoppelt ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist eine elastische Befestigung vorgesehen. Die Befestigung kann ein erstes Befestigungsglied und ein zweites Befestigungsglied aufweisen. Ein elastisches Material kann mit den ersten und zweiten Befestigungsgliedern gekoppelt sein. Die Befestigung kann weiter eine erste Vielzahl von nicht ebenen Elementen aufweisen. Jedes nicht ebene Element kann zumindest teilweise innerhalb des elastischen Materials eingebettet sein und kann eine außer der Ebene liegende Abmessung haben, und mindestens ein erstes Element der nicht ebenen Elemente kann nicht parallel zu einem zweiten der nicht ebenen Elemente sein.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung mit eingeschlossen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1a ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels einer elastische Befestigung gemäß der Erfindung;
  • 1b ist eine Querschnittsansicht durch den Schnitt A-A des beispielhaften Ausführungsbeispiels der 1a;
  • 2a ist eine Seitenansicht eines weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiels einer elastische Befestigung gemäß der Erfindung;
  • 2b ist eine Querschnittsansicht durch den Schnitt B-B des beispielhaften Ausführungsbeispiels der 2a; und
  • 3a-3e sind Querschnittsseitenansichten von beispielhaften Konfigurationen eines Versteifungselementes gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1a und 1b sind Darstellungen eines beispielhaften Ausführungsbeispiels einer elastischen Befestigung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die elastische Befestigung 10 weist ein erstes Montageglied bzw. Befestigungsglied 12 und ein zweites Montageglied bzw. Befestigungsglied 14 auf. Ein elastisches Material 16 ist zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 vorgesehen, und eine Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 ist in dem elastische Material 16 eingebettet. Die elastische Befestigung 10 würde typischerweise zwischen zwei (nicht gezeigten) Maschinenkomponenten oder Fahrzeugkomponenten positioniert werden.
  • Sowohl das erste Befestigungsglied 12 als auch das zweite Befestigungsglied 14 können flache Platten mit quadratischen, rechteckigen oder anderen regelmäßig oder unregelmäßig geformten Umfängen sein. Alternativ können eines oder beide der ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 nicht eben sein, beispielsweise konkav, wie am besten von dem zweiten Befestigungsglied 14 in 1b gezeigt, konvex, oder in anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen nicht ebenen Formen. Die ersten und zweiten Befestigungsglieder können mit einem zentralen Durchgangsloch 17 versehen sein.
  • Zusätzlich sind die ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 geeignet, um an den Fahrzeugkomponenten angebracht zu werden, zwischen denen die elastische Befestigung 10 positioniert ist. Das erste Befestigungsglied 12 kann eine Befestigungfläche 13 haben, die einer Befestigungsfläche der (nicht gezeigten) entsprechenden Fahrzeugkomponenten entspricht, und das zweite Befestigungsglied 14 kann eine Montagefläche bzw. Befestigungsfläche 15 haben, die einer Befestigungsfläche der anderen Fahrzeugkomponente entspricht (die ebenfalls nicht gezeigt ist). Beispielsweise kann das erste Befestigungsglied 12 einen quadratischen Umfang mit einem Schraubenloch an jeder Ecke haben, und zwar zur Anbringung an der entsprechenden Fahrzeugkomponente. Andere Befestigungsverfahren, die dem Fachmann bekannt sind, können ebenfalls verwendet werden.
  • Das elastische Material 16 ist zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 angeordnet. Das Material 16 ist aus irgendeinem geeigneten elastischen Material geformt, wie beispielsweise aus einem Elastomer-Material. Solche Materialien beulen sich typischerweise aus, wenn sie Druckbelastungen unterworfen sind, und sie zeigen eine Querkontraktion, wenn sie Zugbelastungen unterworfen sind. Das elastische Material 16 kann auf die ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 aufgegossen werden, mit einem Klebemittel damit mitverbunden werden oder in anderer Weise an den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 angebracht werden, um wirkungsvoller Lasten zwischen diesen Befestigungsgliedern 12, 14 zu übertragen.
