DE2140212B2 - Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drucktastenschalter, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oder mehreren mittels Schalltoten in einem Schaltvrgehäuse verstellbaren Kontaktschiebern, deren Kontakte mit im
Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontakten zusammenarbeiten. . UIlL
In Kraftfahrzeugen werden immer mehr elektrische Geräte eingesetzt, die über einen Schalter gesteuert
werden müssen. Dadurch werden die Platzverhältnisse am A rmaturenbrett immer ungünstiger.
Man hat nun schon mehrere Schalter zu einer Schaltereinheit
mil mehreren Beiätigciüfeiuiganen zusammengefaßt.
Dabei kommt erschwerend hinzu, daß die einzelnen Betätigungsorgane beleuchtet werden müssen
und unterschiedliche Schaltfunktionen ausüben müssen. Die Schalter werden dadurch komplizierter
und sind stets auf ein ganz bestimmtes elektrisches Gerät, wie z. B. Scheibenwischer. Warnlicht. Fern- oder
Abblendlicht, abgestimmt.
Bei einem bekannten, als Drucktastenschaher ausgebildeten
Schalter werden mittels Schalltasten in einem Schaltergehäuse Kontaktschieber verstellt, deren Kontakte
mit im Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontakten zusammenarbeiten. Die Kontakte der Komaktschieber
sind dabei als federnd abgestützte Kontakt brücken ausgebildet, die je nach Schahfunktion stai re.
im Schaltergehäuse festgelegte Gegenkontaktc verbinden. Da die Schaltstellungen der Kontaktschieber in
der Schaltrichtung hintereinander liegen, lassen sich
verschiedene Schaltfunktionen nur durch besondere Ausgestaltung des Kontaktsc.^iebers und der festgelegten
Gegenkontakte erreichen. Dies bedeutet jedoch. daß die mit einer Schaltercinheil erziclbaren Schall
funktionen fest vorgegeben sind und nicht ohne weiteres an sich ändernde Bedingungen angepaßt werden
können. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Schalters liegt darin, daß sich bei diesem Koniaktaufbau
nichl immer erreichen läßt, daß die im Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontakte auf ein einheitliches Anschlußraster
bringen lassen, das die Verwendung einer einheitlichen Steckvorrichtung zuläßt.
In der DT-OS I 765 709 ist ein Tastenschalter vorgeschlagen
worden, bei dem die Schalttaste ein im Schaltergehäuse drehbar gelagertes Kontaktstück
steuert. Dieses Kontaktstück stellt über im Schaltergehäuse festgelegte Gegenkontaktstücke die Schaltverbindung
her. Eine Änderung der Schaltmöglichkcitcn dieses Schalters erfordert einen neuen Schalteraufbau
mit neuen Kontakt- und Gegenkontaktstücken.
In ähnlicher Weise arbeitet auch der Tastenschalter nach der US-PS 2 076 073. Die Kontakt- und Gegenkontaktstücke
sind nur anders ausgebildet. Eine Änderung der Schaltmöglichkeiten bedingt wieder einen
vollkommen andersartigen Schalteraufbau.
Der Schalter nach der GB-PS 956 877 weist eine Schalttaste auf, die einen im Schalter untergebrachten
Kippschalter steuert. Dieser Schalter weist nur zwei Schaltstellungen der Schaltwalzc auf und erlaubt so nur
die Steuerung von zwei Selenverbindungen.
Bei dem Schalter nach der FR-PS 488 270 steuert die
Schalttaste über eine Schaltklinke einen mit Kontaktfedern
aufgebauten Kontakt. Eine Erweiterung der Kontaktanordnung
oder eine Änderung der Sehaltmöglichkeiten ist bei diesem Schalter nicht ohne weiteres möglich,
s
Bei dem Schalter nach der GB-PS 990 171 trägt die Schalttaste eine Rückstellfeder, an der sich eine Kontaktbrücke
abstütet. Diese Kontaktbrücke verbindet in der Arbeitsstellung der Schalttaste zwei im Schaltergehäuse
festgelegte Kontaktfedern. Eine Anordnung von mehreren Kontaktbrücken mit zugeordneten Kontaktfedern
macht den Schalteraufbau kompliziert, insbesondere dann, wenn auch in der Ruhestellung der
Schalttaste Schaltverbindungen geschaltet werden müssen.
Die US-PS 3 567 883 zeigt einen Tastenschalter, bei dem die Schalttaste einen Kontaktschieber steuert, an
dem eine Kontaktbrücke federnd abgestützt ist. Diese
Kontaktbrücke verbindet im Schaltergehause festgelegte starre Gegenkontakte. Die Abwandlung der
Schaltverbindungen erfordert einen neuen Kontaktschieber und ein anderes Schaltergehäuse · ;it anders
festgelegten Gegenkontakten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Drucktastenschalu-r
der eingangs erwähnten Art den Kontaktaufbau so abzuwandeln, daß jede Schaltereinheit leicht auf
verschiedene Schaltfunktionen abgewandelt werden kann, dabei aber stets ein einheitliches Anschlußraster
beibehalten werden kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kontakte in den Kon- 3c
taktschiebern als austauschbare Kontaktbolzen unterschiedlicher Länge ausgebildet sind, die in Stegen der
Kontaktschieber quer zur Schaltrichtung festlegbar sind, und daß die Gegenkontaktc als austauschbare
Kontakifedern unterschiedlicher Länge und Form mit 3; einheitlichem Steckeranschlußstück ausgebildet sind,
die in einem vorgegebenen Raster in Ausnehmungen der den Schilttasten abgekehrten Wand des Schaltergehäuses
festlegbar sind. Die Schallfunktionen eines Schalters werden also allein durch die Bestückung mit
entsprechend ausgewählten Kontaktelementen bestimmt,
ohne daß dabei das Anschiußraster verändert wird. Die Verwendung von Kontaktbolzen gegenüber
den federnd abgestützten Kontakibrüeken hat zudem den Vorteil, daß der Schalteraufbau einfacher wird und
daß auf kleinstem Raum ein größerer Kontaktquerschnitt erhalten wird. Die Kontakte können daher wesentlich
höher belastet werden. Außerdem ist die Kontaktbcrührung
zu den festgelegten Kontaktfedern in bc/ug auf Fcrtigungstoleranzen wesentlich günstiger.
Die Kontaktbol/en können dabei runden, dreieckigen,
quadratischen, viclcckigcn oder ovalen Querschnitt aufweisen.
Damit die Kontaktbolz.cn der Kontaktschieber ohne
Beeinträchtigung der Schaltbcwcgung verstellt werden können, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß
die Siege der Kontaktschieber jeweils zwischen zwei im Schaltergehäuse festgelegten Kontaktfedern angeordnet
sind. Eine Vergrößerung der Schaltvariationcn eines derartigen Schalters wird dadurch erreicht,
daß die Länge der Kontaktbolzcn über zwei oder mehr als zwei im Schaltergehäuse nebeneinander festgelegten
Kontaktfedern reicht. Auf diese Weise können mehrere nebeneinandc angeordnete Gcgenkontaktfedem
in eine Kontaktanordnung einbezogen werden. Übereinander angeordnete und im Schaltergehäuse
festgelegte Gegenkonlaktfedern können dadurch in eine Kontaktanordnung einbezogen werden, daß die
Stege der Kontaktschieber Aufnahmen für Kontaktbolzen aufweisen, die jeweils zwischen zwei übereinander
im Schaltergehäuse festgelegten Kontaktfedern angeordnet sind.
