DE8218480U1 - Mikrowellen-Richtfunkantenne - Google Patents

Mikrowellen-Richtfunkantenne

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DE8218480U1
DE8218480U1 DE19828218480 DE8218480U DE8218480U1 DE 8218480 U1 DE8218480 U1 DE 8218480U1 DE 19828218480 DE19828218480 DE 19828218480 DE 8218480 U DE8218480 U DE 8218480U DE 8218480 U1 DE8218480 U1 DE 8218480U1
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DE
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reflector
primary radiator
aperture
radiator system
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DE19828218480
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/02Details
    • H01Q19/021Means for reducing undesirable effects
    • H01Q19/026Means for reducing undesirable effects for reducing the primary feed spill-over

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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen }
Berlin und München VPA g£ ρ j L ο ο QP }'■}
Mikrowellen-Richtfunkantenne |i
I Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellen-Richtfunkantenne in Muschelbauweise mit einem als exzentrischer Rotationsparaboloid-Ausschnitt ausgebildeten Reflektor, der nach dem Offset-Prinzip von einem Primär-Strahlersystem gespeist wird und seitlich sowie unten vom metallischen Wänden begrenzt ist.
Beim Aufbau und bei der Erweiterung von dichten Richtfunknetzen werden Antennen mit hohen Nebenzipfeldämpfungen bei schon sehr kleinen winkelabständen benötigt, um eine gegenseitige Beeinflussung der Funkfelder zu vermeiden.
Je nach Riehtfunksystem, räumlichen Gegebenheiten und Einsatz der Antenne als Knoten oder Endpunkt einer Richtfunkstrecke sind unterschiedliche Pegel erforderlich, die ab einem vorgegebenen Winkelabstand nicht überschritten werden dürfen.
Für Richtfunksysteme stehen verschiedene Antennenarten wie beispielsweise Parabol- oder Muschelantennen zur Verfügung, wobei Muschelantennen vorgegebene Nebenzipfeldämpfungen meist schon bei geringeren Winkeln in der Horizontalebene erreichen.
Die hohen Forderungen, die speziell bei niedrigen Frequenzen, z.B. bei 2-GHz- und 4-GHz-Systemen, an die Winkeldämpfungen gestellt werden, sind auch mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden Muschelantennen nicht erreichbar.
VL 1 Die / 28.06.1982
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- 2 - VPA 82 P H 9 3 DE
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Muschelantennen so auszubilden, daß sich eine Vergrößerung der Winkeldämpfung bereits bei kleinen Winkelablagen von der Hauptstrahlrichtung der Antenne auch bei niedrigeren Frequenzen ergibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgäbe bei einer Muschelantenne der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die seitlichen Begrenzungswände in Höhe des den Reflektor unmittelbar bestrahlenden Teils des Primärstrahlersystems etwa so lang in Antennenstrahlungsrichtung ausgebildet sind, daß sich dieser Teil des Primärstrahlersystems - bei seiner Projektion auf die seitlichen Be-' grenzungswände - etwa in der Mitte zwischen Apertur und Reflektor befindet, und daß die geradlinigen aperturseitigen Ränder der beiden seitlichen Begrenzungswände so verlaufen, daß der auf der Apertur senkrecht , stehende Flächenvektor bei unten liegendem Primärstrahlersystem schräg nach oben und bei oben liegendem Primärstrahlersystem schräng nach unten gerichtet ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine wesentliche Ursache geringer Winkeldämpfungen im Halbraum um die Antennenachse bei den bekannten Muschelantennen die Rückstrahlung des Primärstrahlersystems, z.B. des Erregerhorns der Muschelantenne, ist. Gegenüber den bekannten Muschelantennen sind somit die Seitenwände der gemäß der Erfindung ausgebildeten Muschelantenne so verlängert, daß die direkte Strahlung des Primärstrahlersystems nur in einem schmalen Winkelbereich aus der Antenne austreten kann. Da die Rückstrahlung des Primärstrahlersystems das Horizontaldiagramm nur in der näheren Umgebung der Antennenachse (Halbstrahl Scheitel-Brennpunkt) beeinflußt, genügt es, die seitlichen Begrenzungswände entsprechend der Erfindung nur in diesem Bereich wesentlich zu verlängern.Dies
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- 3 - VPA 82 P M 9 3 OE-
ergibt eine Muschelantenne, bei der der auf der Apertur senkrecht stehende Flächenvektor nicht schräg nach unten wie bei den bisher üblichen Muschelantennen sondern schräg nach oben zeigt.
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Hierbei 1st der übliche Aufbau der Muschelantennen mit
