DE2140934B2 - Anlage zum verbinden mehrerer rohre zu laengeren abschnitten - Google Patents
Anlage zum verbinden mehrerer rohre zu laengeren abschnittenInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren
Abschnitten durch Verschweißen der stumpf aneinander stoßenden Rohrenden, bestehend aus einem
Rollengang zum Bewegen der Rohre und Abschnitte gegenüber der mit Spannvorrichtungen versehenen
Schweißmaschine, je einer quer zum Rollengang orientierten Rohrzuführung und Abschnittabführung,
sowie je einer Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats und des Innenschweißgrats, wobei
das rotierende Werkzeug der letzteren am Ende einer in einem Führungsrohr gelagerten Antriebswelle sitzt. .
Eine solche Anlage ist aus der Patentschrift der Vereinigten Staaten von Amerika 19 22 913 bekannt.
Bei dieser bekannten Anlage geht es nur um das Verbinden von jeweils zwei Rohren zu einem Abschnitt.
Hierzu sind zwei Rohrzuführungen vorgesehen, zwischen denen die Schweißvorrichtung angeordnet ist. Die
beiden miteinander zu verschweißenden Rohre gelangen auf den vor ihnen gelegenen Rollengang und
werden bis zur Berührung ihrer Stirnenden innerhalb der Schweißvorrichtung aufeinander zu bewegt. Die
Schweißvorrichtung muß geöffnet werden können und kann dann nach dem Schweißen den Zweirohrabschnitt
quer zur Erstreckung des Rollengangs an die Abschnittabführung abgeben.
Nach dieser Abgabe gelangt der Rohrabschnitt in die Bearbeitungsstation zur Entfernung des Innengrats,
dessen Vorrichtung aus einem Wagen besteht, der das rotierende Werkzeug und die dieses tragende Antriebswelle
trägt, und der einen mindestens der Länge eines Rohr entsprechenden Hin- und Hergang ausführen muß,
um in die Bearbeitungsposition und zurück zu kommen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Anlage die konstruktive und betriebliche Kompliziertheit, die mit
der Notwendigkeit verbunden ist, daß die Vorrichtung zur Entfernung des Innenschweißgrats beträchtliche
Zustellbewegungen ausführt Hinzu kommt, daß die bekannte Anlage nur zum Verbinden von jeweils zwei
Rohren geeignet ist, jedoch längere Abschnitte aus einer Mehrzahl von Rohren nicht hergestellt werden
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren
Abschnitten durch Verschweißen der stumpf aneinander stoßenden Rohrenden gemäß der eingangs vorausgesetzten
Art zu schaffen, mit der bei hoher Produktionsleistung auch mehr als zwei Rohre zu einem
Abschnitt verbunden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Schweißvorrichtung, die Vorrichtung zum Entfernen
des Außenschweißgrats und die Vorrichtung zum Entfernen des Innenschweißgrats gleichachsig zueinander
auf dem Rollengang aufgestellt, wobei sich das Arbeitswerkzeug zur Entfernung des Innenschweißgrats
in seiner Arbeitsstellung zwischen den Klemmen der Schweißvorrichtung befindet, die Rohrzuführung in
Materiaifließrichtung vor der Vorrichtung zur Entfernung des Außengrats mündet und diese ihrerseits vor
der Schweißmaschine angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung wird das einzelne Rohr zunächst nach seiner Auflieferung auf den Rollengang
entgegen der allgemeinen Materidfließrichtung bewegt,
wobei es die Schweißmaschine auf ganzer Länge durchläuft und gleichzeitig auf die Vorrichtung zur
Entfernung des Innenschweißgrats aufläuft, die ihrerseits im wesentlichen ortsfest bleiben kann. Dadurch
wird die Konstruktion der Anlage sowie ihr Betrieb
einfacher. Insbesondere wird es möglich, auch eine Vielzahl von Rohren zu Abschnitten zu verschweißen,
wobei die Rohranzahl durch die Anlage selbst nicht begrenzt ist.
