DE2141386A1 - Rückstellbares Zählwerk - Google Patents

Rückstellbares Zählwerk

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DE2141386A1
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DE19712141386
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English (en)
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Ludwick South Windsor; Hoffman Ernest Gerhard Middlefield; Sabo Roland S. Ellington; Conn. Szeluga (V.StA.)
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Veeder Industries Inc
Original Assignee
Veeder Industries Inc
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Description

2141388
VR 269
A-8
Veoder Industries Inc«, 799 Main Street, Hartford, Connecticut (v.St.A.)
Rückstellbares Zählwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein rückstellbares Vorwahlzählwerk mit mehreren rückstellbaren Zählrollen, einer Voreinstellungswähleinriohtung, die in einen Zustand für das Voreinstellen der Zählrollen auf einen gewählten Zählwert bewegbar ist, Ruckstellgliedern für das Rückstellen der Zählrollen auf den gewählten Zählwert und eine Rückst ellbetatigungseinrichtung zum Bewegen der Rückstellglieder in einen Rückstellzustand für das Rückstellen der Zählrollen·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen neuen, verbesserten, rückstellbaren Zähler vom Vorwahltyp, der auf einen vorgewählten Zählwert einstellbar und auf den gleichen oder auf einen anderen vorgewählten Zählwert wiederholt rückstellbar ist.
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Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein. neues und verbessertes Vorwahlzählwerk des beschriebenen Typs mit einer neuen und verbesserten Anordnung zum Verriegeln des Rückstellmechanismus des Zählwerkes in seinem Ruckste11zustand während des gleichzeitigen Bereitmachens des Voreinstellmechanismus zum Voreinstellen der einzelnen Zählrollen auf einen vorgewählten Zählwert zu schaffen.
Die Erfindung schafft einen neuen und verbesserten Vorwahlzähler des beschriebenen Typs mit einer in zwei Bewegungssinnen bewegbaren Rückstellbetätigungseinrichtung, die primär zum Rückstellen des Zählwerkes und sekundär nach der Bewegung des Rückstellmechanismus in seinen Rucksteilzustand zum Verriegeln des Rückstellmechanismus in diesem Zustand betätigbar ist.
Die Erfindung schafft ferner ein neues und verbessertes, ™ von Hand voreinstellbares Zählwerk, das durch die Rücketellbetätigungseinrichtung des Zählers für die Voreinstellung bereitgemacht werden kann und ohne weiteres schnell und leicht auf einen anderen vorgewählten Zählwert unstellbar ist«
Die Erfindung schafft ferner eine neue und verbesserte Verriegelung zwischen dem Rückstellmechanismus und dem Voreinstellmechanismus eines Vorwahlzählwerkes in solcher
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Weise, daß nach Verriegeln des Rückstellmechanismus in seinem Rückstellzustand der Voreinstellmechanismus automatisch für das Voreinstellen des Zählwerkes bereitgemacht wird.
Die Erfindung schafft ferner ein neues und verbessertes Vorwahlzählwerk des beschriebenen Typs, das von Hand auf einen vorgewählten Zählwert einstellbar und von dem vorgewählten Zählwert gegen Null in Subtraktionsrichtung betrieblich fortschaltbar und anschließend mittels einer dauerhaften, robusten und wirtschaftlichen, leistungsfähigen und präzise arbeitenden Einrichtung auf den vorgezählten Zählwert rückstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Gemäß der Erfindung ist ein neues und verbessertes, rückstellbares Zählwerk ausgestattet mit einem Voreinstellmechanismus, der in eine Voreinstellungsbereitstellung, in der er sich mit den Zählrollen im Eingriff befindet, und in eine die Voreinstellung verhindernde Stellung, bei der er sich außer Eingriff mit den Zählrollen des Zählwerks befindet, bewegbar ist; einer Kückstellbetätigungeeinrichtung für zwei Bewegungen, nämlich ein· primäre Betätigungsbewegung gegen eine Rückstellstellung zum Rück-
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stellen des Zählwerkes und aus dieser Rückstellstellung heraus und eine sekundäre Betätigungsbewegung anschließend an die Bewegung in die Rückstellstellung, wobei diese Betätigungseinrichtung eine Verriegelung aufweist, die die Bewegung des Voreinstellmechanismus steuert, um den Voreinstellmechanismus in seiner zurückgezogenen, die Voreinstellung verhindernden Stellung während der primären Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung zu halten, und die während der sekundären Betätigungs-™ bewegung der Rückstellbetätlgungseinrichtung den Rückstellmechanismus in seinem Rucksteilzustand hält und gleichzeitig den Voreinstellmechanismus freigibt, um ein Bereitmachen desselben für die Voreinstellung der Zählrollen auf einen gewählten Zählwert zu gestatten·
Ein besseres Verständnis der Aufgabe, der Vorteile, der Merkmale, der Eigenschaften und de· Zusammenhanges der Erfindung ergibt sich aus der folgenden eingehenden | Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der die Grundsätze der Erfindung an Hand einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht sind.
