DE2141351A1 - Operationsleuchte mit flexiblen lichtleitern - Google Patents
Operationsleuchte mit flexiblen lichtleiternInfo
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Description
PATENTANWALT DlPL-INO- JOACHIM STRASSE
ORIGINAL HANAU
Quarzlampen GmbH 17. August 1971
645 Hanau a.l-t. Zo/hu - 1273
Operat ί ons I euchte mit flax It» I en Lichtleitern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oparations Ieuchte
mit einem Über dem OpöratlonsfeId beweglich aufgehängten
Leuchtenkörper, in dem mehrere Lichtaustritte angeordnet
sind, die über flexible Lichtleiter mit mindestens einer Lichtquelle verbunden sind.
Zur gezielten WeIterfUbrung von Licht sind In der Elektronik
und der Medizin Lichtstabe und flexible Lichtleiter bekannt. In denen zur Vermeidung von Lichtverlusten das Licht
durch Totalreflexion weiterg©IeItet wird»
Bei einer bekannten mehräuglgen Operat I orts feuchte mi f f J ex· Ib.-
len Lichtleitern münden diese mit Ihren Enden in einem großflächigen
geschfossenen Leuchtenkörper. In diesem Leuchtenkorper
sind die LfchtausIässe eingesetzt, welche dfe ansonsten
vorhandenen Glühlampen ersetzen. Für alle Lichtaustritte ist zumfndest ei ne'gemeinsame, in einen vom Leuchtenkörper
gesonderten Gehäuse untergebrachte Lichtquelle vorgesehen, die über zumindest einen flexiblen Lichtleiter mit den
Lfchtaustritten verbunden ist. Das Gehäuse mit dor Lichtquelle
ist dabei außerhalb des Operationssaales beispielsweise
oberhalb der OperationssaaI decke angeordnet. Der Leuchtenkörper
einer derartigen mehraugigon Qperationsleuchfe deckt
den Raum nach oben zu ab, so daß das darunter arbeitende Operati onsteam sich räumlich beengt fühlt.
Zur Verminderung der psychologischen Belastung des Operateurs
aufgrund öef oberhalb des Operationsfeldes angeordneten, beengend
empfundenen Leuchte wurde schon vorgeschlagen, bef
einer Operati ons leuchte dfe einzelnen Scheinwerfer entlang
eines an einer Stelle offenen Kreisringes mit einem fm Zentrum
des Kreisringes vorgesehenen Scheinwerfer anzuordnen, wobei Jeder Scheinwerfer eine Einheit bildet, welche eine
von einem Kühlmittet durchströmte Kühleinrichtung aufweist.
Eine derartige Operations leuchte Ist für alle Operationen geeignet,
da damit sowohf große als auch kleine Operationsflächen
ausgeleuchtet werden können. Es sind jedoch, ebenso wie
bei bekannten mehräug I gen Operations leuchten, eine Vielzahl
von ElnzeI seheinwerfern mit G I UhIampen, WarmeschutzfI I fern,
Reflektoren und entsprechenden elektrischen Zuleitungen voi—
zusehen, was einen erheblichen Materialaufwand bedingt.
Es Ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Operatfonsleuchte
zu schaffen, die einen leichten Leuchtenkorper
aufweist, ohne daß dadurch die Größe des Oeleuchtungsfetdes
vermindert wird und die weder auf den Patienten noch auf den
Operateur räumlich beengend einwirkt, noch anwendungstech—-
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nisch oder MchttechnI sch Nachtelle gegenüber bekannten
Operatlonsleuchten mit sich bringt.
Olese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Enden der Lichtleiter als Lichtaustritte aus dem Innenring
des Leuchtenkörpers herausragen, der ringförmig ausgebildet,
einseitig unterbrochen und in einer Gabel drehbar gehalten
ist. Da der Leuchtenkörper die Form elnqs einseitig offenen
Ringes aufweist, werden die Nachteile der bekannten mehräugigeri
Operatlonsleuchten mit geschlossener Fläche vermieden,
während die Vorteile derartiger Operati ons Ieuchten im beleuchteten
Feld bezüglich der Schattenfreiheit und des plastischen
Sehens beibehalten werden. Darüber hinaus ist der Leuchtenkörper wesentlich leichter ausgestaltet, so daß wegen des geringen
Gewichtes die Verstellbarkeit der aus Gelenkarmen gebildeten
Aufhängung besonders leicht gängig ist,
Die Endflächen der Llchtaustrltto sind zur Bündelung von
Lichtstrahlen im Operationsfeld vorteilhafterweise zu der
Hörizontatebene der Operätions Ieuchte geneigt. Dadurch ist
im beleuchteten Feld Schattenfreiheit und plastisches Sehen
gewährleistet. Zur Erhöhung der Le i chtgäng i gke 11 der Aufhängung
ist beispielsweise' el η Lichtgenerator mit einer Lichtquelle
als Gegengewicht zu dem Leuchtenkörper an der Außenseite der Gabel angeordnet und mit einem für die Aufhängung
der Operati ons Ieuchte vorgesehenen Golenkarm verbunden. Durch
diese Anordnung gleichen sich dlo von dem Leuchtenkörper einerseits
und dem Lichtgenerator andererseits ausgeübten Drehmomente
weitgehend aus, so daß nur die Stellkräfte zum Verschwenken des Leuchtenkörpers innerhalb der Gabel aufgebracht
werden rnüsson. DIo Lichtleiter aus gebündelten Glasfasern
verlaufen vorzugsweise Im Innoren der Gabel und tollen sich
nach einen Gelenk dor Gabel in je einen Strang für Jede Oa-■beI
half to auf. Das erwähnte Gelenk ermöglicht ein Drohen
dor Gabel flor Qperat I ons I euchte nnch links odor rechts,
3 O 9 8 O 9 / Π U 7 Γ»
2U1351
-A-
Die Stränge sind in bevorzugter Weise im Inneren der Drehgelenke,
die den Leuchtenkörper mit der Gabel verbinden,
geführt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in jeder Hälfte des symmetrisch ausgebildeten Leuchtenkörpers
nächst der Drehgelenke, um die der Leuchtenkörper in der
Haltegabel schwenkbar ist, ein Lichtgenerator vorgesehen,
der jeweils nur mit den Lichtaustritten der zugehörigen
LeuchtenköfperhäIfte über Lichtleiter verbunden Ist. Durch
diese Ausbildung des Leuchtenkörpers Ist es möglich, die
Lichtgeneratoren so dicht an die Lichtaustrittsstellen zu
setzen, daß die kostspieligen Lichtleiter möglichst kurz gehalten
werden können.
Des weiteren Ist bei einer Ausführungsform der Llchtgenerator
In der Symmetrieebene Im Inneren eines Leuchtenkörpers
gegenüber der Durchbruchsstelle desselben angeordnet.
Zur Erhöhung der Beweglichkeit der Operati ons Ieuchte besteht
vorteilhafterweise der Leuchtenkörper aus zwei Hälften, die
eine Kupplung lösbar verbindet. Es ist dann In jeder LeuchtenkörperhäIfte
ein Lichtgenerator vorgesehen. Hinzu kommt
noch, daß die Gabel zur Aufnahme des Leuchtenkörp-ers in zwei
Hälften unterteilt ist, von denen jede über ein Gelenk
schwenkbar mit einem Gelenkarm der Aufhängung verbunden Ist.
Mit der Erfindung v/ird der Vortoll erzielt, daß dio flexiblen
Lichtleiter so kurz wie möglich gehalten werden und mehrere
Lichtaustritte auf einer großen nicht zusammenhängenden
Fläche vertollt werden, so daß keine wormeabstrahI ende Fläche
unmittolbar über dem Operateur vorhanden ist. Weitere Vorteile sind die leichte Bauwelse der Leuchte sowie die
wirtschaftliche Herstellung, da nur ein Filtorsatz erforderI
ich ist.
309809/(U ?G
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben,
Es zeigen:
Flg. 1 In schematischer SehnittdarsteIfung eine Drauf-,
sieht auf eine Operations Ieuchte mit einem als
Gegengewicht ausgebildeten Lichtgenerator,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Operations Ieuchtö nach
Fi9, 1,
Flg. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform mit
zwei Lichtgeneratoren im Louchtenkörper,
Flg. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte AusfUh,-rungsform
mit einem L I chtgonerator im Leuchtenkörper,
Fig. 5 eine Seltenansicht der Operations Ieuchte nach
Fig. 4,
Flg. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Operations Ieuchte mit einem geteilten Leuchtenkörper
und
Fig. 7 eine Seltenansicht der OperatI ons Ieuchte nach
Fig. 6.
Eine Operationsleuchto Ist mit einem Ha1torungszapfen
an der Decke befestigt, von dem ein horizontaler Gelenkarm
12 zu einem vertikalen Gelenkarm 14 führt. Am unteren Ende
des Gelenkarmes 14 ist ein Ltchtganerator 18 In einem Gehäuse
angeordnet, von dem horizontal eine Gabel 30 wegführt.
Ein Lquchtenkörper 34 Ist über Drehgelenke 32 schwenkbar
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in der Gabel 30 gelagert, die ihrerseits um eine Achse 24
aus der Horizontalen nach oben oder unten schwenkbar Ist.
Durch den Halterungszapfen 10, die Gelenkarme 12 und 14 führt
die elektrische Stromleitung zu dem Gehäusekasten des Lichtgenerators
18.
Im Mittelpunkt des kugelförmigen Körpers des Lichtgenerators
18 ist eine Lichtquelle 20 vorgesehen, von der radial nach außen Lichtleiter 16 führen. Die Haltegabel 30 ist über
ein Verbindungsteil 22 mit dem Gehäuse des Lichtgonerators
18 verbunden und weist ein Gelenk 25 auf.
Die flexiblen Lichtleiter 16, beispielsweise In Form von
gebündelten Glasfasern, teilen sich nach dem Gelenk 25 in zwei Stränge 26, 28 auf, die jeweils im Inneren jeder Gabelhälfte
geführt sinct. Der Lichtgenerator 18 Ist als Gegengewicht
zu der Gabel 30 und dem Leuchtenkörpor 34 ausgebildet.
Dadurch wird erreicht, daß für die Vorstellung der Operationsleuchte
nur geringe Stellkräfte erforderlich sind. Die Gabel. 30 umschließt den Leuchtenkörper 34 etwas mehr als
zur Hälfte. Die Stränge 26 und 28 werden Im Inneren der
Drehgelenke 32 in das Innere des Leuchtenkörpers 34 gefeitet und teilen sich dort wieder In die einzelnen Lichtleiter 16
auf, deren Enden als Lichtaustritte 36 aus dem Innenring des
Louchtenkörpers 34 herausragon. Der Leuchtenkörper 34 weist
die Form eines Ringes auf, der an der dem Lichtgonorator 18
gegenüberliegenden Seite durchbrochen Ist. Die vom Innenring
des Leuchtenkörpers 34 umschlossene, freie Fläche vermittelt
dem darunter stehenden Operateur den Eindruck lichter Weite und großer Leichtigkeit der OperatI ons Ieuchte, so daß die
psychologische Belastung durch die räumliche Beengung bei
einer in den Außenabmessungen etwa gleich großen herkömmlichen Operations Ieuchte wegfällt. Dadurch daß der Leuchtenkörper
34 an einer Stelle einen Durchbruch besitzt, besteht
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außerdem noch die Möglichkeit, daß dlo Operati ons Ieuchte
bis auf Schulterhöhe des Operateurs und darunter gebracht werden kann, der dann noch Immer genügend Bewegungsraum
für seine Arme an der durchbrochenen Stelle des Leuchtenkörpers 34 vorfindet.
Die Flächen der Lichtaustritte 36 sind gegenüber der Horizontalen
derart geneigt, daß die nach unten austretenden Strahlen 38 auf dem Operationsfeld gebündelt werden. Dadurch
ist eine weitgehende schattenfreie Ausleuchtung des Operationsfeldes
bei gleichzeitigem plastischen Sehen gewähl—
leistet.
In Fig. 3 Ist eine weitere Ausführungsform der Operationsleuchte gezeigt, deren Befestigung wie bei der voranstehend
beschriebenen Leuchte mit Hilfe dos nicht dargestellten Zapfens
10 und der Gelenkarme 12 und 14 erfolgt. Von dem horizontalen Gelenkarm 14 führt die Haltegabel 30 für die Aufnahme
eines Leuchtenkörpers 40 weg. Die Gabel 30 ist um eine Gelenkachse 24 schwenkbar ünd'um ein Gelenk 25 drehbar. Die
Gabel 30 weist zwei gerade Äste auf, deren Enden abgewinkelt
sind und zueinander parallel verlaufen. Dor Leuchtenkörper
40 ist an der dem Gelenk 25 gegenüberliegenden Stelle durchbrochen
und besitzt einen kreisförmigen Innenring. Die äußere
Umfangsllnie des Leuchtenkörpers 40 folgt Im großen und ganzen
der Umrißlinie des Innenrings mit Ausnahme nächst den Drehgelenken
32 der Gabel 30, um welche der Leuchtenkörper 40 schwenkbar ist. In Nähe dieser Drohgelenke 32 vorläuft die
Außenlinie dos Leuchtenkörpers 4 0 parallel zu den Enden dor
Gabel 3), so daß dor Leuchtenk^rpor 40 genügend Breite für
die Unterbringung von je einen Lichtgenerator 18 für jede
Leuchten!3rpornäIfte aufweist. Von jeder Lichtquelle 20
führen radial π ac ti außen Lichtleiter 42 an den Umfang dos
kreisförmigen Lichtgoneratorkörpors, und von dort zu den
üinzötni.n L i cn taust r i tten 36, welche aus der Oberfläche
-B-
des lnnenrings des Leuchtenkörpers 40 herausragen. Durch
die Anordnung der Lichtgeneratoren 18 direkt im Inneren
des Louchtenkörpers 40 wird der Vorteil erzielt, daß die
teuren, flexiblen Lichtleiter möglichst kurz ausgebildet
werden können.
Eine weitere Ausf ührungsf ortn der Ope rat i ons I euchte ist in
den Figuren 4 und 5 dargestellt, deren Aufhängung an der Decke des Operationssaales einschließlich der Drehgabel
für einen Leuchtenkörper 44 weitgehend mit derjenigen der Operati ons!euchte nach Flg. 3 übereinstimmt. Der Leuchtenkörper
44 ist gleichfalls an einer Stelle unterbrochen, gegenüber welcher zentral im Leuchtenkörper 44 ein einzelner
Lichtgenerator If" angeordnet Ist. Die Enden flexibler
Lichtleiter 46 münden in L!chtaustrltte 35, welche über
den InnenkreI sr I ng des Leuchtenkörpers 44 verteilt sind
und aus diesem herausragen, um die Lichtstrahlen 38 nach
unten auf das Operationsfeld zu bündein.
Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie In den Flg. 6
und 7 gezeigt ist, srfoigt die Aufhängung der Operatlonsleuchte
ähnlich wie bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, gegenüber denen ein Unterschied dadurch
gegeben ist, daß die Haftegabeln aus zwei Gabelhälften 54 bestehen, von denen Jede für sich über ein Drehgelenk 52
mit einem gemeinsamen Gelenkarm 50 verbunden Ist, der an
dem Gelenk 25 angeäenkt Ist. Der Leuchtenkörper dieser
Operations leuchte Ist gleichfalls in zwei Hälften 60 unterteilt, die eine Kupplung 58 lösbar verbindet. Die Kupplung
58 ermöglicht es, daß die beiden LeuchtenkörperhäIften
60 gemeinsam oder Jede für sich bewegt werden können. In Jeder LeuchtenkörperhäIfte 60 Ist ein Lichtgenerator 18
vorgesehen, von dem Lichtleiter 62 zu den einzelnen Llchtaustrltten
36 auf dem Inneren Tel IkreI sr I ng jeder Hälfte
60 führen. Die Lichtgenoratoren 18 sind entlang einer Drehachse
56 angeordnet, um weiche tier Leuchtenkörpor In der
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- 9 Haltegabel schwenkbar Ist.
Die Gabelhälften 54 sind um die Gelenke 52 schwenkbar, so
daß der gegenseitige Abstand der LeuchtenkörperhäIfte
verändert werden kann, wodurch fn einfacher Welse die Brei
te des beleuchteten Operationsfeldes variierbar ist.
Ansprüche :
309809
Claims (9)
- 2U1351Λ η s p rUchoOperati ons!auch te mit einem über dem Operationsfeld beweglich aufgehängten Beleuchtungskörper, in dem mehrere Lichtaustritte angeordnet sind, die über flexible Lichtleiter mit mindestens einer Lichtquelle verbunden sind, t dadurch gekennzeichnet, daß dieEnden der Lichtleiter (16) als Lichtaustritte (36) aus dem Innenring des Leuchtenkörpers (34) herausragen, der ringförmig ausgebildet, einseitig unterbrochen und in einer Gabel (30) drehbar gehalten ist.
- 2. Operatlons Ieuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Lichtaustrftte (36) zu der Hör IzontaI ebene der OperatI ons leuchte zur Bünde!ung von Lichtstrahlen (38) im Operationsfeld gene i gt sind.
- 3. Operations leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2 , da-/) durch gekennzeichnet, daß ein Lfcht-genorator (18) mit einer Lichtquelle (20) als Gegengewicht zu dom Leuchtenkörper (34) an der Außenseite der Gabel (30) angeordnet und mit einem für die Aufhängung der OperatI ons Ieuchta vorgesehenen Gelenkarm (14) vei— bundon ist«
- 4. QporatI ons 1euchfe nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß dta Lichtleiter ίϊβϊ aus gebündelten Glasfasern fm Inneren der Gaöeä. (3ÖJ vorlaufen und sich nach einem Gelenk C25) der Gabel (305 In Jq einen Strang C 26 J bzw, (28) für Jede Gabelhälft© aufteilen.- 1 1 30 9809/Ö4?6- 1.1 -
- 5. Operations Ieuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4 „ dadurch gekennzeichnet,, daß die Stränge (26, 28) im Inneren der Drehgelenke,, die den Leuchtenkörper (34) mit der Gabel (30) verbinden, geführt sind,
- 6. Operations Ieuchto nach Anspruch 1 , dadurch ge· kennzei c h η e t „ daß in jeder Hälfte (40) eines symmetrisch ausgebildeten Leuchtenkörpers nächst der Drehgelenke (32), um die der Leuchtenkörpor in der Haitegabel (30) schwenkbar ist, ein Lichtgenerator (185 vorgesehen 1st, der Jeweils nur mit den Lfchtaustritten (36) der zugehörigen LeuchtenkörperhSifte (40) über Lichtleiter (42) verbunden 1st.
- 1. Operat1 ons Ieuchte nach Anspruch 1 „ da du r c h ge· kennze! chnetp daß der Lichtgenerator (18) !η der Symmetrieebene ImJnneren eines Leuchtenkörpers (44) gegenüber der Durchbruchste1!e desselben angeordnet 1st.
- 8. Operations!euchte nach Anspruch I5 dadurch g s < kennzelchnetj, daß der Leuchtenkörper aus zwei Hälften C60) besteht, die eine Kupplung (58) iösbar verbIndet.
- 9. Operat1 ons Seuchte nach den Ansprüchen \ und 8 „ dadurch gekennzeichnet j, daß in jeder LeuchtenkörperhS1fte £60) ein Lichtgenerator (18) vorgesehen Ist.I0. Operat1 ons 1euchte nach den Ansprüchen 1P 8 und 9, ti s durch gekennzeichnet,, daß die Gabe! zur Aufnahme des Leuchtenkörpers in zwei Häiften (54) unterteilt 1st, von denen jede über ein Gelenk (52) schwenkbar mit einem Geienkarm (50) dor Aufhängung verbunden 1st.3 0 9 8 0 9 / Π /;?(·■
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |