DE2140670B2 - Stapelrisch zum stapeln nicht ebener flexibler werkstuecke - Google Patents
Stapelrisch zum stapeln nicht ebener flexibler werkstueckeInfo
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Description
dung werden nun an Hand eines Ausführungsbei- Auflage für die mehr auftragenden Teile// der
spiels im Zusammenhang mit sechs Figuren näher er- Werkstücke S dient eine Platte 28, die drehbar an
läutert. einer Achse 30 befestigt, welche parallel und nahe
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht des obe- der einen Kante 32 (Fig.4,5) des Durchbruchs 26
ren Teils eines Stapeltisches; 5 verläuft. Zu diesem Zweck ist die Achse 30 in Sche!-
Fig.2 zeigt die Seitenansicht eines üblichen Sta- len 34 (Fig.3,4,5) drehbar, die an der Tischplatte
peltisches; 22 befestigt sind und wird von Schellen 36 gehalten,
F i g. 3 zeigt die Seitenansicht des in F i g. 1 darge- die an der Platte 28 befestigt sind. Die Anordnung ist
stellten Tischte; so getroffen, daß im ungeladenen Zustand, wie er in
Fig.4 zeigt die vergrößerte Draufs'jht der Tisch- io Fig. 6 gezeigt ist, der ein Gegengewicht bildende äuoberseitegemäßdenFig. 1 und 3; ßere Teil 38 der Platte 28 deren inneres Ende 39,
Fig. 5 zeigt Einzelheiten einer Sperrvorrichtung, dessen Verlauf im wesentlichen der Form des Durchdie zur Begrenzung der Drehbewegung eines der bruchs 26 entspricht, nachgiebig nach oben gegen die
Auflageelement des Tisches dient; Unterseite eines anderen drehbaren Auflageelemen-
Fig.6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die 15 tes drückt, das auf der Tischplatte 22 angeordnet ist
etwas vergrößtert dargestellt ist und aus der die An- und teilweise über den Durchbruch 26 ragt. Das Zufangssteilung
der schräggestellten Elemente des Ti- sammempiel der drehbaren Auflageelemente 28 und
sches vor dem Daraufliegen der zu bearbeitenden 40 wird weiter unten beschrieben. Die eine Außen-Stücke
ersehen werden kann. fläche 41 (F i g. 4,6) des Auf.ap.eelementes 40 ist so
Als Beispiel für den Problemkreis, mit dem sich 20 geformt, daß die unbelastete Platte 28 eine etwa
die Erfindung befaßt, wird das Stapeln von kurzen waagrechte Anfangslage annehmen kann,
noch nicht fertig bearbeiteten Stoffärmeln beschrie- Das Auflageelement 40 ist so angeordnet, daß es
noch nicht fertig bearbeiteten Stoffärmeln beschrie- Das Auflageelement 40 ist so angeordnet, daß es
ben, die einen Saum H längs einer Kante aufweisen di-* weniger auftragenden Teile der Werkstücke S.
und dementsprechend uneben im obigen Sinn sind. wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, in deren Mitte hält und
Diese Gestaltung macht das Aufeinanderstapeln der 25 ist drehbar an der Tischplatte 22 mittels eines Schur-Ärmel
schwierig, da ja die größere Höhe der gesäum- niers 42 befestigt, dessen Achsrichtung parallel zu
ten Teile gegenüber derjenigen der ungesäumten derjenigen der Achse 30 veriäuft. Das Auflageele-Teile
bewirkt, daß die Ärmel sich in waagrechter ment 40 weist aus verschiedenen Gründen vorzugs-Richtung
gegeneinander verschieben und daß, bjvor weise Röhrenform auf, es kann jedoch auch \on aneine
große Stapelhöhe erreicht ist, die gesäumten 30 derer Gestalt sein.
