DE3736046C2 - - Google Patents
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- DE3736046C2 DE3736046C2 DE19873736046 DE3736046A DE3736046C2 DE 3736046 C2 DE3736046 C2 DE 3736046C2 DE 19873736046 DE19873736046 DE 19873736046 DE 3736046 A DE3736046 A DE 3736046A DE 3736046 C2 DE3736046 C2 DE 3736046C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
- B29C39/22—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C39/24—Feeding the material into the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
- B29C39/22—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C39/42—Casting under special conditions, e.g. vacuum
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
Herstellung von Formteilen aus flüssigem, jedoch
aushärtbarem Material, insbesondere Kunststoff, in
einem Hohlraum, indem vor und/oder während der Be
schickung ein Unterdruck und in der Angußöffnung
ein Druckgradient erzeugt wird, bestehend aus einer
aus wenigstens zwei lösbar miteinander verbundenen
Teilen gebildete Form, die im Inneren einen Hohl
raum aufweist, der mit einer nach außen führenden
Angußöffnung in Verbindung steht und die durch die
Teile definierte Trennfläche durch den Hohlraum
verläuft und der außenseitig mit einem Unterdruck
erzeuger in Verbindung steht.
Eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist durch die
DE-AS 12 02 966 bekanntgeworden, aus der bereits
entnehmbar ist, neben einer Angußöffnung einen wei
teren, über einen seichten Schlitz mit dem Hohl
raum in Verbindung stehenden Kanal nach außen zu
führen und mit dem Unterdruckerzeuger in Verbin
dung zu setzen. Die dort offenbarte Vorrichtung
wird u. a. auch zum Gießen niedrig schmelzender Me
talle eingesetzt, so daß aufgrund der Temperatur
verhältnisse keine Abdichtungsmöglichkeiten gege
ben sind. Vielmehr werden zur Erzeugung und Auf
rechterhaltung des erforderlichen Vakuums im Hohl
raum durch diesen ringförmig umgebenden, der Er
zeugung eines Stützvakuums dienende Vakuumkammer
vorgesehen. Sie stehen ihrerseits mit einem Unter
druckerzeuger in Verbindung und erzeugen deshalb
mittelbar den Unterdruck im Hohlraum. Als nachtei
lig ist anzusehen, daß aufgrund der zusätzlichen
Vakuumkammern deren Herstellung mit erheblichem
Aufwand verbunden sind. Gleiches gilt für die
Evakuierung, da der Hohlraum nur mittelbar, d. h.
über die ringförmig umgebenen Vakuumkammern und
damit ein vergleichsweise großes Gesamtvolumen zu
evakuieren ist, welches ein entsprechender Zeit
aufwand erfordert.
Aus der DE-AS 12 07 604 ist es bekannt, die Form
als ganzes in einem zum Teil durch eine Haube be
grenzten Raum anzuordnen und durch Anschluß an ei
nen Unterdruckerzeuger über die Angußöffnung auch
den Hohlraum in der Form zu evakuieren. Anschlie
ßend wird eine Spritzdüse in üblicher Weise auf
die Angußöffnung angesetzt und das Formteil her
gestellt. Bei dieser Lösung ist als nachteilig an
zusehen, daß ein großes aus dem die Form umgeben
den sowie den im Inneren der Form befindlichen
Hohlraum zusammengesetztes Volumen zu evakuieren
ist, was entsprechenden Zeitaufwand bedeutet. Des
weiteren muß bei jedem Arbeitstakt die Form selbst
relativ zur Beschickungseinrichtung verschoben
werden.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, die bei
geringem technischem Aufwand herstellbar ist und
einen kurzen Arbeitstakt erreichbar macht.
Hierzu schlägt die Erfindung zwei unabhängig oder
gleichzeitig realisierbare Lösungen vor.
Die erste ist dadurch gekennzeichnet, daß der wei
tere Kanal eine direkt nach außen geführte Bohrung
ist und daß in der Trennfläche verlaufende, mit
Dichtungen versehene Nuten angeordnet sind.
Durch die nach außen geführte Bohrung läßt sich
vor und/oder während der Beschickung unmittelbar
im Hohlraum ein Unterdruck und in der Angußöffnung
ein Druckgradient erzeugen. Die Abdichtung gegen
den Atmosphärendruck erfolgt über in der Trennflä
che verlaufende und mit Dichtungen ausgelegte Nu
ten. Dies ist insofern möglich, da die während des
Beschickungsvorganges in der Form befindliche Luft
nicht mehr über die Trennfläche nach außen gepreßt
werden muß sondern über die Bohrung abgeleitet wer
den kann.
