DE2141447A1 - Verfahren zur elektrolytischen Her stellung von Mangandioxyd - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Her stellung von Mangandioxyd

Info

Publication number
DE2141447A1
DE2141447A1 DE19712141447 DE2141447A DE2141447A1 DE 2141447 A1 DE2141447 A1 DE 2141447A1 DE 19712141447 DE19712141447 DE 19712141447 DE 2141447 A DE2141447 A DE 2141447A DE 2141447 A1 DE2141447 A1 DE 2141447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
titanium
approximately
expanded metal
manganese dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712141447
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Wayne Oklahoma Prieto Martin Angel Whittier Cahf Clapper (V St A) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kerr McGee Corp
Original Assignee
Kerr McGee Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kerr McGee Corp filed Critical Kerr McGee Corp
Publication of DE2141447A1 publication Critical patent/DE2141447A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/21Manganese oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

KERR-MCGiEE CHEMICAIi COHPo, Oklahoma City, Oklahoma/USA
"Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Mangandioxyd11
Die Erfindung "bezieht eich auf ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Mangandioxyd0 Sie bezieht sich insbesondere auf ein wirksames Verfahren aur elektrolytischen Herstellung von Mangandioxyd, wobei eine Anode verwendet wird, die aus einem Streckmetall aus Titan, !Tantal oder Zirkon hergestellt ist ο
Es ist allgemein bekannt, dass Mangandioxyd mit einer für Batterien geeigneten Qualität gegenwärtig grossteöhnisch durch ein elektrolytisches Verfahren hergestellt wird. Bei diesem Verfahren wird eine wässrige Lösung, die ungefähr 50 bis 100 g/l Mangansulfat und ungefähr 5 bis 75 g/l Schwefelsäure enthält, der Elektrolyse unterworfen. Das Mangandioxyd wird auf einer Anode aus Graphit oder einer Bleilegierung in einer massiven Form abgeschieden, und zwar gewöhnlich in einer Bicke von ungefähr 25 mm.
Wenn plattenförmiger Graphit oder Blei als Anode verwendet wird,
209810/1217
2UU47
dann wird das Mangandioxyd von der Platte mit einem Hammer heruntergeschlagen» Wenn eine Graphitstabanode verwendet wird9 dann wird diese im allgemeinen mit dem Mangandioxyd gemahlen,.
In letzter Zeit wurde Titan in Stab- oder Plattenform als Anodenmaterial verwendete Titan besitzt als Anodenmaterial gegenüber Graphit oder Blei bei der Herstellung von Mangandioxyd einen bestimmten Vorteile Anders als Titan brechen sowohl Graphit als auch Bleilegierungen während der Elektrolyse zusammen und müssen periodisch ersetzt werden» Hierdurch werden die Herstellungskosten erhöhte
Darüber hinaus wird Mangandioxyd? das mit Graphit- oder Bleilegierungsanoden hergestellt wird., immer mit den Zersetzungsprodukten von Graphit oder Blei verunreinigt s wodurch die Qualität beeinträchtigt wirdo
Durch die Verwendung einer Titananode werden diese Schwierigkeiten weitgehend beseitigt. Titan bringt aber neue Schwierigkeiten mit sich. Die Oberfläche einer solchen Anode wird während der Elektrolyse oxydiert oder passivierto Der Oxydfilm hat einen hohen elektrischen Widerstand s so dass die Zellenspannung während der Elektrolyse steigt. Weiterhin blättert der Mangandioxydniederschlag während des Beginns des Betriebs der Zelle vom Titanmetallsubstrat leicht abc Das ergibt Schwierigkeiten bei der Abtrennung des MnO2O Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wie auch die Qualität des Produktes in abträglicher Weise beeinflusst»
Es wurden bereits zahlreiche Arbeiten durchgeführt, um Titan als Anode erfolgreich ven-renden zu können,, Beispielsweise wurde eine poröse oder schwammartige Titananode oder eine zur Er-
209810/1217
