DE2140146B2 - Als Akkumulator verwendbares Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem Alkalimetall oder Aluminium und einem SO tief 2 enthaltenden Elektrolyten - Google Patents
Als Akkumulator verwendbares Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem Alkalimetall oder Aluminium und einem SO tief 2 enthaltenden ElektrolytenInfo
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Description
4. Galvanisches Element nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Elektrodenmaterial
durch elektrolytische Zersetzung der Elektrolytflüssigkeit oder eines darin gelösten
Salzes entsteht
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Akkumulator verwenbares galvanisches Element hcher Spannung
und hoher Kapazität mit einer negativen Elektrode (Anode) aus einem Alkalimetall, einem starken
Oxidationsmittel an der positiven Elektrode (Kathode) und einem SO2 enthaltenden Elektrolyten.
Zur Erzeugung oder Speicherung elektrischer Energie werden galvanische Elemente in den verschiedensten
Ausführungsformen benötigt. Für den Antrieb von Fahrzeugen sowie in der Luft- und
Raumfahrttechnik werden dabei besonders hohe Forderungen an Speicherkapazität und an das Leistungszu
Gewichtsverhältnis der Elemente gestellt. Diese Forderungen können von den gebräuchlichen, mit
wäßrigen Elektrolyten arbeitenden Systemen nicht ausreichend erfüllt werden. Eine drastische Leistungssteigerung
läßt sich aber erreichen, wenn man in den Elementen an Stelle wäßriger Salzlösungen wasserfreie
Elektrolyte verwendet.
Um eine möglichst hohe elektrische Energiemenge pro Gewichtseinheit der stromliefernden Reaktanten
as zu erreichen, müssen an der Anode Metalle mit möglichst
hohem Reduktionspotential und geringem Äquivalentgewicht, wie Alkalimetalle oder Aluminium,
und an der Kathode starke Oxidationsmittel, wie z. B. Halogene, verwandt werden.
Da Wasser durch unedle Metalle unter Wasserstoffentwicklung zersetzt wird, sind wäßrige Elektrolytlösungen
für Elemente mit derartig starken Reduktionsmitteln nicht geeignet. Es ist auch bekannt
Salzlösungen in organischen Lösungsmitteln und ge-
schmolzene anorganische Salze als Elektrolytlösungen zu benutzen. Die pro Kilogrammverbrauch an
Reaktanten erreichbaren Energiemengen liegen bei Zellen, die die Kombinationen Li/Cl?) Na/Cl2, Al/Cl2
oder Li/NiCl2 verwenden im Vergleich zu den kon-
ventione'len Elementen bzw. Akkumulatoren bei fünf- bis zehnmal höheren Werten, wie aus den
Daten der nachstehenden Tabelle hervorgeht.
Tabelle zum Vergleich elektrischer Energiequellen1)
Redukt.-
mittel |
Oxydat.-
mittel |
Reakt.-
produkte |
Elektrolyt | Arbeits | Neiui' | Wh/kg- | Wh/kg | |
Art des Elements | temperatur | spannung |
Verbrauch
d. Reak |
des
Gesamt |
||||
Pb | PbO2 | PbSO1 | H2SO4/H2O | 0C | (Volt) | tanten | systems | |
1. Bleiakkumulator | Cd | NiO(OH) | Cd(OH)2+ | wäßr. KOH-Lsg. | 2,0 | 161 | 35 | |
2. Ni-Cd-Sammler | Ni(OH)2 | ^45 | 1,25 | 236 | 38 | |||
H2 | O2 | H2O | wäßr. KOH-Lsg. | |||||
3. !^-Brennstoff | etwa 60 | 0,8 | 1190 | 40 | ||||
zelle | Li | Cl2 | LiCl | KCL/LiCl- | ||||
4. Li/Clg-Zelle | Schmelze | etwa 600 | 4,3 | 2700 | 330 | |||
Na | Cl2 | NaCl | NaCl/CaCl2- | |||||
5. Na/Cl2-Zelle | Schmelze | ^650 | 4,0 | 1830 | 260 | |||
Al | Cl2 | AlCl, | NaAlCl4- Schmelze |
|||||
6. Al/Clj-Zelle«) | Li | NiCl2 | LiCl+Ni | AlCl3 in Nitro- | 80 bis 200 | 1,74 | 1050 | 270 |
7. Li/Ni/Cljs-Zelle | methan | ~20 | 2,6 | 970 | 150 | |||
») Näheres s. M. Pohl er, Technische Überwachung, 10, 302 bis 308 (1969).