unten liegendem Primärstrahlersystem zugrunde gelegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die seitlichen Begrenzungswände vorzugsweise nach innen abzuknicken und zwar derart, daß die Knicklinien etwa vertikal verlaufen. In zweckmäßiger Weise befinden sich die Knicklinien - bei Projektion des den Reflektor unmittelbar bestrahlenden Teils auf die seitliehen Begrenzungswände - zwischen diesem Teil und der Apertur.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Muschelantenne zeigt hinsichtlich des Antennengewinns gegenüber den bekannten Muschelantennen keine meßbare Einbuße.
Das durch die Erfindung angegebene Prinzip ist nicht
nur für direkt,beispielsweise mittels eines Trichterstrahlers gespeiste Muschelantennen, sondern auch für solche nach dem Mehrspiegelprinzip, z.B." nach Cassegrain oder Gregory, anwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vier Figuren erläutert. Es zeigen.
30
B1Ig. 1 die geschnittene Seitenansicht einer Muschelantenne nach der Erfindung,
Fig. 2 die geschnittene Draufsicht dieser Antenne, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Muschelantenne nach der Erfindung ohne geknickte seitliche Begrenzungswände,
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Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer Muschelantenne
4| nach der Erfindung mit geknickten seitlicksn Be-
$ grenzungswänden.
& ' 5 Die in den Fig. 1 und 2 in einer seitlichen Schnittansieht C-D bzw. in einer Schnittansicht A-B von oben dargestellte Mikrowellen-Richtfunkantenne in Muschelbauweise nach der Erfindung weist einen als exzentrl- ·'■ scher Rotationsparaboloid-Ausschnitt ausgebildeten Re-
j 10 flektor 1 auf, der nach dem Offset-Prinzip von einem , Trichterstrahler 2 mit kreisrunde** Apertur gespeist
wird. Die Antenne ist seitlich von zwei Begrenzungswänden 3 und 4 sowie unten von einer Begrenzungswand 5 aus metallischem Materialfdas zum Teil mit Absorberbelag versehen ist, begrenzt. Die Antennenachse verläuft durch den Scheitelpunkt 6 des Reflektors 1 und den Brennpunkt 7 des Trichterstrahlers 2. Die seitlichen Begrenzungswände 5 und 4 sind in Höhe des den Reflektor 1 unmittelbar bestrahlenden Trichterstrahlers 2 etwa so lang in Antennenstrahlungsrichtung ausgebildet, daß sich der Trichterstrahler 2 - bei seiner Projektion auf die seitlichen Begrenzungswände 3 und 4 - etwa in deren Mitte befindet. Damit kann die Strahlung des TrichterStrahlers 2 nur in einem schmalen Winkelbereich aus der Antenne direkt austreten. Die geradlinigen aperturseitigen Ränder der beiden seitlichen Begrenzungswände 3 und 4 verlaufen derart schräg nach oben, daß der auf der Antennenapertur senkrecht stehende Flächenvektor e schräg nach oben gelichtet ist. Bei einer Apertur, wie sie bei den bisherigen Muschelantennen üblich war und wie sie durch die gestrichelten Linien 8 und 9 in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, verläuft der entsprechende Flächenvektor e' auf der Apertur schräg nach unten. Es hat sich herausgestellt, daß die Rückstrahlung des Trich-
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- 5 - VPA «2 P 1 4 9 3 DE
terstrahlers 2 im Horizontaldiagramm nur die nähere Umgebung der Antennenachse 6-7 "beeinflußt, so daß es genügt, entsprechend der Erfindung die seitlichen Begrenzungwände 3 und 4 nur in diesem Bereich wesentlich nach vorne zu verlängern. Eine weitere Verbesserung des Horizontaldiagramms der Muschelantenne wird erreicht, wenn die seitlichen Begrenzungswände 3 und 4 nach innen geringfügig abgeknickt sind. Dies ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 8 dargestellt, die mit der Knicklinie identisch ist. Die Strahlung des Trichterstrahlers 2 kann somit nur in einen sehr schmalen Winkelbereich dl (Fig. 2) aus der Antenne austreten. Der Knickwinkel β im dargestellten Beispiel beträgt 10° nach innen.
-j5 Fig. 3 zeigt die Schrägansicht einer Muschelantenne nach der Erfindung, die mit derjenigen nach den Fig„1 und 2 mit Ausnahme der Abknickungen in den beiden seitlichen Begrenzungswänden 3 und 4 übereinstimmt. Die Linien 10, 11 und 12 sollen die Aperturbegrenzungen der Muschelantenne der bisher üblichen Bauform andeuten.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht die Ausführungsform der Fig. 1 und 2, d.h. mit geknickten seitlichen Begrenzungswänden 3 und 4. In diesem Beispiel stimmen die Knicklinien mit den seitlichen Aperturrandlinien 10 und 11 der Muschelantenne nach der bisher üblichen Bauform überein.
6 Patentansprüche
4 Figuren

Claims (6)

■ - 6 - VPA 82 P 14 9 3 OE «e-tnsprüche
1. Mikrowellen-Richtfunkantenne in Muschelbauweise mit einem als exzentrischer Rotationsparaboloid-Ausschniut ausgebildeten Reflektor, der nach dem Offset-Prinzip von einem Primärstrahlersystem gespeist wird und seitlich sowie unten vom metallischen Wänden begrenzt ist, dadurch gekennzeic hnet, daß die seitlichen Begrenzungswände (3» 4) in Höhe des c?f»n Reflektor (1) unmittelbar bestrahlenden Teils (2) des Primärstrahlersystems etwa so lang in Antennenstrahlungsrichtung ausgebildet sind, daß sich dieser Teil (2) des Primärstrahlersystems - bei seiner Projektion auf die seitlichen Begrenzungswände (2, 3) etwa in cörMitbe zwischen Apertur und Reflektor (1) befindet, und daß die geradlinigen aperturseitigen Ränder der beiden seitlichen Begrenzungswände (3, 4) so verlaufen, -laß der auf der Apertur senkrecht stehende Flächenvektor(e)b3i unten liegendem Primärstrahlersystem
(2) schräg nach oben und bei oben liegendem Primärstrahlersystem schräg nach unten gerichtet ist.
2. Mikrowellen-Richtfunkantenne nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die seitliehen Begrenzungswände (3» 4) vorzugsweise nach innen abgeknickt sind und daß die Knicklinien (10, 11) etwa vertikal verlaufen.
3. Mikrowellen-Richtfunkantsnne nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß sich die Knicklinien (10, 11) - bei Projektion des den Reflektor (1) unmittelbar bestrahlenden Teils auf die seitlichenBegrenzungswände (3, 4) - zwischen diesem Teil (2) und der Apertur befinden.
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- 7 - VPA 82 P 1 < 9 3 OE
4. Mikrowellen-Richtfmikantenne nach Anspruch 2 oder 3,
ff dadurch gekennzeichnet, daß der
P Knickwinkel (ß) etwa 10° nach innen beträgt.
I 5
5. Mikrowellen-Richtfunkantenne nach einem der vorher-
I gehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ic h
I net, daß der den Reflektor (1) unmittelbar bestrah-
I lende Teil des Primärstrahlersystems ein Trichter-
Ä strahler (2) z.B. mit kreisrunder oder quadratischer
i 10 Apertur ist.
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6. Mikrowellen-Richtfunkantenne nach einem der Ansprü-
g." ehe 1 bis 4, dadurchgekennzeicb.net ,
'*, daß der den Reflektor (1) unmittelbar bestrahlende
Ij 15 Teil des Primärstrahlersystems der Subreflektor eines
1 nach dem Mehrspiegelprinzip arbeitenden Systems, z.B.
\: nach Cassegrain oder Gregory, ist.
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DE19828218480 1982-06-28 1982-06-28 Mikrowellen-Richtfunkantenne Expired DE8218480U1 (de)

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