  • Zusätzlich kann das elastische Material 16 auf die Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 gegossen werden, mit einem Klebemittel mit diesen verbunden werden oder in anderer Weise an ihnen angebracht werden. Das elastische Material 16 kann aus einem einzigen Stück aus Elastomer-Material geformt sein, wie am besten in 1b gezeigt. Wie gezeigt kann das elastische Material 16 beispielsweise um die Versteifungselemente 20 herum gegossenen sein oder teilweise um sie herum gegossenen sein. Alternativ kann das elastische Material 16 eine Vielzahl von Stücken 16a formen, die zwischen die Vielzahl von Versteifungselementen 20 eingeführt werden und damit vergossen werden oder mit dieser verbunden werden, wie am besten in 2b gezeigt.
  • Wie in den 1a und 1b gezeigt, ist eine Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 positioniert. Die Versteifungselemente 20 sind aufeinander gestapelt, sind voneinander beabstandet und es ist eine Lage aus elastischem Material 16 zwischen ihnen angeordnet. Jedes Versteifungselement 20 ist aus einer dünnen Platte mit einer Plattendicke t geformt. Die Plattendicke t muss nicht gleichförmig sein. Wie beispielsweise in 3a gezeigt, könnte die Plattendicke t von einer Dicke t0 beim Umfang des Versteifungselementes 20 zu einer zweiten Dicke t0 näher zur Mitte des Versteifungselementes 20 variieren. Die Versteifungselemente 20 können einen kreisförmigen Umfang haben, jedoch könnten andere Umfangsformen, wie beispielsweise quadratische, rechteckige, ovale oder andere Formen verwendet werden, um einer wirkungsvolleren Reaktion auf Belastungen zu helfen, die von der elastischen Befestigung 10 übertragen werden. Darüber hinaus muss jedes Versteifungselement 20 der Vielzahl 22 nicht die gleiche Umfangsform haben, und es muss auch nicht jedes Versteifungselement 20 von der Vielzahl 22 die gleiche Größe haben.
  • Wie am besten in 1b, 2b und 3a-3e gezeigt, können die Versteifungselemente 20 nicht eben sein, d.h. die Versteifungselemente 20 können eine außerhalb der Ebene liegende Abmessung d haben, die größer ist als die Dicke t der Platte oder des Materials. Wie in 1b gezeigt, muss die Abmessung d außerhalb der Ebene nicht die Gleiche für jedes der Vielzahl 22 von Versteifungselementen 20 in irgendeiner elastischen Befestigung 10 sein. Beispielsweise kann die Abmessung d außerhalb der Ebene variieren, wenn man über den Stapel der Versteifungselemente 20 schaut, und zwar von einer minimalen Abmessung d0 außerhalb der Ebene für ein erstes Versteifungselement 20a an einem Ende des Stapels von Versteifungselementen 20 zu einer maximalen Abmessung d0 außerhalb der Ebene für ein letztes Versteifungselement 20b am gegenüberliegenden Ende des Stapels ist. Als ein weiteres Beispiel kann, wie in 2b gezeigt, die Abmessung d außerhalb der Ebene von einer minimalen Abmessung d0 außerhalb der Ebene für ein Versteifungselement 20a nahe der Mitte des Stapels von Versteifungselementen 20 zu einer maximalen Abmessung d1 außerhalb der Ebene für Versteifungselementen 20b an einem Ende des Stapels von Versteifungselementen 20 variieren. Andere Anordnungen von Versteifungselementen 20 mit ihren assoziierten Abmessungen d außerhalb der Ebene können bei spielsweise vorgesehen werden, um die Fähigkeit zum Tragen von Lasten oder die Steifigkeit der elastischen Befestigung 10 zu verändern.
  • Wie in 2b gezeigt, können eines oder mehrere der Versteifungselemente 20 eben sein, d.h. die Abmessung d außerhalb der Ebene kann im wesentlichen die Gleiche sein wie die Plattendicke t. In 2b ist das mittlere Versteifungselement 20c eben. Eine erste Vielzahl 22a von Versteifungselementen 20 ist auf einer Seite des mittigen Versteifungselementes 20c angeordnet, und eine zweite Vielzahl von Versteifungselementen 22b ist auf der anderen Seite dieses mittigen ebenen Versteifungselementes 20c angeordnet.
