DE6933867U - Spritzgiessform fuer treibmittelhaltige thermoplaste - Google Patents
Spritzgiessform fuer treibmittelhaltige thermoplasteInfo
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Description
-Patentabteilung- . . 2063/J S
V l".-.W:, '.·-■■■ .
Spritzgießform für treibmittelhaltiqe -^.
Thermoplaste r "e9"^'
\ Beim Spritzgießen von Formstücken aus treibmittelfreien
j Thermoplasten werden die Formen über eine oder mehrere Angußstellen
angespritzt. Dabei ist zur Vermeidung von Fehlspritzlingen darauf zu achten, daß die Ai:gußstellen so an- '
geordnet sind, daß der Formenhohlraum von der Mitte aus gefüllt wird. -..*",.
Verarbeitet man auf derartigen für den Kompaktspritzguß
üblichen Werkzeugen treibmittelhaltige Thermoplaste, so zeigt sich, daß über den gesamten Weg, den die Fliefifront
des Produktes zur Füllung der Form zurücklegen miß, eine Entgasung erfolgt und das so freigewordene Treibmittel über
die Formteiltmgsflächen entweicht. Dies führt dann dazu,
daß das in &®s Prednktsehmelze verbleiend· @as - besondere
bei längeren Fließwegen' - nicht ausreicht, um eine gleichmäßige Zellstruktur im gespritzten Schaumstoff-Formkörper
aufzubauen, so daß letztlich minderwertige Formkörper resultieren.
Die vorliegende Erfindung stellte sich die Aufgabe, eine ·*
Spritzgießform mit mehreren Angußstellen zu entwickeln, die es gestattet, Treibmittel-Verluste tier Produkt schmalze
weitgehend zu vermeiden und Schaumstoff-Forsrikörpsr gleichmäßiger Zellstruktur zu spritzen <,
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1 Blatt Zeichnungen
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Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Angußstellen in der Nähe der Formteilungsflächen angeordnet werden, wobei
der Abstand der Angußstellen voneinander gleich oder kleiner als der Abstand der Angußstellen von der Formenmitte ist,
der Abstand der AngußsteJ.len von der benachbarten Formteilungsfläche
zwischen 0 bis 50 mm beträgt und kleiner als der halbe Abstand benachbarter Angußstellen zueinander ist
und der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Angußstellen mindestens doppelt so groß wie der Abstand zwischen
benachbarten Angußstellen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Angußstellen an
; oder in der Nähe der Umfangslinie des zu spritzenden Artikels wird die Form von den Formteilungsflächen aus zur Forraenmitte
hin gefüllt, wodurch die Formteilungsflächen frühzeitig durch das eingespritzte Material abgedichtet werden.
Zwar tritt auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Angußsstellen zu Beginn des Spritzvorganges eine geringfügige
Entgasung der Produktschmelze an deren Fließfronten, die sich radial um die Angußpunkte aufbauen, auf, doch wird
später durch den nach Abdichten der Formteilungsflächen
sich bildenden Gegendruck des Treibgas-Luft-Gemisches eine weitere Entgasung der Produktschmelze weitgehend verhindert.
Dadurch wird erreicht, daß sich die Schaumstrukturbildung nicht mit der Länge des Fließweges ändert, so daß eine
..''«vSv,.; weitgehend gleichmäßige Zellstruktur und somit ein hoch-
- : i:v:>i. , ;. wertiger Schaumstoff-Formkörper erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Angußstellen bewirkt weitere Vorteiles So ist es nicht zwingend erforderlich,
daß während der ganzen Formen-Füllzeit die volle Höhe des Schließdruckes erhalten bleibt. Sollte der Schließdruck
während des Füllens der Form reduziert werden und - dadurch
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bedingt - die Form sich geringfügig öffnen, so tritt trotzdem kein stärkeres Entgasen des Produktes auf, sobald der
Formen-Hohlraum im Bereich der Formteilungsflächen mit Material gefüllt ist. In einem derartigen Fall der unbeabsichtigten
Formenöffnung,, treibt das bereits eingespritzte Material auf und dichtet den Formenhohlraum weiterhin ab.
Es ist daher möglich, einfache Werkzeuge zu verwenden, da ineinandertauchende Fassonen oder bewegliche Formteilungsflächen
nicht benötigt werden. Die elastische Zuhaltung der Form fördert gleichzeitig die Ausbildung der Schaumstruktur.
Der sich im Laufe des Spritzvorganges bildende Gegendruck des Treibgas-Luft-Gemisches im Formenmittelraum kann durch
eine gesteuerte Entlüftung mittels an sich bekannter Gasdruckausgleichsvorrichtungen
reguliert werden. Besonders geeignet sind hierfür unter Gegendruck stehende Entlüftungsschlitze oder durch ölhydraulik oder Pneumatik gesteuerte ~
Gasdruckausgleichsventilbolzen.
Die erfindungsgemäße Spritzgießform wird anhand der Abbildungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Abbildung 1 eine beispielhafte Ausführungsform der Spritzgießform im Schnitt und
Abbildung 2 einen Schnitt durch die gleiche Spritzgießform entsprechend der Linie A-A der Abbildung 1.
Der Formenhohlrauni (1) wird durch die Teilungsflächen (2)
geteilt, in deren Nähe die Angußstellen (3) angeordnet sind. In den Abbildungen ist die Spritzgießform bereits teilweise
gefüllt dargestellt, so daß die durch die treibmittelhaltige
Produktschmelze (4) gebildeten Fließfronten (5) zu erkennen
sind. In der Formenmitte ist eine Gasdruckausgleichs-
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vorrichtung (6) angeordnet, in diesem spezxellen Fall ein
über Pneumatik gesteuerter Ventilbolzen mit Kegelsitz.
Der Abstand χ der Angußstellen (3) von der benachbarten Formteilungsfläche (2) ist kleiner als der halbe Abstand y der Angußstellen (3) zueinander, d.h. χ -<2 *
Der Abstand χ der Angußstellen (3) von der benachbarten Formteilungsfläche (2) ist kleiner als der halbe Abstand y der Angußstellen (3) zueinander, d.h. χ -<2 *
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Claims (3)
1. Spritsgießform mit mehreren Angußsteilen für treibmittelhalt
ige Thermoplaste,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Angußstellen (3) in der Nähe der Formteilungsflächen (2)
angeordnet sind, wobei der Abstand der Angußstellen (3) voneinander gleich oder kleiner als der Abstand der Angutjstellen
(3) von der Formenmitte ist, der Abstand (x) der Angußstellen (3) von der benachbarten Formteilungsfläche (2) zwischen
0 bis 50 mm beträgt und kleiner als der halbe'Abstand (y) benachbarter
Angußstellen (3) zueinander ist und der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Angußstellen (3) mindestens
doppelt so groß wie der Abstand zwischen benachbarten
Angußstellen (3) ist.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der oder an den Zusammenflußstelien der Fließfronten (5)
des treibmittelhaltigen Thermoplasten eine oder mehrere an
sich bekannte Gasdruckausgleichsvorrichtungen (6) angeordnet
3. Spritzgießform nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Gasdruckausgleichsvorrichtung (6) ein unter pneumatischem Gegendruck stehender Ventilbolzen mit Kegelsitz verwendet
wird.^\
lh
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696933867 DE6933867U (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Spritzgiessform fuer treibmittelhaltige thermoplaste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6933867U true DE6933867U (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=6604576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19696933867 Expired DE6933867U (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Spritzgiessform fuer treibmittelhaltige thermoplaste |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2056576A5 (de) |
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AU518083B2 (en) * | 1978-12-15 | 1981-09-10 | Airco Inc. | Disposable face mask |
DE3424742C1 (de) * | 1984-07-05 | 1985-11-14 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Spritz- oder Gießform zur Herstellung eines Kunststoff-Taschenkäfigs für Radial-Zylinderrollenlager und Taschenkäfig, der in dieser Form hergestellt ist |
EP0700764B1 (de) * | 1990-06-21 | 2001-05-02 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zum Herstellung von Magnetplattenkassetten |
FR2876941B1 (fr) * | 2004-10-26 | 2008-02-15 | Faurecia Interieur Ind Snc | Procede de fabrication de pieces d'habillage interieur de vehicule, et filtre |
FR2989019B1 (fr) * | 2012-04-04 | 2016-09-30 | Plastiques Du Val De Loire | Procede de moulage par injection d'un materiau plastique mousse |
-
1969
- 1969-08-28 DE DE19696933867 patent/DE6933867U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-08-04 FR FR7028752A patent/FR2056576A5/fr not_active Expired
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FR2056576A5 (en) | 1971-05-14 |
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