Teile sich zunächst neigen und dann umkippen, so ■ Die erwähnten Gründe liegen erstens darin, daß es
daß sie in gefaltetem Zustand auf den verbleibenden * leicht hergestellt werden kann und daß sein leichtes
Teil des Stapels zu liefen kommen. Die verbesserte Gewicht gut auf die Platte 28 abgestimmt werden
Stapelhöhe, die unter Zuhilfenahme des Stapeltisches kann, sofern diese beispielsweise aus Aluminium begemäß
der Erfindung erreicht werden kann, erkennt 35 steht. Der zweite Grund liegt darin, daß es stark vonman
aus dem Vergleich der F i g. 3 mit der F i g. 2, einander abweichende Formen der zu bearbeitenden
die einen Tisch mit nicht schrägstellbarer Fläche Werkstücke S zuläßt, die sich über seine abgerundete
zeigt. Die Anwendung der Erfindung ist selbstver- Oberfläche, ohne Falten zu werfen, in ausgebreitetem
ständlich nicht auf zu bearbeitende Siücke bestimm- Zustand legen und sich hierbei gegenseitig zentrieren,
ter Gestalt beschränkt, außerdem können die einzel- 40 Es wird hierbei auch ein Lufteiiischluß vermieden,
nen Teile des Ausführungsbeispiels im Hinblick auf und der gesamte Stapel kann zur nachfolgenden Bedie
Erleichterung einzelner Arbeitsgänge modifiziert arbeitung ohne weiteres wegbewegt werden. Das
werden. Auflageelement 40 weist außerdem zweckmäßiger-
Gemäß F i g. 1 werden Werkstücke S in ausgebrei- weise eine rauhe Oberfläche auf, sie ist beispielsweise
tetem Zustand nacheinander mittels eines geeigneten 45 mit lockenförmigem Material überzogen, so daß sie
Fördermechanismus, der mit 10 bezeichnet ist, ange- als Reibungsbremse zu dienen vermag und mit dazu
liefert. Dieser Mechanismus, der keinen Teil der vor- beiträgt, da3 das zuerst aufgelegte bzw. unterste
liegenden Erfindung darstellt, kann z. B. ein endloses Werkstück S des zu stützenden Stapels ordnungsge-Förderband
12 sowie Querstücke 14, 16 umfassen, maß aufliegt.
die in der Weise zusammenarbeiten, daß sie den 50 Das drehbare Auflageelement 40 und die Platte 28
einen Rand des Werkstückes 5 kurzzeitig einklem- sind so gegeneinander eingestellt, daß sie eine bezügmen.
Außerdem gehört eine dem Ausbreiten die- Hch der Tischplatte 22 parallele Lage annehmen,
nende Stange 18 zu diesem Mechanismus, die sich. Dies bedeutet, daß das Auflageelement 40 in bezug
etwas vorgerückt, über einem Stapeltisch 20 befindet. auf das Scharnier 42 so befestigt ist, daß sein eigenes
auf den sich die Erfindung insbesondere bezieht. Das 55 Gewicht zu einer Bewegung im Uhrzeigersinn führen
ausgebreitete Werkstück S wird während des Able-; kann, während die Platte 28 zu einer Drehbewegung
gens und Stapeins auf dem Stapeltisch 20, das im fol-' r im Gegenuhrzeigersinn neigt. Wenn Werkstücke S
genden beschrieben wird, von den Querstücken 14, l miteinander auf der Platte 28 und dem Auflageele-16
und dem Stab 18 (oder anderen Förderelementen) ment 40 abgelegt worden sind, werden letztere mehr
freigegeben. 60 und mehr ars ihrer im wesentlichen in bezug auf die
Der Stapeltisch 20 besitzt eine gewöhnlich hori- Tischplatte 22 parallelen Lage in eine V-Formation
zontal verlaufende unbewegliche Tischplatte 22, die gekippt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Das bedeudurch
geeignete Elemente, beispielsweise senkrecht tet mit anderen Worten, daß sie mit Wachsen des
stehende Beine 24, gstragen wird. Ein Durchbruch Stapels in Abhängigkeit vom Größerwerden der
26 (Fig. 1,4,5,6) ir, der Tischplatte 2? ist Vorzugs- 65 durch die WerkstückeS bedingten Belastungen sich
weise größer als derjenige Teil des zu stapelnden mehr und mehr schrägstellen, das Auflageelement 40
Werkstückes S, der eine größere Dicke aufweist, in im Gegenuhrzeigersinn und die Platte 28 im Uhrdiesem
Falle größer als der gesäumte Teil H. Als zeigersinn, wie dies in den F i g. 3 und 6 dargestellt
ist. Das innere Ende 39 der Platte 28 bewegt sich nach unten, s. F i g! 3, und trennt sich vom Auflageelement
40. Wie ebenfalls aus der Fig.3 ersichtlich
ist, verläuft ein Werkstück 5 in etwa der halben Höhe des Stapels im wesentlichen waagrecht, und bei darunter
befindlichen Werkstücken S liegen die auftragenden Partien niedriger als ihre übrigen Teile, wodurch
zusätzlich noch viel mehr Werkstücke S darüber gestapelt werden können. Diese größere Stapelkapazität
bringt es mit sich, daß ein automatischer oder halbautomatischer Transportmechanismus 10
über längere Zeitperioden hinweg ununterbrochen in Betrieb sein kann, und daß andererseits eine Bedienungsperson
nicht so häufig einen relativ kleinen Stapel wegzutransportieren braucht.
