DE2140601C3 - 5-0x0-2,3-dihydro-5H-thiazolo eckige Klammer auf 3,2-a eckige Klammer zu pyrimidine - Google Patents
5-0x0-2,3-dihydro-5H-thiazolo eckige Klammer auf 3,2-a eckige Klammer zu pyrimidineInfo
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Description
(M)
mit einem ß-Ketosäureester der allgemeinen Formel
A-C- CH- COOB
O
O
in welcher B ein niederer Alkylrest ist, in Anwesenheit
eines Lösungsmittels erhitzt oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels bei 140 bis 16O0C kondensiert
und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz
überführt.
24. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 22 und üblichen
Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft 5-Oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidine
der allgemeinen Formel
in welcher R, Ri und R2 Wasserstoffatome oder niedere
Alkylgruppen sind und A ein gegebenenfalls durch Halogenatome, Trifluormethylgruppen oder niedere
Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest oder eine Thienyl-(2)-, Pyridyl-{3)- oder Trifluormethylgruppe
oder eine niedere Cycloalkyl-, Phenyl-
alkyl- oder Alkylgruppe ist, ihre Salze mit Säuren, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel, die
aus einer der genannten Verbindungen und üblichen Trägerstoffen bestehen.
Falls ein Substitent in 2- und/oder 3-Stellungen
der Verbindungen der allgemeinen Formel I vorhanden ist, können die Verbindungen in Form von
Stereoisomeren existieren; die Erfindung schließt die racemischen sowie die optisch aktiven Formen ein.
In der obenstehenden Definition sind die niederen Alkyl- und Alkoxygruppen insbesondere die 1 bis Kohlenstoffatorne enthaltenden Gruppen.
In der obenstehenden Definition sind die niederen Alkyl- und Alkoxygruppen insbesondere die 1 bis Kohlenstoffatorne enthaltenden Gruppen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden dadurch hergestellt, daß man ein 2-lmino-thiuzolidin
der allgemeinen Formel
NH
(H)
R—' NH
R—' NH
mit einem /tf-Ketosäureester der allgemeinen Formel
C —CH-COOB
(III)
in der B ein niederer Alkylrest ist, in Anwesenheit
eines Lösungsmittels erhitzt oder in Abv/esenheit !5
eines Lösungsmittels bei 140 bis 1600C kondensiert und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung
mit einer Säure in ein Salz überführt.
Das 2-Imino-thiazolidin der allgemeinen Formel II
kann in der freien Form oder in der Salzform Verwen- M
dung finden. Im letzteren Fall wird das Jmin in situ durch eine Alkaliverbindung freigesetzt.
Die Kondensation wird in vorteilhafter Wci-*e in
einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Toluol, Xylol oder Dioxan, durchgeführt. Sie wird
durch Erhitzen beispielsweise zum Sieden unter Rückfluß des Lösungsmittels, unterstützt. Die Kondensation
kann gleichermaßen ohne Lösungsmittel durchgeführt werden, indem das Gemisch auf 140
bis 160° C erwärmt wird.
Verbindungen der allgemeinen Formel 1 wurden hinsichtlich ihrer analgetischen Aktivität und der
Toxizität mit den bekannten Verbindungen
a) Dimethylamino^-dimethyl^^-phenyll-pyrazolin-(3)-on-(5)
und
b) p-Äthoxyacetanilid
verglichen.
Für alle angeführten Verbindungen wurde die aktive Dosis (50%, DA50) nach dem Writhing-Test
(W.R.T.) an Mäusen bestimmt, während die letale Dosis (50%, DL50) durch Ermittlung der Toxizität
bei Mäusen bestimmt wurde (TA.S.). Bei dieser Toxizitätsbestimmung wurden die zu untersuchenden
Verbindungen auf oralem Weg als Suspension in Carboxymethylcellulose (0,5%) in Wasser mit einer
Oesophagussonde in einer Menge von 0,2 ml/20 g Körpergewicht Maus verabreicht.
Zur Bestimmung der analgetischen Wirksamkeit wurde Versuchsmäusen eine intraperitoneale Injektion
von 0,2 ml opromilliger Essigsäure gegeben. Die zu untersuchende Verbindung wurde in einer Dosierung
von 10 bis 60 mg/kg oral 1I1 Stunde vor der Injektion
der Essigsäure gegeben. Die Anzahl der charakteristischen Writhing-Bewegungen, die durch Schmerz
induziert wurden, wurde während der nächsten 15 Minuten nach der Essigsäureir.jektion gezählt.
a)
b)
b)
DA,,, Inig/kp) (W. R.T. |
(mg kg) | 1/15 |
40 | 6(X) | 1 15 |
80 | 1200 | |
60
65
35 Verbindung gemäß
Beispiel
Beispiel
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
DA50
(mg/kg) (W. R. T.
12,5 2
50 100 30 50 12,5 15 100 60 25 35
>100 54 24 10 10 9
30 9 4,5
3400
635
>2000
>2000
2000
>2000
1380
2000
>2000
2500
2000
1400
>2000
>2000
550
350
1300
630
575
< 500
325
760
2000
1/300
1/300
1/40
1/20
1/65
1/40
1/100
1/150
1/20
1/40
1/80
1/40
1/20
1/40
1/22
I
1/130
1/70
1/20
1/55
1/70
t/60
1/200
Die analgetische Aktivität der Verbindungen der allgemeinen Formel I ermöglicht ihre Anwendung
in der Humanmedizin, wobei die Verbindungen oral, parenteral oder rectal bei einer Tagesdosis von ungefähr
300 bis 900 mg gegeben werden können.
Für die Verabreichung sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I in therapeutischen Zusammensetzungen
mit zweckdienlichen Trägern oder Formen entsprechend den verschiedenen Verabreichungsmethoden
enthalten. Die Zusammensetzungen, beispielsweise Tabletten, Suppositorien und Ampullen, enthalten
vorzugsweise 100 bis 300 mg der Verbindung der allgemeinen Formel I.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
7- Phenyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
a) In einem 1-1-Kolben, der mit einem Rührsystem
einem Kühler und einer Heizvorrichtung ausgestattet ist, werden 100 g von 2-Imino-thiazolidin
und 300 rnl Xylol eingegeben. Die Mischung wird bis zur vollständigen Lösung erwärmt, wonach 190 g
Äthylbenzylazetat zugegeben werden.
Nach 5stündigem Erhitzen zum Sieden unter Rückfluß wird die Reaktionsmischung bei Raumtemperatur
über Nacht stehengelassen. Das anfallende kristalline Material wird mittels eines Saugfilter; abfiltriert, mil
Äthanol gewaschen und anschließend aus Äthylalkohol rekristallisierl, wonach es in Vakuum ue-
trocknet wird. Man erhält 50,7 g des Produkts; Schmelzpunkt: 166 bis 167°C.
Analyse: Gesamtstickst off.
Berechnet ... 12,16%;
gefunden 12,26%.
Berechnet ... 12,16%;
gefunden 12,26%.
b) Bei Raumtemperatur werden 20 g der Base in 130 ml Chloroform aufgelöst Unter Umrühren werden
40 ml 6n-Salzsäure in äthanolischer Lösung
zugegeben. Die Mischung bildet sehr schnell eine Masse. Diese wird bei Raumtemperatur 1 Stunde
stehengelassen und eine weitere Stunde in einem Eisbad. Anschließend wird mittels eines Saugfilters,
abfiltriert, einmal mit Chloroform und anschließend zweimal mit 'einem Äthanol gewaschen. Es schließt
sich eine Trocknung in einem Ofen bei 400C an. Man
erhält 22 g 7-Phenyi-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-hydrochlorid;
Schmelzpunkt: 198° C.
Analyse:
Gesamtstickstoff: berechnet 10,50% gefunden 10,31 %.
Chlorionen: berechnet 13,29%; gefunden 13,45%.
7-Phenyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
Es werden 0,02 Mol 2-Iminothiazolidin in 0,04 Mol
Äthylbenzylacetat unter Erwärmung aufgelöst. Die Reaktionsmischung wird anschließend bis zum Beginn
des Siedens erhitzt, wobei das Sieden für einige Minuten aufrechterhalten wird. Die sich ergebende
orangefarbene Lösung wird über 50 g eines Wasser-Eis-Gemiscbes gegossen. Anschließend wird sie 15 Minuten
gerührt. Ein gelbes Produkt fällt aus. Es wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Der unlösliche
Bestandteil wird in einer Äthanol-Wassermischung aufgenommen, abnitriert, mit Äther gewaschen und
im Vakuum getrocknet. Man erhält 1,7 g des kristallinen Produkts; Schmelzpunkt: 166°C (keine Depression
bei Vermischen mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt).
Analyse: Basischer Stickstoff.
Berechnet ... 6,08%;
gefunden 5,95%.
gefunden 5,95%.
7-(m-Trifluormethylphenyl)-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
Es werden 5 g 2-Imino-thiazolidin und 12 g Äthylm-trifluor-methyl-benzylacetat
mit 20 ml Xylol gemischt Die Mischung wird 7 Stunden unter Rückfluß gehalten. Nach dem Absitzen bei Raumtemperatur
über Nacht wird ein Rohprodukt abgezogen und aus 20 ml Chloroform rekristallisiert, wonach 3,2 g des
Produkts mit einem Schmelzpunkt von 164° C erhalten werden.
Analyse: Gesamtstickstoff.
Berechnet ... 9,39%;
ίο gefunden 9,38%.
ίο gefunden 9,38%.
