DE2141047A1 - Cassegrain Antenne mit begrenzter Überlauf Energie - Google Patents
Cassegrain Antenne mit begrenzter Überlauf EnergieInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/02—Details
- H01Q19/021—Means for reducing undesirable effects
- H01Q19/026—Means for reducing undesirable effects for reducing the primary feed spill-over
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Description
8 MÜNCHEN 13
FÜRSTENBERGSTRASSE 84
TELEFON 806814
WAtT
Affaire: P0 5684
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DiäS TELEGOMMÜNICASIQHS CIf-ALCASEL
ft
Paris /
Cassegrain-Antenne mit begrenzter MÜberl®wf"
Die Erfindung betrifft ein© Ö©@@egj?ai»»Antesn® derartiger
Ausbildung, dad die "Überlauf "-»Mergle dieser
Antenne begrenzt wird.
Bekannt sind Caseegrain-Amten&es für elektromagnet iaolie Wellen, bestehend aus einem H&mptreflektor,
der von parabolischer oder pseudopsip&bolisuhe? Art s©ia
kann, einem pseudoh^perboliscfeen odes elliptischen Eeflek«·
tor und einer Anregirngs« oder iärregerquell®, derea JBaiasione-
oder Eapfangsdiagraffi® gegen den S@ki!3dä2T@il©ktQE>
gericatet ist.
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Bekanntlich besteht ein wichtiger Faktor der Verschlechterung der Leistungen der Antennen dieses
Typs im Verlust durch Überlauf energie (in engl.: "Spill over")· Die EmiBsionsenergie gelangt nämlich
nicht völlig auf den Sekundärreflektor und ein Seil
kann auf den Erdboden fallen.
Der schädliche Einfluß dieser Überlaufenergie
stellt sich als Verminderung der Verstärkung der Antenne sovie als Beeinträchtigung des Q-Paktors abhängig von
dieser Verstärkung und der Rauschbezugstemperatur
" von Erdboden und Raum dar« Die Rauschbezugstemperatur
des Erdbodens ist konstant und erhöht. Die variable des Raums hängt vom Neigungswinkel der Antennenanordnung
bezüglich des Brdbodens ab. Die Temperatur des Raumes
nimmt im gleichen HaSe wie der Neigungs- oder Steigungswinkel
abnimmt, zu· Dabei bleibt es nicht, da bei Prequenzen in der Größenordnung von- 5 GHz und bei sehr
geringen Neigungen wie z.B. 5° die Temperatur des Erdbodens größer als die des Raumes (Himmels) ist.
Hauptsächlich bei niedrigen Steigungen ist die Kopplung der Überlauf energie mit dem Erdboden maximal.
k Das zur Bekämpfung dieser Kopplung im allgemeinen angewendete
Verfahren besteht darin, den Erdboden um die Antenne herum mit einem metallischen Gitter abzudecken.
Dieses einen Schirm bildende Reflektorgitter unterbindet die Strahlung des Erdbodens in Richtung auf die Antenne
und der "überlaufende11 Seil der Keule oder des !Lappens
dieser Antenne wird gegen den Raum zurückgeschickt, wo die schwarzen Temperaturen ζ ten^ratures de luminance)
gering sind. Dieses Gitter läßt sich nur bei Antennen
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verminderter Abmessungen benutzen, da die abzudeckende Oberfläche dann nur etliche Quadratmeter aufweist»
Darüber hinaus läßt sich die Gitteranordnung bzw,
das Gittersystsm nur auf niedrige Frequenzen anwenden,
da bei diesen Frequenzen die Maschen schlaff sein können. Im falle von großen Antennen und erhöhten Frequenzen
weräer der Preis dieser Gitter und deren Platzbedarf prohibitif; das Gitter muß sich Über etliche
100 m Länge erstrecken und die Haschen müssen sehr eng "bEsügXich einander angeordnet sein, derart, daS sie
einen Zwischenraum in der Zentimeter-Größenordnung bilden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu vermeiden. Sie ermöglicht es
nämlich, die Kopplung zwischen der Überlauf energie und dem Erdboden aufgrund eines einfachen Systems
von geringem Platzbedarfs zu vermindern.