Die Kontaktgabe der Gegenkontaktfedern in den verschiedenen Schaltstellungen wird nach einer Ausgestaltung
dadurch gelöst, daß die Kontaktschieber in Schaltrichtung mindestens zwei Schaltstellungen auf
weisen und daß die Länge der austauschbaren Kontaktfedern auf die zugeordneten Stellungen der Kontaktbolzen
in den Kontaktschiebern abgestimmt ist
Die Kontaktgabe zwischen den Kontaktbolzen und den Gegenkontaktfedern wird dadurch verbessert, daß
die freien Enden der Kontaktfedern in Schaltrichtung abgewinkelte Kontaktstücke aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Schaltvarianten ist dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkeltes
Kontaktstück einer Kontaktfeder an einem starren Gegenkontaki. anliegt, der in einer darunter- oder
darüberliegenden Rasteraufnab.ne in der Wand des Schaltergehäuses festgelegt ist. D. riiber lassen sich insbesondere
Umschaltfunkiionen günst.g realisieren.
Das Bestücken eines Schalters mit den ausgewählten und auf die gewünschten Schaltfunktionen abgestimmten
Kontaktelementen läßt sich dadurch erleichtern, daß die Wand des Schaltergehäuses mit den Rasteraufnahmen
für die Kontaktfedern als getrenntes Teil in einer Rastaufnahme des Schaltergehäuses festlegbar
ist. Die Kontakifedern und die Kontaktbolzen können dann leicht eingesetzt und in irgendeiner bekannten
Weise festgelegt werden.
Die im Schaltergehäuse verstellbaren Kontaktschieber können neben den Arbeitsschaltstellungen eine
Überhub- und Auslösestellung aufweisen, die allein durch die Ausgestaltung der Rastung zwischen dem
Kontaktschieber und dem Schaltergehäuse bestimmt ist und in der durchaus weitere Schaltvorgänge über
die neue Kontaktanordnung ausgelöst werden können, was durch besondere Ausgestaltung der Gegenkontaktfeder
leicht realisierbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schalieinhcit
eines Drucktastenschalters,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Schalteinheit nach F i g. 1 und
F 1 g. 3 einen Teilsehnitt einer anderen Kontaktanordnung
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist. ragt die Schalttaste 1" aus dem Befestigungsflansch 21 des Schaltergchäuses
20. Die Schalttaste 10 ist dabei als getrenntes Teil
mit cingesetz.icr lichtdurchlässiger Abdeckung 11 an dem Kontaktschieher 12 befestigt. Die Befestigung
übernehmen, wie F 1 g. 2 zeigt, die Rastelcmcntc 14 und
15
An der Ober- und Unterseite des SchaUergehäuscs 20 sind dachförmige Befeuigungsfedcrn 22 angebracht,
die den Schalter in einer Ausnehmung des Armaturenbrettes festlegen. Der Kontaktschieber 12 stützt sich
über eine Schraubenfeder 27 an einem Anschlag 26 des Schaltergehäuse«. 20 ab. Eine Rastkugcl 24 legt die gezeichnete
Sehaltstellung des Kontaktschiebers 12 fest.
Diese Rastkugel 24 stützt sich federnd an dem Kontaktschieber 12 ab und ist in einer Schaltkurve des
SchaUergehäuscs 20 geführt, die bei 25 eine zweite Sehaltstellung für den eingedrückten Kontaktschieber
12 aufweist.
Der Kontaktschieber 12 läuft in zwei Stege 13 und 13' aus, die jeweils zwischen zwei nebeneinander im
Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontaktfedern angeordnet sind. Der Steg 13 liegt zwischen den Kontakt;
federn 32 und 34 und der Steg 13' zwischen den Kontaktfedern 32' und 34'. In diese Stege 13 und 13' sind
quer zur Schaltrichtung gerichtete, runde Kontaktbolzen 30 und 30' eingesetzt, die zu beiden Seiten der Stege
13 und 13' vorstehen und sich jeweils über zwei nebeneinander im Rastermaß angeordnete Gegenkontaktfedern
erstrecken.
Die Gegenkontaktfedern sind in einer Platte 35 in bekannter Weise festgelegt, die in einer Rastaufnahme
28 dies Schaltergehäuses 20 eingesetzt und gehalten ist.
