DE2140934B2 - Anlage zum verbinden mehrerer rohre zu laengeren abschnitten - Google Patents

Anlage zum verbinden mehrerer rohre zu laengeren abschnitten

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Michail Rachmilewitsch Konowalow Julian Konstantinowitsch Rulewskij Ewgenij Wasil'ewitsch Sakrewskij Petr Iwanowitsch Rotenfel'd Waniamin Solomonowitsch Tschwertko Anatolij Iwanowitsch Lebedew Wladimir Konstantinowitsch Golensowskij Zesar' Bromslawowitsch Gorbunow Georgij Unigowskij
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Unigowskij, Michail Rachmilewitsch, Konowalow, Julian Konstantinowitsch, Rulewskij, Ewgenij Wasil'ewitsch, Sa krewskij, Petr Iwanowitsch, Rotenfel'd, Waniamin Solomonowitsch, Tschwertko, Anatolij Iwanowitsch, Lebedew, Wladi mir Konstantinowitsch, Golensowskij, Zesar' Bromslawowitsch, Gorbunow, Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/08Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for flash removal

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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten durch Verschweißen der stumpf aneinander stoßenden Rohrenden, bestehend aus einem Rollengang zum Bewegen der Rohre und Abschnitte gegenüber der mit Spannvorrichtungen versehenen Schweißmaschine, je einer quer zum Rollengang orientierten Rohrzuführung und Abschnittabführung, sowie je einer Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats und des Innenschweißgrats, wobei das rotierende Werkzeug der letzteren am Ende einer in einem Führungsrohr gelagerten Antriebswelle sitzt. . Eine solche Anlage ist aus der Patentschrift der Vereinigten Staaten von Amerika 19 22 913 bekannt.
Bei dieser bekannten Anlage geht es nur um das Verbinden von jeweils zwei Rohren zu einem Abschnitt. Hierzu sind zwei Rohrzuführungen vorgesehen, zwischen denen die Schweißvorrichtung angeordnet ist. Die beiden miteinander zu verschweißenden Rohre gelangen auf den vor ihnen gelegenen Rollengang und werden bis zur Berührung ihrer Stirnenden innerhalb der Schweißvorrichtung aufeinander zu bewegt. Die Schweißvorrichtung muß geöffnet werden können und kann dann nach dem Schweißen den Zweirohrabschnitt quer zur Erstreckung des Rollengangs an die Abschnittabführung abgeben.
Nach dieser Abgabe gelangt der Rohrabschnitt in die Bearbeitungsstation zur Entfernung des Innengrats, dessen Vorrichtung aus einem Wagen besteht, der das rotierende Werkzeug und die dieses tragende Antriebswelle trägt, und der einen mindestens der Länge eines Rohr entsprechenden Hin- und Hergang ausführen muß, um in die Bearbeitungsposition und zurück zu kommen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Anlage die konstruktive und betriebliche Kompliziertheit, die mit der Notwendigkeit verbunden ist, daß die Vorrichtung zur Entfernung des Innenschweißgrats beträchtliche Zustellbewegungen ausführt Hinzu kommt, daß die bekannte Anlage nur zum Verbinden von jeweils zwei Rohren geeignet ist, jedoch längere Abschnitte aus einer Mehrzahl von Rohren nicht hergestellt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten durch Verschweißen der stumpf aneinander stoßenden Rohrenden gemäß der eingangs vorausgesetzten Art zu schaffen, mit der bei hoher Produktionsleistung auch mehr als zwei Rohre zu einem Abschnitt verbunden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Schweißvorrichtung, die Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats und die Vorrichtung zum Entfernen des Innenschweißgrats gleichachsig zueinander auf dem Rollengang aufgestellt, wobei sich das Arbeitswerkzeug zur Entfernung des Innenschweißgrats in seiner Arbeitsstellung zwischen den Klemmen der Schweißvorrichtung befindet, die Rohrzuführung in Materiaifließrichtung vor der Vorrichtung zur Entfernung des Außengrats mündet und diese ihrerseits vor der Schweißmaschine angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung wird das einzelne Rohr zunächst nach seiner Auflieferung auf den Rollengang entgegen der allgemeinen Materidfließrichtung bewegt, wobei es die Schweißmaschine auf ganzer Länge durchläuft und gleichzeitig auf die Vorrichtung zur Entfernung des Innenschweißgrats aufläuft, die ihrerseits im wesentlichen ortsfest bleiben kann. Dadurch wird die Konstruktion der Anlage sowie ihr Betrieb einfacher. Insbesondere wird es möglich, auch eine Vielzahl von Rohren zu Abschnitten zu verschweißen, wobei die Rohranzahl durch die Anlage selbst nicht begrenzt ist.