Der im Hohlraum herrschende Unterdruck ist in zwei
erlei Hinsicht entscheidend: Zum einen wird beim
Evakuieren die Luft nahezu vollständig entfernt,
so daß die Ausbildung von Gas- und Luftsäcken mit
Sicherheit ausgeschlossen ist und zum anderen wird
das über die Angußöffnung einzubringende Material
über den dort herrschenden Druckgradient angesaugt,
beschleunigt in den Hohlraum eingebracht und folg
lich der Arbeitstakt verkürzt. Der nach außen füh
rende Kanal steht mit dem das fertige Formteil be
stimmenden Hohlraum über einen seichten Schlitz
in Verbindung. Um ein Eindringen des zunächst flüs
sigen Materials zu unterbinden, ist der Schlitz
seicht, d. h. hohlraumseitig hinreichend eng zu
wählen.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, eine hohe Produktqua
lität bei kürzestem Arbeitstakt und demzufolge ei
ne Erhöhung der Schußfolge und eine Verbesserung
des Wirkungsgrades zu erreichen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird vorge
schlagen, den oder die Kanäle in bezug auf die
Angußöffnung peripher, d. h. möglichst weit ent
fernt von der Angußöffnung anzuordnen. Sinn und
Zweck dieser Maßnahme bestehen in der Tatsache,
daß sich das flüssige Material im Hohlraum aus
gehend von der Angußöffnung ausbreitet, die darin
befindliche Luft in die peripheren, d. h. anguß
fernen Bereiche des Hohlraumes verdrängt und erst
zuletzt diese Bereiche ausfüllt. Wenn nun der
oder die Kanäle von diesen Stellen ausgehen, wer
den einerseits die evtl. vorhandenen Luftblasen
optimal erfaßt und andererseits ist ein Evaku
ieren nahezu während des gesamten Beschickungs
vorganges möglich, da erst gegen Ende der Kanal
hohlraumseitig verschlossen wird. Im Hinblick
auf die Anordnung der Kanäle wird weiter vorge
schlagen, daß sie zumindest teilweise in der
Trennfläche verlaufen.
Eine wesentliche Konsequenz des Erfindungsgedan
kens ist, daß die Einbringung von Material mit
Hilfe von Druckkammern überflüssig wird, da der
im Hohlraum herrschende Unterdruck bzw. Druckgra
dient alleine schon vollständig für das Einbringen
des Materiales ausreicht. Das bedeutet allerdings
nicht, daß die Verwendung von Druckkammern bzw.
Spritzdruckkammern deshalb ausgeschlossen ist. In
einer zweckmäßigen Ausführungsform wird deshalb
die Anbringung einer drucklosen Beschickungsein
richtung auf der Angußöffnung vorgesehen.
Unabhängig oder gleichzeitig zur eben beschriebe
nen Vorrichtung geht ein Vorschlag dahin, die Ab
saugung der Luft im Hohlraum einzig oder zusätz
lich über die Angußöffnung vorzunehmen. Hierzu
wird die der Evakuierung dienende und die Spritz
düse umgebende Haube als Adapterdüse geformt auf
die Angußöffnung aufgesetzt, mit einem Unterdruck
erzeuger verbunden und hierdurch der Hohlraum und
der i. d. R. minimale Innenraum der Adapterdüse eva
kuiert. Zur Einbringung des flüssigen Materials
wird die sich zunächst im gewissen Abstand zur An
gußöffnung befindende Spritzdüse verschoben und
dann das Material eingebracht. Sie wird dann in
aller Regel unmittelbar an der Angußöffnung auf
liegen und nach außen, d. h. auch zur Adapterdüse
hin, abgedichtet sein, damit das ausgebrachte Ma
terial vollständig in die Form einfließt.
