DE4123700C2 - Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte - Google Patents

Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte

Info

Publication number
DE4123700C2
DE4123700C2 DE19914123700 DE4123700A DE4123700C2 DE 4123700 C2 DE4123700 C2 DE 4123700C2 DE 19914123700 DE19914123700 DE 19914123700 DE 4123700 A DE4123700 A DE 4123700A DE 4123700 C2 DE4123700 C2 DE 4123700C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
compressed air
casting
casting material
air inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914123700
Other languages
English (en)
Other versions
DE4123700A1 (de
Inventor
Tomoharu Kondo
Kisao Kadoi
Noboru Kondo
Kaname Fukao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NGK Insulators Ltd
Original Assignee
NGK Insulators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Insulators Ltd filed Critical NGK Insulators Ltd
Publication of DE4123700A1 publication Critical patent/DE4123700A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4123700C2 publication Critical patent/DE4123700C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/261Moulds therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte.
Eine Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte hat für gewöhnlich einen Brei- bzw. Gießmaterialein-/auslaß für das Eingießen und Abführen eines Gießmaterials in oder aus der Gießform und einen Drucklufteinlaß für das Auspressen des Gießmaterials in der Gießform, wobei dieser Auslaß und Einlaß, wie bei­ spielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenle­ gungsschrift Nr. 2-17,306 offenbart ist, Öffnungen an der Innenfläche der Gießform bilden. Bei der Ausbildung eines hohlförmigen Keramikprodukts wird als erstes ein Gießmaterial durch den Gießmaterialein-/auslaß in die Gießform gegossen und sobald das Gießmaterial sich an den Innenflächen der Gießform zu einer vorbestimmten Dicke angesammelt hat, wird Druckluft durch den Druck­ lufteinlaß in die Gießform eingeleitet, um den Über­ schuß an Gießmaterial durch den Gießmaterialein-/auslaß aus der Gießform zu pressen. Um zu verhindern, daß das Gießmaterial während des Eingießens und des Abführens in bzw. aus der Gießform zu schäumen beginnt, ist der Gießmaterialein-/auslaß zumeist am unteren Abschnitt und der Drucklufteinlaß in den meisten Fällen am oberen Abschnitt der Gießform angeordnet.
Wird jedoch die Druckluft durch ein Ventil geregelt, welches außerhalb der Gießform angeordnet ist, neigt das Gießmaterial dazu, in den Drucklufteinlaß zu flie­ ßen, wobei das Gießmaterial beim Eingießen und anschließenden Druckbeaufschlagen in die Nähe der Stelle des Ventils gelangt. Daraus ergibt sich, daß das Gießmaterial vom Drucklufteinlaß in den Innenraum der Gießform tropft, während es abgeführt wird, so daß Tropfspuren des Gießmaterials an den Innenflächen eines gebildeten Produktes entstehen. Dies stellt ein ernst­ haftes Problem bei Rohrleitungsprodukten dar, deren In­ nenflächen besonders wichtig sind. Über dies wird das Gießmaterial, welches in den Drucklufteinlaß geflossen ist, zu Gießmaterialabfall, was zu einer Erhöhung der Menge an verbrauchtem Gießmaterial pro gebildetem Pro­ dukt führt.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von einer Ablauf-Gießform ausgegangen, wie sie in der GB 1 440 903 gezeigt ist.
Aus dieser Entgegenhaltung ist eine Gießform zur Herstellung hohler Keramikprodukte bekannt, die einen Materialein-/auslaß sowie einen Drucklufteinlaß für das Einleiten von Druckluft in die Gießform zum Ausdrücken des Gießmaterials aus der Gießform aufweist. Hierbei ist am Drucklufteinlaß ein Rückschlagventil angeordnet, welches unter anderem verhindert, daß Gießmaterial in den Drucklufteinlaß eindringen kann.
Angesichts dieses Stands der Technik liegt dem Erfindungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ablaufgießform mit einem verbesserten Rückschlagventil auszubilden, so daß Tropfspuren des Gießmaterials an den Innenseiten eines gebildeten Gießproduktes noch sicherer verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Hauptanspruch gelöst. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rückschlagventils gemäß dem Kennzeichen des Patenanspruchs 1 besteht darin, daß der Durchlaß ein Eindringen des viskosen Gießmaterials in die Matrize erschwert oder gar bereits verhindert, so daß die Wirkung des Rückschlagventils selbst bezüglich der Tropfenbildung an der Innenseite des fertigen Gußstücks verbessert werden kann. Gleichzeitig bleibt dabei ein ausreichender Druckluftstrom in die Gießform gewährleistet.
Die Erfindung macht sich demnach die Viskoseeigenschaften des Gießmaterials zunutze, indem sie quasi eine Art Drossel dem aus dem Stand der Technik bekannten Rückschlagventil vorschaltet, das vom Gießmaterial nur unter erheblichem Druck durchströmt werden kann. Gemäß diesem Grundprinzip ist der Durchlaß nach Anspruch 2 in vorteilhafter Weise als Schlitz ausgebildet, wodurch die Drosselwirkung des Durchlasses bezüglich des Gießmaterials weiter verbessert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Ablauf-Gießform gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Rückschlagventils, welches in der Ablauf-Gießform gemäß Fig. 1 verwendet wird.
Gemäß Fig. 1, in der eine erfindungsgemäße Ablauf-Gieß­ form gezeigt ist, besteht die Gießform aus mehrteiligen Formhauptteilen 1, die aus einem porösem Kunststoff bzw. Kunstharz gefertigt sind und deren Innenflächen 2 einen Hohlraum bzw. eine Gießmatrize bilden. Ein Gieß­ materialein-/auslaß 3 öffnet sich an einer Innenfläche 2 des Formhauptteils zur Einleitung und Ableitung eines Gießmaterials in bzw. aus der Gießform, während sich ein Drucklufteinlaß 4 ebenfalls an einer Innenfläche zum Ausdrücken des Gießmaterials aus der Gießform mit­ tels Druckluft öffnet. Obgleich der Gießmaterialein-/aus­ laß 3 im unteren Abschnitt der Gießform vorgesehen ist und der Drucklufteinlaß 4 am oberen Abschnitt der Gießform vorgesehen ist, könnten sie, falls erfor­ derlich, an jeder beliebigen Stelle vorgesehen werden, so lange die vorstehend genannte Aufgabe gelöst werden kann.
Ein Gießmaterialrohr 6 mit einem Ventil 5 ist mit der Gießform verbunden und öffnet sich am Gießmaterialein-/aus­ laß 3 zum Eingießen und Ableiten des Gießmaterials in bzw. aus der Gießform. Eine Druckluftleitung 8 ist mit der Gießform verbunden und öffnet sich am Druck­ lufteinlaß 4 und ist außerhalb der Gießform mit einem Ventil 7 versehen, um Druckluft in die Gießform einzu­ leiten. Erfindungsgemäß ist ein Rückschlagventil 9 im Formhauptteil 1 am Drucklufteinlaß 4 angeordnet, um zu verhindern, daß Gießmaterial in die Druckluftleitung 8 gelangt.
Fig. 2 zeigt das Rückschlagventil 9 in vergrößertem Um­ fang. Wie in der Figur gezeigt ist, ist ein Ventilge­ häuse des Rückschlagventils 9 in einer Vertiefung ein­ gesetzt, welche im Formhauptteil 1 ausgebildet ist, und ein Ventilkörper 10, der aus elastischem Material wie beispielsweise Neoprengummi oder Silicongummi gefertigt ist, ist in einer Matrize im Ventilgehäuse des Rück­ schlagventils 9 eingefügt. Ein Deckel 11, der an seiner Seite mit einem Schlitz 12 ausgebildet ist, ist im äu­ ßeren Ende der Matrize Ventilgehäuse des Rück­ schlagventils 9 derart eingesetzt, daß die Außenseite des Deckels 11 mit der Innenfläche des Formhauptteiles 1 fluchtet. Wird Druckluft in die Gießform eingeleitet, wird der Ventilkörper 10 mit einer Kraft beaufschlagt, wobei er in Richtung des Deckels 11 bewegt wird, um einen Drucklufteinlaß 13 zu öffnen, der im Ventilge­ häuse auf der gegenüberliegenden Seite des Deckels 11 mit Bezug auf den Ventilkörper 10 angeordnet ist, so daß die Druckluft durch den im Deckel 11 ausgebildeten Schlitz 12 in die Gießform strömt. Der Drucklufteinlaß 13 verbindet die Matrize im Ventilgehäuse mit der Druckluftleitung 8.
Selbst wenn das Gießmaterial in der Gießform dazu neigt, in die Druckluftleitung 8 einzudringen, wird der Ventilkörper 10 durch den Druck des Gießmaterials in Richtung des Drucklufteinlasses 13 bewegt, so daß der Drucklufteinlaß 13 durch den Ventilkörper 10 ge­ schlossen wird. Aus diesem Grund wird verhindert, daß Gießmaterial am Eintritt der Druckluftleitung 8 ein­ dringt.
Die Konstruktion des Rückschlagventils 9 ist nicht auf das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung beschränkt. Unterschiedliche Arten von bekannten Rück­ schlagventilen, die eine Feder, eine Kugel oder ähnli­ ches verwenden, können eingesetzt werden.
Bezugsziffer 14 in Fig. 1 bezeichnet Luftleitungen um die Formhauptteile 1 voneinander zu trennen. Nach Been­ digung der Gießvorganges eines Produktes strömt die die Gießform lösende oder trennende Luft durch die Luftlei­ tungen 14 in die Gießform, die aus porösem Kunstharz gefertigt ist, um die Teilung oder Trennung der Form­ hauptteile 1 zu gewährleisten.
Bei der Bildung eines keramischen Hohlproduktes mit der Gießform, die wie vorstehend beschrieben konstruiert ist, wird ein Gießmaterial durch den Gießmaterialein-/aus­ laß (3) in die Formhauptteile 1 eingegossen und mit Druck beaufschlagt. Hat sich das Gießmaterial an den Innenseiten der Gießform zu einer vorbestimmten Dicke angesammelt, wird Druckluft durch den Drucklufteinlaß 4 in die Gießform eingeleitet.
Als Ergebnis wird ein Überschuß an Gießmaterial aus der Gießform durch den Gießmaterialein-/auslaß 3 ausge­ preßt. Diese Vorgänge werden auf ähnliche Weise wie bei Gießformen gemäß dem Stand der Technik ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Ablauf-Gießform weist als charakteristisches Merkmal das darin aufgenommene Rück­ schlagventil 9 auf, das verhindert, daß das Gießmate­ rial in die Druckluftleitung 8 eindringt. Deshalb wird ein Rückfluß des Gießmaterials in der Gießform am Ein­ gang der Druckluftleitung 3 durch die Wirkung des Rück­ schlagventils 9 behindert, selbst wenn das Gießmaterial in die Gießform gegossen und darin mit Druck beauf­ schlagt wird. Daraus ergibt sich, daß das Gießmaterial, welches nicht zur Bildung des Produktes beiträgt, nicht in die Druckluftleitung 8 strömt, so daß die Menge an Gießmate­ rial zur Bildung eines Produktes reduziert werden kann. Fließt kein Gießmaterial in die Druckluftleitung 8, kann überdies kein Gießmaterial auf die Innenflächen eines gebildeten Produktes tropfen, so daß kein fehler­ haftes Produkt infolge von Tropfspuren des Gießmateri­ als erzeugt wird.
Um die Wirkungen der Erfindung festzustellen, wurden andere, von der erfindungsgemäßen Gießform verschiedene Ablauf-Gießformen von den Erfindern präpariert, wie beispielsweise Gießformen gemäß dem Stand der Technik (1) mit jeweils einem Ventil an einer Position, die etwa einen Meter oberhalb der Formhauptteile vorgesehen war, und Ablauf-Gießformen gemäß dem Stand der Technik (2), jeweils mit einem Ventil das oberhalb und nahe der Formhauptteile angeordnet war. Mit diesen Gießformen wurde der Eingießvorgang zur Herstellung von kerami­ schen Produkten unter Verwendung eines Gießmaterials ausgeführt, welches eine Viskosität von 6,2 Poise und einen Wassergehalt von 26% hatte und mit einer Druck­ luft von 50 N/cm² unter einer Bedingung eines Gieß­ drucks von 300 N/cm². Aus den Gießergebnissen hat man herausgefunden, daß Produkte die mit Gießformen ge­ mäß der Erfindung gegossen wurden, keine Tropfspuren vom Gießmaterial aufwiesen, wohingegen Produkte, gebil­ det in Gießformen gemäß dem Stand der Technik (1), große Tropfspuren vom Gießmaterial zeigten und Pro­ dukte, gebildet in Gießformen gemäß dem Stand der Tech­ nik (2), kleine Tropfspuren an den Innenflächen auf­ zeigten. Überdies belief sich die Menge an verbrauchtem Gießmaterial pro Produkt bei den erfindungsgemäßen Gießformen auf 106 cm³, während bei den Gießformen gemäß dem Stand der Technik (1) 116 cm³ und bei den Gießfor­ men gemäß dem Stand der Technik (2) 124 cm³ verbraucht wurden. Aus den vorstehend genannten Ergebnissen war die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Gießformen festzustellen.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen und Erklärungen zu sehen ist, weist die erfindungsgemäße Ablauf-Gieß­ form ein Rückschlagventil in Eingußkörpern am Druck­ lufteinlaß auf, um zu verhindern, daß dies Material in die Druckluftleitung eindringt, so daß Materialabfall verringert wird und fehlerfreie Produkte erzeugt werden können, die frei von Tropfspuren des Gießmaterials an den Innenseiten der Produkte sind. Aus diesem Grund überwindet die erfindungsgemäße Ablauf-Gießform alle Nachteile des Standes der Technik und ist von unschätz­ barem Wert in der praktischen Anwendung.

Claims (3)

1. Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte mit Formhauptteilen (1), die einen Gießmaterial-/auslaß (3) für das Eingießen und das Abführen eines Gießmaterials in bzw. aus der Gießform aufweisen, und mit einem Drucklufteinlaß (4) für das Einleiten von Druckluft aus einer Druckluftquelle in die Gießform zum Ausdrücken des Gießmaterials aus der Gießform, wobei ein Rückschlagventil (9) in den Formhauptteilen (1) am Drucklufteinlaß (4) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Gießmaterial in den Drucklufteinlaß eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (9) ein Ventilgehäuse aufweist, welches in einer Öffnung des Drucklufteinlasses (4) angebracht ist und eine Matrize und einen Einlaß (13) hat, daß in die Matrize ein Ventilkörper (10) bewegbar eingefügt ist, um den die Matrize mit der Druckluftquelle verbindenden Einlaß (13) zu öffnen oder zu schließen, und daß ein das äußere Ende der Matrize verschließender Deckel (11) darin eingesetzt ist, der einen Durchlaß (12) aufweist, um ein Einströmen von Druckluft in die Gießform zu ermöglichen.
2. Ablauf-Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (12) des Deckels (11) als ein im Deckel (11) ausgebildeter Schlitz (12) vorgesehen ist.
3. Ablauf-Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) aus einem elastischen Material gefertigt ist, wie beispielsweise Neoprengummi oder Sili­ kongummi.
DE19914123700 1990-07-18 1991-07-17 Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte Expired - Fee Related DE4123700C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1990076374U JPH065843Y2 (ja) 1990-07-18 1990-07-18 排泥鋳込み用の成形型

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4123700A1 DE4123700A1 (de) 1992-01-23
DE4123700C2 true DE4123700C2 (de) 1995-10-12

Family

ID=13603572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914123700 Expired - Fee Related DE4123700C2 (de) 1990-07-18 1991-07-17 Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH065843Y2 (de)
DE (1) DE4123700C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016119673A1 (de) 2016-10-14 2018-04-19 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Herstellung von Keramikteilen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1440903A (en) * 1973-12-17 1976-06-30 Ifoe Ab Slip casting apparatus
JPH0217306U (de) * 1988-07-19 1990-02-05

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1440903A (en) * 1973-12-17 1976-06-30 Ifoe Ab Slip casting apparatus
JPH0217306U (de) * 1988-07-19 1990-02-05

Also Published As

Publication number Publication date
DE4123700A1 (de) 1992-01-23
JPH0433512U (de) 1992-03-18
JPH065843Y2 (ja) 1994-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730182C3 (de) Gießform für Kunstharz
DE2451404C3 (de) Spritzgießform mit einem auswechselbaren, einen Zuführungskanal für den einzuspritzenden Kunststoff aufweisenden Formeinsatz
DE69219157T3 (de) Spritzgiessen von kunststoffgegenständen die hohlförmige rippen aufweisen
DE2342794C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Mehrschicht- Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
CH626563A5 (de)
DE2316069A1 (de) Verfahren zum pressen von gegenstaenden aus einem kalthaertenden material
DE3237799A1 (de) Lueftungsgrill und verfahren zu seiner herstellung
DE2606370A1 (de) Giessverfahren und giessform zu seiner durchfuehrung
CH624603A5 (de)
DE4123700C2 (de) Ablauf-Gießform zur Herstellung hohlförmiger Keramikprodukte
DE2418247B2 (de) Geteilte Gießform für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethane
DE3247000A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kunststoff-formkoerpern
DE2348608A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von schaumoder homogenstoffen aus fliessfaehigen reaktionskomponenten
DE2933869C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines unteren Formteils
DE2704026C2 (de) Spritzgießvorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoff-Beschichtung auf Oberflächen eines Ventilkörpers
DE2141278C2 (de) Spritzgießform
DE4312799A1 (de) Vakuumventileinrichtung für den Druckguss
DE2225954A1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung mehrerer spritzgussteile aus geschaeumtem kunststoff
DE2007369A1 (de) Verfahren zum Spritzgießen von plastischen Massen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10045594B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Hohlkörpern
DE4216393C2 (de) Nachmischer für Formwerkzeuge der RIM-Technik
DE202019100162U1 (de) Spritzgusswerkzeug für die Herstellung von Behältern aus Kunststoff
DE2317151A1 (de) Metallgiessverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102012003368B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Prothesenfußes oder einer Prothesenfußkosmetik
DE1909536C3 (de) Vorrichtung zum Gießen eines chemisch reaktionsfähigen Kunststoflf-Komponentengemisches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee