DE2141924B2 - Diffusionsverfahren zum Erzeugen einer Aluminium enthaltenden oxidationsbeständigen Schutzschicht auf einem Gegenstand aus einer Superlegierung auf Nickelbasis und Pulvermischung für dieses Verfahren - Google Patents
Diffusionsverfahren zum Erzeugen einer Aluminium enthaltenden oxidationsbeständigen Schutzschicht auf einem Gegenstand aus einer Superlegierung auf Nickelbasis und Pulvermischung für dieses VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Diffusionsverfahren zum Erzeugen einer Aluminium enthaltenden oxidationsbeständigen
Schutzschicht auf einem Gegenstand aus einer Superlegierung auf Nickelbasis, bei dem der
Gegenstand in einer eine Eisen-Aluminium-Legierung und einen Halogenidüberträger enthaltende Pulvermasse
eingebettet und die Pulvermasse mit dem Gegenstand auf 900— 11000C erhitzt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Pulvermischung für dieses Verfahren.
Aus der US-PS 30 96 160 ist bereits ein Diffusionsverfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem
gepulverte Al-Fe-Legierungen mit Korngrößen im Bereich von 037 bis 0,840 mm neben 0,25 bis 3%
Überträgermaterial, wie AlCl3 oder NH4F als Pulvermasse
eingesetzt werden. Der in der Pulvermasse eingebettete Gegenstand, der unter anderem auch aus
einer Legierung auf Nickelbasis bestehen kann, wird in einem geschlossenen Gefäß auf eine Temperatur im
Bereich von 760 bis 10950C ;rhilzt Die mit dem
bekannten Verfahren erzeugten Schutzschichten müssen zur Erzielung einer ausreichenden Beständigkeit
gegenüber Oxidation und Erosion verhältnismäßig dick bemessen werden. Das Aufbringen von dicken Schutzschichten
ist jedoch verhältnismäßig zeitraubend und daher kostspielig. Weiterhin sind dicke Schutzschichten
auf Gegenständen unerwünscht, an die hinsichtlich der Abmessungstoleranzen hohe Anforderungen gestellt
werden.
Aus der DE-PS 9 53 568 ist ein Verfahren zum Oherflächenvenriiten von Kimferwerkstücken bekannt,
bei dem die Kupferwerkstücke in einem aus Al3Fe, Al2O3 und NH4CI bestehenden Pulvergemisch bei einer
Temperatur von etwa 9000C geglüht werden. Der
Al2O3-AnIeU in diesem Pulvergemisch beträgt etwa
zwei Drittel des AbFe-Anteiis. Der hohe Al2O3-AnIeU
des Pulvergemisches bewirkt, daß bereits nach einer kurzen Behandlungsdauer von nur 1/2 Stunde bei einer
Temperatur von 9000C eine Diffusionsdichte von 0,4 mm erzielt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem besonders dünne Schutzschichten mit ausgezeichneter Oxidationsbeständigkeit hergestellt werden können.
Weiterhin soll eine für diesen Zweck geeignete
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß als Pulvermasse eine aus 5—40% FeAl2, Fe2Al5, FeAl3 oder einer Mischung dieser
Komponenten, 0,1—0,4% Ammoniumfluorid, Aiuminiumchlorid oder Natriumfluorid und 60—95% Al2O3 als
Füllstoff bestehende Mischung mit einer Teilchengröße von unter 0,149 mm verwendet, die Pulvermasse mit
Wasserstoff durchspült und die Erhitzung in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wird.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Pulvermischung besteht aus
5—40% FeAl2, Fe2Al5, FeAl3 oder einer Mischung dieser
Komponenten, 0,1 —0,4% Ammoniumfluorid, Aluminiumchlorid oder Natriumfluorid, Rest Aluminiumoxid,
und besitzt eine Teilchengröße von unter 0,149 mm. Vorzugsweise besteht die Pulvermischunc aus 40%
FeAl2, 0,2% Ammoniumfluorid, Rest Aluminiumoxid,
oder aus 8% FeAl3, 0,2% Natriumfluorid, Rest
Mit dem Verfahren nach der Erfindung können besonders dünne Schutzschichten mit ausgezeichneter
Oxidationsbeständigkeit hergestellt werden. Nach dem Verfahren der Erfindung behandelte Gegenstände
besitzen daher im wesentlichen noch ihre ursprünglichen Abmessungen. Die beim Verfahren nach der
Erfindung eingesetzte Pulvermischung ist aufgrund des hohen Füllstoffgehaltes verhältnismäßig preiswert so
daß von einer kostspieligen Wiederaufbereitung der
4r> einmal verwendeten Pulvermischung abgesehen werden
kann.