  • Wie am besten in 3a-3e gezeigt, können die nicht ebenen Versteifungselemente 20 einen von einer Vielzahl von Querschnitten haben. Beispielsweise veranschaulicht 3a ein Versteifungselement 20 mit einer konischen Form, das heißt mit einem "V-Querschnitt". In diesem speziellen Beispiel hat das Versteifungselement 20 eine kegelstumpfförmige Form mit einem mittleren Durchgangsloch 25. Zusätzlich hat das Element der 3a eine Plattendicke t, die zur Mitte größer ist als zu der Kante. 3b veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einer Kugelform, das heißt mit einem kreisförmigen Querschnitt. Anders gesagt hat die Platte, die das Versteifungselement bildet, einen konstanten Krümmungsradius. In diesem speziellen Beispiel ist die Plattendicke t im wesentlichen konstant, und das Element hat kein mittleres Durchgangsloch. 3c veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einem parabolischen Querschnitt, d.h. die Plattekrümmung ist in der Mitte größer als an den Kanten, und die Platte folgt im großen und ganzen einer parabolischen Krümmung. Wie in 3b ist die Plattendicke t im wesentlichen konstant, und wie in 3a hat das Versteifungselement ein mittiges Durchgangsloch 25. 3d veranschaulicht ein Versteifungselement mit einem elliptischen Querschnitt, das heißt die Platte, die das Versteifungselement bildet, hat einen größeren Krümmungsradius am Umfang als in der Mitte, und die Platte folgt im großen und ganzen einer elliptischen Krümmung. Wiederum ist wie in den 3b und 3c die Plat tendicke t im wesentlichen konstant. Wie in 3a und 3c hat das Element ein mittleres Durchgangsloch 25. 3e veranschaulicht ein Versteifungselement 20 mit einem polygonförmigen Querschnitt, d.h. der Querschnitt der Platte wird aus einer Reihe von im wesentlichen geraden Liniensegmenten gebildet. Andere Querschnittsformen, egal ob regelmäßig oder unregelmäßig, werden als innerhalb des Umfangs der Erfindung angesehen. Beispielsweise kann ein Versteifungselement 20 einen im wesentlichen flachen Querschnitt in einer Richtung haben, und einen kugelförmigen Querschnitt in einer zweiten Richtung, senkrecht zur ersten, d.h. ein trommelförmiges bzw. fassförmiges Element kann geformt werden.
  • Darüber hinaus kann die elastische Befestigung 10 mindestens ein Versteifungselement 20 aufweisen, welches nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement 20 ist. Wie in 1b gezeigt, hat das Versteifungselement 20a ein relativ flaches Profil, während das Versteifungselement 20b einen Neigungswinkel des Querschnittsprofils hat der ungefähr bei 15 bis 20 Grad von der Horizontalen liegt. Die Querschnittsprofile der Versteifungselemente 20, die zwischen den Elementen 20a und 20b gestapelt sind, haben Neigungswinkel, die zunehmend, wenn man über die Vielzahl von Versteifungselementen 20 vom Element 20a zum Element 20b läuft. Somit sind in dem Ausführungsbeispiel der 1 b nicht alle der Versteifungselemente parallel zueinander. In ähnlicher Weise variiert bei dem in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel, wo die Versteifungselementen 20 einen kreisförmigen Querschnitt haben, der Krümmungsradius von Element zu Element. Die erste Vielzahl 22a der Versteifungselementen 20 ist nicht parallel zueinander. Die zweite Vielzahl 22b von Versteifungselementen 20 ist nicht parallel zueinander und auch nicht zu den Versteifungselementen innerhalb der ersten Vielzahl 22a. Darüber hinaus ist das mittlere, ebene Versteifungselement 20c nicht parallel zu allen anderen Versteifungselementen 20. Somit sind hier wiederum die Versteifungselemente nicht parallel zueinander. Andere Anordnungen der nicht parallelen Versteifungselemente werden auch als innerhalb des Umfangs der Erfindung angesehen.