Gemäß der Erfindung ist ein rückstellbares Vorwahlzählwerk mit einem Voreinstellmechanismus, der in eine Bereitstellung für die Voreinstellung, bei der er mit den Zählrollen im Eingriff steht, bewegbar und in eine die
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Voreinstellung verhindernde Stellung, in der er sich mit den Zählrollen außer Eingriff befindet, zurückziehbar ist, ausgestattet mit einer Rückstellbetätigungseinrichtung für zwei Beiregungen, nämlich eine primäre Betätigungsbewegung zum Rückstellen des Zählwerks und eine sekundäre Betätigungsbewegung fürudas Bereitmachen des Zählwerkes für die Voreinstellung« Die Rückstellhetätagungseinrichtung ist mit einer Verriegelung zum Verriegeln des Voreinstellmeohanismus gegen die Voreinstellung während der primären Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung und zum Verriegeln des Rückstellmechanismus in seinem Rückstellzuatand und zum gleichzeitigen Freigeben des Voreinstellmechanismus und zum Bereitmachen desselben für die Voreinstellung der Zählrollen während der sekundären Betätigungsbewegung der Rüekstsllbetätigungseinrichtung ausgestattet·
Xn der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Zählwerkes mit den Merkmalen gemäß der Erfindung;
Fig· 2 ist eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles des Zählwerkes gemäß Fig· 1 in größerem Maßstab zur Veran-
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schaulichung des Ruckstelimechanismus in seiner Ruhestellung vor dem Rückstellen und des Voreinst elimechanismus in seinem in zurückgezogener Stellung zwangsläufig gehaltenen Zustand; und
Fig. 3 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig· 2 in größerem Maßstab zur Veranschaulichung des in seiner Rückst eile teilung verriegelten Rückstellmechanismus und
_ des Voreinstellmechanismus in für die Voreinstellung
der Zählrollen bereitgemachtem Zustand»
Xn der Zeichnung sind gleiche Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet· Ein elektromagnetisches Zählwerk 10 vom Vorwahltyp weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine allgemein rechteckige Frontplatte 12 von niedrigem Profil mit einem rechteckigen Sichtfenster 14 auf, das sich in Längsrichtung der Frontplatte 12 erstreckt und dem Blick gewisse Symbole am Umfang mehrerer w Zählrollen 16 darbietet. Bin quergerichteter Schlitz 18 in der Frontplatte 12, der sich in einem Abstand vom einen Ende des Fensters Ik befindet, nimmt einen mit dem Daumen verschiebbaren Rückstellknopf 20 zum Rückstellen des
gleitend Zählwerks auf« Die Frontplatte 12 weist außerdem einen vorspringenden Gehäuse-teil 22 auf, der sich in der Längsrichtung über die Frontplatte des Zählwerks unterhalb des Sichtfensters 14 und des Schlitzes 18 erstreckt und mehrere Voreinatellaechanismen 24 aufnimmt· Mehrere Voreinstell-
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tasten 26, die den Mechanismen 2h zugeordnet sind, springen aus dem Gehäuseteil 22 in gestaffelter Anordnung unterhalb des Fensters 14 vor und sind leicht einzeln betätigbar·
An gegenüberliegenden Enden der Frostplatte 12 sind zwei rechteckige Seitenwandrahmenplatten 30 befestigt, die sich von jener in einem Abstand voneinander und parallel zueinander nach hinten zu erstrecken« Die Platten 30 tragen eine Zählrollenwelle 32, die ihrerseits eine Anzahl von koaxial ausgerichteten, drehbaren Zählrollen 16 steigender Stellenwerte in der Nähe des Sichtfensters Ik trägt. Vie in Fig. 2 dargestellt, trägt die Welle 32 außerdem ein mittels einer Hemmung angetriebenes Sternrad 3k, das für die Registrierung eines Zählwertes entsprechend den von dem Zählwerk empfangenen elektrischen Signalen mit den Zählrollen 16 antriebsübertragend verbunden ist* Jede der Zählrollen 16 ist mit einem an der einen Seite desselben angeordneten, herkömmlichen Antriehszahnradeegment 36 mit zwei Zähnen sowie mit einem an dessen gegenüberliegender Seite angeordneten angetriebenen Zahnrad 38 ausgestattet, die die Zehnerübertragung zwischen aufeinande»-
-eren folgenden Zählrollen des Zählwerkes vom niedrig. · auf den höheren Stellenwert besorgen. Außerdem sind an der Zählrollenwelle 32 für jede Zählrolle 16 ein Sperrlng hz und ein mit diesem einstückig verbundener Herznocken kk montiert· Jeder Sparring und Herznocken 1st mit der zugeordneten
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ZählroII© über ein© federbelastet® Mitnehmerrast verbunden, die eise Mitnahme des Sperringes und des Herznockens bei der Br@lai3.ag der Sählrolle während des normalen Zähl- und Mi£©kst©llv©r,gamg£3 gewährleistet. Vie in der Technik bekannt, gestattet Isissgegan di® Hast eine Helativdrehung zwischen d@*a M®rsno@k@n. 44 und. der zugeordneten Zählrolle während des Yoreins&ellens d®e Zählwerks, während sie die sichere Mitnahme sswischen diesen Teilen bei si normalen Betrieb für das wiederholte und genaue Rückstellen des Zählwerkes auf Abu bei ύ®τ Voreinstellung gewählten Zählwert gewährleistet·
au den Seitemplatten 30 des Zählwerkes erstreckt sich parallel zur Zählrollenwelle 32 und im Abstand von dieser «ine tlbertragungsritzelwelle 46· Die Enden der Welle 46 sind im st?ei länglichen Schlitzen 48 in den in Abstand voneinander liegenden Seitenplatten 30 montiert, und diese Schlitze erstrecken sich von der Zählrollenwelle 32 allgemein radial nach hinten. An der Schaltritzelwelle 46 sind mehrere Schaltritzel 50 drehbar montiert, die mit dem ^ Zahnradsegment 36 und dem Zahnrad 38 benachbarter Zählrollen im Eingriff stehen und die Zehnerübertragung zwischen den Zäfeirollen des Zählers vom niedrigeren zum nächst höheren Stellenwert bewirken· Eine .Ritzelwellenfeder 52, die an der Schaltritzelwelle 46 befestigt ist, belastet die Velle in Richtung gegen die Zählrollen 16 und drückt die Schaltritzel zum Eingriff mit den Zahnrädern an den Zählrollen·
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Die länglic&sn Schlitse k8 -im desi S@it®aplatt®a 30 das Rahmens gestatten jedoch ein® Yersehieteung der Sohalt« ritzelwelle in deren Längsrichtung ©ntgegora, d©r Belastung durch die Feder 52 f&E* die Bewegung der Schaltrits©! aus der Eingriffstellung mit den Zählrollea während des Riisks t e1Ivorgange s.
Der Rückstellmechanismus sum Rückstellen d@s Zählwerks weist einen Rücket θ llfe&uKn 56 auf, dar an einer Rüekstellkammwelle 58 schwenkbar montiert ist, die parallel zur Schaltritzelwelle k6 und zur Zählrollenwelle 32 an den Seitenplatten 30 befestigt ist» Der Hückatallkamra weist melirere Rückstellfinger 62 auf, die sich iron der Kammwelle 58 nach vorn zu erstrecken und zum Rückstellen der Zählrollen auf den vorgewählten ZM.hlw®rt mum Angriff an den Rüokstellherznosken kk der einzelnen ^äklrollen um die Kammwelle 58 schwenkbar sind· Wie in Fig« 2 und angedeutet, erstreckt sich längs der einen Seitenplatte 30 des Zählwerks in deren Nähe eine längliche Rückstellbetätigungseinrlchtung oder ©im Schieben ©der elm Lenker 64» Daa vordere Ende des Rückstellenkers springt durch den Schlitz 18 in der Frontplatte 1Z des Zählwerks hindurch vor und trägt einen daran fest angebrachten, fingerbe** tätigbaren Rückstellknopf 20« Das innere oder hintere Ende 66 des Rückstellemkers ist mit eisa®r Rüekholantriebsf©der 68 verbunden, die derart angeordnet ist, daß sie
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gespannt wird, wenn der Lenker 64 während des Rückstellvorganges nach hinten zu verschoben wird·
Der Rückstellmechanismus weist ferner einen ortscheitartigen Schwinghebel 70 auf, der den Rückstellenker mit der Schaltritzelwelle 46 und dem Rückstellkamm verbindet. Die Wirkungsweise dieses Schwinghebelgliedes ist im Patent (Patentanmeldung
entsprechend der USA-Patentanmeldung Serial No. 57 177 "Resettable Counter»» vom 22. Juli 1970, Ludwick Szeluga) eingehender beschrieben. Der Schwinghebel 70 ist ein längliches flaches Glied, das außen an der Seitenplatte 30 montiert und etwa in seinem Halbierungspunkt mit dem Rückstellenker 6h mittels eines Gelenkzapfens 7h gelenkig verbunden ist, der entlang eines länglichen Schlitzes 76 in der Seitenplatte 30 des Zählwerksrahmens bewegbar ist. Jedes Ende des ortscheitartigen Schwinghebels 70 weist einen länglichen Schlitz 78 auf, der eine Gelenkverbindung zwischen diesem Schwinghebelglied und der Schaltritzelwelle einerseits und dem Rückstellkamm andererseits bildet· Bei der primären Betätigung des Rückstellenkers 64, die eine geradlinige Bewegung dieses Lenkers entlang der Wand nach hinten zu entgegen der Federbelastung durch die Rückholantriebsfeder 68 ist, wechselt der Sbhwenkpunkt des ortscheitartigen Sohwinghebelgliedes 70 der Reihe nach zwischen der Schaltritzelwelle 46 und der Verbindung
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mit dom
de». Eingriff zwischen d©m Hersia©ck©n 44 des ritzel 50 B.U8 der das Mckstellen der ZM, gsr auf die
6g mad <sLgt
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erwähnt, ist ύ.@τ Mfiekst©!!©rfsos· 6% in des» MaMe ©1B.QB. Seitenwand 30 des gätelx-j®s&©© isa •^©jTSclaiebbar angeordnet .mmd trägt ©ia©m dmr©!!. d©a S©islitgs 1 in d©r Frontplatte 1Z des
öaiameabetätigten Rü.ckst©ilkra.opf
ist amßerdeai mit ©χτ&©θ .d^rela YerdrefeQia ©"imsteilbarqu ©szemtriscaen Zapfen 8g atasg©statt®t9 «tos5 belglied 70» jedocn vor
f©d©r 68 angeordnet ist
eine allgemein L-förmige Öffmamg 8^2- ira. dos1 Seitenplatte 30 und trägt ©im© Sicfes^uagssckeifee 860 die an der Außenseite der Seitenplatte aali@gt0 Di© L-fförmig© Öffnung 84 weist einen Basisabscfcnitt 88 auf9 dor sieb, in der Längsrichtung dar Seitenplatte erstreckt und ein© freie Bewegung des Zapfens entlang dieses Abscfeiaittes gestattet, wenn der Rückstellenker während seiaar geradlinigen primären Betätigungsbewegung zum Rückstellen der Zählrollen des Zählwerkes nach hinten gleitete Die Öffnung 8k weist ferner einen etwas schmäleren Schenkelabschnitt 92 auf, der sich an den Basisabschnitt 88 unter rechtem Winkel
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anschließt und nach unten gerichtet ist*
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rückstellenker 64 zwei Bewegungen auszuführen vermag, nämlich nicht nur eine primäre Betätigungsbewegung zum Rückstellen des Zählwerkes sondern auch eine sekundäre Betätigungsbewegung zum Verriegeln des Zählwerks in einer Rückstellstellung während des Bereitmachens für die Voreinstellung. Fenn also der Rückstellenker 64 die Rück-Stellstellung erreicht, erreicht die Ritzelwelle 46 die Enden ihrer Lagerschlitze 48, und der exzentrische Zapfen 82 erreicht bei seiner Bewegung entlang des Basisabschnittes 88 der L-förmigen Öffnung 84 eine Stellung, in der er sich mit dem Schenkelabschnitt 92 der Öffnung in Deckung befindet. Daher ist der Rückstellenker dann um seinen Verbindungszapfen 74 frei schwenkbar, und bei einer solchen Schwenkbewegung wandert der exzentrische Zapfen 82 entlang des nach unten gerichteten Schenkelabschnittee 92 der L-förmigen Öffnung 84. Da der Zapfen 82 exzentrisch ist, ist die genaue Lage des Rückstellenkers derart einstellbar, daß zwischen dem Zapfen 82 und der Vorderkante 94 des nach unten gerichteten Schenkelabschnittes 92 des Schlitzes eine feste Anlage und ein Verriegelnder Eingriff ersielbar ist.
Wie bereits erwähnt, ist die Prontplatte 12 des Zählers mit einem nach außen vorspringenden Gehäuseteil 22 für die
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Aufnahme einzelner Vorelnstelltaeclmnismen 24 für jede Zählrolle des Zählwerkes ausgestattet« Jeder Voreinstellmechanismus ist innerhalb eines getrennten Abteiles in dem Gehäuseteil untergebracht und weist eine längliche Antriebsklinke 102 mit einem Kopfteil 164 an deren einem
Ende für den Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 38 einer
Zählrolle / sowie einen von dem gegenüberliegenden Ende vorspringenden Fußabschnitt 106 auf« Innerhalb jedes Abteiles ist mittels einer geschlitzten Verschlußplatte 110, durch die sich die Klinken hindurch erstrecken, eine Feder 108 gehalten, die die Klinken 102 umgibt und auf den Fußabschnitt 106 einwirkt, so daß sie die Klinke im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2 und 3) belastet und den Kopfteil 104 der Klinke zum Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 38 der zugeordneten Zählrolle 16 drängt· Die handbetätigbaren Knöpfe Z6 springen durch den Gehäuseteil 22 nach außen vor und sind je mit •inem lureisbogenförmigen Vorsprung 112 ausgestattet, der in den Fußabschnitt 106 der zugeordneten Klinke eingreift und diese Klinke unter Überwindung der Kraft der zugeordneten Feder 108 einwärtsbewegt und die Zählrollen auf einen vorherbestimmten Zählwert vorwärtsschaltet·
Quer zum Zählwerk erstreckt sich in der Nähe der Verschlußplatte 110 oberhalb der Klinken 102 für den Vorein-•tellantrieb zum Angriff an diesen eine einzige, allgemein U-förmige Klinkenhemmleiste 114. Diese Leiste 114 ist an
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ihren gegenüberliegenden Enden mit zwei abgewinkelt angeordneten Basisabsclmitten 116 ausgestattet! die innerhalb sich verjüngender Aufnahmehohlräume 118 in dem Gehäuseteil 22, in begrenztem Haß gegen die Klinken 102 hin und von diesen fort schwenkbar gelagert sind· Eine Bewegung der Leiste 114 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig· 2 bewirkt also eine Schwenkbewegung der Klinken 102 um die VorsprÄnge 112 unter Überwindung der Vorspannung der zugeordneten Schraubenfedern und verhindert einen Eingriff der Klinken mit den zugeordneten angetriebenen Zahnrädern 38 der Zählrollen·
Eine Bewegung der Leiste 114 in diese Klinkenhemmstellung und
zurück
/ ist durch den Rückstellenker 6k und, genauer gesagt, durch den Eingriff zwischen einer Nase 122 an dem daumenbetätigten Rückstellknopf 20 und einem Basisabschnitt 1Ί 6 der Halteleiste "\ik, gesteuert. Wie in Fig· 2 dargestellt, hält, wenn sich der Rückstellenker vor einem Rucks teil-Vorgang in seiner Ruhestellung befindet, die Nase 122 die Leiste 114 in der die Klinken 102 behindernden Stellung. Xn ähnlicher Weise hält, wenn der Rückstellenker 6k entlang Meiner im wesentlichen geradlinigen Bahn für die Rückstellung des Zählwerkes einwärtsbewegt wird, die Nase 122 die Hemmleiste 114 auch weiterhin in der die Voreinstellantriebsklinken hemmenden Stellung in Anlage mit diesen, so daß diese in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten
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sind, in der sie sich mit den Zählrollen außer Eingriff befinden· Wenn hingegen der Rückst ©Henker in sein© Ruckstellstellung bewegt und derart gesohweakt wird* daß der exzentrische Zapfen 82 zur Anlage an der zugeordneten Vorderkante 9k des L-förmigen Schlitzes 84 gelangt, wird die Nase 122 von der Halteleiste zurückgezogen und gestattet eine Schwenkung der Voreinstellikaariebsklinken
Gegen-102 im Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig· 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 unter der Antriebskraft der Federn 108, die das Zählwerk für die Voreinstellung vorbereiten· Die Halteleiste 1l4 gibt sämtliche Voreinstellungsbetätigungsmechanismen gleichzeitig frei und gestattet das Einstellen der einzelnen Zählrollen von Hand auf einen neuen, gewählten Zählwert.
Die Verriegelung der Rückstellbetätigungseinrichtung in dem Rückstellzustand hat natürlich zur Folge, daß die Rückstellfinger 62 fest verriegelnd mit den Herznocken hk in Eingriff stehen« Während also die einzelnen Klinken 102 die zugeordneten Zählrollen auf. einen vorgewählten Zählwert verdrehen, gestattet die federbelastete Mitnehmerrast zwischen Jedem Herznocken hk und der zugeordneten Zählrolle 16 eine Relativdrehung der Zählrolle in bezug auf den Herznocken, während der Herznocken in seiner Rückstellstellung festgehalten ist· Die primäre, geradlinige Betätigungsbewegung des RUckstellenkers bewirkt also das
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Rückstellen, des Zählwerks, und die sekundäre, in Schwenkrichtung verlaufende Betätigungsbewegung des Rückstelllenkers bewirkt die Verriegelung des Rückstellmechanismus in seinem Rucksteilzustand, während die Klinkenhaiteleiste gleichzeitig freigegeben wird und der Voreinstellmechanismus für die Voreinstellung des Zählwerkes auf einen gewählten Zählwert vorbereitet wird» Wenn der vorgewählte Zählwert erreicht ist, wird der Rückstellenker geschwenkt, so daß der exzentrische Verriegelungszapfen 82 von der Kante 9h gelöst wird und die Klinkenhalteleiste 114 nach unten bewegt wird und die Klinken 102 unter Überwindung der Belastung durch die Federn 108 im Uhrzeigersinn (Fig· 3) verschwenkt und die Klinken außer Eingriff mit den Zählrollen bringt· Danach wird der Rückstellenker 6k für die Rückkehr in seine Ruhestellung unter der Antriebskraft seiner Rückholantriebs— feder 63 freigegeben.
Wie für den Fachmann erkennbar, sind mannigfaltige Abwandlungen und Änderungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich«
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Claims (4)

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    f 1 «/Rüeksteilbares Zählwerk salt ra®te@r©n'rückstellbar®n Zählrollen, eimer Voreinstellungswähleinrichtungg di©
    in einen Zustand für di© Y-©ffeia® teilung dar Zäalrolle auf einen gewählten Zählwert bewegbar sind9 Ruckst©IX gliedern für das» Rückst eilen d&s- Zäfolrollen auf den gewählten Zählwert und ©im^tRü©kst©llbatätiguEB. , die sum Bew@g®n der Rückstellglied©r Rückstellzustand für die Rückstellung dar
    betätigbar ist, dadurcfe gekennzeichnet, daß di® Hü@k8tellhetätigungs©iw±©iittffii.|£ ein,® primäre Betätigungsbewegung zusi Rüekst®ll®a der Zählrollaa und. eine sekundäre BGtätiguffiiisb©wetpmg, die aa das Rückstellen der Zäfelrollea auf d©n gewählten Sälalwert zur Firkung gelangt, aussiiführen Versaag uttd da© das Zählwerk eine Yerrlog@ltmg@@inrichtu3&g aufweist 9 di© während der primären B@tätiguti,gsbew®gung der Rfickastellbetatigungeeinfi^lEtun^ die Bewegung dor Yor- ®ias tellungswähleinrieiituRg im einen Zustand Sür die Voreinstellung des Zählwerks verhindsrt und wsLtir&md. der sekundären Betätigungsbewegung der Ruckstalib©» tutigungseinrichtung die Rilickstellglieder in einer Rückstellstellung verriegelt und die Voreinstallungswähleinrichtung für die Voreinstellung der Zählrollen auf einen gewählten Zählw©rt bereitmacht»
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  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Hemmglied aufweist, das an der Voreinstellungswähleinrichtung angreift und zwischen einer Hemmstellung für die Verhinderung der Bewegung der Voreinstellungswähleinrichtung in einen Zustand für die Voreinstellung der Zählrollen und einer Freigabestellung, in der eier das Bereitmachen der Voreinstellungswähleinrichtung für die Voreinstellung der Zählrollen gestatten, bewegbar ist, und daß die Rückstellbetätigungseinrichtung die Bewegung des Hemmgliedes gegen seine Freigabestellung nach erfolgter sekundärer Betätigungsbewegung der Ruckstellb@tätigungseinrichtung steuert·
  3. 3, Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Voreinstellungswähleinrichtung ein handbetätigbares Wählantriebsglied aufweist, das zwischen einer Wirkstellung, in der es sich für das Voreinstellen der P Zählrolle auf einen gewählten Zählwert mit der Zählrolle in antriebsübertragendem Eingriff befindet, und einer Hemmstellung, bei der es sich außer Eingriff mit der Zählrolle befindet, bewegbar ist, und daß eine Vorspanneinrichtung das Wählantriebsglied gegen seine Wirkstellung hin belastet und daß die Verriegelungseinrichtung ein Hemmglied aufweist, das zum Bewegen des Antriebsgliedes in dessen gehemmte Stellung unter
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    Überwindung der Vorspasmuiag der
    mit dem Wählantriebsglied auss Eiagriff1 brii&gbar - iat und anschließend an die sekundär© Betätigtaagsbewagurag; der Rückstellbetätigungseirariehturag da© ¥äklantriebsglied freigibt und dessen Bewegung in s®±n® WirkstelXumg gestattet«
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet5 daß die Voreinstellungswähleinrichtung eine Zählrollenantriebseinrichtung und eine Vorspanneinrichtung aufweist, von denen die erstere zwischen einer Wirkstellung, in der sie sich für das Voreinstellen der Zählrollen auf einen gewählten Zählwert mit den Zählrollen im Eingriff befindet, und einer zurückgezogenen Stellung, bei der sie sich außer Eingriff mit den Zählrollen befindet, bewegbar ist und von denen di© letztere die Antriebseinrichtung gegen eine Wirkstellung hin drängt, und daß die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsglied aufweist, das von der Rückstellbetätigungseinrichtung getragen ist und zum Verriegeln der Rückstellglieder in ihren Rückstellstellungen nach erfolgter sekundärer Betätigungsbewegung der Betätigungseinrichtung dient, und daß ein Steuerglied an der Betätigungseinrichtung während der primären Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung die Bewegung der Antriebseinrichtung aus einer zurückgezogenen
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    Stellung verhindert und die Antriebseinrichtung während der sekundären Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung freigibt und ihr die Bewegung gegen eine Wirkstellung hin unter der Kraft der Vorspanneinrichtung gestattet·
    5· Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verriegelungseinrichtung ein erstes Verriegelungs- ^ glied zum Verriegeln der Rückstellbetätigungseinrichtung gegen deren . primäre Betätigungsbewegung sowie ein zweites Verriegelungsglied aufweist, welch letzteres die Bewegung der Voreinstellungswähleinrichtung in einen Zustand für die Voreinstellung des Zählwerks steuert.
    6· Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellglieder zum Rückstellen der Zählrollen Nocken aufweisen, die mit den Zählrollen gemeinsam drehbar montiert sind, jedoch eine Relativdrehung in bezug W auf die Zählrollen gestatten, und daß für das Rückstellen der Zählrollen Rückstellfinger sum Eingriff mit den Rückstellnocken bewegbar sind, daß die Rückstellbetätigungseinrichtung nach erfolgter primärer Betätigungsbewegung zum Bewegen der Rückstellfinger zum Eingriff mit den Rückstellnocken für das Rückstellen der Zählrollen betätigbar ist und daß die Verriegelungseinrichtung nach erfolgter sekundärer Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung die Rückstellnocken
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    in ihrem itiickgestellten Zustand hält und eine Drehung derselben gemeinsam mit den Zählrollen während des Voreinstellen der Zählrollen auf einen gewählten Zählwert durch die Voreinstellungswähleinrichtung verhindert·
    7· Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbetätigungseinrichtung während der primären Betätigungsbewegung zwischen einer Ruhestellung und einer Rückstellstellung bewegbar ist und daß das Zählwerk eine Rückholantriebsfedereinrichtung aufweist, die während der Bewegung der Betätigungseinrichtung gegen die Rucksteilsteilung hin für den Antrieb der Betätigungseinrichtung aus der Rücksteileteilung nach dem Rückstellen des Zählwerks gespannt wird, und daß die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsglied aufweist, das mit der Betätigungseinrichtung gemeinsam bewegbar ist und dach erfolgter sekundärer Betätigungsbewegung der Betätigungseinrichtung das Halten der Betätigungseinrichtung gegen Bewegung aus der Rückstellstellung durch die Rüokholantriebsfeder bewirkt·
    8« Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein einstellbares exzentrisches Glied aufweist, das von der Rückstellbetätigungseinrichtung getragen ist, und daß das Zählwerk eine
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    Verriegelungsschulter aufweist, an der nach erfolgter sekundärer Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung das exzentrische Glied angreift*
    9* Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Rückstellgliedern mit den Zählrollen gemeinsam drehbar montierte und gegenüber den Zählrollen relativ drehbare, koaxiale Rückstellnocken und ein Rückstellkamm gehören, dessen Rückstellfinger für das Rückstellen der Zählrollen zum Angriff an den Rückstellnocken schwenkbar sind, daß die Rückstellbetätigungseinrichtung mit dem Ruckstellkatmn antriebeübertragend verbunden ist und nach Betätigung sum Schwenken der Rückstellfinger in die Angriffstellung an den Herznocken das Rückstellen der Zählrollen bewirkt und die Rückstellnocken gegen Drehung festhält, daß die Voreinstellungswähleinrichtung mehrere Voreinstellungsantriebsklinken aufweist, die zwischen einer Yirkstellung, bei der sie für die Voreinstellung der Zählrollen auf einen gewählten Zählwert mit den einzelnen Zählrollen im Eingriff stehe«,und einer zurückgezogenen Stellung, bei der sie sich außer Eingriff mit den Zählrollen befinden, bewegbar sind, und daß eine Vorspanneinrichtung die Antriebsklinken gegen ihre Wirkstellung drängt, daß die Verriegelungseinrichtung eine Hemmleiste aufweist, die an den Antriebsklinken angreift und zwischen
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    einer Hemmstellung zum Verhindern der Bewegung der Antriebsklinken in ihre Wirkstellung und einer zurückgezogenen Stellung, in der sie die Bewegung der Antriebsklinken in die Wirkstellung gestattet, bewegbar ist, daß an der Rückstellbetätigungseinrtchtung ein einstellbarer Exzenter zum Verriegeln der Nocken in deren Rückstellstellung nach Ausführung der sekundären Betätigungsbewegung der Betätigungseinrichtung getragen ist, und daß ein Steuerglied an der Betätigungseinrichtung während der primären Betätigungsbewegung der Rückstellbetätigungseinrichtung an der Hemmleiste angreift und eine Bewegung derselben aus ihrer Hemmstellung verhindert und von der Hemmleiste während der sekundären Betätigungsbewegung der Ruckstallbetätigungseinrichtung lösbar ist und dann eine Bewegung der Antriebsklinken in ihre Wirkstellung gestattet«
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