Die Dicke der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Schutzschicht hängt von der Verfahi ensdauer
und der Verfahrenstemperatur ab. Da die Schutzschicht außerordentlich gleichmäßig und frei von
Fehlern ist reicht eine Schutzschichtdicke von insgesamt 10 bis 100 μηι aus. Eine derart dünne nach dem
Verfahren der Erfindung hergestellte Schutzschicht besitzt die gleiche Oxidationsbeständigkeit wie eine
nach dem bekannten Verfahren hergestellte dickere Schutzschicht Es hat sich außerdem herausgestellt daß
dickere Schutzschichten keinen besseren Schutz gewährleisten.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wurden Schutzschichten auf Gegenständen aus Nickel und aus Superlegierungen auf Nickelbasis aufgebracht wobei Ammoniumfluorid oder Natriumfluorid als Halogenidüberträger und FeAb, Fe2Al5 oder FeAl3 all Aluminiumlegierung verwendet wurden. Bei jedem Versuch wurde
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wurden Schutzschichten auf Gegenständen aus Nickel und aus Superlegierungen auf Nickelbasis aufgebracht wobei Ammoniumfluorid oder Natriumfluorid als Halogenidüberträger und FeAb, Fe2Al5 oder FeAl3 all Aluminiumlegierung verwendet wurden. Bei jedem Versuch wurde
ti 5 Aluminiumoxid als ein inerter Füllstoff in der Einbettungsmasse
verwendet, die aus einer gleichförmigen Mischung aus etwa 0,2% Halogenidüberträger, 8—40%
der Aluminiumlegierung, Rest Aluminiumoxid bestand.
Die verwendete Mischung besaß eine Teilchengröße
von unter 0,149 mm und zum Teil unter 0,044 mm. Die
Behandlungstemperatur wurde im wesentlichen konstant gehalten, und zwar über einen Zeitraum von 3
Stunden. Bei den meisten Versuchen wurde eine
Temperatur von 10500C verwendet Die zu überziehenden bzw. zu beschichtenden Gegenstände wurden
vollständig in ein aus der Pulvennischung gebildetes
Bett eingesetzt, das in einer kastenartigen Retorte
enthalten war. Die Retorte wurde mit trockenem,
reinem Wasserstoff (Taupunkt bei annähernd -80° C)
von unter 0,149 mm und zum Teil unter 0,044 mm. Die
Behandlungstemperatur wurde im wesentlichen konstant gehalten, und zwar über einen Zeitraum von 3
Stunden. Bei den meisten Versuchen wurde eine
Temperatur von 10500C verwendet Die zu überziehenden bzw. zu beschichtenden Gegenstände wurden
vollständig in ein aus der Pulvennischung gebildetes
Bett eingesetzt, das in einer kastenartigen Retorte
enthalten war. Die Retorte wurde mit trockenem,
reinem Wasserstoff (Taupunkt bei annähernd -80° C)
10
schnell durchspült und verschlossen, um eine Wasserstoffatmosphäre
aufrechtzuerhalten, die im wesentlichen während der Beheizungsperiode frei ist von Luft
Die Retorte wurde dann in einem elektrischen Ofen auf die erwünschte Temperatur gebracht Mit der Abkühlung
des Ofens wurde nach einem Zeitraum von Stunden begonnen. Dann wurden die behandelten
Gegenstände aus der Retorte entfernt und untersucht Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden
Tabellen I und II zusammengefaßt
Versuch Nr. | Gegenstand aus | Halogenidüberträger | Beschichtungslegierung | Teilchengröße der Beschichtungs legierung in mm |
3760 | Ni | 0,2% NH4F | 40% FeAl2 | unter 0,044 |
3771 | Ni | 0,2% NH4F | 40% Fe2Al5 | unter 0,044 |
3795 | Superlegierung M 246*) | 0,2% NH4F | 40% FeAI3 | unter 0,044 |
3833 | Superlegierung M 246*) | 0,2% NH4F | 40% Fe2AI5 | unter 0,044 |
3839 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 40% FeAI3 | unter 0,149 |
3865 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 4,0% FeAl3 | unter 0,149 |
3867 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 8,0% FeAI3 | unter 0,149 |
3868 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 16,0% FeAl3 | unter 0,149 |
3871 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 16,0% FeAl3 | unter 0,149 |
3892 | Rene 80**) | 0,2% NH4CI | 8,0% FeAl3 | unter 0,149 |
3894 | Rene 80**) | 0,23% NaF | 8,0% FeAI3 | unter 0,149 |
3910 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 8,00O FeAI3 | unter 0,149 |
3912 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 8,0% FeAI3 | unter 0.149 |
3918 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 8,0% Fe2Al5 | unter 0,044 |
3919 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 32,0% Fe2Al5 | unter 0,044 |
3935 | Rene 80**) | 0,2% NH4F | 8,0% FeAI2 | unter 0,044 |
*) M246 = Superlegierung aus 2% Ti, 5,5% Al, 10% Cr, 12% W, Rest Ni und Co erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
**) Rene 80 = Superlegierung aus 0,17% C, 14% Cr, 10% Co, 4% Mo, 4% W, 5% Ti, 3% Al, Rest Ni.
Versuch | C | Zeit | Dicke der | Gewichts |
Nr. | (Stunden) | gebildeten | zunahme | |
Schutz | mg/cm2 | |||
schicht | ||||
in [xm |
3760 | 1050 | 3 |
3771 | 1050 | 3 |
3795 | 850 | 3 |
3833 | 1050 | 3 |
3839 | 950 | 3 |
3865 | 1050 | 3 |
3867 | 1050 | 3 |
3868 | 1050 | 3 |
3871 | 1050 | 3 |
3892 | 1050 | 3 |
3894 | 1050 | } |
3910 | 950 | 3 |
3912 | 1050 | 3 |
3918 | 1050 | 3 |
3919 | 1050 | 3 |
3935 | 1050 | 3 |
43 40 38 53 31 20 30 35 31 34 37 24 39 36 39 41
7,5 6,0 3,0 6,0 3,8 2,2 3,0 3,4 3,5 3,7 3,8 3,0 4,2 3,7 4,2 3,6
Die Schutzschicht auf allen Testgegenständen war gleichmäßig in der Dicke und bestand aus Nickelaluminiden
mit einem Aluminiumgehalt, der mit der Dicke der Schutzschicht abnahm. Die Bindung der Schutzschicht
war dauerhaft und gut Die Schutzschichten waren gleichmäßig und frei von Löchern und zeigten eine gute
Oxidationsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen. Die Gewichtszunahme in allen Fällen ist auf die
Abscheidung von Aluminium zurückzuführen. Dies steht im Gegensatz zu den bekannten Diffusions-Überzugs- ι ο
verfahren, bei denen gleichzeitig Eisen und Aluminium niedergeschlagen werden müssen.
Der Wasserstoffdruck innerhalb der Retorte vor der Erhitzungsstufe ist nicht kritisch. Dies gilt auch für einen
Überschuß des Halogenidüberträgers im Bett Um jedoch die Entwicklung von unerwünscht hohen
Gasdrücken während der Hochtemperaturstufe des Verfahrens zu verhindern, wird die Menge des
Halogenidüberträgers auf weniger als 1% des Bettes beschränkt Ebenfalls wird der anfängliche Wasserstoffdruck
in der Retorte auf 7 bar beschränkt.
Claims (4)
1. Diffusionsverfahren zum Erzeugen einer Aluminium enthaltenden c xidationsbeständigen Schutzschicht
auf einem Gegenstand aus einer Superlegierung auf Nickelbasis, bei dem der Gegenstand in
einer eine Eisen-Aluminium-Legierung und einen HalogenidQberträger enthaltende Pulvermasse eingebettet
und die Pulvermasse mit dem Gegenstand auf 900-11000C erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Pulvei masse eine aus 5—40% FeAl2, Fe2Al5, FeAl3 oder einer Mischung
dieser Komponenten, 0,1—0,4% Ammoniumfluorid, Aluminiumchlorid oder Natriumfluorid und
60-95% Al2O3 als Füllstoff bestehende Mischung
mit einer Teilchengröße von unter 0,149 mm verwendet, die Pulvermasse mit Wasserstoff durchspült
und die Eihitzung in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wird.
2. Pulvermischung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
5—40% FeAl2, Fe2Al5, FeA)3 oder einer Mischung
dieser Komponenten, 0,1—0,4% Ammoniumfluorid, Aluminiumchlorid oder Natriumfluorid, Rest Aluminiumoxid,
besteht und eine Teilchengröße von unter 0,149 mm aufweist
3. Pulvermischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 40% FeAl2, 0,2%
Ammoniumfluorid, Rest Aluminiumoxid, besteht.
4. Pulvermischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 8% FeAl3, 0,2%
Natriumfluorid, Rest Aluminiumoxid, besteht.
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