DE3727640C2 - - Google Patents
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren zum
Entgasungsspritzgießen mit einer Entgasungsspritzgießmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Entgasungsspritzgießmaschine
zur Durchführung des Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 6.
Bei der Verarbeitung bestimmter Rohstoffe ist die Verwendung
von Entgasungsspritzgießmaschinen notwendig, um flüchtige
Substanzen und Feuchtigkeit, die in dem geschmolzenen Kunststoff
enthalten sind sowie die Luft im Formhohlraum
vor einem Spritzvorgang zu entfernen.
Wenn der Kunststoff flüchtige Substanzen und Feuchtigkeit
zum Zeitpunkt des Spritzvorgangs enthält oder
wenn Luft im Formhohlraum der Spritzgießmaschine
vorhanden ist, werden Gase dieser Substanzen bzw. Luft zwischen
der Oberfläche des eingespritzten Kunststoffs und der
Innenfläche des Formhohlraums eingeschlossen, so daß
Defekte wie Silberstreifen und Verbrennungsmarkierungen
am Kunststoff auftreten können. Um derartige Defekte zu
verhindern, kann der Kunststoff vorgetrocknet werden,
bevor er in die Spritzgießmaschine eingebracht wird.
Jedoch werden durch diese Vorgehensweise die Kosten erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuerverfahren
zum Entgasungsspritzgießen und eine Entgasungsspritzgießmaschine,
bei der das Steuerverfahren angewandt wird, so
zu verbessern, daß Gase von flüchtigen Substanzen und
Feuchtigkeit, die in dem geschmolzenen Kunststoff vorhanden
sind, ebenso wie die in einem Formhohlraum vorhandene
Luft vor dem Spritzgießvorgang ausgetragen werden, um die
Qualität und das Erscheinungsbild der Spritzprodukte zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrensanspruches 1
und des Vorrichtungsanspruches 6 gelöst.
Die weitere verfahrensmäßige Ausgestaltung der
Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Das Austragen der Gase und der Feuchtigkeit wird
durch das Öffnen der Entlüftungsöffnung zu der umgebenden
Atmosphäre oder durch eine Absaugpumpe bewerkstelligt.
Die Schnecke der Entgasungsspritzgießmaschine wird über
einen Hub zurückgezogen, der länger als ein Dosierhub zum
Dosieren einer vorgegebenen Menge von Kunststoff ist, die
spritzvergossen wird. Das Schließen der Entlüftungsöffnung
und der Einspritzdüse und das Zurückziehen der sich
nicht drehenden Schnecke werden in Übereinstimmung mit
vorgegebenen Zeitprogrammen durchgeführt.
Die Entlüftungsöffnung ist während eines Einspritzhubs
geschlossen und wird zu der umgebenden
Atmosphäre geöffnet oder mit einer Absaugeinrichtung
verbunden, nachdem die Schnecke zurückgezogen ist,
um den Raum innerhalb des Gehäuses und den Formhohlraum
zu evakuieren.
In Weiterbildung der Vorrichtung ist eine Einrichtung
zum Schließen der Entlüftungsvorrichtung während eines
Spritzhubs vorhanden. Ferner ist an die Entlüftungsöffnung
eine Absaugeinrichtung angeschlossen. In weiterer
Ausgestaltung der Vorrichtung ist die zweite Einspritzdüse
durch eine Zylinder-Kolbeneinheit mittels eines
4/2-Wegeventils bewegbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
einer Entgasungsspritzgießmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil einer
zweiten modifizierten Ausführungsform;
und
Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch zwei bekannte
Entgasungsspritzgießmaschinen unterschiedlicher Bauart.
Im folgenden werden an Hand der Fig. 3 und 4 zwei
bekannte Entgasungsspritzgießmaschinen näher beschrieben.