  • Darüber hinaus könnte die elastische Befestigung 10 eine Kombination von nicht parallelen Versteifungselementen und parallelen Versteifungselementen haben. Beispielsweise könnte ein alternatives Ausführungsbeispiel zu jenem, das in 2b gezeigt ist, zweite oder dritte ebene Versteifungselemente 20c aufweisen, die benachbart zu dem einzelnen mittleren ebenen Versteifungselement 20c gelegen sind, welches schon in 2b gezeigt ist. Alle ebenen Versteifungselemente 20c sind dabei parallel zueinander; alle anderen Versteifungselemente, d.h. die Versteifungselemente 20a, 20b sind dabei nicht parallel zueinander. Alternativ könnte jedes Versteifungselement 20 innerhalb der in den 1b und 2b gezeigten Ausführungsbeispiele mit einem doppelten parallelen Versteifungselement paarweise angeordnet werden. Somit könnte beispielsweise ein Paar von parallelen Versteifungselementen 20b benachbart zu einem Paar von parallelen Versteifungselementen 20a gelegen sein, wobei das Versteifungselement 20b nicht parallel zum Versteifungselement 20a ist.
  • Ein zugtragendes Element 32, wie beispielsweise eine mittig hin durchgehende Schraube bzw. ein Bolzen mit Muttern an einem oder an beiden Enden, wie am besten in den 1b und 2b gezeigt, kann verwendet werden, um das maximale Ausmaß der Trennung zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 zu steuern. Das zugtragende Element 32 würde typischerweise die Zugbelastungen tragen, d.h. Lasten, die dahingehend wirken, dass sie das erste Befestigungsglied 12 weg von dem zweiten Befestigungsglied 14 bewegen und dadurch das elastische Material 16 strecken. Obwohl das zugtragende Element 32 typischerweise keine Druckbelastungen aufnehmen würde, d.h. Lasten, die dahingehend wirken, dass sie das erste Befestigungsglied 12 zu dem zweiten Befestigungsglied 14 hin bewegen, wodurch das elastische Material 16 zusammen gedrückt wird, kann bei gewissen Anwendungen das Glied 32 Druckbelastungen tragen. Zusätzlich kann das zugtragende Element 32 vorgespannt sein. Alternativ kann mehr als ein zugtragendes Element 32 verwendet werden, und diese Elemente müssen nicht in der Mitte angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Paar von zugtragenden Elementen 32 (nicht gezeigt) an gegenüberlie genden Kanten oder Ecken der ersten und zweiten Befestigungsglieder 12, 14 angeordnet sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während die lasttragende elastische Befestigung der 1 und 2 eine große Vielzahl von Anwendungen hat, kann die beschriebene Befestigung insbesondere gut zur Anwendung bei einem Gelenkfahrzeug geeignet sein. Beispielsweise könnte diese lasttragende elastische Befestigung für die hintere Aufhängung eines mit Gelenken versehenen Kipplastwagens verwendet werden. Bei einem mit Gelenken versehenen Kipplastwagen überträgt die hintere Aufhängung sehr starke Belastungen von dem Rahmen auf die Hinterachsen. In einem mit Gelenken versehenen Kipplastwagens mit zwei Hinterachsen könnten beispielsweise Ausgleichsträger das Gewicht der Nutzlast durch vier elastische Befestigungen, zwei pro Ausgleichsträger, auf die Hinterachsen übertragen. Die elastische Befestigungen würden typischerweise an den Enden der Ausgleichsträger montiert werden und würden eine unabhängige Bewegung der Achsen gestatten. Zur gleichen Zeit, wenn die hintere Aufhängung diese großen Belastungen trägt, erfährt sie große Schwingungen oder aus Lenkungen, während sie eine Traktion in schwerem Gelände aufrechterhält. In diesen Situationen würde die lasttragende elastische Befestigung hohe Druckbelastungen und Zugbelastungen tragen, während sich ihre Befestigungsflächen relativ zueinander geradlinig bewegen und verkippen.
  • Für jene Situationen, wo eine einzige elastische Befestigung nicht die erwünschte Fähigkeit zum Tragen der Last haben könnte, könnte ein Paar von elastischen Befestigungen Seite an Seite in einer parallelen lasttragenden Konfiguration montiert werden.
  • Es wird dem Fachmann für diese Technik leicht offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen von offensichtlicher Natur an der offenbarten Erfindung vorgenommen werden können, und das alle diese Veränderungen und Modifikationen als innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche angesehen werden können. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und aus der praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Elastische Befestigung (10), die Folgendes aufweist: ein erstes Befestigungsglied (12); ein zweites Befestigungsglied (14); eine erste Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20), die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern (12, 14) gelegen sind, wobei mindestens ein erstes Versteifungselement (20) nicht parallel zu einem zweiten Versteifungselement (20) ist; und ein elastisches Material (16), welches zwischen benachbarten Versteifungselementen (20) der ersten Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20) gelegen ist und mit diesen gekoppelt ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, wobei jedes Versteifungselement (20) der ersten Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20) eine Materialdicke (t) und eine außerhalb der Ebene liegende Abmessung (d) hat, die größer ist als die Materialdicke (t).
  3. Befestigung nach Anspruch 2, wobei die erste Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20) eine Reihe von Versteifungselementen (20) aufweist, die in einer Reihenfolge mit abnehmender Abmessung außerhalb der Ebene angeordnet sind.
  4. Befestigung nach Anspruch 1, wobei das elastische Material (16) zwischen dem ersten Befestigungsglied (12) und einem der ersten Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20) angeordnet ist und damit gekoppelt ist, und wobei ein elastisches Material (16) zwischen dem zweiten Befestigungsglied 14 und einem weiteren der ersten Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20) gelegen ist und damit gekoppelt ist.
  5. Befestigung nach Anspruch 2, wobei die Abmessung (d, d0) außerhalb der Ebene des ersten von der Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20, 20a) von der Abmessung (d, d1) außerhalb der Ebene von einem zweiten der Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20, 20b) abweicht.
  6. Befestigung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der ersten Vielzahl (22) von Versteifungselementen (20) einen V-Querschnitt hat, einen kreisförmigen Querschnitt, einen parabelförmigen Querschnitt, einen elliptischen Querschnitt oder einen polygonförmigen Querschnitt.
  7. Befestigung nach Anspruch 2, die weiter Folgendes aufweist: eine zweite Vielzahl (22, 22b) von Versteifungselementen (20), die zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern 12, 14 gelegen sind, wobei jedes Versteifungselement (20) der zweiten Vielzahl (22, 22b) von Versteifungselementen (20) eine Materialdicke (t) und eine Abmessung (d) außerhalb der Ebene besitzt, die größer ist, als die Materialdicke (t); und ein elastisches Material (16), welches zwischen benachbarten Versteifungselementen 20 von der zweiten Vielzahl (22, 22b) von Versteifungselementen (20) gelegen ist und damit gekoppelt ist, wobei die erste Vielzahl (22, 22a) der Versteifungselemente (20) in einer Reihenfolge mit zunehmender Abmessung (d) außerhalb der Ebene angeordnet sind, und wobei die zweite Vielzahl (22, 22b) der Versteifungselemente (20) in einer Reihenfolge mit abnehmender Abmessung (d) außerhalb der Ebene angeordnet sind.
  8. Befestigung nach Anspruch 7, die weiter Folgendes aufweist: mindestens ein ebenes Versteifungselement 20c, welches zwischen der ersten Vielzahl (22a) von Versteifungselementen (20) und der zweiten Vielzahl (22b) von Versteifungselementen (20) gelegen ist.
  9. Befestigung nach Anspruch 8, die weiterhin ein zugtragendes Element (32) aufweist, welches sich zwischen den ersten und zweiten Befestigungsgliedern (12, 14) erstreckt.
  10. Elastische Befestigung (10), die Folgendes aufweist: ein erstes Befestigungsglied (12); ein zweites Befestigungsglied (14); ein elastisches Material (16), welches mit den ersten und zweiten Befestigungsgliedern (12, 14) gekoppelt ist; und eine erste Vielzahl (22) von nicht ebenen Elementen (20), wobei jedes nicht ebene Element (20) zumindest teilweise in dem elastischen Material (16) eingebettet ist und eine Abmessung (d) außerhalb der Ebene hat, und wobei mindestens ein erstes Element der nicht ebenen Elemente (20) nicht parallel zu einem zweiten Element der nicht ebenen Elemente (20) ist.
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