2U1447
zeugung einer feinen aventurinartigen Oberfläche sanagestrahlte Titananode verwendet,. Diese Anoden ergeben zwar plattenförmiges Mangandinoxyd«. haben aber verschiedene Nachteile,wie z.B. eine schwache mechanische Festigkeit, hohe Herstellungskosten* Notwendigkeit der Oberflächenbehandlung und dergleichen»
Es wurde nunmehr festgestellt t dass eine Streokmetallanode aus Titang Tantal und Zirkon das Problem der Abblätterung der Mangandioxydniederschläge beseitigen» Überraschenderweise hat sieh gezeigt * dass durch die Verwendung der Streekmetallanode ein Betrieb unter einer weiten Variation der Bedingungen und bei höheren Stromdichten möglich ist als bei sändgestrahlten Anoden^ ohne dass der Niederschlag abblättert oder die Anode passiviert wird,
Es ist nunmehr mögliche dickere Mangandioxydniederschläge au erzielen,, als es bisher mit den Anoden des Standes der Technik möglich waro Weiterhin unterliegt die Streckmetallanode aus nicht verständlichen Gründen einer geringeren Passivierung als die bekannten Anodene So ist es bei Verwendung der erfindungsgemässen Anode nunmehr möglich, bei höheren Stromdichten und Säurekonzentrationen zu arbeiten»
Der Ausdruck "Streckmetall", wie er hier verwendet wirds bezieht sich auf plattenförmiges Metall, das geschlitzt und senkrecht zu den Schlitzen gestreckt worden istf um ein offenes Maschennetzwerk au3 miteinander in Verbindung stehenden Drahtsträngen zu schaffen3 die rautenförmige-, ovale oder anders geformte Öffnungen umschliessejio Die Platten sind im allgemeinen flache
Das Streckmetall kann in den verschiedensten Stärken von 0*5 bis 5*0 mm verwendet werden.. Streckmetall mit einer Drahtstrang-
209810/1217
2UU47
breite von ungefähr 2,3 bis 19,0 mm und mit einem Streckverhältnis von ungefähr 10 bis 50 $> haben sich für die Anode als zufriedenstellend erwiesen»
Besonders gute Resultate wurden mit Streokverhältnissen von ungefähr 30 bis 40 #, einer Drahtstrangbreite von ungefähr 6,3 mm bis 1257 mm und einer Dicke von ungefähr 1,0 mm bis 2,0 mm erhielt«,
Titan ist das bevorzugte Metall, da es im Handel in einer grossen Reihe von Maschengrössen und Formen erhältlich.ist.
Die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendbaren Elektrolyte enthalten eine Quelle für Manganionen in einer Menge von ungefähr 20 bis 80 g/l und Schwefelsäure in einer Menge von 10 bis 50 g/l, Die bevorzugten Konzentrationen liegen zwischen ungefähr 30 und 50 g/l Mn+* und ungefähr 15 biß 25 g/l HgSO.«,
Die !Temperatur des Elektrolyts sollte auf 90 bis 10O0O gehalten werden ο Die Stromdichte sollte in einem Bereich von 0,54 bis 1,62 A/dm gehalten werden» Besonders gute Resultate wurden bei Stromdichten im Bereich von ungefähr 0,86 bis 1,08 A/dm und bei Elektrolyttemperaturen im Bereich von ungefähr 95 bis 980C erzielte
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert»
Beispiel 1
Zur Bestimmung der Passivierung oder Polarisation einer Streckmetallanode wurde der folgende lest ausgeführte
209810/1217
Es wurden fünf Elektrolysetests mit einer Titanstreckmetallanode durchgeführte Das Streckmetall war 1,0 mm dick und hatte eine Drahtstrangbreite von 2#3 mnio Die tatsächliche Metalloberfläche der Anode machte ungefähr 51 % der projezierten Fläche auso Das Metall wurde vor dem Einbau in eine Zelle gewaschen und mit HCl behandelt» um jegliches Oxyd zu entfernen.
Der erste Test wurde unter Bedingungen für eine gute Abscheidung auf einer Titanplattenanode ausgeführt« Die Elektrolyse wurde bei einer" Mangankonzentration von 40 g/l und bei einer Säurekonzentration von 0 g/l begonnen« Die Stromdichte, bezogen auf die projezierte Fläche, betrug 0,84 A/dm „ Jedoch betrug die tatsächliche Stromdichte auf der Metalloberfläche ungefähr 1,64 A/di, Am Ende des Versuchs wurde der Niederschlag unterdicht ο Es wurde festgestelltΛ dass er dicht und schwarz-grau war und verhältnismässig fest an der Anode haftete« Der Niederschlag war zwischen 12,7 mm breiten Masohenlöohern gewachsen, so dass er die Anode vollständig bedeckte.