Auch hier ist aufgrund des bei der Anbringung im
Hohlraum herrschenden Unterdruckes bzw. Druckgra
dienten die Verwendung einer auf die Adapterdüse
aufzusetzenden drucklosen Beschickungseinrichtung
grundsätzlich möglich. Trotzdem können nach wie
vor Druckkammern bzw. Spritzdruckkammern einge
setzt und verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläu
tert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit
Adapter- und Spritzdüse,
Fig. 2 die Vorrichtung mit
druckloser Beschickungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt teilweise in Querschnittsdarstellung
und teilweise in Seitenansicht die
Vorrichtung, bei der eine aus einem Ober- und
Unterteil bestehende Form 1, 2 schraffiert wieder
gegeben ist, in deren Inneren ein Hohlraum 5 ausge
bildet ist. Für die Erfindung entscheidend ist, daß
von dort Kanäle 3 ausgehen, die über Bohrungen 6,
7 zu einem Anschluß 8 geführt sind. Am gegenüber
liegenden Ende dieses Kanalsystemes 3, 6, 7 auf
Seiten des Hohlraumes 5 befindet sich ein Schlitz,
dessen Aufgabe darin besteht, das einzufüllende Ma
terial vor dem Eindringen in das Kanalsystem 3, 6, 7
abzuhalten. Der Hohlraum 5 ist über eine vertikal
nach oben führende Angußöffnung 20 zugänglich.
Die beiden Teile 1, 2 der Form definieren eine
durch den Hohlraum 5 verlaufende Trennfläche 32.
An diese Ebene angrenzend finden sich im Unter
teil 2 der Form mit Dichtungen 4 versehene Nuten
25. Die Form 1, 2 ist im Spanntisch 21, 23 be
festigt.
Nach oben zu schließt sich an die Angußöffnungen
20 koaxial eine Adapterdüse 16 an, in welcher
eine Spritzdüse 15 verschieblich befestigt ist.
Deren vorderes Ende befindet sich im Innenraum
19 des Adapters 16 und kann nach vorne zu bis in
Auflageposition an die Form 1 verbracht werden,
um dann über die Angußöffnung 20 unmittelbar den
Hohlraum 5 mit dem flüssigen Material beaufschla
gen zu können. Der Innenraum 19 ist zur Spritzdü
se 15 hin über eine Dichtung 17 und nach außen
über eine Dichtung 18 abgeschlossen und steht le
diglich über eine entsprechende Bohrung mit dem
Anschluß 11 in Verbindung. Die Relativbewegung
zwischen Spritzdüse 15 und der Adapterdüse 16 er
folgt über Bewegungselemente 24. Die Abdichtung
zur Form 1 hin erfolgt über Dichtungen 18.
Die Anschlüsse 8, 11 stehen über Rohrleitungen 12, 14
und einem Ventil 9 mit einem Unterdruckerzeuger
10 in Verbindung. Hierdurch ergibt sich
die Möglichkeit den Innenraum 19 der Adapterdüse
16 und gleichzeitig unabhängig über die Kanäle 3
bzw. Bohrungen 6, 7 den Hohlraum 5 mit Unterdruck
zu beaufschlagen. Erst bei entsprechendem Unter
druck sollte der eigentliche Arbeitstakt, nämlich
die Beschickung eines Hohlraums 5 mit dem zunächst
flüssigen Material erfolgen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform stimmt
mit der in Fig. 1 dargestellten im Hinblick auf
die Form 1, 2, den darin befindlichen Hohlraum 5,
den entsprechenden Bohrungen und Kanäle 3, 6, 7
und im Hinblick auf den Anschluß an den Unter
druckerzeuger 10 sowie der Befestigung der Form
überein. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird
auf die dortigen Ausführungen verwiesen.
An Stelle der Adapterdüse schließt sich an die An
gußöffnung 20 nach oben zu über einen Schnellver
schluß 33 eine drucklose Beschickungseinrichtung
an bestehend aus Mengenregelventil 29, welches
in einem Auslaufstutzen 31 angeordnet ist, Behäl
ter 25 mit darin befindlicher Füllmasse 28 sowie
einem außenseitig im Bereich des Behälters 26 an
geordneten Heizungsmantel 27. Die Dichtung 30 be
wirkt einen gasdichten Anschluß an die Angußöff
nung 20. Die gezeigte Vorrichtung erlaubt allein
unter Ausnutzung des Atmosphärendruckes den Hohl
raum 5 zu befüllen. Die Zufuhrregelung und Dosie
rung der Füllmasse 28 erfolgt über das Mengenre
gelventil 29.
Um das einzufüllende Material, z. B. bei Thermo
plast, in fließfähigen Zustand zu bringen bzw.
zu halten, dient der den Behälter 26 umgebende
Heizmantel 27, welche auf beliebige Weise z. B.
elektrisch, mit Heizwasser oder Dampf oder Ther
moöl beheizbar ist.
Im Ergebnis erhält man die
Möglichkeit bei letztlich beliebiger Form der
Hohlräume 5 und folglich des herzustellenden
Formteiles eine qualitative Verbesserung des Er
gebnisses und eine Verkürzung des Arbeitstaktes
zu erreichen. Eine Erhöhung der Wirtschaftlich
keit ist die Folge.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus
flüssigem, jedoch aushärtbarem Material, insbe
sondere Kunststoff, in einem Hohlraum, indem vor
und/oder während der Beschickung ein Unterdruck
und in der Angußöffnung ein Druckgradient er
zeugt wird, bestehend aus einer aus wenigstens
zwei lösbar miteinander verbundenen Teile gebil
dete Form, die im Inneren einen Hohlraum auf
weist, der mit einer nach außen führenden Anguß
öffnung in Verbindung steht und die durch die
Teile definierte Trennfläche durch den Hohlraum
verläuft und wenigstens ein weiterer Kanal vom
Hohlraum wegführt, der über einen seichten
Schlitz im Hohlraum und außenseitig mit einem
Unterdruckerzeuger in Verbindung steht, da
durch gekennzeichnet, daß
der weitere Kanal (3) eine direkt nach außen ge
führte Bohrung ist und daß in der Trennfläche
(32) verlaufende, mit Dichtungen (4) versehenen Nu
ten (25) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (5)
bezüglich der Angußöffnung (20) peripher angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der Kanal (5) zumindest teilweise in der Trennflä
che (32) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Angußöffnung (20) eine drucklose Be
schickungseinrichtung befestigt ist.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus
flüssigem, jedoch aushärtbarem Material, insbe
sondere Kunststoff, in einem Hohlraum, in dem vor
der Beschickung ein Unterdruck und in der Anguß
öffnung ein Druckgradient erzeugt wird, bestehend
aus einer aus wenigstens zwei lösbar miteinander
verbundenen Teilen gebildeten Form, die im Inneren
einen Hohlraum aufweist, der mit einer nach außen
führenden Angußöffnung in Verbindung steht und die
durch die Teile definierten Trennfläche durch den
Hohlraum verläuft und einer Spritzdüse und einer
diese umgebende Haube, deren Innenraum mit einem
Unterdruckerzeuger verbunden und die relativ gegen
die Spritzdüse verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube und
Spritzdüse (15) zu einer Adapterdüse (16) zusammenge
faßt sind und daß die Adapterdüse (16) auf die An
gußöffnung (20) unmittelbar aufsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Adap
terdüse (16) eine drucklose Beschickungseinrichtung
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736046 DE3736046A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-10-24 | Verfahren zur herstellung von formteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3637982 | 1986-11-07 | ||
DE19873736046 DE3736046A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-10-24 | Verfahren zur herstellung von formteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736046A1 DE3736046A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3736046C2 true DE3736046C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=25849143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736046 Granted DE3736046A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-10-24 | Verfahren zur herstellung von formteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736046A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104132U1 (de) * | 1991-04-05 | 1991-08-01 | Wieser, Marianne, 8780 Gemünden | Steuerungs- und Emissionsschutz-Vorrichtung |
DE19733661A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-11 | Bruno Blatt | Harzeinfüllgefäß mit Schließvorrichtung |
DE102022106125A1 (de) | 2022-03-16 | 2023-09-21 | Herbert Ginzinger | Vergießanlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1228781B (de) * | 1954-08-11 | 1966-11-17 | Messwandler Bau Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen blasen- und rissefreier Giessharzkoerper |
CH381421A (de) * | 1960-01-15 | 1964-08-31 | Baer Maschf Josef | Verfahren und Einrichtung zum Druckgiessen mit Giessharzen |
DE1202966B (de) * | 1963-05-31 | 1965-10-14 | Leybolds Nachfolger E | Evakuierbare Spritzgiessform |
-
1987
- 1987-10-24 DE DE19873736046 patent/DE3736046A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3736046A1 (de) | 1988-08-04 |
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