DE2141687A1 - Reissverschluss und verfahren zur herstellung von formausbildungen an einem reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss und verfahren zur herstellung von formausbildungen an einem reissverschluss

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Description

Reißverschluß und Verfahren zur Herstellung von Formausbildungen an einem Reißverschluß.
Die Erfindung bezieht sich zunächst etuf einen Reißverschluß
mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament und mit Tragbändern, wobei die Verschlußglieclerreihen mittels Nähnaht an den Tragbändern befestigt sind und Nähfadensohlaufen Teile der Verschlußglieder (im allgemeinen Schenkel und/oder Verbindungsteile der Verschlußglieder) Uberfassen sowie durch Pormausbildungen der Verschlußglieder mechanisch festgelegt sind· Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zur
Herstellung von solchen Formausbildungen bei Reißverschlüssen.
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Reißverschlüsse der beschriebenen Gattung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Pormausbildungen Bogenstücke in den Schenkeln der Verschlußglieder, die gleichsam eine Ein-
^ Senkung bilden. Das läßt sich bei Reißverschlüssen großer Feinheit aus dünnem Kunststoffmonofilament mit kleinen Verschlußgliedern nicht so verwirklichen, daß eine sichere Festlegung der Nähfadenschiaufen erfolgt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind die Formausbildungen gleichsam Einkerbungen, die durch geeignete Prägewerkzeuge im Zuge der Herstellung der Verschlußgliederreihen hergestellt sind. Auch solche Maßnahmen lassen sich bei Reißverschlüssen großer Feinheit kaum verwirklichen. Stets handelt es sich bei den bekannten AusfUhrungsformen um Verformungen, an den Verschlußgliedern, die orthogonal zur Reißverschlußebene orientiert sind. Das ist zur Festlegung der Nähfadenschlaufen keinesfalls optimal, muß jedoch bisher in Kauf genommen werden. Tatsächlich
" können Formausbildungen der beschriebenen Art nur durch Werkzeuge, die orthogonal zur Reißverschlußebene arbeiten, an den fertigen Verschlußgliederreihen nachträglich angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reißverschluß der eingangs beschriebenen Gattung Pormausbildungen anzubringen, die eine sichere und eindeutige Festlegung der Nähfadensohlaufen zulassen. Außerdem soll ein Verfahren angegeben
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werden, mit dem auf sehr einfache Weise eine solche Ausbildung verwirklicht werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament und Tragbändern, wobei die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht an den Tragbändern befestigt sind und Nähfadenschlaufen Teile der Verschlußglieder überfassen sowie durch Pormausbildungen der Verschlußglieder fixiert sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Pormausbildungen als Abscherteile des Kunststoffmonofilamentes ausgeführt und von den Versohlußgliedern abgebogen sind. -Abscherteile bezeichnet im Rahmen der Erfindung durch Scherkräfte und damit durch Scher- oder Schneidwerkzeuge aus einem Kunststoffmonofilamentstrang abgeteilte Späne im Sinne von spanabhebender Formgebung, die erfindungsgemäß (gegebenenfalls durch einen zusätzlichen Arbeitsgang oder bei der Abscherung) abgebogen sind und dadurch ohne xveiteres eine eindeutige Festlegung von Nähfadenschlaufen zulassen. Die abgebogenen Abscherteile werden im Rahmen der üblichen Thermofixierung stabilisiert und auch in ihrer Abbiegung festgelegt. Gleichzeitig lassen sich bei einer derartigen Thermofixierung störende Kanten der Abscherteile gleichsam zu Rundungen verschmelzen. Die Abscherteile, an denen bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Nähfadenschlaufen festgelegt sind, können ohne weiteres zusätz-
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liehe Punktionen erfüllen. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherteile gleichzeitig als Anschläge für die Begrenzung der Eingriffstiefe oder die Festlegung des Teilungsmaßes ausgebildet und entsprechend angeordnet sind.
Die Erfindung läßt sich bei Reißverschlüssen verschiedener Gestaltung verwirklichen, insbesondere bei Reißverschlüssen, die Verschlußgliederreihen aufweisen, die a3s verformte Schraubenfedern oder auch als Mäanderreihen aufgebaut sind. In der Ausführungsform mit Verschlußgliederreihen, die Verschlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen überdeckenden Schenkeln aufweisen, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherteile an den Seitenteilen der oberen (den Tragbändern abgewandten) Schenkel angeordnet und in Richtung zur Reißverschlußlängsachse hin ψ abgebogen sind. Hier kann jeder einzelne dieser Schenkel an jeder Seite mit einem Abscherteil oder mit mehreren Abscherteilen versehen sein. Diese Ausführungsform der Erfindung ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil hier die Abscherteile im Zwischenraum zwischen benachbarten Verschlußgliedern liegen und folglich nicht vorstehen. Sie können also irgendwelche Beschädigungen an Kleidungsstücken nicht hervorrufen. Die Erfindung nutzt im allgemeinen die Molekularorientierung von Kunststoffmonofilament, die es ermöglicht, solche Abscherteile zu bilden, abzubiegen und durch Thermofixierung
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festzulegen. Die Scherrichtung der Abscherteile soll bei dieser Ausführungsform mit der Längsrichtung des Kunststoff monofilamentes zusammenfallen. Zumeist wird man mit verstrecktem und dadurch molekularorientiertem Kunststoffmonofilament arbeiten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Nähfadenschlaufen sehr eindeutig an den Abscherteilen festgelegt werden können. Die dadurch bestimmte Definiertheit des Aufbaus eines Reißverschlusses insgesamt beeinflußt günstig die Aufbruchfestigkeit. Dazu trägt weiterhin bei, wenn in Kombination zu den beschriebenen Merkmalen die unteren Schenkel Abscherteile aufweisen, die abgebogen sind, und dadurch in die zugeordneten Tragbänder einfassen. Von besonderem Vorteil ist die/Datsache, daß bei einem Reißverschluß der erfindungsgemäßen Gattung die Abscherteile im Zuge der üblichen Fertigung hergestellt werden können, wenn das Kunststoffmonofilament mit Hilfe von Formwerkzeugen zu Verschlußgliedern geformt wird. Das geschieht dadurch, daß die Abscherteile mit Hilfe der ohnehin vorhandenen Formwerkzeu gsn abgeschert, danach abgebogen und thermofixiert werden. Selbstverständlich können auch besondere Werkzeuge vorgesehen sein, um die Abscherteile zu bilden.
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Im folgenden wird die Erfindung.anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung
Pig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß im gekuppelten Zustand.» ausschnittsweise,
Pig, 2 eine Aufsicht auf gekuppelte Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses nach Entfernung der Tragbänder und der Nähnahte, - ebenfalls ausschnittsweise,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Pig. 2 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 entsprechend der Pig. 2 eine andere Ausführungsform der Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles B und
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung C-O durch den Gegenstand nach Fig. 1.
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Der in den Fig. dargestellte Reißverschluß besitzt Verschlußgliederreihen mit Verschlußgliedern 1 aus Kunststoff monofilament und Tragbänder 2. Die Verschlußgliederreihen sind mittels Nähnaht an den Tragbändern 2 befestigt. Nähfadenschlaufen j5 überfassen dazu Teile der Verschlußglieder 1, und zwar im AusfUhrungsbeispiel Schenkel 4 der Verschlußglieder 1. Die Nähfadenschlaufen jj sind durch Formausbildungen der Verschlußglieder 1 fixiert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Formausbildungen als Abscherteile 5 des Kunststoffmondfilamentes ausgeführt und von den Verschlußgliedern 1 abgebogen sind. Insbesondere aus den Fig. 3, 5 und 6 wird deutlich, daß diese Abscherteile 5 gleichsam Späne im Sinne eineij^panabhebenden Formgebung sind, die von dem Kunststoffmonofilamentstrang abgebogen sind, um ihre Funktion als Abscherteile zur Fixierung der Nähfadenschlaufen j5 zu erfüllen. Die Funktion der Abscherteile 5 ist im Ausführungsbeispiel nicht auf die Festlegung der Nähfadenschlaufen J> beschränkt. Insbesondere die Fig. 2 und 4 machen deutlich, daß die Abscherteile 5 gleichzeitig als Anschläge für die Begrenzung der Eingriffstiefe 6 und für die Festlegung des Teilungsmaßes 7 dienen können.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Reißverschlüsse, deren Verschlußgliederreihen Verschlußglieder 1 mit in einer Projektion auf die Heißverschlußebene im wesentlichen einander überdeckenden Schenkeln 4 versehen sind (vgl. Fig.
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1, Fig. 2, Fig. 4). Hier sind die Abscherteile 5 an den Seitenteilen der oberen, den Tragbändern 2 abgewandten Schenkel 4 angeordnet und in Richtung auf die Reißverschlußlängsachse 8 abgebogen. Dabei können die Abscherteile 5 nur an einer Seite der Schenkel 4 angebracht " sein (Fig. 1 bis 3) oder auch an beiden Seiten (Fig. 4, 5) Fig. 6 deutet an, daß in Kombination dazu die unteren Schenkel 4 Abscherteile 5 aufweisen, die abgebogen sind und dadurch in das jeweils zugeordnete Tragband 2 einfassen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 bzw. 4 und 5 wird für den Fachmann deutlich, daß die Möglichkeit besteht, die Abscherteile 5 mit Hilfe von Formwerkzeugen zu bilden, die ohnehin erforderlich sind, um aus Kunststoffprofilstrang Verschlußgliederreihen sohraubenwendelförmigen oder mäanderförmigen Grundauft baus herzustellen.
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Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Ansprüche:
    \\J Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament und mit Tragbändern, wobei die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht an den Tragbändern befestigt sind und Nähfadenschlaufen Teile der Verschlußglieder Uberfassen sowie durch Pormausbildungen der Verschlußglieder fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pormausbildungen als Abscherteile (5) des Kunststoffmonofilamentes ausgeführt und von den Verschlußgliedern (1) abgebogen sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherteile (5) gleichzeitig als Anschläge für die Begrenzung der Eingriffstiefe (6) oder die Pestlegung des Teilungsmaßes (7) ausgebildet sind.
  3. 3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 2 in der AusfUhrungsform mit Verschlußgliederreihen, die Verschlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen Uberdeokenden Schenkeln bei schraubenförmigem oder mäanderförmigem Grundaufbau aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherteile (5) an den Seltenteilen der oberen, den Tragbändern abgewandten Schenkeln (4) angeordnet und in Richtung der Reißverschlußlängsachse (8) abgebogen sind.
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  4. 4. Heißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis j>, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die unteren Schenkel (4) Abscherteile (5) aufweisen, die als Verankerungsmittel In die Tragbänder (1) einfaasen.
  5. P 5· Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherteile (5) in Richtung der Längsachse des molekularorientierten Kunststoffmonof!lamentstranges abgeschert und im wesentlichen orthogonal dazu abgebogen sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von AbscherteLLen an einem Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3* wobei das Kunststoff monof ilament mit Hilfe von Formwerkzeugen zu Versohluügliederrelhen geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherteile von diesen ohnehin vorhandenen Formwerkzeugen abgeschert, danach abgebogen und thermofixiert werden.
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