Die Erfindung geht aus von einer Cassegrain-Antenne für elektromagnetische Strahlung im Ultrahochfrequenzbereich
und weist in der Reihenfolge auf: einen Hauptreflektor, eine Erregerquelle, welche eine
Strahlungskeule aussendet oder empfängt, einen Sekundärreflektor, der koaxial mit dem Hauptreflektor ist und
auf seiner reflektierenden Fläche einen Teil dieser Strahlungskeule empfängt, wobei ein überlaufender iOeil
der Keule für gewisse niedrige Stellungen der Antennenachse in Richtung des Erdbodens so für die Überlaufstörkopplung
über dem Boden sorgt. Die Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, daß die Antenne außerdem einen elektrischleitenden und feet mit dem zweiten Reflektor verbundenen
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Deflektor aufweist, wobei dieser Deflektor hinter diesem
Sekundärreflektor auf der der reflektierenden Fläche
dieses Sekundärreflektorβ im Kaum zwischen dem Erdboden
und diesß? Antennenachse gegenüberliegenden Seite
angeordnet ist, derart, daß dieser überlaufende Teil
aufgefangen oder gesperrt wird.
Vorzugsweise umfaßt dieser Deflektor eine plane fläche, die einen Winkel vi
Achse der Antenne einschließt.
Achse der Antenne einschließt.
Oberfläche, die einen Winkel von etwa 45° mit der
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher
erläutert werden, wobei gleiche Bezugszeiehen gleiche Bedeutung haben.
zeigt im Schema die geometrische Optik einer Cassegrain-Antenne, die mit einem Deflektor
nach der Erfindung auegestattet ist;
Pig. 2 zeigt schematisch in der Perspektive einen Sekundärreflektor einer Gassegrainantenne
und den Deflektors nach der Erfindung.
In Pig« T erkennt man Meridianlinien dee Hauptreflektors
1 und des Sekundärreflektors 2 einer Cassegrain-Antenne. Der Hauptreflektor ist ein Paraboloid
mit einem Durchmesser von etwa 30 m und der Sekundärreflektor ist ein Hyperboloid, dessen Durc-hmesser
10 mal geringer ist. Die beiden Reflektoren sind konfokal: P1 stellt den Brennpunkt des Paraboloids
und einen der Brennpunkte des Hyperboloids dar; P2 ist der andere Brennpunkt des Hyperboloids· Die Emisslonaciuelle
der Antenne ist bei P2 angeordnet· Die elektro-
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magnetische Energie in Form einer nioht dargestellten Keule
bzw. eines Stahlungslappene wird von der Quelle aus in
Eichtung auf den SekundärreflektoL· 2 abgestrahlt. Ein Seil der "Überlauf-Energie wird duroh den Beflektor 2 nicht
aufgefangen. Ein Reflektor 3> der die Bolle eines !Planspiegels
hat, ist in Höhe des Sekundärreflektors 2 angeordnet. Die Ebene des Deflektors 3 bildet mit der Symmetrieaohae 4
der Cassegrain-Antenne einen Winkel von etwa 45°. Nach den Gesetzen, der geometrischen Optik wird ein aus der
Quelle austretender Strahl 5 zunächst durch den Sekundärreflektor 2, dann durch den Hauptrefelktor 1 reflektiert·
Dieser Strahl nimmt dann, eine Richtung parallel zur Achse
der Antenne. Arbeitet dagegen die Antenne auf Empfang, so ist der vom Strahl durchlaufene Wege der gleiche, jedoch
in umgekehrter Richtung·
PUr den Fall, wo ©in Überlauf abgestrahlter
Energie in Betracht gezogen wird, wird der den Sekundärreflektor
2 nicht passierend© und in Richtung des Erdbodens 7 gerichtete Strahl 6 durch den Beflektor 3
gesperrt bzw. aufgefangen« Der Strahl 6. wird dann gegen
den Kaum bzw· den Himmel reflektiert. Man vermeidet so die Kopplung der Überlaufenergie mit dem Erdboden«, Man
kann feststellen, daS der Beflektor naoh der Erfindung
besonders vorteilhaft bei niedrigen Steigungen oder Stftfcgungen
für die Antenne ist, d.h. bei durch äi@ Symmetr achse,
4 mit der Ebene des Erdbodens 7 ^gebildeten Winkeln
zwischen 5° und 15°. Der Deflektor 3 ist gwischsa öem Erdboden
7 und der Symmetrieachse 4 der Antenne angeordnet· IJm eine Zunahme des Maskieruagseffektes, hervorgerufen
durch den Sekundärreflektor, zu vermeiden und um eine
leichte Befestigung au ermöglichen, ist der Dsflektor 3 gegenüber dem Sekunöärreflektor 2
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Die Spur der Ebene dee Deflektors 3 geht nicht
über die Verlängerang dee Meridians des Sekun&rreflektora
hinaus.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Sekundärreflektors 2 und des Deflektors 5 gegeben. Der
Deflektor 3 hat im wesentlichen viereckige Gestalt? die
Abmessungen sind/bleich dem Durchmesser des Sekundärreflektors
2* Ein trapezförmiger Ausschnitt 7 ist im Inneren der Hechteckfläche des Deflektors 3 geöffent. Der Deflektor
besteht aus einer metallischen Platte aus einer Legierung W aus Aluminium, Zink und Magnesium, bekannt unter dem Handelsnamen AG 5· Aufgrund des Ausschnittes 7 kann das Gewicht des
Deflektors auf etwa 100 kg vermindert werden.