3-Methyl-7-phenyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
In einen Kolben werden 0,2 Mol 2-Imino-4-methylthiazolidin
und 0,2 Mol Äthylbenzylacetat gegeben und in Toluol aufgelöst. Die Mischung wird unter
Umrühren 6 Stunden unter Rückfluß gehalten und anschließend über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen
Die abgeschiedene Fällung wird dreimal mit Äthanol gewaschen, mit einem Saugfilter abfiltriert
und anschließend aus 100 ml Chloroform rekristallisiert Man erhält 16 g des Produkts; Schmelzpunkt:117bisll9°C.
Analyse: Gesamtstickstoff.
Berechnet ... 11,46%;
gefunden 11,35%.
gefunden 11,35%.
7-(3',4'-Dichlorphenyl)-5-oxo-2,3-dihydro-5H-lhiazolo[3,2-a]pyrimidin
13,5 g 2-Imino-thiazolidin und 34,3 g Äthyl-3',4'-dichlorbenzylacetat
werden mit 60 ml Xylol vermischt und anschließend 7 Stunden unter Rückfluß gehalten.
Nach einem Stehenlassen über Nacht bei Raumtemperatur werden die angefallenen Kristalle mit einem
Saugfilter abfiltriert, mit Xylol und anschließend mit Äthanol gewaschen. Nach einer Rekristallisation aus
Chloroform erhält man 11,8g Produkt; Schmelzpunkt:
183°C.
Analyse: Gesamtstickstoff.
Berechnet ... 9,36%;
gefunden .... 9,33%.
gefunden .... 9,33%.
B e i s ρ i e 1 e 6 bis 28
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen wurden gemäß den zuvor beschriebenen Beispielen
hergestellt.
35
40
45
Kode nummer |
A | QH5 - | R |
6. | CH., — | H | |
7. | Thienyl-(2'| — | H | |
8. | P-Cl-C6H4- | H | |
9. | Ui-CF3 - C11H4- | H | |
10. | m-Cl -C6H4- | H | |
11. | QHj - | H | |
12. | CH3 | ||
Ri | R2 | Schmelzpunkt |
( Q | ||
H | H | 166 bis 167 |
H | H | 126 bis 128 |
H | H | 214 bis 215 |
H | H | 210 |
H | H | 164 |
H | H | 165 |
H | H | 117 bis 119 |
!Code | A |
nummer | |
13. | ITI-CH3 CeH4 |
14. | 3',4'-(Cl)2C6H3 - |
15. | Pyridyl-(3') — |
16. | C6H5- |
17. | Cyclohexyl — |
18. | 3',4',5'-(CH3O)3C6H2 |
19. | m-Br — C6H4 — |
20. | CF3- |
21. | n-C3H7 — |
22. | C6H5- |
23. | C6H5 CH2 |
24. | C6H5-(CH2),- |
25. | CH3 — CH2 — |
26. | Cyclopropyl — |
27. | CH3- |
28. | C6H5 CH2 |
Fortsetzung
H H H
C2H5 H H H H H H
H H H H
CH3 CH3
R1 | R2 |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | CH3 |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
Schmelzpunk ( Cl
142
183
185 bis
126 bis
114
223
155 bis 15ί
68 bis
94
171 bis Π:
114 bis li: 95
104
126
111 88 bis
Claims (23)
1. 5-Oxo-2,3-dihycio-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidine
der allgemeinen Formel
U)
in welcher R, R1 und R2 Wasserstoffatome oder
niedere Alkylgruppen sind und A ein gegebenenfalls durch Halogenatome, Trifluormethylgruppen
oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest oder eine Thienyl-(2}-, Pyridyl-{3)-
oder Trifluormethylgruppe oder eine niedere Cycloalkyl-, Phenylalkyl- oder Alkylgruppe
ist, und ihre Salze mit Säuren.
2. 7 - Phenyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro - 5 H - thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
3. 7-Thienyl-(2')-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin und seine Salze.
4. 7-p-Bromphenyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
5. 7-p-Chlorphenyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
6. 7 - (m - Trifluormethyl - phenyl)- 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
7. 7 - m - Chlorphenyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
8. 7 - Phenyl - 3 - methyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
9. 7-m-Toluyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
10. 7-(3',4' - Dichlor- phenyl)- 5 - oxo- 2,3 -dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
11. 7 - (o - Chlorphenyl) - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
12. 7-(m-Methoxyphenyl)-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
13. 7-(3'-Pyridyl)-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
14. 7 - Phenyl - 6 - methyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
15. 7 - Phenyl - 3 - äthyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
16. 7 - Cyclohexyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro - 5H - thiazolo[3.,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
17. 7-(3',4',5'-Trimethoxy-phenyl)-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
18. 7 - (m - Bromphenyl) - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
19. 7-Trinuormcthyl-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
20. 7-(n-Propyl)-5-oxo-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
21. 7 - Benzyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro - 5H - thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
22. 7 - Phenyl - 2 - methyl - 5 - oxo - 2,3 - dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin
und seine Salze.
23. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein 2-Imino-thiazoIidin der allgemeinen Formel
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