Um die Drehbewegung im Uhrzeigersinn der Platte 28 zu begrenzen, ist an dieser ein winkelförmiger
Anschlag 44 (F i g. 4 bis 6) befestigt, das an einer Innenkante der Tischplatte 22 angreifen kann, wie
dies in F i g. 5 strichliert dargestellt ist. Zur Begrenzung der Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn des
Auflageelementes 40 dient ein Schraubbolzen 46 (F i g. 6), der in koaxiale Muttern 48, SO geschraubt
ist, von denen die untere an der Tischplatte 22 befestigt ist, und dessen oberes Ende durch einen Schlitz
52 (Fig. 4) im Unterteil des Auflageelementes 40
ragt. Dementsprechend greift der Kopf des Schraubbolzens 46 dann, wenn der Stapeltisch 20 voll oder
ίο nahezu voll beladen ist, an der Innenseite des Auflageelementes
40 an, was strichliert in F i g. 6 dargestellt ist. Die Anschläge 44, 46 sind so eingestellt,
daß der Stapel nicht durch den Durchbruch 26 hindurchfallen kann. Im Bedarfsfall können das eine
oder das andere der drehbaren Auflageelemente 28 oder 40 in einen Stop-Start-Kreis einbezogen sein,
der zur automatischen Kontrolle der Transportelemente 10 in der Weise dient, daß eine Überstapelung
vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tisch zum Stapeln nicht ebener, flexibler 5 auseinandergefaltet werden. Gerade letzteres ist unWerkstücke, dadurch gekennzeichnet, tragbar, da ein schnelles Arbeiten an einer Bearbeidaß er eine feste Tischplatte (22) hat, die einen tungsstelle in der Regel nur möglich ist, wenn jedes
Durchbruch (26) größeren Ausmaßes als die Werkstück ausgebreitet liegt.
Werkstücke (S) aufweist, daß er zwei funktionell Einer der Gründe, weswegen zu bearbeitende
verbundene Auflagelemente (28, 40) für die io Werkstücke uneben sind, liegt darin, daß sie einen
Werkstücke (S) trägt, die gegeneinander drehbar, Saum oder einen Abschlußfalz aufweisen, der durch
um parallel zueinander verlaufende Achsen zwei- oder mehrfache Faltung entstanden sein kann,
neigbar an einander gegenüberliegenden Seiten Pie Unebenheit der Werkstücke kann durch Zieraufdes Durchbruchs (26) befestigt sind und von de- sätze, Knöpfe und/oder andere Gestaltungen noch
nen das eine Auflageelenient (28) so eingestellt i$ vergrößert werden, so daß eine gleichmäßige Stapeist, daß es das andere (40) in unbelastetem Zu- lung einer ausreichenden Anzahl von Werkstücken
stand in eine in bezug auf die Tischplatte (22) noch schlechter möglich ist.
parallele Lago zwingt, und daß die Tischplatte Mit dem Begriff »Uneben« sollen hier also flexible
(22) Anschlage (44, 46, 48, 50) zur Begrenzung Werkstücke von an sich ebener Gestalt charakterider
durch das Auflagegewicht der aufgestapelten 2o sien: werden, bei denen die einander entsprechenden
Werkstücke (S) bedingten Schrägstellung d -r Teile mehr auftragen als deren übrige Teile.
Auflageelemente (28,40) aufweist. Mit fortschreitender Mechanisierung wurde das
Auflageelemente (28,40) aufweist. Mit fortschreitender Mechanisierung wurde das
2. Stapeltisch nach Anspruch 1, dadurch ge- vorstehend erläuterte Problem dadurch angegangen,
kennzeichnet, daß das erste der Auflageelemente daß sich selbst ausrichtende Vorrichtungen eingesetzt
(28, 40) eine Platte (28) ist, die drehbar mittels 25 werden, z. B. in Form einer automatischen Hebevoreiner
Achse (30) mit Schellen (34) an der einen richtung für die Arbeitsunterlage. die es ermöglichen.