Der Ausschnitt 7 ist durch den Sekundärreflektor
gegenüber den aus der Quelle stammenden Strahlen maskiert». Dieser Ausschnitt kommt bei der Kef lektion der Strahlen
entsprechend der gegen den Erdboden gerichteten Überlauf energie nicht zum !Tragen.
Auf einen Winkelträger 8, der an nicht-darges teilt en,
den Sekundärreflektor 2 tragend« Stützen oder Balken befestigt
ist, ist die Platte des Deflektora 3 fest angebracht.
Die Befestigung erfolgt Über eine Reihe von Bolzen z.B.
und 10, Um die Kräfte aufgrund des Windes wett au machen,
stützten sich Stangen 11 und 12, die mit zwei Enden der
Platte des Beflektors 3 verbunden sind, an zwei Stellen
des Winkelträgers 8 ab. Sbenao sind zwei andere Enden der
Platte des Deflektors 3 über Stangen 13 und 14- an·
nicht dargestellten, den Sekundärreflektor 2 stützenden Trägern
befestigt.
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Die gerade beschriebene Torrichtung scheint zwar ■ die vorteilhafteste zu isein; verschiedene Kodifikationen
können hieran jedoch im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden} gewisse der Elemente der Vorrichtung können durch andere
eretetzt werden, die in der Lage sind, die gleiche* technische
Punktion zu erfüllen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in allen den Fällen verwendet werden, wo eine bei niedrigen Heigungen
oder Steigungen bzw. Höhen arbeitende Gassegrainantenne
eine Kopplung der Überlaufenergie mit dem Erdboden erzeugt»
Besondere interessante .Anwendungsfälle sind das Gebiet des Pernmeldeverkehrs durch Satelliten im Bend
von 4 bis 6 GHz·
Pat entansprüche
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Claims (4)
- " 8 " 2U10A7PatentansprücheIy Cassegrain-Antenne für elektromagnetische Strahlung im Ultrahochfreguenzbereich, die in Reihenfolge aufweist: einen Hauptreflektor, eiae Erregerquelle, die eine Strahlungskeule aussendet oder empfängt, einen Sekunäärreflektor5 koaxial mit dem Hauptreflektor, der auf seiner reflektierenden Oberfläche einen !eil dieser Strahlungsk3ule empfängt, wobei ein überlaufender Teil der Keule oder des Sfcahlungslappens für gewisse niedrige Lagen der Achse der Antenne in Richtung des Erdbodens so für die Überlaufstörkopplung über den Boden sorgt j dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne einen elektrisch leitfähigen und fest mit dem Sekundärreflektor (2) verbundenen Deflektor (3) aufweist, wobei dieser Deflektor (3) hinter diesem Sekundärreflektor (2) auf der anderen Seite wie die reflektierende Oberfläche dieses Sekundärreflektors im Raum zwischen dem Erdboden und dieser Antennenachse derart angeordnet ist, daß dieser Überlaufteil aufgefangen oder gesperrt wird·
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor eine plane Oberfläche umfaßt, die einen Winkel von etwa 45° mit der Achse der Antenne bildet,
- " 3") Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese plane Oberfläche des Reflektors eine etwa rechteckige, insbesondere quadratische Gestalt aufweist und durch einen trapezförmigen Ausschnitt geöffnet ist.
- 4.) Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabmessungen dieser planen Fläche im wesentlichen gleich dem Durchmessers des Sekundärreflektors sind«209810/1 197
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