Wie dem Schnitt nach F i g. 1 zu entnehmen ist, können in einem Steg 13 des Kontaktschiebers 12 auch
mehrere Kontaktbolzen 30 übereinander festgelegt sein. Diese Kontaktbolzen 30 sind dann jeweils zwischen
zwei in der Rasterplatte 35 übereinander festgelegten Gegenkontaktfedern angeordnet, wie auch dem
Teilschnitt nach F i g. 3 entnommen werden kann.
Die Gegenkontaktfedern sind mit einheitlichem Steckeranschluß 31 ausgebildet, der an der Platte 35
vorsteht. Das freie federnde Ende ist in der Länge auf die Schaltfunktion abgestimmt und als Kontaktstück in
Schaltrichtung abgewinkelt, wie mit 32 in F i g. I angezeigt ist. Dieses Kontaktfedern 32 stehen in der gezeigten
Ausschaltstellung mit den Kontaktbolzen 30 nicht in Verbindung. Wird der Kontaktschieber 12 in die
Schaltstellung 25 verstellt, dann liegen die beiden Kontaktbolzen 30 an den Kontaktfedern 32 an. Es ist leicht
einzusehen, daß die Kontaktbolzen 30 je nach ihrer Länge zwei oder mehrere im Raster nebeneinander in
der Hatte 35 festgelegte Kontaktfedern 32 verbinden können. Auf diese Weise lassen sich Einfach- und
Mehrfach-Arbeitskontakte realisieren.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, können die Kontaktfedern 34 und 34' mit ihren Steckeranschlüssen 33 und 33'
auch so lang ausgebildet werden, daß sie bereits in der gezeigten Ausschaltstellung des Kontaktschiebers 12
mit den Kontaktbolzen 30 und 30' in Verbindung stehen. Da diese Verbindung auch in der Einschaltstellung
25 des Kontaktschiebers 12 bestehen bleibt, kann dadurch
die Schaltart verändert werden. In der Einschahstellung
25 verbindet der Kontaktbol/en 30 die Kon
taktfedern 32 und 34 und der Kontaktbolzen 30' die Kontaktfedern 32' und 34'.
Selbstverständlich können durch entsprechende Bestückung der Rasterplatte 35 mit verschieden langen
und verschieden abgewinkelten Kontaktfedern und der Stege 13 und 13' mit einem oder mehreren verschieden
ίο langen Kontaktbolzen die Schaltarten beliebig variiert
werden. So zeigt z.B. Fig.3 einen anderen Kontaklaufbau
mit drei übereinander angeordneten Kontakifedern in der Rasterplatte 35. Die mittlere Kontaktfeder
36 ist starr und trägt einen Kontakt 37. Die Länge ist so, daß diese Kontaktfeder außerhalb der Einschaltstellung
der Kontaktbolzen 30 und 30" liegt. In der Airsschaltstellung
liegt schon das abgewinkelte Ende 38 der Kontaktfeder 34 an dem Kontakt 37 der Kontaktfeder
36 an. Der Kontaktbolzen 30 steht dabei mit der Kontaktfeder 34 in Verbindung. Arbeitet dieser Kontaktbolzen
30 mit einer Kontaktfeder 32 in einer neben der Kontaktfeder 34 angeordneten Rasteraufnahme zusammen,
dann ist ein Umschaltekontakt realisiert, da der Kontaktbolzen 30 in der Einschaltstellung das Kontiklstück
38 der Kontaktfeder 34 von dem Kontakt 37 abhebt und mit dem Kontaktstück der Kontaktfeder 32
in Verbindung kommt.
Über den Kontaktbo'zen 30" kann davon unabhängig eine weitere Schaltfunktion ausgeübt werden.
Reicht dieser Kontaktbolzen 30" über drei nebeneinander angeordnete Rasteraufnahmen, in denen jeweils
eine Kontaktfeder 32 mit Steckeranschluß 31 festgelegt sind, dann ergibt sich ein sogenannter Zwillingsarbeitskontakt.
Es ist leicht einzusehen, daß durch die Wahl der austauschbaren
Kontaktfedern und ihrer Form und Länge, sowie durch die Anzahl und die Länge der Kontaktbolzen
die Kontaktanordnungen eines Schalters beliebig variiert und auf die gewünschten Schaltfunktionen angepaßt
werden können, ohne die Rasteranordnung der Steckeranschlüsse zu verändern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IF
Claims (10)
1. Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem oder mehreren, mittels Schalttasten in einem Schaltergehäuse verstellbaren Kontaktschiebern, deren Kontakte mit im Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontakten zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakte in den Kontaktschiebern als austauschba re Kontaktbolzen (30, 30', 30") unterschiedlicher
Länge ausgebildet sind, die in Stegen (13, 13') der Kontaktschieber (12) quer zur Schaltrichtung festlegbar sind, und daß die Gegenkontakte (31,31', 33,
33') als austauschbare Kontaktfedern (32, 32', 34,
34') unterschiedlicher Länge und Form mit einheitlichem Steckeranschlußstück ausgebildet sind, die in
einem vorgegebenen Raster in Ausnehmungen der den Schalttasten (10.11) abgekehrten Wand (35) des
Schaltergehäuses (20) festlegbar sind.
2. DrucKiastenschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (13) der Kontaktschicber
(12) jeweils /wischen zwei im Schallergehäuse (20, 35) festgelegten Kontaktfedern (32 und
34 bzw. 32' und 34') ungeordnet sind.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, djß die Länge der Kontaktbolzen
(30, 30', 30") über zwei oder mehr als zwei im Schaltergehäuse (20, 35) nebeneinander
festgelegten Kontaktfedern (32 und 34 bzw. 32' und 34') reicht
4. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur.n gekennzeichnet, daß
die Stege (13) der Kowtaktsr'lieber (12) Aufnahmen
für Kontaktbolzen (30, 30', 30") aufweisen, die jeweils zwischen zwei übereinander im Schaltergehäuse
(20. 35) festgelegten Kontaktfedern (33 und 36 bzw. 36 und 31) angeordnet sind.
5. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktschieber (!2) in Schakrichtung mindestens zwei Schaltstellungen (24, 25) aufweisen und
daß die Länge der austauschbaren Kontaktfedern (32, 34) auf die zugeordneten Stellungen der Kontaktbolzen
(13. 13') in den Kontaktschiebern (12) abgestimmt ist.
6. Drucktastcnschaller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (32, 34) der Konuiklfedcrn (31. 31)
in Schaltrichtung abgewinkelte koiitaktstückc aufweisen.
7. Drucktastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkeltes Kontaktstück
(38) einer Kontaktfeder (34) an einem starren Gegenkontakt (36, 37) anliegt, der in einer darunter
oder darüber liegenden Rasteraufnahme in der Wand (35) des Schaltergchäuses (20) festgelegt ist.
8. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (35) des Schaltergehäuses (20) mit den
Rasteraufnahmen für die Kontaktfedern (31, 33) als getrenntes Teil in einer Rastaufnahme (28) des
Schaltergehäuses (20) festlegbar ist.
9. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (12) eine Überhub- und Auslösestellung
aufweisen.
10. Drucktastenschalter nach einem der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dnQ
die Kontaktbolzen (13, 13') runden, dreieckigen, quadratischen, vieleckigen oder ovalen Querschnitt
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140212 DE2140212B2 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140212 DE2140212B2 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140212A1 DE2140212A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2140212B2 true DE2140212B2 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5816447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712140212 Pending DE2140212B2 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140212B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943855C2 (de) * | 1979-10-30 | 1982-10-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Drucktaste |
-
1971
- 1971-08-11 DE DE19712140212 patent/DE2140212B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2140212A1 (de) | 1973-02-15 |
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