DE3914913A1 - Werkstueck-positioniereinrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen - Google Patents
Werkstueck-positioniereinrichtung, insbesondere fuer naehmaschinenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Positioniereinrichtung,
insbesondere für Nähmaschinen mit einem relativ zu der Näh
maschine in einer x-/y-Ebene bewegbaren Werkstückhalter und
einer Antriebseinrichtung zum Bewegen des Werkstückhalters
in der x-/y-Ebene.
Eine solche Werkstück-Positioniereinrichtung ist z. B. aus
der DE-PS 25 33 595 bekannt. Bei dieser Positioniereinrich
tung besteht der Werkstückhalter aus einem zweiteiligen ge
schlossenen Rahmen, der an einer Seite mit einer Antriebs
einrichtung zum Bewegen des Werkstückhalters in der x-/y-
Ebene verbunden ist. Das Werkstück ist zwischen die beiden
Teile des Rahmens klemmbar. Das Werkstück kann zwar innerhalb
des Rahmens ungehindert rundum genäht werden, der Durchmesser
der Naht ist jedoch durch die Größe der von dem Rahmen um
grenzten Öffnung auf ein bestimmtes Maß begrenzt. Außerhalb
des Rahmens kann das Werkstück nur in dem Bereich genäht wer
den, der nicht von dem Verbindungsteil zwischen dem Rahmen
und der Antriebseinrichtung unterbrochen ist. Eine Rundumnaht
außerhalb des Rahmens ist infolgedessen nur möglich, wenn das
Werkstück relativ zu dem Rahmen verschoben wird, bis alle
außerhalb des Rahmens liegenden Bereiche des Werkstücks für
die Nadel zugänglich sind.
Eine gattungsgemäße Werkstück-Positioniereinrichtung ist auch
aus der US-PS 37 42 879 bekannt. Bei dieser Werkstück-Posi
tioniereinrichtung besteht der Werkstückhalter aus zwei
Klemmleisten, zwischen denen das Werkstück einklemmbar ist.
Die beiden Klemmleisten sind über ein Verbindungsteil mit
einer Antriebseinrichtung zum Bewegen des Werkstückhalters
in der x-/y-Ebene verbunden. Auch bei dieser Werkstück-
Positioniereinrichtung ist ein Rundumnähen des Werkstücks
ohne Verschiebung des Werkstücks relativ zum Werkstückhalter
nicht möglich, da in dem Bereich nicht genäht werden kann,
in dem das Verbindungsstück zwischen dem Werkstückhalter und
der Antriebseinrichtung verläuft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße
Werkstück-Positioniereinrichtung so auszubilden, daß ein Werk
stück ohne Unterbrechung rundum genäht werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch ge
löst, daß der Werkstückhalter zwei übereinanderlegbare Platten
teile aufweist, zwischen denen das Werkstück einklemmbar ist,
daß das untere Plattenteil auf einem Kugelrollentisch abge
stützt ist und daß die Antriebseinrichtung eine in die x- und
y-Richtung bewegbare Spreizvorrichtung aufweist, die ein Fuß
teil hat, das senkrecht zur x-/y-Ebene an die Oberseite des
oberen Plattenteils andrückbar ist, und die ein Kopfteil hat,
das an einem Schlitten in der einen Koordinatenrichtung ver
fahrbar gelagert ist, der an einer Führungseinrichtung in der
anderen Koordinatenrichtung verfahrbar gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Werkstück-Positioniereinrichtung ist
das Werkstück zwischen die beiden Plattenteile des Werkstück
halters so einklemmbar, daß der umlaufende Rand aus dem Werk
stückhalter vorsteht. Da der Werkstückhalter mit der Antriebs
einrichtung über die senkrecht auf der Oberseite des oberen
Plattenteils angreifenden Spreizvorrichtung verbunden ist, ist
der aus dem Werkstückhalter vorstehende Rand des Werkstucks
ununterbrochen für die Nadel zugänglich, so daß das Werkstück
rundum genäht werden kann, ohne daß eine Verschiebung des
Werkstücks relativ zu dem Werkstückhalter erforderlich ist.
Vorzugsweise ist zumindest das Fußteil der Spreizvorrichtung
um eine zu der x-/y-Ebene senkrechte z-Achse drehbar und ist
eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Fußteils um die z-Achse
vorgesehen.
Durch die Möglichkeit der Drehung des Werkstückhalters um die
z-Achse zusätzlich zu der Verschiebbarkeit des Werkstückhalters
in der x-/y-Ebene ist eine vollautomatische Positionierung
beispielsweise unter Zuhilfenahme einer NC- oder CNC-Steuerung
möglich.
Die Spreizvorrichtung kann auf einfache Art und Weise durch
einen Druckzylinder realisiert werden, in dem ein Kolben ver
schiebbar gelagert ist, der eine Kolbenstange aufweist, die an
ihrem äußeren Ende das Fußteil der Spreizvorrichtung trägt.
Der Zusammenbau des Werkstückhalters und die Anordnung des
Werkstücks in dem Werkstückhalter kann vorzugsweise in einer
Schablone vorgenommen werden, die auf dem Kugelrollentisch
angeordnet ist und aus zwei relativ zueinander in der x-/y-
Ebene verschiebbaren Rahmenteilen besteht, die in einer
Schließstellung einen Raum zwischen sich begrenzen, in den
der Werkstückhalter einsetzbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte perspektivische Ansicht
einer Werkstück-Positioniereinrichtung für eine Näh
maschine und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Werkstück-Positio
niereinrichtung und der Nähmaschine, wobei der Werk
stückhalter sich in einer Stellung befindet, in der
ein Nähvorgang stattfindet.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Positioniereinrichtung weist
einen Werkstückhalter 1 auf, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
aus zwei aufeinandergelegten Platten 2, 3 besteht, zwischen
denen das Werkstück 4 eingeklemmt ist. Das Werkstück 4 besteht
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Materiallagen,
die durch eine umlaufende Naht miteinander zu vernähen sind.
Der Werkstückhalter 1 ist auf einem Kugelrollentisch 5 abge
stützt, der eine auf Füßen 6 sich abstützende Tischplatte 7
aufweist, in deren Oberfläche eine Vielzahl von drehbar ge
lagerten Kugelrollen 8 angeordnet ist.
Die untere Platte 3 des Werkstückhalters 1 liegt an jeder
Stelle innerhalb des vorbestimmten Bewegungsbereiches des
Werkstückhalters auf mehreren Kugelrollen gleichzeitig auf.
Die Abstützung des Werkstückhalters 1 auf dem Kugelrollen
tisch ermöglicht eine außerordentlich reibungsarme Beweg
lichkeit des Werkstückhalters 1 auf dem Kugelrollentisch 5
in der zu der Tischoberfläche parallelen x-/y-Ebene.
Eine Antriebseinrichtung 9 zum Bewegen des Werkstückhalters
1 in der x-/y-Ebene weist eine Spreizvorrichtung 10 auf, die
im wesentlichen durch einen Druckzylinder gebildet wird. Die
als z-Achse bezeichnete Längsachse des Druckzylinders ver
läuft senkrecht zu der x-/y-Ebene, in welcher der Werkstück
halter 1 bewegbar ist. Ein nicht dargestellter Kolben ist
in dem Druckzylinder längs der z-Achse verschiebbar. Am äuße
ren Ende der Kolbenstange 11 befindet sich ein Fußteil 12,
das an die Oberseite der oberen Platte 2 durch Ausfahren des
Kolbens andrückbar ist.
Ein oberes Ende des Druckzylinders bildet ein Kopfteil 13 der
Spreizvorrichtung 10. Das Kopfteil 13 ist an einem Schlitten
14 in x-Richtung verschiebbar gelagert. Der Schlitten 14, der
als in x-Richtung verlaufender Träger ausgebildet ist, ist
selbst in y-Richtung verschiebbar an einer Führungseinrichtung
15 gelagert, die als Träger ausgebildet ist.
Die Führungseinrichtung 15 ist an einem Rahmen 16 befestigt,
der auf dem Kugelrollentisch 5 abgestützt ist.
Die Spreizvorrichtung 10 ist um die z-Achse drehbar an dem
Schlitten 14 gelagert.
An einer Seite des Kugelrollentisches 5 befindet sich eine
Nähmaschine 17, deren Nadel 18 in einer zu der x-/y-Ebene
senkrechten Richtung auf- und abbewegbar ist.
Die Bewegung der Spreizvorrichtung 10 in der x-Richtung und
die Bewegung des Schlittens 14 zusammen mit der Spreizvor
richtung 10 in der y-Richtung sowie die Drehung der Spreiz
vorrichtung 10 um die z-Achse wird durch nicht dargestellte
Antriebsmotoren bewirkt, deren Betrieb durch einen Computer
steuerbar ist, der auch den Betrieb der Nähmaschine steuert.
Das Werkstück 4 wird in dem Werkstückhalter 1 nur dadurch ge
halten, daß die obere Platte 2 in Richtung der unteren
Platte 3, die sich auf den Kugelrollentisch 5 abstützt, mittels
der Spreizvorrichtung 10 gedrückt wird, deren Fußteil 12 bei
Beaufschlagung des Druckzylinders mit einem geeigneten Druck
mittel auf die Oberseite der oberen Platte 2 gedrückt wird.
Nur der durch die Spreizvorrichtung 10 auf den Werkstückhal
ter 1 ausgeübte Druck hält die Platten 2 und 3 und das zwi
schen den beiden Platten 2 und 3 liegende Werkstück 4 zusam
men. Ferner werden allein durch den von dem Fußteil 12 der
Spreizvorrichtung 10 auf die obere Platte 2 des Werkstück
halters 2 ausgeübten Druck die Spreizvorrichtung 10 und der
Werkstückhalter 1 zusammengehalten, so daß bei einer Bewegung
oder Drehung der Spreizvorrichtung 10 der Werkstückhalter 1
zusammen mit dem Werkstück 4 mitgenommen wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Werkstück 4 zwischen den
beiden Platten 2 und 3 des Werkstückhalters 1 so angeordnet,
daß ein Rand 19 des Werkstücks aus dem Werkstückhalter 1
rundherum vorsteht. Im Bereich des überstehenden Randes 19
können die verschiedenen Materiallagen des Werkstücks 4 um
den Werkstückhalter 1 herum ununterbrochen miteinander ver
näht werden, wobei während des Nähvorgangs der Werkstückhalter
mit Hilfe der Antriebseinrichtung 9 programmgemäß in der x-/y-
Ebene bewegt und um die z-Achse gedreht wird.
Das Rundumnähen des Werkstücks 4 ohne Unterbrechung wird da
durch ermöglicht, daß der Schlitten 14 und die Führungsein
richtung 15 oberhalb der Nähmaschine 17 angeordnet sind und
sich die Spreizvorrichtung, die den Schlitten 14 mit dem
Werkstückhalter 1 verbindet, sich längs der z-Achse erstreckt,
die parallel zu der Bewegungsrichtung der Nadel 18 ist.
Eine Schablone 20 ist auf dem Kugelrollentisch 5 angeordnet,
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Schablone 20 besteht im
wesentlichen aus zwei relativ zueinander in y-Richtung ver
schiebbaren Rahmenteilen 21, 22, die in einem Schließzustand,
in dem sie zueinandergeschoben sind, einen Raum begrenzen,
in den der Werkstückhalter 1 genau paßt. Im dargestellten Bei
spiel ist der Rahmenteil 20 mittels eines Druckzylinders 23
in die Schließstellung bzw. in die Öffnungsstellung bewegbar.
In der Öffnungsstellung der Schablone 20 wird der Werkstück
halter 1 in den von den Rahmenteilen 21 und 22 umgrenzten
Raum eingebracht. Das Werkstück 4 wird dann zwischen die bei
den Platten 2 und 3 des Werkstückhalters 1 gelegt und so aus
gerichtet, daß der Rand 19 über den Werkstückhalter 1 vor
steht. Beim Schließen der Schablone 20 werden dann nicht nur
die beiden Platten 2 und 3 exakt zueinander ausgerichtet, son
dern der Werkstückhalter 1 zusammen mit dem Werkstück 4 an
eine genau definierte Stelle geschoben, die den Nullpunkt des
Koordinatensystems darstellt. Dann wird die Spreizvorrichtung
10 in ihre Ausgangsstellung bewegt, die dem Nullpunkt des
Koordinatensystems entspricht. In dieser Ausgangsstellung der
Spreizvorrichtung 10 wird dann der Druckzylinder mit Druck
beaufschlagt, so daß der Fuß 12 auf die obere Platte 2 drückt.
Wenn der Fuß 12 auf die obere Platte 2 des Werkstückhalters 1
drückt, können der Werkstückhalter 1 nicht mehr relativ zu dem
Fuß 12 und das Werkstück 4 nicht mehr relativ zu dem Werk
stückhalter 1 verrutschen. Dann wird die Schablone 20 durch
Auseinanderbewegen der Rahmenteile 20 und 21 geöffnet. Der
Werkstückhalter 1 wird dann samt dem eingeklemmten Werkstück
4 von der Antriebseinrichtung 9 aus der Schablone 20 heraus
und in den Nähbereich bewegt, in dem er dann während des Be
triebs der Nähmaschine programmgemäß bewegt und gedreht wird,
so daß das Werkstück rundum genäht wird.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Positioniereinrichtung eignet
sich zwar besonders zum Positionieren von textilem Material
relativ zu einer Nähmaschine. Sie kann aber auch zum Positio
nieren von anderen flächenhaften Materialien in bezug auf eine
Bearbeitungsmaschine, die keine Nähmaschine zu sein braucht,
verwendet werden. So kann sie z. B. beim Rundumverschweißen
von Kunststoffolien verwendet werden.
Claims (4)
1. Werkstück-Positioniereinrichtung, insbesondere für Näh
maschinen, mit einem relativ zu der Nähmaschine in einer x-/
y-Ebene bewegbaren Werkstückhalter und einer Antriebseinrich
tung zum Bewegen des Werkstückhalters in der x-/y-Ebene, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (1) zwei über
einanderlegbare Plattenteile (2, 3) aufweist, zwischen denen
das Werkstück (4) einklemmbar ist, daß das untere Plattenteil
(3) auf einem Kugelrollentisch (5) abgestützt ist und daß
die Antriebseinrichtung (9) eine in die x- und y-Richtung
bewegbare Spreizvorrichtung (10) aufweist, die ein Fußteil (12)
hat, das senkrecht zur x-/y-Ebene an die Oberseite des oberen
Plattenteils (2) andrückbar ist, und die ein Kopfteil (13)
hat, das an einem Schlitten (9) in der einen Koordinatenrich
tung verfahrbar gelagert ist, der an einer Führungseinrichtung
(15) in der anderen Koordinatenrichtung verfahrbar gelagert
ist.
2. Werkstück-Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest das Fußteil (12) der
Spreizvorrichtung (10) um eine zu der x-/y-Ebene senkrechte
z-Achse drehbar ist und eine Antriebseinrichtung zum Drehen
des Fußteils (12) um die z-Achse vorgesehen ist.
3. Werkstück-Positioniereinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (10)
einen Druckzylinder aufweist, in der ein Kolben verschiebbar gelagert
ist, der eine Kolbenstange (11) aufweist, die an ihrem äuße
ren Ende das Fußteil (12) der Spreizvorrichtung (10) trägt.
4. Werkstück-Positioniereinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kugel
rollentisch (5) eine Schablone (20) angeordnet ist, die aus
zwei relativ zueinander in der x-/y-Ebene verschiebbaren
Rahmenteilen (21, 22) besteht, die in einer Schließstellung
einen Raum zwischen sich begrenzen, in den der Werkstückhal
ter (1) einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914913 DE3914913A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Werkstueck-positioniereinrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914913 DE3914913A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Werkstueck-positioniereinrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3914913A1 true DE3914913A1 (de) | 1990-11-08 |
DE3914913C2 DE3914913C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6380199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914913 Granted DE3914913A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Werkstueck-positioniereinrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3914913A1 (de) |
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DE102020114228A1 (de) | 2020-05-27 | 2021-12-02 | Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung großflächiger Nähgüter |
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