DE2153042B2 - Langnahtnäheinrichtung mit Beschickungsvorrichtung - Google Patents
Langnahtnäheinrichtung mit BeschickungsvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
Description
Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Langnahtnäheinrichtung für gerade und gekrümmte
Nahtverläufe. Derartige Langnahtnäheinrichtungen iind gewöhnlich mit einer ortsfest auf einer Tischplatte
angeordneten Näheinheit ausgerüstet. Das Arbeits-•tück wird auf der Nahtischplatte mittels einer dem
»erlangten Nahtverlauf entsprechend gestalteten, in Nährichtung bewegten Vorschubschiene an den Nähwerkzeugen
entlanggeführt und anschließend mittels einer Stapelvorrichtung abgeführt, wobei alle Näh- und
Stapelfunktionen in vorgewählter Programmfolge elekironisch
gesteuert werden.
Während des selbsttätig ablaufenden Nähvorganges kann die Bedienungsperson bereits ein weiteres Arfceitsstück
vorbereiten und außerhalb des Wirkungsbereiches der Vorschubschiene auf der Tischplatte auslef
en. Nach Beendigung des Nähvorganges gibt die Vorschubschiene das Arbeitsstück frei und geht in ihre
Ausgangsstellung zurück, um ein neues Arbeitsstück zu ibernehmen. Die Beschickung geschieht entweder von
Hand, indem die Bedienungsperson das vorher auf der Tischplatte ausgelegte Arbeitsstück unter die gelüftete
Vorschubschiene legt oder mittels einer Beschickungsvorrichtung, die das Arbeitsstück in eine Übergabeposilion
im Wirkungsbereich der Vorschubschiene bringt. In beiden Fällen kann mit der Neubeschickung erst
nach Beendigung des vorausgegangenen Arbeitszyklus begonnen werden, also nachdem die Vorschubschiene
in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wodurch Sowohl auf Seiten der Bedienungsperson als auch in der
Aufeinanderfolge der Arbeitsoperationen Leeriaufzeiten in Kauf zu nehmen sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer die Leerlaufzeiten vermindernden
Beschickungsvorrichtung, die es ermöglicht, mit der Positionierung eines Arbeitsstückes bereits
j'.u beginnen, während an dem vorausgegangenen Arbeitsstück noch gearbeitet wird. Die Lösung dieser
Aufgabe sieht eine in Länge und Form der Vorschubschiene angeglichene Klemmleiste vor, die in mehrere,
unabhängig voneinander bewegliche Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder an einem Führungsteil angeordnet
und mittels eines Schubgliedes quer zur Transportrichtung der Vorschubschiene bewegbar ist
Mit der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung ist es möglich, nach Zurücklegung einer Bewegungsteilstrecke
der Vorschubschiene bereits einen ersten Klemmleistenabschnitt der Beschickungsvorrichtung
in eine für die Arbeitsstückaufnahme geeignete Position zu bringen, dem weitere Abschnitte jeweils
nach Maßgabe der von der Vorschubschiene zurückgelegten Teilstrecken folgen. Wenn die Vorschubschiene
die volle Nähstrecke durchlaufen hat und das bearbeitete Arbeitsstück freigibt, ist bereits ein neues Arbeitsstück
in der Beschickungsvorrichtung positioniert und kann von dieser während des Rücklaufes der Vorschubschiene
in eine Übergabeposition gebracht werden, so daß ein kontinuierlicher Arbeitsablauf erreicht wird.
Die Stillstandszeit der Näheinrichtung ist dabei auf den kurzen Zeitraum beschränkt, welchen die Vorschubschiene
für ihren Rücklauf benötigt.
Die einzelnen Klemmleistenabschnitte der Beschikkungsvorrichtung
werden quer zur Transportrichtung der Vorschubschiene aus einer — von der Bedienungsperson
der Näheinrichtung aus betrachtet - hinter der Vorschubschiene befindlichen Ausgangsstellung in eine
ArbeitsstCckaufnahmeposition vor der Vorschubschiene und von dort in eine Übergabeposition im Wirkungsbereich
der Vorschubschiene gebracht, wobei die Schubglieder der verschiedenen Abschnitte so gesteuert
sind, daß jeder Abschnitt, unmittelbar nachdem die Vorschubschiene den ihm zugeteilten Teilstreckenbereich
passiert hat, in die Arbeitsstückaufnahmeposition bewegt wird und nach Passieren der gesamten
Vorschubstrecke alle Abschnitte gemeinsam das aufgenommene Arbeitsstück unter die gelüftete Vorschubschiene
plazieren.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel:
F i g. 1 stellt eine schaubildliche Gesamtansicht einer Langnahtnäheinrichtung und
F i g. 2 stellt einen Tischplattenausschnitt mit einem Teilstück der Beschickungsvorrichtung in größerem
Maßstab dar.
Die bekannte Langnahtnäheinriclitung besitzt eine auf einem Gestell 1 angeordnete Tischplatte 2, auf der
eine Nähmaschine 3 etwa in der Tischplattenmitte angeordnet ist. Oberhalb der Tischplatte 2, parallel zu ihr
verlaufend, ist eine Profilschiene 4 vorgesehen, die über endseitige Stützen 5 und 6 mit dem Gestell 1 verbunden
ist. In der Profilschiene 4 läuft ein mittels eines Zuggliedes 7 angetriebener Wagen 8, der eine Vorschubschiene
9 trägt. Diese Vorschubschiene 9 dient dem Transport des Arbeitsstückes A; sie ist zu diesem
Zweck auf die Tischplatte 2 absenkbar, um ein rechts von der Nähmaschine 3 auf der Tischplatte ausgelegtes
Arbeitsstück an den Nähwerkzeugen entlangzuschieben. Die Vorschubschiene 9 ist der auszuführenden
Naht entsprechend geformt und wird im Nähstellenbereich mittels einer Rolle 10 geführt.
Der Antrieb der Nähmaschine 3 erfolgt mittels eines nicht dargestellten, unterhalb der Tischplatte 2 angeordneten
Elektromotors, der, wie auch alle sonstigen Antriebsmittel, in vorgewählter Programmfolge elektronisch
gesteuert wird. Kurz hinter der Nähstelle ist in der Tischplatte 2 eine quer zur Arbeitsstückvorschubrichtung
verlaufende Aussparung 11 vorgesehen, durch die das Arbeitsstück nach unten abgelenkt, in den Wirkungsbereich
einer nicht dargestellten Stapelvorrichtung gelangt.
Die zuvor beschriebene Langnahtnäheinrichtung entspricht der DÜRKOPP Klasse 744. Die Beschikkungsvorrichtung
umfaßt beispielsweise zwei Klemmleistenabschnitte 12 und 13, die sich rechts von der
Nähmaschine 3 in ihrer Ausgangsstellung hinter der Vorschubschiene 9 befinden. Jeder Abschnitt 12 bzw. 13
ist mit einem Führungsteil, bestehend aus zwei parallelogrammartig
angeordneten Lenkern 14 und 15, verbunden. Der Antriebslenker 14 steht mit einem unterhalb
der Tischplatte 2 angeordneten Schubglied, z. B. einem Druckluftmotor 16, in Verbindung, mittels dessen
der Abschnitt 12 bzw. 13 aus seiner in F i g. 2 dargestellten Ausgangsstellung in eine vorgeschobene Arbeitsstückaufnahmestellurig
bewegt werden kann, wie in F i g. 1 für den Abschnitt 12 in ausgezogenen Linien dargestellt Eine dritte, zwischen Ausgangsstellung und
Aufnahmestellung liegende Position, dient der Übergabe des Arbeitsstückes an die Vorschubschiene XL·
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht jeder Klemmleistenabschnitt 12 bzw. 13 aus einer Platte
17, deren Vorderkante der Form der Vorschubschiene, d. h, des entsprechenden Abschnittes der Vorschubschiene,
angeglichen ist und aus zwei Gruppen von Haltekrallen 18, die auf drehbeweglich in Aufnahmestücke
19,20 gelagerten Wellen 21,22 angeordnet sind. Das Absenken der Haltekrallen 18 erfolgt mittels kleiner
Druckluftmotore 23, 24, welche an einen auf den Wellen 21,22 sitzenden Hebel angreifen und über diesen
die Wellen um einen bestimmten Winkelbetrag drehen. Bei Wegnahme des anstehenden Druckes besorgen
Federn die Rückdrehung der Wellen 21, 22 und damit das Abheben der Krallen 18.
Die Steuerung der Druckluftmotore 16, 23 und 24 jedes Klemmleistenabschnittes geht wie folgt vonstatten:
Die beiden Klemmleistenabschnitte 12 und 13 befinden sich in ihrer Ausgangsstellung, die Vorschubschiene
9 hat soeben ein Arbeitsstück A übernommen und bewegt sich von rechts nach links, dabei das Arbeitsstück
durch die Nähstelle führend. Nach Zurücklegung einer Teilstrecke von der Länge des Klemmleistenabschnittes
12 ist der Durchgang für diesen Abschnitt nach vorn frei; der Druckluftmotor Ib wird beaufschlagt
und bewegt den Klemmleistenabschnitt 12 nach
ίο vorn in die Arbeitsstückaufnahmestellung. Diese Position
ist in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Die Bedienungsperson führt ein neues Arbeitsstück in
den ersten Klemmleistenabschnitt 12 ein und fixiert dieses durch Absenken der Haltekrallen 18. Unterdes
sen ist die Vorschubschiene 9 weiter nach links gewandert und hat auch die Teilstrecke für den Klemmleistenabschnitt
13 freigemacht, der nun ebenfalls nach vorn in die Arbeitsstückaufnahmestellung bewegt wird.
Während des nun folgenden Rücklaufes der von der Tischplatte 2 abgehobenen Vorschubschiene 9 fixiert
die Bedienungsperson das Arbeitsstück auch im Klemmleistenabschnitt 13, und die Druckluftmotoren
16 beider Abschnitte werden gleichzeitig beaufschlagt, um die Klemmleistenabschnitte 12 und 13 mit dem
neuen Arbeitsstück unter der Vorschubschiene 9 so weit zurückzuziehen, daß sich das Arbeitsstück A in der
richtigen Lage für die Übernahme durch die Vorschubschiene 9 befindet In der rechten Endstellung legt sich
die Vorschubschiene 9 auf das Arbeitsstück, die Druckluftmotore 23,24 werden entlüftet, die Haltekrallen geben
das Arbeitsstück frei und die Druckluftmotoren 16 bewegen die Klemmleistenabschnitte in ihre Ausgangsstellung,
während sich die Vorschubschiene 9 mit dem neuen Arbeitsstück nach links bewegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatisch arbeitende Langnahtnäheinrichtung für gerade und gekrümmte Nahtverläufe mit einer ortsfest auf einer Tischplatte angeordneten, mittels eines gesteuerten Nähantriebes angetriebenen Nähmaschine sowie einer das Arbeitsstück auf der Tischplatte an den Nähwerkzeugen entlangführenden Vorschubschiene und mit einer in Länge und Form der Vorschubschiene angeglichenen Klemmleiste versehenen Beschickungsvorrichtung, die ein auf der Tischplatte außerhalb des Wirkungsbereiches der Vorschubschiene ausgelegtes Arbeitsstück übernahmebereit unter der Vorschubschiene plaziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (12, 13) der Beschickungsvorrichtung in mehrere, unabhängig voneinander bewegliche Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder an einem Führungsteil (14, 15) angeordnet und mittels eines Schubgliedes (16) quer zur Transportrichtung der Vorschubschiene (9) bewegbar ist.
Priority Applications (4)
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Publications (3)
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ID=5823298
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2158874A5 (de) |
IT (1) | IT969731B (de) |
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DE3914913A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Schmohl Naehautomaten Gmbh | Werkstueck-positioniereinrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen |
DE4004231A1 (de) * | 1990-02-12 | 1991-08-14 | Msi Naehautomaten Entwicklungs | Vorrichtung zum konturgetreuen naehen, heften oder schneiden textiler werkstuecke |
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1972
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- 1972-10-20 IT IT3071472A patent/IT969731B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2153042C3 (de) | 1975-10-09 |
IT969731B (it) | 1974-04-10 |
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