Kante (32) des Durchbruchs (26) auf der Tisch- daß das jeweils nächstfolgende einfach gefaltete
platte (22) befestigt ist, daß das zweite der Aufla- Werkstück im selben Niveau auf den Stapel gelangt,
geelemente (28, 40) drehbar mit einem Scharnier Doch auch diese Vorrichtungen können, obwohl sie
(42) an der gegenüberliegenden Kante des 30 teuer und kompliziert sind, nur eine geringe Anzahl
Durchbruchs (26) befestig: ist. daß beide Aufla- nicht ebener Werkstücke auf einem Stapel halten, der
geelemente (28, 40) sich teilweise über den nicht übermäßig schief ist. Auf Tische mit waagrech-Durchbruch
(26) erstrecken, und daß die Platte ter Fläche, die zwar die billigste Lösung darstellen
(28) in ihrer Form der Form des Durchbruchs würden, können nur wenige unebene Werkstücke zu
(26) angepaßt ist. 35 ei'.em ordentlichen Stapel aufeinandergelegt werden.
3. Stapeltisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, Aus der USA.-Patentschrift "»237 935 ist ein Stadadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Aufla- peltisch für einseitig dickere flache Gegenstande wie
geelement (40) Röhrenform aufweist, daß es am Dokumente bekannt, der zwei miteinander verbun-Rand
der gegenüberliegenden Kante des Durcn- dene Auflageplatten aufweist. Hiermit ist jedoch bebruchs
(26) befestigt ist, und daß es in der Weise 40 absichtigt, eine ebene Oberfläche eines Stapels zu
eingestellt ist, daß es sich durch sein eigenes Ge- schaffen, auf dem dann Vereinzelungsrollen einer
wicht im unbelasteten Zustand in eine in bezug Vereinzelungsvorrichtung angreifen können.
auf die Tischplatte (22) parallele Lage dreht. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin,
4. Stapeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis eine Arbeitsunterlage zu schaffen, auf der flexible
3, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenför- 45 Werkstücke, wie z. B. Stoffe od. ä., gestapelt werden
mige Auflageelement (40) eine rauhe Oberfläche können, selbst wenn sie nicht von ebener Gestalt
aufweist. sind. Insbesondere soll ein einfacher Stapeltisch mit
neigbarer Platte angegeben werden, der so eingerichtet
ist, daß flexible Werkstücke, deren einander ent-50 sprechende stärker auftragende Teile aufeinandergelegt
werden, gut gestapelt werden können.
Die Erfindung betrifft daher einen Tisch zum Stapeln nicht ebener, flexibler Materialteile. Er ist erfindungsgemäße
dadurch gekennzeichnet, -daß er eine 55 feste Tischplatte hat, die einen Durchbruch größeren
Ausmaßes als die Werkstücke aufweist, daß er zwei funktionell verbundene .Auflageelemente für die
Werkstücke trägt, die gegeneinander drehbar, sich
In der Bekleidungsindustrie ist es oft erforderlich, um parallel zueinander verlaufende Achsen neigbar
zu bearbeitende Werkstücke entsprechend ihrer Ge- 6° an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchstalt,
Größe, Farbe oder gemäß einem anderen bruchs befestigt sind und von denen das eine Aufla-Merkmal
aufeinanderzustapeln und sie gut geordnet geelement so eingestellt ist, daß es das andere in unvon
einer Bearbeitungsstelle zur nächsten zu trans- belastetem Zustand in eine in bezug auf die Tischportieren.
Bestimmte Werkstücke, insbesondere platte parallele Lage zwingt, und daß die Tischplatte
solche, die eine unregelmäßige Gestalt aufweisen und 65 Anschläge zur Begrenzung der durch das Auflagegeauf
der einen Seite dicker oder sperriger sind, sind wicht der gestapelten Werkstücke bedingten Schrägschlecht
zu stapeln, wenn sie gleich ausgerichtet wer- stellung der Auflageelemente aufweist.
Jen. Der Stapel wird schnell unregelmäßig und un- Die vorstehend erwähnten Merkmale der Erfin-
Jen. Der Stapel wird schnell unregelmäßig und un- Die vorstehend erwähnten Merkmale der Erfin-
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