DE2139859A1 - Verschleißfestes magnetisches Material mit hoher Permeabilität - Google Patents
Verschleißfestes magnetisches Material mit hoher PermeabilitätInfo
- Publication number
- DE2139859A1 DE2139859A1 DE19712139859 DE2139859A DE2139859A1 DE 2139859 A1 DE2139859 A1 DE 2139859A1 DE 19712139859 DE19712139859 DE 19712139859 DE 2139859 A DE2139859 A DE 2139859A DE 2139859 A1 DE2139859 A1 DE 2139859A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- wear
- magnetic
- alloys
- magnetic material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/08—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
- Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Material von außerordentlicher Verschleißfestigkeit und hoher Permeabilität.
Das magnetische Material nach der Erfindung zeigt bemerkenswerte Wirkungen, insbesondere bei seiner Verwendung
als Magnetköpfe für Elektronenrechner, VTR1S etc.
(VTR = Videobandgerät, Videorecorder).
In den vergangenen Jahren wurden in der Technik in der magnetischen Aufzeichnungsträger große Fortschritte
erzielt, wobei diese Aufzeichnungsträger nicht nur auf den
Gebieten der Ton- oder Bildaufzeichnung, sondern ebenso
als Datenspeicher in Elektronenrechnern etc. eine ständig wachsende Verbreitung fanden. Magnetische Materialien, die
für Magnetköpfe derartiger elektrisch-magnetischer Signalumformer verwendet werden, müssen nicht nur ausreichende
magnetische Eigenschaften, wie hohe Permeabilität und eine
geringe Koerzitivkraft aufweisen, sondern ebenso müssen
sie widerstandsfähig gegen mechanisch© Beanspruchungen und
81-(POS 26096)-Sd-r (8)
209808/1321
verschleißfest sein, wenn sie in magnetischen Köpfen von
VTR's und Elektronenrechnern eingesetzt und in ihnen großen Reibungskräften unterworfen werden.
Als magnetische Materialien für Magnetkopfe werden zur Zeit hauptsächlich metallische magnetische Legierungen,
wie Permalloy (Fe-Ni-Legierung), Sendust (Fe-Si-Al-Legierung),
Einkristalle und gesinderte Ferrite verwendet. Insbesondere Ferrite besitzen hohe Frequenzcharakteristiken
und eine gute Verschleißfestigkeit. Ihre Sättigungsinduktion
ist jedoch relativ gering; sie sind brüchig und daher schwierig zu bearbeiten und aus diesen Gründen zur Verwendung
als magnetisches Material für Magnetköpfe ungeeignet·
Sendust-Legierungen werden in VTR-Köpfen verwendet»
da sie gegenüber anderen metallischen magnetischen Materialien
eine geringfügig bessere Verschleißfestigkeit besitzen.
Eine hohe Permeabilität bei einer hohen Frequenz kann jedoch nicht erwartet werden, da sie außerordentlich brüchig
sind und nicht als dünne Bleche hergestellt werden können. Ihre geringe Bruchfestigkeit führt zu außerordentlichen
Schwierigkeiten bei ihrer Herstellung beispielsweise durch Schmieden oder Walzen und daher zu einer geringen Produktivität·
Permalloys sind die besten aller magnetisch weichen Materialien. Sie lassen sich einfach bearbeiten und sind
leicht zu verwenden, weisen jedoch gegenüber den anderen Materialien eine geringfügig niedriger· Verachleiöfeati*-
keit auf. Aue diesen Gründen werden sie in der R«g«l als
dauerhaftes magnetisches Material für Magnetköpfe verwendet.
209808/1321
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Beseitigung der oben genannten Nachteile ein magnetisches Material zu schaffen,
welches den bei seiner Verwendung in Magnetköpfen auftretenden Anforderungen voll genügt, und ferner die Verschleißfestigkeit
des hochpermeablen, gut bearbeitbaren Permalloy
zu erhöhen.
Eine Anzahl von verschleißfesten Materialien wurde unter
dem bekannten Gesichtspunkt untersucht, nach welchem härtere Materialien einem geringeren und weichere Materialien
einem verstärkten Verschleiß unterworfen sind. Die Versuche der Erfinder haben jedoch gezeigt, daß der Verschleiß
ein Phänomen der im Reibungsschluß miteinander
stehenden Berührungsflächen von Materialien ist, und daß
kein direktes Verhältnis zwischen der Härte und dem Verschleiß eines Materials besteht. Es wurde ermittelt, daß
die Bruchfestigkeit eines Materials ein Faktor ist, welcher einen größeren Einfluß auf den Verschleiß als die
Materialhärte hat und daß ein härteres und brüchigeres Material auch einem größeren Verschleiß ausgesetzt ist.
Eine Vergrößerung der Materialhärte ist somit für eine bessere Verschleißfestigkeit des Materials nicht notwendig
und sogar nachteilig, da die Formbarkeit des Materials reduziert wird.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein Öxydfilm
einen wirksamen Schutz des Materials gegen Verschleiß dar- · stellt, wurden Versuche zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit
an einem Material durch Ausbildung einer sehr dünnen, festen Oxydschicht auf der der Reibung ausgesetzten
Materialfläche durchgeführt, welche letztlich zum Erfindungsgegenstand
führten.
209808/1321
Gemäß der Erfindung wird die Verschleißfestigkeit eines magnetischen Materials der Fe-Ni-Permalloyreihe mit
35 - 90 Gew.-^ Ni dadurch gelöst, daß die Legierung zur
Verbesserung ihrer Verschleißfestigkeit einen Anteil von maximal 10 Gew.-^ mindestens eines der Elemente der durch
V und Ti gebildeten Gruppe enthält.
Bemerkt sei, daß die erfindungsgemäße Steigerung der
Verschleißfestigkeit der Legierung nicht durch eine Vergrößerung der Härte, sondern durch die Gleiteigenschaften
eines besonderen Oxydfilms auf dem Material erreicht wird, welcher sich stets dann bildet, wenn das Material einer
Reibung ausgesetzt wird.
Das Fe-Ni-Permalloy gemäß der Erfindung mit einem Ni-Anteil
von 35 - 90 Gew.-^ umfaßt nicht nur eine binäre Fe-Ni-Legierung
mit 35 - 90 Gew.-^ Ni und dem Rest Fe, son
dern auch Legierungen, welche außer Ni weitere bekannte Legierungselemente enthalten. Es ist allgemein bekannt,
daß bei der Verwendung von Fe-Ni-Legierungen als magnetische Materialien die Nickelkonzentration im Bereich von
35 - 90 Gew.-$> liegen sollte, und daß eine Fe-Ni-Legierung, deren Nickelkonzentration außerhalb dieses Bereichs
liegt, keine der für eine derartige praktische Verwendung verlangten magnetischen Eigenschaften aufweist.
Es ist weiterhin bekannt, ein Fe-Ni-Serienpermalloy,
bestehend aus 35 - 90 Gew.-^ Nickel, mit anderen Elementen,
wie Mo, Cr, W und Co, zum Zwecke der Verbesserung der magnetischen Eigenschaften, beispielsweise der Permeabilität,
zu legieren. Diese Elemente werden in der Größenordnung
209808/1321
von ca. 4 Gew.-^ zugesetzt. Zum Beispiel ist eine molybdänhaltige
Legierung als Mo-Permalioy bekannt. Auch Mangan wird mit einem.Gewichtsanteil von nicht höher als 1 Gew.-56
als Entschwefelungsmittel zur Verbesserung der Formbarkeit der Legierung verwendet. Die Erfindung umfaßt alle diese
Legierungen, soweit sie auf Fe-Ni-Permalloy mit 35 - 90
Gew.-^ Ni basieren.
Die Konzentrationen der Legierungselement® im magnetischen
Material nach der Erfindung ist aus folgenden Gründen auf die obigen Bereiche begrenzt. Die Fe-Ni-Legierung, welche
das Grundmaterial der magnetischen Legierung darstellt, besitzt eine hohe Permeabilität, wenn die Nickelkonzeatration
im Bereich zwischen 35 und 90 Gewo-$ liegte Verschiedene
Typen von Fe-Ni-Legierungen in diesem Bereich werdesa
in Magnetköpfen verwendet. Das Zusetzen von V oder Ti au
der Basis Fe-Ni-Legierung hat den gleichen Effekt wie dl©
Zugabe der obigen Zusatzeleraente Mo, Or9 W etc« in einfachen
Fe-Ni-Legisrungen mit einer Vielsahl von Lsgiertsagjs=.
elementen. Danes? muß die Konzentration von Mick®! und anderen hegl@vunßBQl®menten - ausgenommen die
welches In der Regel als Entschwefelungen!tt©l (bei
Konzentration von nicht höher als 1 G@we=·^) star
rung der Formbarkeit des Materials sugesotafe wird
den Konzentrationen von V und Ti
werden^ daß einen hohe Permeabilität
werden^ daß einen hohe Permeabilität
die Perm®abilitit ©isa©??
e±@vun(% et@!st si* d®r anisotropen to©5?@äo K
n©tasten A der L®gfiasrosiG £ia
der lie^t Λ srund®Mta:li©&
tion und der Wert K durch die Konzentrationen von Ni und
den anderen Legierungselementen, der Abkühlgeschwindigkeit nach dem Glühen der Legierung etc. bestimmt werden. Daher
soll die Zusammenstellung eines magnetischen Materials unter Berücksichtigung dieser Punkte erfolgen.
Vanadium ist ein Element von hoher Wirksamkeit zur Steigerung des elektrischen spezifischen Widerstandes und
zur Verbesserung der hochfrequenten magnetischen Eigenschaften der Legierung. Sobald jedoch die Konzentration
von Vanadium mehr als 10 Gew.-^ beträgt, ist die Sättigungsinduktion
der Legierung zu gering, wenn das Vanadium lediglich allein in eine binäre Fe-Ni-Legierung eingeführt
wird (z. B. wenn 10 Gew.-^ Vanadium in eine Ni-Fe-Legierung
von hoher Permeabilität und einem Ni-Anteil von 79 Gew.-^ zugesetzt wird, beträgt die Sättigungsinduktion Bs
der Legierung 1800 Gatifl)· Da Vanadium ferner ein Element
mit starker SäuerstoffaffinifcMt ist, ergeben sich Schwierigkeiten
beim Auswalzen der Legierung, die diese Legierung für den angegebenen Zweck unbrauchbar machen. Andererseits
erleiehtsrt ein Zuaatss von V die Ausbildung des
Oleit-Öxydfilmes und ermöglicht gleichseitig das Erreichen
hochfrequenter magnetischer Eigenschaften. Je höher dl« Vanadium-Konzentration ist, um eo besser werden diese
Werte t wobei ein bevorzugter Bereich der V-»Koneentration
nicht kleiner ale 1 öew.-# ist.
Titan ist, ähnlich wie V6 ein Element Mit ausgeprägten
@xyd£«r®sidl«s Eigenschaften, wobei »in geringer Zusatz
(unter einer Konzentration von nicht höher «.la 1 <»«%?. -$),
diese« Elementen als Desoxidationsmittel wirkt vmA die
Reinheit der Legierung vergrößert. Di© Kitrfce. der
88/1321
steigt jedoch mit der Titan-Konzentration, wodurch das Aus
walzen der Legierung relativ schwierig wird, sobald die Konzentration einen Anteil von 6 Gew.-^ überstiegen hat;
sie wird aufgrund der Ausscheidungshärtung extrem schwierig,
wenn der Anteil einen Wert von 10 Gew.-^ überstiegen
hat. Vom Standpunkt der Bearbeitbarkeit der Legierung und der Ausbildung des Oxydfilms sollte daher der Bereich der
bevorzugten Ti-Konzentration nicht kleiner als 0,2 und nicht höher als 6 Gew.-^ betragen.
Weiterhin verringert sich die magnetische Sättigungsinduktion der Legierung, wenn die Ti-Konzentration 10 Gew.
übersteigt (z. B. wenn 10 Gew.-# Ti einer Ni-Fe-Legierung
mit 80 Gew.-^ Ni von hoher Permeabilität zugesetzt wird,
beträgt die magnetische Sättigungsinduktion Bs der Legierung 2300 Gauß). Der praktische Wert dieser Legierung ist
somit geringer als der im Falle von Vanadium. Die Konzentration von V oder Td sollte 10 Gew.-^ nicht übersteigen,
da sich die Formbarkeit der Legierung verringert. Aus dem gleichen Grund sollte die Gesamtkonssentration von V und Ti
den Wert von 10 Gew,-$ nicht Übersteigen, wenn beide Elemente
der Legierung gemeinsam zugesetzt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn alle ,in den obigen Zusammensetzungsbereich
fallenden Legierungen In einer nichtoxydierenden Atmosphäre oder im Vakuum erschmolzen werden.
Auf dem erfindungegemäßen magnetischen Material bildet
sich ein Oxydfilm, sobald ee in Reibungsschluß mit einem magnetischen Aufzeichnungsträger (einem Magnetband) gelangt,
wobei dieser Oxydfilm die Verschleißfestigkeit des Materials vergrößert. Sobald dieser Oxydfilm abgetragen
ist, bildet sich darunter ein neuer Oxydfilm, welcher das
209808/1321
magnetische Material gegen Abrieb schützt« Der Oxydfilm bildet sich wahrscheinlich durch die Wärme, welche aufgrund
des ReibungsSchlüsses zwischen dem magnetischen Material
und dem Aufzeichnungsträger erzeugt wird. Die Zusammensetzung dieses Oxydfilms ebenso wie das Verhältnis
zwischen der Filmdicke und der Konzentration von V und/ oder Ti sind jedoch noch nicht klar erkannt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Tabellen sowie der in der Zeichnung gezeigten
graphischen Darstellung erläutert. In dieser Zeichnung ist die Verschleißfestigkeit verschiedener magnetischer
Materialien dargestellt, wobei die Kurven 1 und 2 die Verschleißfestigkeit konventioneller magnetischer Materialien
und die Kurven 3-7 diese der erfindungsgeraäßen magnetischen Materialien charakterisieren.
Die Tabelle 1 gibt die Zusammensetzung der verschiedenen, in den Beispielen verwendeten Legierungen gemäß der
Erfindung wieder.
(Tabelle 1, Saite 9)
209808/1321
Legie | Ni | Z |
rung Nr. | 80 | Mo |
1 | 81 | 4 |
2 | 81 | 4 |
3 | 81 | 4 |
4 | 80 | 4 |
5 | 80 | 4 |
6 | 36 | 4 |
7 | 45 | - |
8 | 74,5 | - |
9 | 76,5 | - |
10 | 82 | - |
11 | 82 | - |
12 | 82 | - |
13 | 83 | - |
14 | 83 | - |
15 | 83 | - |
16 | ||
Zusammensetzung (Gew.-^)
Ti V Mn Fe
Rest
1 | - | 0,5 |
2 | - | 0,5 |
3 | - | 0,5 |
4 | - | 0,5 |
0,2 | - | 0,5 |
0,5 | - | 0,5 |
1 | - | 0,5 |
- | 3 | 0,5 |
- | 2,5 | 0,5 |
- | 3,5 | 0,5 |
- | 4,5 | 0,5 |
- | 5 | 0,5 |
5,6 | 0,5 | |
6 | 0,5 | |
Ml | 6,5 | 0,5 |
1 | 6 | 0,5 |
Obwohl in allen in der Tabelle 1 wiedergegebenen Legierungsbeispielen Mangan enthaltenist,
ist es doch kein wesentlicher Bestandteil. Es wird zur Erzielung einer besseren
Formbarkeit der Legierungen zugesetzt und hat, wie oben dargelegt, keinerlei Einfluß auf die magnetischen
Eigenschaften der Legierungen.