An sich ist es aus der französichen Patentschrift 20 57 349 bekannt, daß bei einer Anlage zum Ansetzen
von Rohren an einen in einen Schacht absenkbaren längeren Rohrabschnitt eine Schweißvorrichtung Verwendung
finden kann, die in eine den Rohrabschnitt umfassende Schweißposition einfahrbar ist, wobei sie
dann gleichachsig zu Vorrichtungen zum Entfernen des Außenschweißgrats und des Innenschweißgrats liegt.
Dieser Arbeitsablauf wäre jedoch nicht anwendbar bei einer Anlage, der die längeren Rohrabschnitte
anschließend entnommen werden sollen. Es gehört demgemäß zu dieser bekannten Anlage weder ein
Rollengang, noch eine Rohrzuführung oder Abschnittsabführung und schließlich ist auch die Vorrichtung zur
Entfernung des Innenschweißgrats von anderer Art.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Anlage zum Verschweißen von drei Rohren zu einem Abschnitt, bei der die
Materiaifließrichtung nach links gerichtet ist,
F i g. 2 einen Teil dieser Anlage, zum Teil im Schnitt.
Die Anlage besteht aus einer Schweißvorrichtung 1 zum Verschweißen der stumpf aneinanderstoßenden
Rohrenden, die auf einem Rollengang 2 sitzt, aus einer an dem Rahmen des Rollenganges in Materiaifließrichtung
vor der Schweißvorrichtung und gleichachsig zu dieser befestigten Vorrichtung 3 zur Entfernung des
Außenschweißgrates, aus einer gleichachsig zur Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates und
zur Schweißvorrichtung 1 montierten Vorrichtung 4 zur Entfernung des Innenschweißgrates sowie aus einer
Rohrzuführung 5 zur Beförderung der einzelnen Rohre zum Rollengang 2.
Die Rohrzuführung 5 mündet auf den Rollengang 2 vor der Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrats
und ist rechtwinklig zur Erstreckung des Rollengangs 2 orientiert. Die Zufuhr der Rohre erfolgt
beispielsweise durch die Schwerkraft dadurch, daß die Rohrzuführung 5 zum Rollengang hin geneigt ist
Das jeweils vorderste Rohr 7 auf der Zuführung 5 wird bei Bedarf von einem Umlader 6 erfaßt end auf den
Rollengang 2 bewegt
Zur Abfuhr der fertigen Rohrabschnitte 11 ist der Rollengang mit mehreren Abwerfe™ 10 ausgerüstet, die
über diejenige Erstreckung des Rollengangs verteilt sind, von der die Abschnittabführung 12 abgeht, über die
die fertigen Rohrabschnitte zum Fertigwarenlager gelangen. '5
Die Vorrichtung zur Entfernung des lnnschweißgrates hat ein Führungsrohr 13, das durch einen
Kraftzylinder 14 hindurchläuft und innerhalb desselben einen den Kolben darstellenden Bund aufweist. Am zur
Schweißvorrichtung 1 gewandten Ende des Führungsrohrs 13 sitzt ein Spritzer abschirmender Kegel 15; am
anderen Ende ist das Führungsrohr mit dem Gehäuse eines Elektromtotors 16 verbunden. Eine innerhalb des
Führungsrohrs verlaufende Weile 17 verbindet die Welle des Elektromotors 16 mit dem Arbeitswerkzeug
18 der Vorrichtung 4 zur Entfernung des Innenschweißgrats. Das Arbeitswerkzeug 18 liegt zwischen den
Spannvorrichtungen 19 der Schweißmaschine 1.
Der Kraftzylinder 14 und der Elektromotor 16 sind auf einem während des Schweißvorganges auf Führungen
21 des Rahmens des Rollenganges 2 unbeweglich angeordneten Wagen 20 montiert.
Der Betrieb der beschriebenen Anlage verläuft wie folgt:
Das erste auf der Rohrzuführung 5 liegende Rohr 7 wird vom Umlader 6 dem Rollengang 2 zugeführt und
dann in Richtung der Schweißmaschine 1 so weit verschoben, bis seine linke Stirnseite mit der Mittelebene
A-A der Schweißmaschine (F i g. 2) zusammenfällt.
Danach wird das Rohr 7 durch die in der rechten Hälfte der Schweißmaschine 1 gelegenen Spannvorrichtungen
19 festgeklemmt.
Die Vorrichtung 4 zur Entfernung des Innenschweißgrates befindet sich jetzt innerhalb des Rohres 7.
Dann wird mit Hilfe des Umitders 6 auf den Rollengang 2 das nächste Rohr 8 aufgegeben, das
gleichfalls in Richtung zur Schweißmaschine 1 bis zur Berührung mit dem bereits eingeklemmten Rohr 7
bewegt wird. Anschließend wird das Rohr 8 durch die zur linken Hälfte der Schweißmaschine 1 gehörenden
Spannvorrichtungen 19 eingeklemmt. Dadurch werden die Rohre 7 und 8 gegenseitig auch zentriert. Der
Spritzer abschirmende Kegel 15 befindet sich, wie in F i g. 2 dargestellt, in der Stoßzone der Rohre 7 und 8.
Es erfolgt die automatische Verschweißung der stumpf aneinanderstoßenden Enden der Rohre 7 und 8.
Sofort nach Beendigung der Schweißung wird dem linken Hohlraum des Zylinders 14 der Vorrichtung 4
automatisch ein Druckmedium zugeführt. Dadurch verschiebt sich das Führungsrohr 13 nach rechts und das
Arbeitswerkzeug 18 der Vorrichtung 4 gelangt in die Ebene A-A. Jetzt wird der das Arbeitswerkzeug 18 der
Vorrichtung 4 über die Welle 17 antreibende Elektromotor 16 automatisch eingeschaltet und der Innenschweißgrat
entfernt. Danach wird der Elektromotor 16 ausgeschaltet, das Druckmedium dem rechten Hohlraum
des Zylinders 14 zugeführt und dadurch das Führungsrohr 13 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt.
Als nächstes wird der aus den Rohren 7 und 8 zusammengeschweißte Abschnitt von den Spannvorrichtungen
19 freigegeben.
Dann wird der Rollengang 2 eingeschaltet und der Zweirohrabschnitt wird nach links in die Stellung zur
Entfernung des Außenschweißgrates verschoben, d. h. die Schweißnaht des Rohrabschnitts V8 wird unter dem
Arbeitserkzeug der Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates angehalten. Es wird die Vorrichtung
3 eingeschaltet und der Außenschweißgrat wird entfernt.
Nach der Entfernung des Außenschweißgrates wird der Zweirohrabschnitt weiter nach links so weit
verschoben, bis sich seine rechte Stirnfläche auf der linken Seite der linken Stirnfläche des zu diesem
Zeitpunkt auf der Rohrzuführung 5 verbliebenen Rohres 9 befindet. Danach wird dieses letzte Rohr mit
Hilfe des Umladers 6 auf den Rollengang 2 aufgegeben und auf diesem zusammen mit dem Zweirohrabschnitt
in Richtung der Schweißmaschine 1 so lange bewegt, bi? die linke Stirnseite des Rohres 9 mit der Mittenebene
A-A der Schweißmaschine 1 zusammenfällt.
Jetzt wird das Rohr 9 durch die zur rechten Hälfte der Schweißmaschine 1 gehörenden Spannvorrichtungen 19
eingeklemmt Die Vorrichtung 4 befindet sich dabei jetzt innerhalb des Rohres 9. Danach wird der
Zweirohrabschnitt auf dem Rollengang 2 noch bis zum Anstoßen am eingeklemmten Rohr 9 nach rechts
bewegt und in dieser Lage von den zur linken Hälfte der Schweißmaschine 1 gehörenden Spannvorrichtungen 19
eingeklemmt Dabei werden die miteinander zu verschweißenden Rohrenden zentriert.
Der nächste Arbeitsgang besteht im automatischen Verschweißen der aneinanderstoßenden Enden des
Rohres 9 und des Zweirohrabschnias. Sofort nach Beendigung des Schweißvorganges wird dem linken
Hohlraum des Zylinders 14 der Vorrichtung 4 das Druckmedium zugeführt. Dadurch bewegt sich das
Führungsrohr 13 nach rechts und das Arbeitswerkzeug 18 der Vorrichtung 4 gelangt in die Ebene des Stoßes.
Anschließend wird automatisch der das Arbeitswerkzeug 18 antreibende Elektromotor 16 eingeschaltet und
der Innenschweißgrat entfernt.
Danach wird der Elektromotor 16 ausgeschaltet und das Druckmedium dem rechten Hohlraum des Zylinders
14 zugeführt, so daß das Führungsrohr 13 wieder in die Ausgangsstellung kommt.
Jetzt wird der fertige Dreirohrabschnitt von den Spannvorrichtungen 19 freigegeben und vom sich
einschaltenden Rollengang nach links verfahren, bis der zuletzt geschweißte Stoß zwischen den Rohren 9 und 7
unter dem Arbeitswerkzeug der Vorrichtung 3 für die Entfernung des Außenschweißgrates zu liegen kommt.
Diese wird eingeschaltet und der Außenschweißgrat entfernt. Nach der Entfernung des Außenschweißgrates
bewegt sich der Dreirohrabschnitt 11 nach links, und es kann ein weiteres Rohr in der beschriebenen Weise
angeschweißt werden.
Die Anzahl der zu einem Abschnitt zusammenschweißbaren Rohre ist nur durch die Länge des
Rollenganges 2 auf der linken Seite der Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates begrenzt.
Wenn, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, Abschnitte aus nur drei Rohren hergestellt werden
sollten, so bewegt sich der fertige Abschnitt nach links auf dem Rollengang 2 so lange, bis sich sein rechtes
Ende links von der Vorrichtung 3 befindet. Danach wird
er von den Abwerfern 10 vom Rollengang 2 abgenommen und an die geneigten Rampen der
Abschnittabführung 12 abgegeben, auf denen er in das Fertigwarenlager gelangt.
Bei der Schweißung gelangen Spritzer auf den abschirmenden Kegel J5 und bleiben an diesem haften.
Zur periodischen Reinigung des Kegels 15 wird die Vorrichtung 4 mittels des Wagens 20 auf den Führungen
21 des Rahmens des Rollenganges 2 aus dei Schweißmaschine 1 ganz herausgerollt. Die Metallsprit
zer werden vom Kegel 15 mehrmals in einer Schich beseitigt. Nach der Entfernung der Spritzer wird die
Vorrichtung 4 mittels des Wagens 20 wieder in die Schweißmaschine 1 hineingerollt und der Wagen aul
den Führungen 21 des Rahmens des Rollenganges 2 arretiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten durch Verschweißen der stumpf aneinanderstoßenden Rohrenden, bestehend aus einem Rollengang zum Bewegen der Rohre und. Abschnitte gegenüber der mit Spannvorrichtungen versehenen Schweißmaschine, je einer quer zum Rollengang orientierten Rohrzuführung und Abschnittsabführung, sowie je einer Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats und des Innenschweißgrats, wobei das rotierende Werkzeug der letzteren am Ende einer in einem Führungsrohr gelagerten Antriebswelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung (1), '5 die Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats (3) und die Vorrichtung zum Entfernen des Inner.schweißgrats (4) gleichachsig zueinander auf dem Rollengang (2) aufgestellt sind, wobei sich das Arbeitswerkzeug (18) zur Entfernung des Innenschweißgrats in seiner Arbeitsstellung zwischen den Kiemmen (19) der Schweißvorrichtung (1) befindet, die Rohrzuführung (5) in Materiaifließrichtung vor der Vorrichtung (3) zur Entfernung des Außengrats mündet und diese ihrerseits vor der Schweißmaschine(l) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140934 DE2140934C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140934 DE2140934C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140934A1 DE2140934A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140934B2 true DE2140934B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2140934C3 DE2140934C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5816837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712140934 Expired DE2140934C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140934C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030421A1 (de) * | 1980-08-12 | 1982-03-11 | Gustav Stähler GmbH & Co KG, 5909 Burbach | Vorrichtung zum zusammenschweissen von rohren |
-
1971
- 1971-08-16 DE DE19712140934 patent/DE2140934C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2140934C3 (de) | 1978-04-20 |
DE2140934A1 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |