DE2141278C2 - Spritzgießform - Google Patents

Spritzgießform

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DE2141278C2
DE2141278C2 DE19712141278 DE2141278A DE2141278C2 DE 2141278 C2 DE2141278 C2 DE 2141278C2 DE 19712141278 DE19712141278 DE 19712141278 DE 2141278 A DE2141278 A DE 2141278A DE 2141278 C2 DE2141278 C2 DE 2141278C2
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injection
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Walter 7013 Offingen Hartmann
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Mahle GmbH
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Mahle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2669Moulds with means for removing excess material, e.g. with overflow cavities
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/14778Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
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    • B29K2711/00Use of natural products or their composites, not provided for in groups B29K2601/00 - B29K2709/00, for preformed parts, e.g. for inserts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform mit einem zwischen zwei Formhälften gebildeten Formhohlraum, der über eine Eingußöffnung und einen Zuflußkanal mit der Druckkammer einer Spritzgießmaschine verbunden ist.
Um den Formhohlraum einer Spritzgießform vollständig zu füllen, ist es notwendig, die einzuspritzende Menge an Gießwerkstoff genau zu dosieren oder eine Überschußmenge vorzusehen, die dann als Spritzrest in der Druckkammer zurückbleibt.
Die genaue Dosierung erfordert aufwendige Einrichtungen und ist in den Fällen nicht anwendbar, in ebnen der Formhohlraum nicht bei jedem Spritzvorgang dasselbe Volumen hat, was z. B. dann der Fall ist, wenn zu umgießende Einlagen eingebracht werden müssen, deren Volumen innerhalb gewisser Grenzen schwanken kann. In solchen Fällen ist man auf das Spritzen mit einer Überschußmenge angewiesen, wobei jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden muß, daß im Formhohlraum hohe Drücke auftreten können, die gegebenenfalls zur Beschädigung oder Zerstörung von druckempfindlichen Einlagen führen oder deren Werkstoffeigenschaften oder die des Gießwerkstoffes ungünstig beeinflussen.
Besondere Schwierigkeiten macht deshalb die Herstellung von Spritzgußstücken mit porösen Einlagen, z. B. das Umgießen der Ränder von Preßspanplatten mit thermoplastischen Kunststoffen. Derartige Platten, die zur Bildung von Fußböden und Decken benutzt werden, werden aus großen Tafeln ausgesägt und weisen daher an den gesägten Flächen eine poröse Oberfläche und hohe Maßabweichungen auf. Eine nach den mittleren Abmessungen der Platten berechnete einzuspritzende Kunststoffmenge reicht bei Untermaß aufweisenden Platten nicht aus, bei Übermaß 5 oder bei Verwendung einer Überschußrrenge drückt sich der überschüssige Kunststoff in die Poren der Schnittflächen ein und kann zu einer Aufwerfung de. Oberfläche der Platten führen.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung
ίο einer Spritzgießform der eingangs beschriebenen Art daß die erwähnten Schwierigkeiten, insbesondere bei der Herstellung von Spritzgußstücken mit druckempfindlichen Einlagen, nicht auftreten und daß es möglich ist, mit einer reichlich bemessenen Gießwerkstoff·
menge zu arbeiten, ohne daß dabei im Formhohlraum unzulässig hohe Drücke auftreten können.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem Formhohlraum oder der Eingußöffnung oder dem Zuflußkanal ein Überlaufraum verbunden ist, dem ein Ao sperrglied zugeordnet ist, welches durch den Gießwerkstoff gegen einen vorgegebenen, vorzugsweise einstellbaren Tjruck in eine den Überlaufraum freigebende Lage bringbar ist. In diesen Überlaufraum kann
überschüssiger Gießwerkstoff einfließen, sobald der im Formgießraum oder im Zuflußkanal herrschende Druck größer wird als der auf das Absperrglied einwirkende Druck. Durch entsprechende Bemessung des letzteren hat man es also in der Hand, den im Formhohlraum herrschenden Druck so zu begrenzen.
daß er unter allen Umständen kleiner bleibt, als der kritische Wert, der zu den genannten Beschädigungen führen würde.
Besonders einfache baulich.., Verhältnisse ergeben sich, wenn man den Zuflußkanal und den Überlaufraum in der Trennfuge zwischen den beiden Formhälften anordnet und durch einen ebenfalls in der Trennfuge verlaufenden, durch das Absperrglied absperrbaren Verbindungskanal miteinander verbindet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrecht zur Formteilungsebene geführten Schnitt durch eine geschlossene, aber mit Gießwerkstoff noch nicht gefüllte Spritzgießform, in deren Formhohlraum eine zu umgießende Preßspanplatte eingelegt ist,
F i g. 2 einen Schnitt nach der abgesetzten Linie I-I der F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die geschlossene, mit Gießwerkstoff gefüllte Form, bei der der Überlaufraum durch das Absperrglied freigegeben ist.
Die Spritzgießform besteht aus einer Deckformhälfte 1 und einer Auswerf-Formhälfte 2, zwischen denen der Formhohlraum 3 mit einer eingelegten zu umgießenden Preßspanplatte 4 angeordnet ist.
In der Deckformhälfte 1 sind eine Eingußöffnung 5, ein diese mit den Formhohlraum 3 verbindender Zuflußkanal 6 und ein Teil 7'eines im ganzen mit 7 bezeichneten Verbindungskanals angebracht, der vom Zuflußkanal 6 abzweigt. Zwischen dem Teil 7' des Verbindungskanals 7 und dem Zuflußkanal 6 kommt die Mündung der Eingußöffnung 5 zu liegen.
In der Auswerf-Formhälfte 2 sind ein Überlaufraum 8 und ein von diesem ausgehender Teil 7" des Verbindungskanals 7 angeordnet, welcher in eine senkrecht zur Trennfuge 9 der beiden Formhälften 1 und 2 verlaufende Bohrung 10 mündet. Sämtliche ge-
nannten, in die beiden Formhälften 1 und 2 eingearbeiteten Kanäle sind zur Trennfuge 9 hin offen. Die Bohrung 10 ist derart angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustand der Spritzgießform zu einem Teil über dem m der Deckformhälfte 1 eingearbeiteten Teil 7' des Verbindungskanals 7 zu liegen kommt.
In die Bohrung 10 ist ein als zylindrischer Schieber ausgebildetes Absperrglied 11 eingepaßt, der mit seiner der Trennfuge 9 zugekehrten Stirnfläche 12 im geschlossenen Zustand der Spritzgießform teilweise an der Deckformhä'.fte 1 anliegt und teilweise über den dort eingearbeiteten Teil 7' des Verbindungskanales 7 hinausragt. Der Schieber 11 weist einen Bund 13 auf, dessen von der Trennfuge9 abgewandte Stirnfläche durch eine Feder 14 belastet ist und dessen andere Stirnfläche durch die Feder 14 im geöffneten Zustand der Spritzgießform gegen eine als Änschlagfläche wirkende Schulter 15 in der Bohrung 10 gedruckt wird. Die Feder 14 ist durch eine Mutter 16 einstellbar, die in das der Trennfuge 9 abgewandte Ende der Bohrung
10 eingeschraubt ist. Dieses Ende der Bohrung H* ist durch "ein den Hub des Schiebers 11 begrenz; .des Drucksack 17 verschlossen.
Wnn der Formhohlraum 3, die Eingußoffmn: der Zuflußkanal 6 und der mit diesem verbuη Teil 7' des Verbindungskanals 7 vollständig mit < ■ werkstoff 18 eefüllt sind, führt jede weitere Zufu!. Gießwerkstoff 18 dazu, daß der Druck in den gen. ten Räumen ansteigt. Oberschreitet dieser den dem Schieber 11 aufgebrachten Gegendruck desprechend der Druckempfindlichkeit der Einlage tels der Feder 14 eingestellt wurde, wird der Schi
11 vom Gießwerkstoff 18 abgehoben. Dadurch . die Verbindung /wichen den beiden Teilen 7 uo, des Verbindunuskana!- ^ hergestellt und der ( laufraumS freigeben. Die überschüssige Men-Gießwerkstoff U kann dann in den Überlaufra,, entweichen, ohne einen zu hohen Druck im T-. hohlraum 3 zu verursachen, der zur Beschädigung eingelegten Preßspanplatte 4 führen kann.
Itcr
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform mit einem zwischen zwei Formhälften gebildeten Formhohlraum, der über eine Eingußöffnung und einen Zuflußkanal mit der Druckkammer einer Spritzgießmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Formhohlraum (3) oder der Eingußöffnung (5) oder dem Zuflußkanal (6) ein Überlaufraum (8) verl·· nden ist, dem ein Absperrglied (11) zugeordnet ist, welches durch den Gießwerkstoff (18) gegen einen vorgegebenen, vorzugsweise einstellbaren Druck in eine den Überlaufraum (8) freigebende Lage bringbar ist.
2. Spriizjießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußkanal (6) und der Überlaufraum (8) in der Trennfuge (9) zwischen den beiden Formhälften (1, 2) angeordnet und durch einen ebenfalls in der Trennfuge (9) verlaufenden, durch das Absperrglied (11) absperrbaren Verbindungskanal (7) miteinander verbunden sind.
3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (11) durch einen von einer einstellbaren Feder (14) belasteten Schieber gebildet ist.
4. Spritzgießform nach /Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (11) und/oder der absperrbare Vorbindungskanal (7) derart ausgebildet ist, daß nur ein Teil der Stirnfläche des Absperrgliedes (11) durch den Gießwerkstoff (18) beaufschlagbar ist.
DE19712141278 1971-08-18 1971-08-18 Spritzgießform Expired DE2141278C2 (de)

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