Die Spritzgießmaschine gemäß Fig. 3 weist eine hin- und
herbewegbare und drehbare Schnecke 12 in einem Heizzylinder
11 auf. Eine Entlüftungsöffnung 13 ist an einem
Zwischenpunkt des Heizzylinders 11 zum Austragen flüchtiger
Komponenten und Feuchtigkeit in die Umgebungsatmosphäre
oder zum Absaugen dieser Gase mit einer Vakuumpumpe
vorhanden, die nicht gezeigt ist. Falls nicht der Druck
im geschmolzenen Kunststoff an der Entlüftungsöffnung 13
ausreichend niedrig eingestellt ist, neigt der Kunststoff
dazu, auszufließen und die Entlüftungsöffnung 13 zu verstopfen,
wodurch es zum Stillstand der Entgasungsspritzgießmaschine
kommt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist
die Schnecke 12 in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich in
einen ersten Stufenabschnitt 12A und einen zweiten Stufenabschnitt
12B. Bei dieser Konstruktion ist es notwendig,
die Schnecke so auszulegen, daß die Füllkapazität
des zweiten Stufenabschnitts 12B erheblich größer ist
als diejenige des ersten Stufenabschnitts 12A.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Gesamtlänge
der Schnecke zu vergrößern, wodurch nicht nur die
Kosten ansteigen, sondern auch Grenzen für den Schneckenaufbau
erreicht werden. Infolge einer derartigen Schneckenkonstruktion,
die es ermöglicht, den Kunststoff im Bereich der Entlüftungsöffnung
auf niedrigem Druck zu halten, neigt der Kunststoff dazu,
im Öffnungsteil zu verbleiben, wodurch es zu Verbrennungen
im Kunststoff kommt und es im übrigen schwierig ist, den
Kunststoff schnell auszuwechseln.
Da es bei dem bekannten Entlüftungssystem schwierig
ist, die Luft aus dem Formhohlraum zu entfernen, ist es
notwendig geworden, eine evakuierte Metallform einzusetzen.
In diesem Fall ist eine Absaugleitung mit einer ausreichend
großen Querschnittsfläche mit der Metallform verbunden, so
daß es notwendig ist, einige Maßnahmen zu treffen, die eine
Leckage von Kunststoff durch die Absaugleitung zum Zeitpunkt
des Einspritzens des Kunststoffs verhindern. Darüber
hinaus muß die Metallform sehr sorgfältig gearbeitet sein,
um nicht das Erscheinungsbild der Spritzgußartikel zu
beeinträchtigen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer bekannten
Entgasungsspritzgießmaschine dargestellt, die mit einer
evakuierten Metallform arbeitet, in der eine Spritzdüse 21
des Heizzylinders 11 gegen eine ortsfeste Metallform 22
anliegt. Eine bewegliche Form 23 wird gegen die und von
der ortsfesten Metallform fortbewegt, um zwischen den
beiden Formen einen Formhohlraum 24 zu schaffen. Eine
Abdeckplatte 25 ist an der Metallform 23 oder 22 befestigt,
und ein Absaugdurchgang 26 verläuft durch die bewegliche
Metallform 23. Um mit hoher Geschwindigkeit evakuieren
zu können, hat der Durchgang 26 zweckmäßigerweise
eine große Querschnittsfläche.
Nachdem der Hohlraum 24 beim Formschließvorgang durch die Abdeckplatte 25 abgedeckt
ist, wird er über den Durchgang 26 evakuiert.
Dieser Aufbau erfordert eine starke Absaugeinrichtung,
die eine Absaugkapazität für ein Volumen hat, das
wesentlich größer als das tatsächliche Volumen des
Hohlraums 24 ist. Da es darüber hinaus eine endliche
Evakuierungszeit benötigt, bevor der Hohlraum mit Kunststoff
gefüllt werden kann, wird die Spritzgießzykluszeit
relativ lang.
Die in Fig. 1 gezeigte Entgasungsspritzgießmaschine
umfaßt einen Heizzylinder 31, dessen
Temperatur durch eine nicht gezeigte elektrische
Heizeinrichtung auf jeden gewünschten Wert geregelt werden kann
umd im Heizzylinder 31 eine drehbare und hin- und herbewegbare
Schnecke 32. Ein Einfülltrichter, der dem Einfülltrichter
14 in Fig. 3 gleicht, ist mit dem rechten Ende
des Heizzylinders 31 verbunden. Unterschiedlich zu der
bekannten Spritzgießmaschine in Fig. 3, ist eine Entlüftungsöffnung,
ähnlich der Entlüftungsöffnung 13 im Heizzylinder
nicht vorgesehen. Eine erste Einspritzdüse 33
ist in das äußere oder linke Ende des Heizzylinders 31
eingeschraubt, und ein Gehäuse 34 umgibt die Düse 33.
Das Gehäuse 34 kann mit der Außenseite der Düse 33 oder
mit dem linken Ende des Heizzylinders 31 verbunden sein.
Eine zweite Einspritzdüse 36 ist koaxial zu der ersten
Einspritzdüse im Gehäuse 34 vorhanden und wird durch
eine Feder 35 üblicherweise nach vorne gedrückt. Durch
das Gehäuse 34 erstreckt sich eine Entlüftungsöffnung 37
nahe der vorderen Stirnfläche der ersten Einspritzdüse
33 in der Weise, daß die Entlüftungsöffnung 37 mit einem
Raum zwischen der ersten und zweiten Einspritzdüse 33,
36 kommuniziert, der ausgebildet wird, wenn die zweite
Einspritzdüse durch die Feder 35 vorwärtsgedrückt ist,
wie in Fig. 1 dargestellt. In diesem Zustand
kommuniziert die Entlüftungsöffnung 37 mit einem Formenhohlraum
40 und mit dem Inneren des Heizzylinders 31.
Der Formenhohlraum 40 befindet sich zwischen einer ortsfesten
Metallform 38 und einer beweglichen Metallform 39,
wenn diese zusammengefügt sind.
Die Spritzgießmaschine nach Fig. 1 arbeitet wie
folgt: Nach Beendigung des Spritzvorgangs wird die
Drehung der Schnecke 32 angehalten, die zweite Einspritzdüse
36 steht in Kontakt mit der ortsfesten Metallform 38,
und beide Einspritzdüsen 33 und 36 befinden sich miteinander
in direktem Kontakt. In diesem Zustand dreht sich
die Schnecke 32 und wird rückwärts bewegt, um einen Dosierschritt
zu beginnen, während zur gleichen Zeit beide
Metallformen 38, 39 und ein Spritzprodukt gekühlt werden.
Wenn der Dosiervorgang beendet ist, wird die Drehung
der Schnecke 32 angehalten und die Schnecke 32 über eine weitere
Distanz zurückgezogen, so daß der Gesamtweg der Schnecke größer als der übliche
Rückstellweg
ist, um ein Teilvakuum in dem Heizzylinder
31 zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt ist geschmolzener
Kunststoff A in dem Heizzylinder 31 nahe der vorderen
Stirnfläche der Schnecke 32 gelagert und läßt einen nicht
aufgefüllten Raum an der vorderen Stirnfläche des Heizzylinders
31 frei. Dementsprechend können flüchtige
Substanzen und Feuchtigkeit, die in dem geschmolzenen
Kunststoff A enthalten sind, aus dem geschmolzenen Kunststoff
austreten. In diesem Zustand wird der
Heizzylinder 31 zurückgezogen, die zweite Einspritzdüse
36 von der stationären Metallform 38 getrennt, und ebenso
werden die beiden Einspritzdüsen 33 und 36 voneinander
getrennt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Abkühlung beendet, so
daß die bewegliche Metallform 39 nach links bewegt wird,
um das fertige Spritzgußprodukt zu entnehmen. Anschließend
wird die bewegliche Metallform 39 wieder nach rechts bewegt,
um den Formenhohlraum 40 zu bilden. Danach wird der Heizzylinder
31 vorwärtsbewegt, wie in Fig. 1 gezeigt, um
den nächsten Spritzgießzyklus zu beginnen und die Düse 36 in Kontakt
mit der festen Metallform 38 zu bringen. Die Entlüftungsöffnung
37 ist normalerweise zu der umgebenden Atmosphäre
geöffnet oder mit einer nichtgezeigten Absaugeinrichtung
verbunden, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der
Spritzgießmaschine das Innere des Heizzylinders 31 und den
Formenhohlraum 40 evakuiert. Danach wird der Heizzylinder
31 vorwärtsbewegt, um die erste Einspritzdüse 33
in direkten Kontakt mit der zweiten Düse 36 zu bringen
und um die Entlüftungsvorrichtung 37 zu schließen. Wird eine
Absaugeinrichtung verwendet, so wird diese dann angehalten
und der Spritzvorgang gestartet. Der voranstehend
beschriebene Zyklus wird wiederholt, um eine gewünschte
Anzahl von Spritzprodukten zu erzeugen.
Wird ein üblicher Kunststoff
verwendet, wird die Schnecke unmittelbar nach
Beendigung des Dosierens ohne Drehung zurückgezogen. Abhängig
von der Art des verwendeten Kunststoffes kann es
von Vorteil sein, die Schnecke erst nach einer vorgegebenen
Zeit zurückzuziehen.
Entsprechend einem anderen Steuerverfahren wird
der Heizzylinder 31 unmittelbar vor dem Zurückziehen
der Schnecke über eine weitere Distanz
über eine Strecke so weit zurückgezogen,
daß die zweite Einspritzdüse 36 noch gegen die ortsfeste
Metallform 38 gedrückt wird, jedoch die erste und zweite
Einspritzdüse 33 und 36 voneinander getrennt sind. Die
Schnecke 32 und der Heizzylinder 31 können auch gleichzeitig
zurückgezogen werden. Nachdem dann die Schnecke ihre Rückzugsgrenze
ohne sich zu drehen erreicht hat, wird der
Heizzylinder 31 weiter zurückgezogen, um die zweite Einspritzdüse
36 von der ortsfesten Metallform 38 zu trennen.
Während dieses Vorganges wird, bevor die Einspritzdüse 36
von der festen Metallform getrennt wird, die Entlüftungsöffnung 37 zur
Atmosphäre hin geöffnet, so daß Luft in den linken Teil
des Heizzylinders 31 von außen durch die Entlüftungsöffnung
37 und durch die Axialöffnung der ersten
Einspritzdüse 33 einströmt. Als Folge hiervon wird der geschmolzene
Kunststoff A, wie in Fig. 1 gezeigt, nach rechts
gedrückt, so daß es möglich ist, den geschmolzenen Kunststoff
von der Zentralöffnung der ersten Einspritzdüse 33
fernzuhalten, wodurch ein Luftdurchgang zwischen dem
geschmolzenen Kunststoff A und der Entlüftungsöffnung 37
sichergestellt ist.
Bis zu diesem Zeitpunkt werden die beiden Metallformen
38, 39 und der eingespritzte Kunststoff ausreichend
gekühlt, so daß die bewegliche Metallform 39 nun
nach links bewegt wird, um einen
Spritzgußartikel zu entnehmen, anschließend wird
die bewegliche Metallform 39 wieder nach rechts bewegt. Nach dem
Zusammenspannen der beiden Metallformen 38 und 39, um
den Formenhohlraum 40 festzulegen, wird der Heizzylinder
31 vorwärtsbewegt, um die zweite Einspritzdüse 36
gegen die ortsfeste Metallform 38 anzudrücken. Zu diesem
Zeitpunkt wird eine nicht gezeigte Absaugeinrichtung,
beispielsweise eine Vakuumpumpe, mit der Entlüftungsöffnung
37 verbunden, um die flüchtigen Substanzen
und die Feuchtigkeit
ebenso wie die in dem Formhohlraum eingefangene Luft
abzusaugen. Das Entweichen der Gase und der Luft kann
ebenso nur durch das Öffnen der Entlüftungsöffnung zur
Atmosphäre hin erreicht werden, ohne daß es erforderlich
ist, die Entlüftungsöffnung an eine Absaugeinrichtung
anzuschließen.
Nach Beendigung der Evakuierung wird der Heizzylinder 31 wieder
vorwärtsbewegt, um einen neuen Spritzgießzyklus zu starten. Gemäß
der voranstehenden Beschreibung wurde die Evakuierung gestartet,
nachdem die zweite Einspritzdüse 36 gegen die ortsfeste
Metallform 38 gedrückt war, jedoch kann mit der Evakuierung auch
in einer Zeitspanne während des Zurückziehens der Schnecke, nach
erfolgtem Zudosieren, jedoch bevor die zweite Einspritzdüse 36
von der stationären Metallform 38 gelöst ist oder nach dem
neuerlichen Andrücken der zweiten Einspritzdüse 36 an die
stationäre Metallform 38 begonnen werden. In diesem Fall kann die
Evakuierung
durch einen nicht gezeigten Zeitgeber oder durch geeignete
Zeittaktsignale gesteuert werden. Verschiedene
Operationen der Bauteile können in einem vorbestimmten
Ablauf unter Verwendung vorgegebener Zeittaktsignale,
die durch Zeitprogramme geliefert werden, durchgeführt
werden.
In einer in Fig. 2 gezeigten modifizierten Ausführungsform
unterscheiden sich nur der Aufbau und der
Trennvorgang der zweiten Spritzdüse von dem Aufbau und
dem Trennvorgang der zweiten Einspritzdüse der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform. Die erste Einspritzdüse
33 ist mit der vorderen Stirnfläche des Heizzylinders 31
verbunden, und das die erste Einspritzdüse 33 umgebende
Gehäuse 51 ist mittels eines Schraubgewindes oder anderen
Mitteln mit der Düse 33 verbunden. Die zweite Düse
52 ist in einem Teil des Gehäuses 51 mit reduziertem
Durchmesser verschiebbar angeordnet. Ebenso wie bei der
ersten Ausführungsform wird die zweite Einspritzdüse 52
gegen eine ortsfeste, in Fig. 2 nicht gezeigte Metallform
gedrückt, wenn sich der Heizzylinder 31 vorwärtsbewegt.
Ein Vertikalflansch 52A ist mit Kolbenstangen
54 eines Zylinderpaares 53 verbunden, die an der vorderen
Stirnfläche des Heizzylinders 31 befestigt sind,
wobei sich die zweite Einspritzdüse 52 in eine Vorwärtsposition,
gezeigt in Fig. 2, und in eine Rückziehposition
durch die Betätigung eines Überströmventils 56 bewegen
kann, das den Zufluß von unter Druck stehendem Öl
von einer Öldruckquelle 55 und das Entleeren des unter
Druck stehenden Öls aus den Zylindern 53 zuläßt. Eine
Entlüftungsöffnung 37 durchsetzt den Teil mit großem
Durchmesser des Gehäuses 51, wobei die Entlüftungsöffnung
37 in der gleichen Art wie die in Fig. 1 dargestellte
Entlüftungsöffnung 37 arbeitet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 wird in der gleichen
Art wie die Ausführungsform nach Fig. 1 betätigt,
mit der Ausnahme, daß das Überströmventil 56 so geschaltet
ist, daß es den Zufluß von unter Druck stehendem
Öl zu den rechten Kammern der Zylinder 53 zum
Vorwärtsbewegen der zweiten Einspritzdüse 52 und
den Zufluß von unter Druck stehendem Öl zu
den linken Kammern der Zylinder 53 zum Zurückziehen der
zweiten Einspritzdüse zuläßt.
Wie voranstehend erwähnt wurde, ist es durch eine Entlüftungsöffnung
in einem Gehäuse, das die erste und zweite Einspritzdüse
umgibt, möglich, Kunststoff mit
hohem Feuchtigkeitsgehalt mit einer Entgasungsspritzgießmaschine
spritzzugießen, ohne daß eine Vortrocknung
des Kunststoffes erforderlich ist. Zu dem Zeitpunkt, zu
dem die in dem Kunststoff enthaltenen flüchtigen Substanzen
und die vorhandene Feuchtigkeit entfernt werden,
kann ebenso die in dem Formenhohlraum vorhandene Luft
entfernt werden, so daß es möglich ist, mit einer herkömmlichen
Metallform einen Spritzvorgang in eine evakuierte
Metallform auszuführen. Es kann eine
Schnecke mit reduzierter Länge eingesetzt werden.
Da der Formenhohlraum evakuiert wird, werden Verbrennungsmarkierungen
des eingespritzten geschmolzenen
Kunststoffes, bewirkt durch adiabatische Kompression,
verhindert.
Claims (9)
1. Steuerverfahren zum Entgasungsspritzgießen mit einer
Entgasungsspritzgießmaschine, die einen Heizzylinder sowie
eine mit einer vorderen Stirnfläche des Heizzylinders
verbundene Einspritzdüseneinrichtung mit einer verschließ-
und öffenbaren Entlüftungsöffnung und eine drehbare und
hin- und herbewegbare Schnecke im Heizzylinder aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Menge an geschmolzenem Kunststoff durch
Vorschieben der drehenden Schnecke bei geschlossener Entlüftungsöffnung
dosiert wird, daß nach Beendigung des Dosiervorganges
die Schnecke so weit zurückgezogen wird, bis ein
Teilvakuum im Heizzylinder vorhanden ist, wodurch flüchtige
Bestandteile aus dem Kunststoff entweichen und daß dann
durch Zurückziehen des Heizzylinders die Entlüftungsöffnung
freigegeben wird und die flüchtigen Bestandteile ausgetragen
werden.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über Entlüftungsöffnungen der Einspritzdüseneinrichtung
die im Formhohlraum vorhandene Luft gleichfalls ausgetragen
wird.
3. Steuerverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flüchtigen Bestandteile abgesaugt werden.
4. Steuerverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht drehender Schnecke diese über einen Hub zurückgezogen
wird, der länger als ein Dosierhub ist.
5. Steuerverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließen der Entlüftungsöffnung und das Zurückziehen
der sich nicht drehenden Schnecke entsprechend vorgegebenen
Zeitprogrammen vorgenommen wird.
6. Entgasungsspritzgießmaschine zur Durchführung des
Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 bis 5, mit einem
Heizzylinder, einer mit einer vorderen Stirnfläche des Heizzylinders
verbundenen Einspritzdüseneinrichtung mit einer
öffen- und schließbaren Entlüftungsöffnung und mit einer
drehbaren hin- und herbewegbaren Schnecke im Heizzylinder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzdüseneinrichtung eine erste Einspritzdüse (33), verbunden mit der vorderen Stirnfläche des Heizzylinders (31), eine zweite, zur ersten Einspritzdüse koaxiale Einspritzdüse (36), ein Federelement (35) zwischen der ersten und zweiten Einspritzdüse und ein Gehäuse (34) aufweist, das die erste und zweite Einspritzdüse umgibt und mit dem Heizzylinder bzw. der ersten Einspritzdüse (33) verbunden ist, und
daß die Entlüftungsöffnung (37) in dem Gehäuse (34) im Bereich zwischen der ersten (33) und zweiten (36) Einspritzdüse angeordnet ist.
daß die Einspritzdüseneinrichtung eine erste Einspritzdüse (33), verbunden mit der vorderen Stirnfläche des Heizzylinders (31), eine zweite, zur ersten Einspritzdüse koaxiale Einspritzdüse (36), ein Federelement (35) zwischen der ersten und zweiten Einspritzdüse und ein Gehäuse (34) aufweist, das die erste und zweite Einspritzdüse umgibt und mit dem Heizzylinder bzw. der ersten Einspritzdüse (33) verbunden ist, und
daß die Entlüftungsöffnung (37) in dem Gehäuse (34) im Bereich zwischen der ersten (33) und zweiten (36) Einspritzdüse angeordnet ist.
7. Entgasungsspritzgießmaschine nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Schließen der Entlüftungsöffnung
während eines Spritzhubs.
8. Entgasungsspritzgießmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Entlüftungsöffnung eine Absaugeinrichtung
angeschlossen ist.
9. Entgasungsspritzgießmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einspritzdüse (52) durch eine Zylinder-
Kolbeneinheit (53) mittels eines 4/2-Wegeventiles (56)
bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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JP19449686A JPH0741654B2 (ja) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | ベント式射出制御方法およびベント式射出成形機 |
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DE3727640C2 true DE3727640C2 (de) | 1991-06-27 |
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ID=26508530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727640 Granted DE3727640A1 (de) | 1986-08-20 | 1987-08-19 | Steuerverfahren zum entgasungsdruckgiessen und entgasungsdruckgiessmaschine |
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US (1) | US4822269A (de) |
DE (1) | DE3727640A1 (de) |
GB (1) | GB2197243B (de) |
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