') Offenlegungsschrift 19 37 756, Deutsch. Pat.-Amt v. 25.1.1970, Esso-Res. Eng.-Co.
Man muß allerdings erhebliche Nachteile in Kauf nehmen, wie die durch die Schmelzpunkte der Salze
bedingten hohen Arbeitstemperaturen oder, im Falle organischer Lösungsmittel, wegen der relativ niedrigen
Leitfähigkeit einen höheren inneren Widerstand der Elemente und den hohen Innendruck des Elements.
Weiterhin werden Zellen, die mit Lithium oder Nickelsalzen betrieben werden, wegen der beschränkten
Verfügbarkeit und des hohen Preises dieser Stoffe kaum für eine Massenfertigung in Frage kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein als Akkumulator verwendbares galvanisches Element
zu schaffen, daß die Nachteile der bekannten Akkumulatoren nicht besitzt und bei Temperaturen
zwischen —15 bis über +60° C stabil und verwendbar
ist und kernen wäßrigen Elektrolyten enthält.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Elektrolyt des Akkumulators eine bei Zimmertemperatur
flüssige Mischung aus einem oder mehreren Alkalichloriden, Aluminiumchlorid und Schwefeldioxid ist.
Der Elektrolyt in dem Element kann eine bei Zimmertemperatur flüssige Mischung aus Natriumchlorid,
Aluminiumchlorid und Schwefeldioxid sein, deren Zusammensetzung einer Lösung von 5 bis 30 Molprozent
Aluminiumchlorid in der geschmolzenen Verbindung NaAlCl4 ■ 1,5 SO2 entspricht, deren
Schwefeldioxiddruck so niedrig liegt, daß das Element im Temperaturbereich von —15 bis +5O0C
betriebsfähig ist.
Als Oxidationsmittel dient Chlor, eine Interha'ogenverbindung
oder ein wasserfreies Salz, wie Kupfer(II)-chlorid.
In den Systemen Schwefeldioxid/Alkalihalogenid/ Aluminiumhalogenid entstehen bei Zimmertemperatur
und bis zu — 20° C herab flüssige Phasen, deren SO2-Partialdnick erst bei Temperaturen oberhalb
60 C eine Atmosphäre erreicht. Das elektrolytische Leitvermögen dieser Phasen liegt in der Größenordnung
wäßriger Salzlösungen. Sie sind gegen Alkalimetall und freies Halogen beständig und erfüllen damit
alle der folgenden Bedingungen, die nach den obigen Gesichtspunkten die Voraussetzung für den
Bau eines leistungsfähigen und billigen galvanischen Elements bilden:
1. Beständigkeit gegen aggressive, stark oxidierend und gegen stark reduzierend wirkende Stoffe,
2. hohe elektrolytische Leitfähigkeit,
3. ausreichend niedriger Schmelzpunkt, um das Element bei Zimmertemperatur oder tieferen
Temperaturen bis zu etwa -15° C benutzen zu können,
4. ausreichend hoher Siedepunkt bzw. geringer Dampf- oder Zersetzungsdruck, um das Element
bei Temperaturen bis etwa +50° C benutzen zu können,
5. geeignetes Lösungsvermögen für die bei der stromerzeugenden Reaktion entstehenden Stoffe,
6. keine extreme Giftwirkung,
7. geringe Herstellungskosten,
8. Verwendbarkeit in Kontakt mit billigen und leichten Kunststoffen oder Glas als Behältermaterial.
Die Hauptvorteile solcher Elemente sind: Hohe Spannung und Kapazität, die im Falle der Natrium-Chlor-Zellen
einem Maximalwert von 1^30 Wh pro
Kilogramm verbrauchter Reaktanten entspricht Bei technisch günstiger Konstruktion dürfte sich damit
ein Verhältnis der gewinnbaren bzw. speicherbaren
Energie zum Gesamtgewicht der Zelle erreichen lassen, das mit rund 200 Wattstunden pro Kilogramm
etwa beim fünffachen Wert der Elemente mit wäßrigen Elektrolyten liegt Sie lassen sich als Akkumulatoren
verwenden, sind im Aufbau einfach, benö-
tigen im Gegensatz zu Brennstoffzellen keine komplizierten Hilfsaggregate und können aus billigen Rohstoffen
hergestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei der Aufbau eines EIe-
ments in der Zeichnung schematisch dargestellt ist
In den ersten beiden Beispielen läuft der Energie liefernde Vorgang nach der folgenden Reaktionsgleichung
ab:
Na + Vi Cl2 = NaCl7
im dritten Beispiel nach der Gleichung
Na + BrCl = NaCl + ViBr2.