An sich ist es aus der französichen Patentschrift 20 57 349 bekannt, daß bei einer Anlage zum Ansetzen von Rohren an einen in einen Schacht absenkbaren längeren Rohrabschnitt eine Schweißvorrichtung Verwendung finden kann, die in eine den Rohrabschnitt umfassende Schweißposition einfahrbar ist, wobei sie dann gleichachsig zu Vorrichtungen zum Entfernen des Außenschweißgrats und des Innenschweißgrats liegt.
Dieser Arbeitsablauf wäre jedoch nicht anwendbar bei einer Anlage, der die längeren Rohrabschnitte anschließend entnommen werden sollen. Es gehört demgemäß zu dieser bekannten Anlage weder ein Rollengang, noch eine Rohrzuführung oder Abschnittsabführung und schließlich ist auch die Vorrichtung zur Entfernung des Innenschweißgrats von anderer Art.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Anlage zum Verschweißen von drei Rohren zu einem Abschnitt, bei der die Materiaifließrichtung nach links gerichtet ist,
F i g. 2 einen Teil dieser Anlage, zum Teil im Schnitt.
Die Anlage besteht aus einer Schweißvorrichtung 1 zum Verschweißen der stumpf aneinanderstoßenden Rohrenden, die auf einem Rollengang 2 sitzt, aus einer an dem Rahmen des Rollenganges in Materiaifließrichtung vor der Schweißvorrichtung und gleichachsig zu dieser befestigten Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates, aus einer gleichachsig zur Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates und zur Schweißvorrichtung 1 montierten Vorrichtung 4 zur Entfernung des Innenschweißgrates sowie aus einer Rohrzuführung 5 zur Beförderung der einzelnen Rohre zum Rollengang 2.
Die Rohrzuführung 5 mündet auf den Rollengang 2 vor der Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrats und ist rechtwinklig zur Erstreckung des Rollengangs 2 orientiert. Die Zufuhr der Rohre erfolgt beispielsweise durch die Schwerkraft dadurch, daß die Rohrzuführung 5 zum Rollengang hin geneigt ist
Das jeweils vorderste Rohr 7 auf der Zuführung 5 wird bei Bedarf von einem Umlader 6 erfaßt end auf den Rollengang 2 bewegt
Zur Abfuhr der fertigen Rohrabschnitte 11 ist der Rollengang mit mehreren Abwerfe™ 10 ausgerüstet, die über diejenige Erstreckung des Rollengangs verteilt sind, von der die Abschnittabführung 12 abgeht, über die die fertigen Rohrabschnitte zum Fertigwarenlager gelangen. '5
Die Vorrichtung zur Entfernung des lnnschweißgrates hat ein Führungsrohr 13, das durch einen Kraftzylinder 14 hindurchläuft und innerhalb desselben einen den Kolben darstellenden Bund aufweist. Am zur Schweißvorrichtung 1 gewandten Ende des Führungsrohrs 13 sitzt ein Spritzer abschirmender Kegel 15; am anderen Ende ist das Führungsrohr mit dem Gehäuse eines Elektromtotors 16 verbunden. Eine innerhalb des Führungsrohrs verlaufende Weile 17 verbindet die Welle des Elektromotors 16 mit dem Arbeitswerkzeug 18 der Vorrichtung 4 zur Entfernung des Innenschweißgrats. Das Arbeitswerkzeug 18 liegt zwischen den Spannvorrichtungen 19 der Schweißmaschine 1.
Der Kraftzylinder 14 und der Elektromotor 16 sind auf einem während des Schweißvorganges auf Führungen 21 des Rahmens des Rollenganges 2 unbeweglich angeordneten Wagen 20 montiert.
Der Betrieb der beschriebenen Anlage verläuft wie folgt:
Das erste auf der Rohrzuführung 5 liegende Rohr 7 wird vom Umlader 6 dem Rollengang 2 zugeführt und dann in Richtung der Schweißmaschine 1 so weit verschoben, bis seine linke Stirnseite mit der Mittelebene A-A der Schweißmaschine (F i g. 2) zusammenfällt.
Danach wird das Rohr 7 durch die in der rechten Hälfte der Schweißmaschine 1 gelegenen Spannvorrichtungen 19 festgeklemmt.
Die Vorrichtung 4 zur Entfernung des Innenschweißgrates befindet sich jetzt innerhalb des Rohres 7.
Dann wird mit Hilfe des Umitders 6 auf den Rollengang 2 das nächste Rohr 8 aufgegeben, das gleichfalls in Richtung zur Schweißmaschine 1 bis zur Berührung mit dem bereits eingeklemmten Rohr 7 bewegt wird. Anschließend wird das Rohr 8 durch die zur linken Hälfte der Schweißmaschine 1 gehörenden Spannvorrichtungen 19 eingeklemmt. Dadurch werden die Rohre 7 und 8 gegenseitig auch zentriert. Der Spritzer abschirmende Kegel 15 befindet sich, wie in F i g. 2 dargestellt, in der Stoßzone der Rohre 7 und 8.
Es erfolgt die automatische Verschweißung der stumpf aneinanderstoßenden Enden der Rohre 7 und 8.
Sofort nach Beendigung der Schweißung wird dem linken Hohlraum des Zylinders 14 der Vorrichtung 4 automatisch ein Druckmedium zugeführt. Dadurch verschiebt sich das Führungsrohr 13 nach rechts und das Arbeitswerkzeug 18 der Vorrichtung 4 gelangt in die Ebene A-A. Jetzt wird der das Arbeitswerkzeug 18 der Vorrichtung 4 über die Welle 17 antreibende Elektromotor 16 automatisch eingeschaltet und der Innenschweißgrat entfernt. Danach wird der Elektromotor 16 ausgeschaltet, das Druckmedium dem rechten Hohlraum des Zylinders 14 zugeführt und dadurch das Führungsrohr 13 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt.
Als nächstes wird der aus den Rohren 7 und 8 zusammengeschweißte Abschnitt von den Spannvorrichtungen 19 freigegeben.
Dann wird der Rollengang 2 eingeschaltet und der Zweirohrabschnitt wird nach links in die Stellung zur Entfernung des Außenschweißgrates verschoben, d. h. die Schweißnaht des Rohrabschnitts V8 wird unter dem Arbeitserkzeug der Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates angehalten. Es wird die Vorrichtung 3 eingeschaltet und der Außenschweißgrat wird entfernt.
Nach der Entfernung des Außenschweißgrates wird der Zweirohrabschnitt weiter nach links so weit verschoben, bis sich seine rechte Stirnfläche auf der linken Seite der linken Stirnfläche des zu diesem Zeitpunkt auf der Rohrzuführung 5 verbliebenen Rohres 9 befindet. Danach wird dieses letzte Rohr mit Hilfe des Umladers 6 auf den Rollengang 2 aufgegeben und auf diesem zusammen mit dem Zweirohrabschnitt in Richtung der Schweißmaschine 1 so lange bewegt, bi? die linke Stirnseite des Rohres 9 mit der Mittenebene A-A der Schweißmaschine 1 zusammenfällt.
Jetzt wird das Rohr 9 durch die zur rechten Hälfte der Schweißmaschine 1 gehörenden Spannvorrichtungen 19 eingeklemmt Die Vorrichtung 4 befindet sich dabei jetzt innerhalb des Rohres 9. Danach wird der Zweirohrabschnitt auf dem Rollengang 2 noch bis zum Anstoßen am eingeklemmten Rohr 9 nach rechts bewegt und in dieser Lage von den zur linken Hälfte der Schweißmaschine 1 gehörenden Spannvorrichtungen 19 eingeklemmt Dabei werden die miteinander zu verschweißenden Rohrenden zentriert.
Der nächste Arbeitsgang besteht im automatischen Verschweißen der aneinanderstoßenden Enden des Rohres 9 und des Zweirohrabschnias. Sofort nach Beendigung des Schweißvorganges wird dem linken Hohlraum des Zylinders 14 der Vorrichtung 4 das Druckmedium zugeführt. Dadurch bewegt sich das Führungsrohr 13 nach rechts und das Arbeitswerkzeug 18 der Vorrichtung 4 gelangt in die Ebene des Stoßes.
Anschließend wird automatisch der das Arbeitswerkzeug 18 antreibende Elektromotor 16 eingeschaltet und der Innenschweißgrat entfernt.
Danach wird der Elektromotor 16 ausgeschaltet und das Druckmedium dem rechten Hohlraum des Zylinders 14 zugeführt, so daß das Führungsrohr 13 wieder in die Ausgangsstellung kommt.
Jetzt wird der fertige Dreirohrabschnitt von den Spannvorrichtungen 19 freigegeben und vom sich einschaltenden Rollengang nach links verfahren, bis der zuletzt geschweißte Stoß zwischen den Rohren 9 und 7 unter dem Arbeitswerkzeug der Vorrichtung 3 für die Entfernung des Außenschweißgrates zu liegen kommt. Diese wird eingeschaltet und der Außenschweißgrat entfernt. Nach der Entfernung des Außenschweißgrates bewegt sich der Dreirohrabschnitt 11 nach links, und es kann ein weiteres Rohr in der beschriebenen Weise angeschweißt werden.
Die Anzahl der zu einem Abschnitt zusammenschweißbaren Rohre ist nur durch die Länge des Rollenganges 2 auf der linken Seite der Vorrichtung 3 zur Entfernung des Außenschweißgrates begrenzt.
Wenn, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, Abschnitte aus nur drei Rohren hergestellt werden sollten, so bewegt sich der fertige Abschnitt nach links auf dem Rollengang 2 so lange, bis sich sein rechtes Ende links von der Vorrichtung 3 befindet. Danach wird
er von den Abwerfern 10 vom Rollengang 2 abgenommen und an die geneigten Rampen der Abschnittabführung 12 abgegeben, auf denen er in das Fertigwarenlager gelangt.
Bei der Schweißung gelangen Spritzer auf den abschirmenden Kegel J5 und bleiben an diesem haften. Zur periodischen Reinigung des Kegels 15 wird die Vorrichtung 4 mittels des Wagens 20 auf den Führungen 21 des Rahmens des Rollenganges 2 aus dei Schweißmaschine 1 ganz herausgerollt. Die Metallsprit zer werden vom Kegel 15 mehrmals in einer Schich beseitigt. Nach der Entfernung der Spritzer wird die Vorrichtung 4 mittels des Wagens 20 wieder in die Schweißmaschine 1 hineingerollt und der Wagen aul den Führungen 21 des Rahmens des Rollenganges 2 arretiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten durch Verschweißen der stumpf aneinanderstoßenden Rohrenden, bestehend aus einem Rollengang zum Bewegen der Rohre und. Abschnitte gegenüber der mit Spannvorrichtungen versehenen Schweißmaschine, je einer quer zum Rollengang orientierten Rohrzuführung und Abschnittsabführung, sowie je einer Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats und des Innenschweißgrats, wobei das rotierende Werkzeug der letzteren am Ende einer in einem Führungsrohr gelagerten Antriebswelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung (1), '5 die Vorrichtung zum Entfernen des Außenschweißgrats (3) und die Vorrichtung zum Entfernen des Inner.schweißgrats (4) gleichachsig zueinander auf dem Rollengang (2) aufgestellt sind, wobei sich das Arbeitswerkzeug (18) zur Entfernung des Innenschweißgrats in seiner Arbeitsstellung zwischen den Kiemmen (19) der Schweißvorrichtung (1) befindet, die Rohrzuführung (5) in Materiaifließrichtung vor der Vorrichtung (3) zur Entfernung des Außengrats mündet und diese ihrerseits vor der Schweißmaschine(l) angeordnet ist.
DE19712140934 1971-08-16 1971-08-16 Anlage zum Verbinden mehrerer Rohre zu längeren Abschnitten Expired DE2140934C3 (de)

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