2098C8/1321
Die magnetischen Legierungen 1 -4 der Zusammensetzung
in Tabelle 1 wurden durch Zusatz von 1-4 Gew.-^ Ti zu einem
einfachen Basis-Permalloy (bestehend aus 79 Gew.-^ Ni,
4 Gew.-^ Mo und dem Rest Bisen) erzeugt. Jede der Legierungen
wurde im Vakuum in einem Hochfrequenz-Induktionsofen erschmolzen und die geschmolzene Legierung zu Luppen
vergossen. Die Probe-Legierungsluppe wurde auf 1200 C erwärmt
und durch Schmieden und Walzen zu einem 7 mm dicken, flachen Blech veformt. Dieses flache Legierungsblech wurde
bei 800 0C in Wasserstoffatomsphäre drei Stunden geglüht
und danach bis auf eine Dicke von 0,5 nun kaltgewalzt. Das nunmehr eine geringe Dicke aufweisende Legierungsblech
wurde nochmals zwei Stunden in Wasserstoffatmosphäre bei 800 0C geglüht und darauf nochmals bis auf eine Stärke von
0,05 mm kaltgewalzt. Die Probe zur Durchführung des Verschleißtestes besaß eine Stärke von 1 mm und wurde aus dem
Legierungsblech während der ersten Kaltwalzstufe gezogen.
Zur Messung der magnetischen Eigenschaften der Legierung
wurde eine ringförmige Probe mit einem Außendurchmesser
von 45 mm und einem Innendurchmesser von 33 nun und
einer Stärke von 0,05 mm aus dem Legierungsblech ausgestanzt. Die ringförmige Probe wurde in getrocknetem Wasserstoff
bei 1000 °C zwei Stunden geglüht (der Taupunkt lag bei -30 0C oder darunter) und danach im Ofen gekühlt.
Die Abkühlung unter 6OO 0C wurde in einer Rate von 500 °C/h
für die Legierung Nr. 1, 1000 °C/h für die Legierung Nr. 2 und 15OO C/h. für Legierungen Nr. 3 und 4 vorgenommen.
Die magnetischen und physikalischen Eigenschaften der Legierungen sind in Tabelle 2 zusammengestellt im Ver-
209808/1321
gleich mit einem einfachen 4-#-Mo-Permalloy, dessen Basis-Material
in gleicher Weise wie bei den erfindungsgemäßen
Legierungen behandelt wurde.
Leg | . Effektive Perr | 10 KHZ | neabilität | Magn. | Koerzi | spez. | Vickers |
Nr. | 1 KHZ | 13.600 | 100 KHZ | Sätti gung s- induk- tion (G] |
tivkraft | elekt. Wider stand (/Κα-cm) |
Härte |
1 | 31.000 | 14.200 | 2.100 | 7.800 | 0,031 | 62 | 145 |
2 | 31.400 | 13.6OO | 2.200 | 6.900 | 0,030 | 65 | 16O |
3 | 29.800 | IO.6OO | 2.3OO | 6. 100 | 0,02o | 68 | 190 |
4 | 14.000 | 12.700 | 2.5OO | 5.3ΟΟ | o,o4o | 72 | 240 |
4 # ϊ°" 25.500 Per- malloy |
2.000 | 8.400 | 0,031 | 55 | 130 |
Der Tabelle 2 läßt sich eindeutig entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Legierungen mit Titanzusatz höhere Permeabilitäten
aufweisen als das einfache Mo-Permalloy, und daß die Legierung mit hoher Titankonzentration (Legierung
Nr. 4) einen großen spezifischen elektrischen Widerstand und somit geringe Wirbelstromverluste und eine gute Permeabilität
bei hoher Frequenz (beispielsweise bei einer Frequenz von 100 kHz in Tabelle 2) aufweist.
209808/1321
In der Zeichnung ist die Verschleißfestigkeitscharakteristik, d. h. das Verhältnis zwischen der Länge des abgelaufenen
Bandes und der Größe des Abriebes, der verschiedenen magnetischen Legierungen aufgetragen. Für die Messungen
wurde ein Prüfgerät verwendet, welches speziell zum Messen von durch Reibungskontakt mit einem Magnetband verursachten
Verschleiß an magnetischen Legierungen entwickelt wurde.
Die für diesen Test eingesetzten Legierungsproben wurden
bei einer Temperatur von 1100 C geglüht. Die Versuchsbedingungen waren derart, daß die Berührungsfläche der Probe
1 mm χ 10 mm, der Kontaktdruck 1 kg/cm , die Bandgeschwindigkeit
3 m/s betrug und als magnetisches Aufzeichnungsband
ein vl-Fe20_-Computerband verwendet wurde.
In der graphischen Darstellung geben die Kurven 1 und
2 die Verschleißwerte eines einfachen Mo-Permalloy wieder,
welches das Ausgangsmaterial der erfindungsgemäßen magnetischen Legierungen darstellt. Die Kurven 3» ^» 5 und 6 zeigen
die Verschleißwerte der Legierungen Nr. 1, 2, 3 und 4 der Tabelle 1. Diese Kurven besagen, daß die Verschleißwerte der magnetischen Materialien nach der Erfindung (Kurven
3-6) nur 1/2 - 1/5 so groß wie die des Mo-Permalloys (Kurve 1 und 2) sind und daß die Verschleißfestigkeit der
erfindungsgemäßen Legierungen durch einen Zusatz von Ti stark verbessert werden kann. Bei der Legierung Nr. 5,
welche nur einen relativ geringen Ti-Gehalt besitzt, ist der Oxydfilm dünn. Daher beträgt der Verschieißwert bei
einer Länge abgespulten Bandes von 97 km 50 ,um, wobei
dieser Wert immer noch geringfügig über der Hälfte des Mo-Permalloys liegt. Diese auf die Gleiteigenschaften des
209808/13 21
an der Reibfläche des Materials gebildeten Oxydfilms zurückzuführende,
verbesserte Verschleißfestigkeit ist der charakteristische Vorteil des magnetischen Materials nach
der Erfindung. Somit wird durch die Erfindung ein überragendes magnetisches Material mit guter Permeabilität und
ausgezeichneter Verschleißfestigkeit geschaffen, das für eine Verwendung als Magnetkopfa besonders gut geeignet ist.
Die magnetische Legierung Nr. 5 (bestehend aus 80 .-$ Ni, 4 G©wa-?£ Mo, 0,2 Gew. »# Ti und Rest Fe) und
die magnetische Legierung Nr. 6 (bestehend aus 80 Ge'fj.-^
Ni, 4 Gew.-ia Mo1 0,5 Gew.-^ Ti und Rest Eisen) nach der
Tabelle 1 wurden in der Atmosphäre gegen Oxydation geschützt,
geschmolzen und in der gleichen Weise wie das Beispiel 1 in ein 1 mm starkes Legierungsblech verformt.
Von jedem Legierungsblech wurde eine Verschleißprobe genommen·
Mit den in Wasserstoff bei einer Temperatur von 1100 0C geglUhten Proben wurden die Verschleißversuche
durchgeführt. Das Verfahren und die Bedingungen der Ver
schleißtest· waren genau die gleichen wie beim Beispiel 1 Die Vereucheauewertung ergab einen Verschleiß von 49 /um
bei der Legierung 5 und einen von 13 /um bei der Legie rung 6, wobei die Länge dee abgelaufenen Bandes jeweils
97 km betrug. Diese Werte liegen 1/2 - 1/7 unter denen
(1OO /um) des einfachen Mo-Permalloys,
209808/1321
Die magnetische Legierung Nr. 7 (bestehend aus 36
Gew.-# