DE1690615C - Elektrische Widerstandsrollennahtschweißmaschine mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Rundumschweißen von teils geradlinigen, teils bogenförmigen Randnähten von Werkstücken - Google Patents
Elektrische Widerstandsrollennahtschweißmaschine mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Rundumschweißen von teils geradlinigen, teils bogenförmigen Randnähten von WerkstückenInfo
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Description
1 248 830) ist ein vollautomatisches
Magert und wird von einem zweighedngen Schwing-
htcSaSch den mit Masse behafteten Werkstü
kiräger und zweigliedrigen Schwinghebel ,,d
kük Miweiße
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mderstandsrollennahtschweißmaschine mit einer
Errichtung zum selbsttätigen Rundumschweißen on teils geradlinigen, teils bogenförmigen Randnähin
von Werkstücken, insbesondere von Stahlblech-Ladiatorengliedern,
bei der das Werkstück während es Rundumschweißens mittels einer geraden Fühungsschiene
geführt ist und bei der der Vorschub des 1 einer horizontalen Ebene bewegbaren Werkstücks
/ährend des Schweißens der geradlinigen Nahtstücke
stü kiräger und zgg g
be m Schwenken des Werkstücks z™ Miweißer; « er
boKnförmigc-n Nahtabs^hnittc erhebliche Bes,·.··,:.,-Sgen
beim Einleiten ckr Schwenkbewegung , d
£ nach Durchfahren der bogenförmigen ν ·.'·,.·
abschnitte erhebliche Verzögerungen notwend,, :>:,
Verzögerungen erfordern zusätzliche Dämpfung ...
richtungen, um die η Bewegung befindlichen M. ,>,
der genannten Bauelemente vor Erreichung der , ,hrungLhiene
bzw. beim Einlauf eines geradhn,.:en Abschnitts des Radiatorgliedrandes zwischen J·,-Rollenelektroden
abzudämpfen. Solche sich st.-. ■_
wiederholenden Beschleunigungen und Verzögerngen
der mit einer notwendigen Masse behafteten B.„-element
der Maschine bedingen aus technischer ν ;u einen schlechten Wirkungsgrad, ziehen einen entseuchenden
Verschleiß nach sich und machen die 5-samte
Führungseinrichtung störanfällig. Auch be· .-tet
das Anpassen der Schweakgeschwindigkeit u,s
Werkstückträgers an die von dt η Rollenelektrode erzeugte Vorschubgeschwindigkeit des zu schweben ■
den Werkstückrandes beim Lauf durch die Schweißstelle
erhebliche Schwierigkeiten, welche darauf beruhen daß z. B. an jeder Rundecke des Rad.atorgl.edcs
die Winkelstellung der zweigliedrigen Schwinghebel verschieden ist. Ferner sind für jeden Radiatortyp
eine eigene Werkstückträgerplatte mit zwei Aufnehmerzapfen
sowie zusätzliche Teile zum Führen und Steuern des Werkstückträgers erforderlich.
Bei einer anderen bekannten elektrischen Widerstandsschweißmaschine
(deutsche Auslegeschrift ' 124 616) ist zwar eine horizontal angeordnete feststehende
Tischplatte, auf der das Werkstück gleitet, vorgesehen, auch enthält diese Maschine einen zusätzlichen,
unmittelbar am Werkstück angreifenden Antrieb für das Schweißen von bogenförmigen Nahtstücken
an Radiatorengliedern; jedoch ist diese Maschine offensichtlich nur für die durchgehende
Schweißung von zwei etwa in einem rechten Winkel zueinander stehenden Nahtschenkeln von Radiatorenbatterien
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Abstellung der oben geschilderten Schwierigkeiten bei einer Maschine der
eingangs genannten Art. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine derartige Ausbildung der
Vorrichtung gelöst, daß an dem beim Rundumschweißen unmittelbar auf einer horizontal angeordneten,
feststehenden Tischplatte und an der Führungsschiene gleitenden Werkstück der Schwenkarm
unmittelbar angreift.
Das Werkstück wird also unter Verzicht auf seine
Das Werkstück wird also unter Verzicht auf seine
Befestigung auf einer Trägerplatte beim Schweißen eines bogenförmigen Nahtstückes nur von einem einzigen,
gewichtsmäßig leicht auszuführenden Schwenkarm gedreht, ohne daß wegen der Geringfügigkeit
an bewegter Masse eine zusätzliche Dämpfung vor dem Anschlag seines Randes an der Führungsschiene
vorgesehen ist. Wegen des Fehlens eines mit Zapfen ausgestatteten Werkstückträgers bereitet ein automatisches
Beschicken und Wegschieben der Werkstücke keine Schwierigkeiten, da sie auf der glatten Tischplatte
von entsprechend angeordneten Schubvorrichtungen leicht gegen die Führungsschiene und einen
versenkbaren Anschlag in die Schweißstellung geschoben werden können und von einer weiteren Vorrichtung
nach beendigter Schweißung von der Tischplatte abgeschoben werden können. Zuführung, Ausrichtung,
Schweißung und Abschiebung der Werkstücke erfolgen in der gleichen, durch die feststehende
Tischplatte gebildeten Ebene. Dabei kann das automatische Beschicken aus einem Magazin oder bei
kontinuierlicher Fertigung nach dem Tiansferstraßenprinzip
in fortlaufender Zuführung von Einzelwerkstücken von einem Förderband, eine Zuführungsrollgang
oder einem Schrittförderer erfolgen. Beim Wechsel z. B. von einer Radiatorgliedform auf
eine andere ist kein Austausch irgendwelcher Anbauelemente erforderlich. Es genügt vielmehr, z. B.
durch Wahlschalter des Programm der elektrischen Ablaufsteuerung der Rollennahtschweißmaschine ~u
ändern. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Machine nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel einer Rollennahtschweißmaschine gemäß der Erfindung
eine Maschine zur Rundumschweißung von Radiatorgliedern in schematischer Darstellung unter Beschränkung
auf die zu ihrem Verständnis erforderlichen Bauelemente.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht mit Teilen in senkrechtem
Schnitt, nach der Linie I-I der F i g. 2;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht;
F i g. 3 ein Grundriß;
F i g. 4 zeigt drei aufeinander folgende Stellungen des Werkstückes im Verlauf einer Kurvennahtschweißung.
Die RollenelektroHen 1 werden über Gelenkwellen
2, Differential und stufenlos verstellbares Getriebe (in ac: Zeichnung nicht dargestellt) von einem
Elektromotor 3 angetrieben. Die Elektrodenrollen befördern das Werkstück, ein Radiatorglied 4 an der
mit einer harten Verschleißleiste oder mit Pr ifil —
oder Stützrollen ausgestatteten Führungsschiene 5 entlang, die in der Höhe des Randes des Radiatorgliedes
angeordnet ist. Das Radiatorglied 4 liegt mit seinen beiden Naben 6 (F i g. 2) auf einer halbrunden
Tischplatte 7, die mit einer verscnleißiesten Auflage oder z. B. mit frei drehbaren Kugeln ausgestattet ist.
Unterhalb der Schweißstelle ist ein Schwenkarm 8 in der senkrechten Achse durch den Krümmungsmittelpunkt
23 einer Rundecke des Radiatorgliedes in einem Lager 9 gelagert und wird mittels seiner Welle
10 von einem Elektromotor 11 über ein stufenlos einstellbares Getriebe 12 angetrieben. Die Ein- und Abschaltzeiten
des Schwenkarms 8 werden über eine Elektromagnet-Kupplung 13 gesteuert. Das freie
Ende des Schwenkaims 8 ist durch einen halbkreisförmigen
Schlitz 15 hindurchgeführt und sein Mitnehmerende 14 befindet sich in der Bereitschaftsstellung
dea Schwenkarms 8 in einem an das eine Ende der halbkreisförmigen Tischdurchbrechung 15 angrenzenden
Ausschnitt 25 der Führungsschiene 5. Zum Schwenken des Werkstücks beim Schweißen
einer Rundecke des Radiatorgliedes greift der Schwenkarm 8 mit seinem Mitnehmerstück 14 am
Rand des Radiatorgliedes 4 an und dreht es mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen der Rollenelektroden
entspricht, um 90 Grad.
ίο Die elektrische Arbeitsablaufsteuerung der Maschine
ist in bekannter Weise derart ausgeführt, daß die entsprechenden Kommandos für die Schweißgeschwindigkeiten,
die Schweißstromstärken, die Schwenkbewegung sowie die Überlappung der Naht
am Anfang und Ende der Schweißnaht über Endschalter, die auch berührungslose Endschalter sein
können, gesteuert werden. Während eines Umlauf
beim Schweißen eines Radiat· gliedes wird in bekannter Weise nach Programmen für die Geschwin-
ao digkeiten und Schweißstromstärken gearbeitet.
Zum automatischen Beschicken der Maschine ist ein Magazin 16 vorgesehen, in dem mehrere Radiatorg'leder
4 übereinander oder auch nebeneinander gestapelt sind. Durch abwechselnd eingreifende, me-
*5 chanisch betätigte Halteleisten 17 wird aus dem Magazin
ein ungeschweißtes Radiatorglied auf den Tisch 7 gelegt. Ein Vorschubzylinder 18 stößt das
Werkstück gegen einen versenkbaren gesteueren Anschlag 24, wodurch es in seiner Anfangsschweißlage
fixiert wird. Ein Einlegzylinder 19 drückt das Werk stück gegen die Führungsschiene 5, wodurch es lagcrichiig
unter die Elektrodenrollen 4 gebracht wird Der Einlegzylinder 19 kann auch mit einer am freien
Ende seiner Kolbenstange angebrachten Leitrolle 20 zum leichteii Andrücken des Werkstückes an die
Führungsschiene 5 beim Schweißen der langen gera den Schweißrandstrecke des Radiatorgliedes benutz
werden. In diesem Falle schwenkt er vor dem Schwei ßen der Rundecken nach unten aus.
Beim Arbeiten der Schweißmaschine nach dem kontinuierlichen Durchlaufprinzip kann das Radia
torglied aus der Pfeilrichiung »A«, z.B. von einem
Rollgang oder einvin Förderband kommend, eben falls durch den Zylinder 18 gegen den Anschlag 24
gefahren werden. Das lagerichtige Fixieren der An fangslage des Radiatorgliedes zum Rundumschweißen
geht in gleicher Weise, wie voVher beschrieben vor sich.
Zur automatischen Ausführung des fertigge
Zur automatischen Ausführung des fertigge
5·" schweißten Radiatorgliedes ist ein Zylinder 21 vorge
'(.■hen, der mit seinem einfahrbaren Greifer 22 das
fertig geschwe«ßte Radiatorglied in drr Pfeilrichtunf
»B« vom Tisch 7 abschiebt.
Der Arbeitsablauf der Rundumschweißung eine; Radiatorglied^s vollzieht sich in folgender Weise
Nachdem das Radiatorglied 4 von den Schubzylin dem 18, 19 auf dem Tisch 7 lagerichtig für den Be
ginn der Schweißung zwischen die ElekUodenrollen : gebracht und z. B. durch Senkung der oberen Roil
festgespannt ist, wird der Anschlag 24 herausgefah ren, und die niektrodenrollen beginnen den erstei
geradlinigen Randabschnitt des Radiatorgliedes ζ schweißen. Gemäß F i g. 4 a wird, wenn die erst
Rundecke des Radiatorgliedes die Schweißstelle er reicht, nach Herabsetzung der Schweißstromstärk
und Schweißgeschwindigkeit der Schwenkarm durch Schaltung der Elektromagnet-Kupplung 13 m
konstanter Winkelgeschwindigkeit, die der Umfang;
geschwindigkeit der Rollenelektroden'entspricht, um
90 Grad gedreht. Dadurch wird das Radiatorglied unter Aufrechterhaltung der Anlage an der Führungsschiene
5 um den gleichen Winkel um den Krümmungsmittelpunkt der Rundecke verschwenkt. Hiernach wird über die Elektromagnetkupplung 13
der Schwenkarm 8 auf Freilauf geschaltet, so daß er bei fortlaufender Schweißung des kurzen geraden
Randabschnitts zwischen den beiden Rundecken des RadiiUorgliedes die gleiche kurze gerade Strecke unter
Anlage des Mitnehmerstückes 14 des Schwenkarms 8 am Rand des Radiatorglicdes zurückverfährt.
Wenn die zweite Rundecke des Radiatorgliedes die Schweißstelle erreicht hat (Fig. 4 b), führt der
Schwenkarm 8 eine zweite Schwenkbewegung von 90 Grad aus, die das Radiatorglied in die in Fig. 4 c
dargestellte Lage bringt. Darauf geht der Schwenkarm 8 in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher
sich sein Mitnehmer 14 im Ausschnitt 25 der Führungsschiene 5 befindet. Zur genauen Führung des
Radiatorglieds bei dem nun folgenden Schweißen des langen Randnahtabschnitts kann nun der Zylinder 19
mit seiner Leitrolle 20 angestellt werden. Beim Schweißen der dritten und vierten Rundecke des Radiatorgliedes
ist der Bewegungsablauf des Schwenkarms 8 der gleiche wie vorher für das Schweißen der
ersten und zweiten Rundecke beschrieben. Nach dem Schweißen der vierten Rundeckc wird der verbliebene
Randteil der anfangs geschweißten langen Schweißrandstrecke rollennahtgeschwcißt, wobei zum
Erzielen einer geschlossenen dichten Naht der Nahtanfang um ein geringes Stück überschweißt wird.
Nach Beendigung der Schweißung greift der Mitnehmer 22 des Ausschubzylinders 21 hinter die vordere
Nabe 6 des Radiatorglicdes, die Elektrodcnrollcn 1 öffnen sich, und der Zylinder 21 fördert das geschweißte
Radiatorglied in der Pfeilrichtung »ß« zur weiteren Verarbeitung. Der Anschlag 19 wird wieder
eingefahren, und das Arbeitsspiel kann von neuem beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2812
Claims (6)
1. Elektrische Widerstandsrollennahtschweißmaschine mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen
Rundumschweißen von teils geradlinigen, teils bogenförmigen Randnähten von Werkstücken,
insbesondere von Stahlblech-Radiatorengliedern, bei der das Werkstück während des Rundumschweißens
mittels einer geraden Führungsschiene geführt ist und bei der der Vorschub des in einer horizontalen Ebene bewegbaren Werkstücks
während des Schweißens der geradlinigen Nahtstücke ausschließlich über die angetriebenen
Elektrodenrollen der Maschine und während des Schweißens der bogenförmigen Nahtstücke zusätzlich
dazu über einen in seiner Winkelgeschwindigkeit auf die Fördergeschwindigkeit der
Elektroden; t'!en abgestimmten, vertikal gelagerten Schwenkarm erfolgt, gekennzeichnet
durch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung, daß an dem beim Rundumschweißen unmittelbar
auf einer horizontal angeordneten, feststehenden Tischplatte (7) und an der Führungsschiene
(5) gleitenden Werkstück (4) der Schwenkarm (8) unmittelbar angreift. *5
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schwenkachse
des Schwenkarms (8) im Krümmungsmittelpunkt (23) der herzustellenden bogenförmigen
Schweißnaht gelagert',it.
3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ler unterhalb der
Tischplatte (7) gelagerte Schwenkarm (8) mit seinem freien Ende durch einen halbkreisförmigen
Schlitz (15) der Tischplatte hindurchtritt und mit seinem als Mitnehmer (14) ausgebildeten Ende an
der von der Führungsschiene (S) geführten Werkstückkante angreift.
4. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8)
auf Antrieb und Freilauf umschaltbar ist.
5. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung des
Werkstücks (4) für den Schweißvorgang ein mit einem versenkbaren Anschlag (24) zusammenwirkender
Schubzylinder (18) und ein die Anlage des Werkstücks an der Führungsschiene (5) sichernder
Schubzylinder (19) vorgesehen ist.
6. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegschieben
des geschweißten Werkstücks von der Tischplatte (7) ein Schubzylinder (21), dessen Kolbenstange
mit einem gesteuerten Mitnehmer (22) eine Nabe (6) des Werkstücks hintergreift, vorgesehen ist.
55 en
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über die angetriebenen Elektrodenrol- ?e und während des Schweißens der
Nahßtücke zusätzlich dazu über ^^ghidikeit auf die För-
Family
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