Immer ist als Elektrolyt eine Mischung aus NaCl, AlCl3 und SO2 vorhanden.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Anodenleiter, der in das Glasröhrchen 2 der Na-
triumanode3 hineinführt. Der Behälter 4 des Elements
besteht aus PVC und wird durch ein Diaphragma 10 aus Kunststoff unterteilt und enthält den
Elektrolyten 5 aus der obigen Mischung. Auf der Kathodenoberseite ist der Kathodenleiter 7 mit der
aus Holzkohle bestehenden Kathode 9 verbunden. Unter die Kathode führt ein Zuleitungsrohr 8 für
Cl2-GaS, und der Raum oberhalb des Elektrolyten
an der Kathode ist mit einem Gärröhrchen 6, welches mit Schwefelsäure gefüllt ist, versehen, so daß eine
Entlüftung stattfinden kann.
Beispiel 1 Natrium-Chlor-Primärelement
Der Aufbau des Elements entspricht dem Schema der Zeichnung. Zur Herstellung des Elektrolyten
werden in einem Rundkolben unter Ausschluß von
Luftfeuchtigkeit 83,5 Gewichtsprozent AlCl3 mit
16,5 Gewichtsteilen NaCl vermengt und bei Zimmertemperatur über P2O5 getrocknetes SO2-GaS eingeleitet,
das von der Mischung unter Verflüssigung vollständig absorbiert wurde. Die am Ende der SO2-Ein-
leitung homogen flüssige Phase hatte eine Zusammensetzung von 58,7°/o AlCl3, ll,6«/oNaCl, 29,7«/o
SO2 (in Gewichtsprozent) und entsprach damit annähernd einer Lösung von 18 Molprozent AlCl3 in
der oberhalb -10° C flüssigen Verbindung NaAlCl4
· 1 5SO2. Nach Umfüllen des Elektrolyten in den
Behälter der Zelle 4 wurde der Deckel mit den Elektroden aufgesetzt und durch das Zuleitungsrohr 8 langsam
eine dem Stromverbrauch äquivalente Menge Chlorgas eingeleitet. Ein eventueller Chlorüberschuß
65 wurde dabei im Elektrolyten des Kathodenraumes absorbiert. Die Klemmenspannung des Elements betrug
3,98 V, die Kurzschlußstromdichte lag bei 0,01 At/cm* der Kathodenoberfläche.
Die erzeugte Elektrizitätsmenge entsprach dabei nahezu dem theoretisch zu erwartenden Wert von
1650 A · h pro kg-Verbrauch an Natrium bzw. 755 A · h pro kg Chlor.
Die in den Beispielen erwähnten Bezugszahlen beziehen sich auf die Zeichnung.
Anwendung des Natrium-Chlor-Elements
als Akkumulator
als Akkumulator
Der Aufbau des Elements entsprach im Prinzip der in der Zeichnung gezeigten Anordnung, jedoch
ohne das Chloreinleitungsrohr 8 und mit einer aus Aluminiumdrahtnetz hergestellten Anode an Stelle
der Natriumanode. Der Elektrolyt entsprach der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung. Zum Aufladen
der Zelle wurde die Drahtnetzelektrode mit dem negativen Pol, die Kohleelektrode mit dem positiven
Pol einer Gleichstromquelle verbunden und mit einer Stromdichte von rund 0,03 A pro cm2 der Anodenfläche
bei einer Spannung von 6VoIt geladen. An der negativen Elektrode schied sich Natriummetall
ab, an der positiven Elektrode entstand Chlor, das sich im Elektrolyten löste. Eine Abscheidung von
Chlorgas setzte erst dann ein, wenn in dem durch das Diaphragma abgetrennten Raum um die positive
Elektrode eine Konzentration von 0,016 CLycm» Elektrolyt erreicht war. Das durch die elektrolytische
Zersetzung eines Teiles des im Elektrolyten enthaltenen NaCl entstandene Natrium-Chlor-Element
zeigte die gleichen Eigenschaften wie das unter Beispiel 1 beschriebene Element. Das Aufladen und die
Entladung der Zelle ließen sich beliebig oft wiederholen.
Akkumulator auf der Grundlage der Reaktion
von Natrium mit Bromchlorid
von Natrium mit Bromchlorid
Der Aufbau des Elements entsprach der im Beispiel 2 beschriebenen Anordnung. Vor der Aufladung
wurde jedoch im Kathodenraum eine etwa der Hälfte der vorgegebenen Ladestrommenge äquivalente
Menge an Kaliumbromid gelöst. Bei der ersten Auf*
ίο ladung entstanden zunächst an den Elektroden Natrium
bzw. Brom, bis das gesamte gelöste Bromid oxydiert war; anschließend bildete sich neben weiterem
Natrium eine dem KBr äquivalente Menge an Bromidchlorid. Dadurch wurde die Kapazität bis zum
is Einsetzen einer Chlorentwicklung wesentlich erhöht.
Die EMK des Bromidchlorid-Natrium-Elements betrug 3,85 Volt. Beim Entladen sank nach Verbrauch
des Bromidchlorids die EMK auf den einer Natrium-Brom-Zelle entsprechenden Wert von 3,4 Volt. Auch
ao hier ließen sich Ladungs- und Entladungsvorgang beliebig oft wiederholen.
Wenn als Oxydationsmittel im Elektrolyten leicht lösliche Stoffe wie Halogene oder Interhalogenverbindungen
benutzt werden, wird die Zelle des Akku-
»5 mulators durch ein poröses Diaphragma in einen
Anoden- und Kathodenraum unterteilt Wie bereits beschrieben, wird bei der Verwendung eines Oxydationsmittels
wie Chlor dieses im Kathodenraum dadurch in Lösung gehalten, daß es durch das im Elektrolyten
enthaltene Aluminiumchlorid gebunden wird Andererseits kann auch bei Verwendung vonChloi
als Oxydationsmittel dieses dadurch in Lösung gehalten werden, daß man im Kathodenraum gelöste;
Brom oder Jod vorsieht, so daß das Chlor als Brom chlorid bzw. Jodchlorid gebunden wird und in Lösunj
bleibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Als Akkumulator verwendbares galvanisches Element hoher Spannung und hoher Kapazität
mit einer negativen Elektrode aus einem Alkalimetall oder Aluminium^ einem starken Oxidationsmittel
an der positiven Elektrode und einem SO2 enthaltenden Elektrolyten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt des Akkumulators eine bei Zimmertemperatur flüssige
Mischung aus einem oder mehreren Alkalichloriden, Aluminiumchlorid und Schwefeldioxid
ist
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Elektrolytmischung
in ihrer Zusammensetzung einer Lösung von 5 bis 30 Molprozent Aluminiumchlorid in der geschmolzenen Verbindung NaAlCl4 · 1,5
SO2 entspricht, deren Schwefeldioxid-Partialdruck
so niedrig liegt, daß der Elektrolyt bei Atmosphärendruck im Temperaturbereich von —15 bis
4- 50° C verwendbar ist
3. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Material
der negativen Elektrode ein Alkalimetall, dessen Kationen einem in der Elektrolytmischung enthaltenen
Alkalichlorid entsprechen, oder Aluminium ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2140146A DE2140146C3 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Als Akkumulator verwendbares Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem Alkalimetall oder Aluminium und einem SO tief 2 enthaltenden Elektrolyten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2140146A DE2140146C3 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Als Akkumulator verwendbares Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem Alkalimetall oder Aluminium und einem SO tief 2 enthaltenden Elektrolyten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2140146A1 DE2140146A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140146B2 true DE2140146B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2140146C3 DE2140146C3 (de) | 1975-11-06 |
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ID=5816400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2140146A Expired DE2140146C3 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Als Akkumulator verwendbares Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem Alkalimetall oder Aluminium und einem SO tief 2 enthaltenden Elektrolyten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140146C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335454A1 (de) * | 1983-09-30 | 1985-04-18 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Polymerzelle mit anorganischem elektrolyten |
DE3604541A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | Finke Hans Dieter Dr | Als akkumulator verwendbares galvanisches element mit einer negativen elektrode aus einem alkalimetall und einem nichtwaessrigen, so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden elektrolyten |
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KR101542880B1 (ko) * | 2013-10-08 | 2015-08-07 | 전자부품연구원 | 나트륨-금속염화물계 이차 전지 및 그의 제조 방법 |
-
1971
- 1971-08-11 DE DE2140146A patent/DE2140146C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2140146A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140146C3 (de) | 1975-11-06 |
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