Für den zweiten Test wurde die gleiche Anode vom Hangandioxyd* niederschlag befreit und ohne Reinigung wieder in die Elektrolytzelle eingehängt. Der Versuch wurde mit einer anfänglichen Mangankonzentration von 40 bis 45 g/l und mit einer HgSO.-Konzentration von 19*4 g/l begonnen»
Der Test Nummer drei war eine Wiederholung des Tests Nummer zwei, aber mit einer ungebrauchten Streckmetallanode«,
Beim Test Nummer 4 wurden die gleiche Verfahren und die gleichen Parameter verwendet, wobei jedoch die Säurekonzentration des Elektrolyts auf 30 g/l H2SO. erll0'lvb war*
209810/1217
Die Resultate dieser Teste sind in der folgenden Tabelle angegeben. Sie zeigen, dass bei Verwendung von Titanstreckmetall als Anode bei den verschiedensten Säurekonzentrationen keine Polarisation auftrat„
Tabelle I
Test Temp»
(0C)
Mn
Durch
schnitt
lieh
(g/l)
Elektrolye eb edingungen Durch
schnitt
lieh
Zellenspannung (?) Am
Schluß
Durch
schnitt
lich
Strom
dichte
(A/dm2)
Zeit
St
95 47,4 H2SO4 (g/l) 17,5 An
fangs
2,2 2,2 0,84 360
95 51,2 An
fangs
23,9 3,8 2,19 2,21 O9 84 168
1 95 48,1 25,4 2,44 2,14 2,25 0,84 168
CVI 95 44,8 19,4 30,3 2,14 2,61 2,52 0,84 360
3 19,4 2,25
4 31,7
Beispiel 2
Eb wurden fünf Elektrolysetests durchgeführt, um den Einfluss der Variablen bei der Elektrolyse auf die Eigenschaften des Niederschlage, auf die Polarisation der Anode und auf die Qualität des Produkts zu ermitteln» Der Säuregehalt und die Zellenspannung wurden in Abständen von zwei Stunden überprüft«
Die Anode war von der gleichen Art, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist. Der Elektrolyt wurde auf 950C gehalten. Die Stromdichte, bezogen auf die projezierte fläche, wurde bei den Tests eins und zwei auf 0,84 A/dm gehalten, Die Stromdichte, bezogen auf die projezierte Pläohe, wurde bei dsn Tests drei, vier und fünf auf 1,08 A/dia2 gehalten«
2 0 9 8 10/1217
2.UH47
Tatelle II
Test Mn
(g/1)
Elektrolysebedingungen Durch
schnitt
lich
Zellenspann&ng (V) Am
Schluß
Durch-
sehnitt-
lioh
Zeit
ta +
Zusammen-
51,9 H2SO4 {g/1) 44,4 fange 12, OP 4,07 SX najLχ des
Nieder
schlags
(CTT
46,6 An
fangs
41,4 2,7 3,75 5,03 168 3
1 41,6 40,6 21,9 2?45 9S3OP 3,34 312 3
2 40,7 38,4 29,2 2,50 10,2P 5*4 216 3
3 44,3 20,9 13,7 3?3O 2,58 2,60 142 2
4 30,2 2,40 336 3
5 9,9
ρ «polarisiert, d»h, Zellepannung >5
PF « Abschälfaktor
1 « abgeschält oder flockenförmig abgefallen
2 » gerissen oder gespalten
3 * gut
Zwei der Tests, nämlich eins und zwei, wurden "bei einer verhält-· nismässig hohen Schwefelsäurekonzentration (annähernd 40 biß 45 g/l HpSO.) ausgeführts Eine Polarisation trat beim Test eine nach einer Elektrolysezeit von 168 st auf, wogegen der Test zwei 312 st lang mit einem Anstieg der Zellenspannung von 1,3 V gefahren wurde« Eine genauere Untersuchung der Säurekonzentration zeigte, dass eine Polarisation beim Test stattfaMf. wenn die
Säurekonsentration auf ungefähr 49 g/l
LSO.
stieg. Bs scheint
also.» dass bei ungefähr 0?86 A/dm und bei 45 bis 5€ g/l Mn die kritische Säurekonzentration für Streckmetallanoden bei annähernd 45 bis 50 g/l H2SO4 liegt»
Drei Tests, nämlich drei3 vier tmd fünf, die b©i einer Strom-,
2 0 9 810/1217
-■· 8 "'
dichte τοπ 1?ö8 A/dm und mit 40 Ms 45 g/3 Ma "bei verschiedenen" Säurekons en trat ionen durchgeführt wurdesi? seigen, dass die kritische HpSO -Konaantration für Titanstreckmetallanoden "bis ziam Beginn, der Polarisation im Bereich, von tmgefäiir 20 g/l liegte wenn die Stromdichte 1f08 A/dm beträgt,
Ρε ν t ent an s pr üche j
20981 0/1217

Claims (1)

  1. 2UH47
    1 ο Verfahren zur Herstellung von Maagandiosyd durch Elektrolyse siner x^ässrigen Lb"sung? dis Schwefelsäure und Mangansulfat enthält« dadurch gekennzeichnet, dass als Anode Streckmetall aus Titan, Tantal oder Zirkon verwendet wirdo
    2o Verfahren nach Anspruch 1» dadurch .gekennzeichnet, dass das Streckmetall eine Drahtstrangbreite von ungefähr 2^3 mm bis 19*0 ana (0,09 bis O575 Inch) eine Dicke voa ungefähr O25 bis 5?0 mm (0?02 bis 0?2 Inch) und sin Streckverhältnis von ungefähr 10 bis 50 fo aufweist.
    3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet«, dass die Schwefelsäure in einer Menge von t 0 g/l bis 50 g/l vorliegt, die Lösung auf eins Temperatur von ungefähr 90 bis 1 000C gehalten wird und das Mangansulfat in einer Menge von ungefähr 20 g/l bis 80 g/l vorhanden ist«
    Verfahren nach Anspruch 1 f 2 oder 3» dadurch gekenn~ beträgt
    zeichnet, dass die Stromdichte weniger als 1.62 A/dm (15 asfο
    5 ο Verfahren nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet 9 dass das Streckmetall aus Titan besteht, das Streckverhältnis zwischen 30 und 40 % liegt } die Schwefelsäure in einer Menge von ungefähr 15 bis 25 g/l vorliegt, die Lösung auf eine Temperatur von ungefähr 95 "bis 98 C gehalten wird und die Stromdichte weniger als 1,03 A/dm2 (10 asf.) beträgt«,
    209810/1217
    BAD OB(GtNAL
DE19712141447 1970-08-25 1971-08-18 Verfahren zur elektrolytischen Her stellung von Mangandioxyd Pending DE2141447A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6687170A 1970-08-25 1970-08-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2141447A1 true DE2141447A1 (de) 1972-03-02

Family

ID=22072246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712141447 Pending DE2141447A1 (de) 1970-08-25 1971-08-18 Verfahren zur elektrolytischen Her stellung von Mangandioxyd

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3654102A (de)
DE (1) DE2141447A1 (de)
FR (1) FR2104872A1 (de)
ZA (1) ZA715464B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723405A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-15 Inst Neorganicheskoi Chimii Ak Elektrochemisches verfahren zur herstellung von mangandioxid

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521827A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Hoechst Ag Anodensystem fuer die elektrolytische herstellung von braunstein
US4744878A (en) * 1986-11-18 1988-05-17 Kerr-Mcgee Chemical Corporation Anode material for electrolytic manganese dioxide cell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723405A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-15 Inst Neorganicheskoi Chimii Ak Elektrochemisches verfahren zur herstellung von mangandioxid

Also Published As

Publication number Publication date
FR2104872A1 (de) 1972-04-21
US3654102A (en) 1972-04-04
ZA715464B (en) 1972-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE386514C (de) Anode zur Herstellung von Perverbindungen
DE2913802A1 (de) Emitter fuer feldelektronenemission und verfahren zum herstellen eines solchen emitters
DE616812C (de)
DE2100300A1 (de) Negative Elektrode fur Nickel Kadmium Zellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1094245B (de) Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren
DD270933A5 (de) Verfahren zur herstellung von elektrolytmagandioxid
DE2537100C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxidelektrode und ihre Verwendung zur Durchführung von Elektrolysen
DE1671426A1 (de) Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1496962A1 (de) Elektrolytische Abscheidung von Bleidioxyd
DE1262722B (de) Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladiumueberzuegen auf elektrischen Kontaktteilen
DE2141447A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Her stellung von Mangandioxyd
DE3244092A1 (de) Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von gold und verfahren zur galvanischen abscheidung von hartgold unter seiner verwendung
DE483948C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer Gluehkathodenroehren
DE2060066C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und Chlorgas durch Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten, die in der Hauptmenge Magnesiumchlorid sowie Alkalichlorid gelöst enthalten
DE1256504B (de) Verfahren zur galvanischen Herstellung unloeslicher Anoden fuer elektrochemische Prozesse
DE1771734A1 (de) Verfahren zur Elektroplattierung mit Rhenium und ein Bad zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
CH645135A5 (de) Aluminiumlegierungsfolie zur verwendung als kathodenfolie in elektrolytkondensatoren und verfahren zu deren herstellung.
DE2531423A1 (de) Reaktive aluminiumanode
DE2511119A1 (de) Zusatzmittel fuer die elektroplattierung
DE1939794C3 (de) Negative Magnesiumelektrode für galvanische Elemente
DE3108466C2 (de) Verwendung eines Acetylenalkohols in einem Bad zur galvanischen Abscheidung einer Palladium/Nickel-Legierung
DE325154C (de) Verfahren zur Herstellung von Bleisuperoxyd- oder Mangansuperoxydelektroden
DE3346093A1 (de) Aktivierte metallanoden sowie ein verfahren zu deren herstellung
DE683879C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen
DE687549C (de) Elektrode zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolframlegierungen