DE7904647U1 - Leuchte mit lichtleitenden fasern - Google Patents

Leuchte mit lichtleitenden fasern

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DE7904647U1
DE7904647U1 DE19797904647 DE7904647U DE7904647U1 DE 7904647 U1 DE7904647 U1 DE 7904647U1 DE 19797904647 DE19797904647 DE 19797904647 DE 7904647 U DE7904647 U DE 7904647U DE 7904647 U1 DE7904647 U1 DE 7904647U1
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lamp
stand
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SCHNEIDER EDGAR 8729 MICHELAU
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SCHNEIDER EDGAR 8729 MICHELAU
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Description

• 1)1 * >
J 3 ·
* a
Edgar Schneider
Ebracher Weg 25
8729 Michelau/Steigerwald
Leuchte mit lichtleitenden Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit lichtleitenden Fasern nach dem Oberbegriff des Anspruches
Es ist bereits eine Leuchte mit lichtleitenden Fasern bekannt. Die Fasern sind hier zu einem etwa kugelförmigen Büschel geformt und in einer Buchse gebündelt. Die Buchse ist jedoch nicht drehbar. Als Lampe ist eine von einem Transformator gespeiste Niedervoltlampe vorgesehen, die von einem halbkugelförmigen Reflektor umgeben ist. Die bekannte Leuchte weist auch eine von einem Elektromotor direkt angetriebene Farbwechselscheibe auf, die zwischen der Niedervoltlampe und der das gebündelte Ende der lichtleitenden Fasern enthaltenden Buchse angeordnet ist (DE-Gbm 78 oo 181).
Es ist ferner eine Fasernleuchte bekannt, deren Fasernbüschel mit dem gebündelten Ende in ein Fußteil eingreift, das eine Farbwechseleinrichtung enthält. Das Fußteil ist mit einer Haube versehen, die unter dem
Edgar Schneider, den 13.2.1979
-Z-
Fasernbüschel angeordnet und zum Fasernbüschel hin konvex gekrümmt oder gebogen ist. Diese gekrümmte Haube ist auf der dem Fasernbüschel abgewandten Seite offen und enthält in ihrem Hohlraum mindestens eine Glühlampe oder eine Gasentladungsröhre (DE-OS 27 17 646).
Weiterhin ist eine Fasernleuchte bekannt, die zwischen dem gebündelten Ende des Fasernbüschels und einer Lichtquelle eine Farbwechselscheibe aufweist, die durch ein von einem Motor angetriebenes Reibrad in Umlauf versetzbar ist (DE-OS 24 5o 246).
Außerdem ist ein mehrarmiger Beleuchtungskörper bekannt, der in Tragarmen angeordneten Gehäusen jeweils eine Halogen-Spiegellampe enthält, deren Licht an das gebündelte Ende von lichtleitenden Fasern abgebbar ist. Zwischen der Halogen-Lampe und dem gebündelten Ende der lichtleitenden Fasern ist eine Farbwechselscheibe angeordnet, die reibschlüssig am zugeordneten Gehäuse anliegt und durch Drehen des Gehäuses von Hand gedreht werden kann (DE-Gbm 77 27 832).
Schließlich ist bereits auch schon eine Leuchte mit lichtleitenden Fasern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 im Handel. Diese bekannte Leuchte enthält ebenfalls eine von einem Transformator gespeiste Niedervoltlampe, die von einem Reflektor umgeben ist.
Bei allen bekannten Leuchten besteht das Problem, die von der jeweiligen Lichtquelle ausgehende Wärme so zu beherrschen, daß sie an den wärmeempfindlichen Bauteilen, wie dem Getriebemotor, der Farbwechselscheibe und dem Transformator, keinen Schaden anrichten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu vereinfachen und zugleich so auszubilden, daß ihre wärmeempfindlichen Teile so wenig als möglich der von der Lampe ausgehenden Wärme ausgesetzt sind, so daß auch im Dauerbetrieb keine Schäden entstehen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist im Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß der Reflektor als Bauteil entfällt, da die Lampe selbst reflektierend ausgebildet ist.
Infolge der Anordnung der Lampe oberhalb des Getriebemotors, wird der Getriebemotor weder durch die Wärmestrahlung der Lampe beeinflußt noch durch die angewärmte Luft, da diese nach oben steigt.
Durch den gegebenen Abstand zwischen der Lampe und der Farbwechselscheibe, ist die von der Lampe auf die Farbwechselscheibe abgegebene Wärmestrahlung vertretbar gering.
Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß durch die Wahl der Lampe ein relativ teurer und zudem, wegen der Isolation seiner Wicklung, wärmeempfindlicher Transformator eingespart wird. Lampen der angegebenen Art sind für Netzspannung unter der Bezeichnung Reflektorlampen im Handel erhältlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt, die eine Seitenansicht im Schnitt zeigt.
Die Leuchte "besitzt lichtleitende Fasern 1, die in nicht dargestellter Weise zu einem etwa kugelförmigen Büschel geformt und, wie gezeigt, in einer Buchse 2 gebündelt sind.
Die Buchse 2 ist in einem Ständer 3 drehbar gelagert und weist koaxial ein Zahnrad 4 auf.
In das Zahnrad 4 greift ein Ritzel 5 ein, welches zusammen mit einer Farbwechselscheibe 6 auf einer Antriebsachse 7 befestigt ist. Zwischen dem Ritzel 5 und der Farbwechselscheibe 6 ist eine Distanzscheibe 8 angeordnet.
Die Antriebsachse 7 erstreckt sich zwischen einem vom Ständer 3 getragenen Lager 9 und einem Getriebemotor
Der Getriebemotor 1o ist von einem Boden 11 untergriffen, der den Ständer 3, eine Haube 12 und einen Sockel 13 für eine Glühlampe 14 trägt, die in der Flucht der Buchse 2 liegt.
Das freie Ende des Sockels 13 liegt über dem Getriebemotor 1o.
3o
Die Glühlampe 14 besitzt auf ihrem Kolben eine als Reflektor wirkende Schicht 15.
Der Abstand zwischen der Glühlampe 14 und der Farbwechselscheibe 6 ist mindestens gleich der vollen Ein-
griffstiefe der Glühlampe 14 in den Sockel 13. Infolge des gegebenen Abstandes, kann die Glühlampe 14 leicht aus ihrer Halterung entfernt und durch eine neue ersetzt werden, falls dies einmal notwendig werden sollte.
Wie dargestellt, besteht der Ständer 3 aus einem Blechrahmen, der eine Konsole 16 trägt, unter welcher der Getriebemotor 1o befestigt ist. Der Rahmen kann in der dargestellten Weise mehrteilig sein. Es ist auch möglich, den Rahmen aus einem Stück herzustellen und beispielsweise, im Gegensatz zur Darstellung, auch unten geschlossen auszuführen. Er wäre so ausgebildet auch als Träger des Sockels 13 geeignet und damit als Vormontageglied, das bereits die alle Funktionsteile enthält.
2 Ansprüche
1 Figur
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Claims (2)

  1. • · I >
    — 1 —
    Schutzansprüche
    1, Leuchte mit lichtleitenden Fasern, die zu einem etwa kugelförmigen Büschel geformt und in einer Buchse gebündelt sind, welche in einem Ständer drehbar gelagert ist und koaxial ein Zahnrad für ein Ritzel aufweist, das zusammen mit einer Farbwechselscheibe auf einer Antriebsachse befestigt ist, die sich zwischen einem vom Ständer getragenen Lager und einem Getriebemotor erstreckt, den ein Boden untergreift, der den Ständer, eine Haube und einen Sockel für eine in der Flucht der Buchse angeordnete Glühlampe trägt, der ein Reflektor zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sockels (13) über dem Getriebemotor (1o) liegt;
    daß der Reflektor aus einer auf den Kolben der Glühlampe aufgebrachten Schicht (15) besteht und daß der Abstand zwischen der Glühlampe (14) und
    der Farbwechselscheibe (6) mindestens gleich der Eingriffstiefe der Glühlampe (14) in den Sockel (13) ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Ständer (3) aus einem Blechrahmen besteht und der Getriebemotor (1o) unter einer an einem Rahmenschenkel befestigten Konsole (16) angeordnet ist.
DE19797904647 1979-02-20 1979-02-20 Leuchte mit lichtleitenden fasern Expired DE7904647U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309108A1 (de) * 1993-03-22 1994-09-29 Guenter Dipl Ing Wuschik Badewanne mit einem beleuchteten Innenraum
DE19653341A1 (de) * 1996-01-03 1997-07-17 Rainer Hahn Beleuchtungsvorrichtung
WO2005010923A2 (en) * 2003-07-28 2005-02-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electric lamp

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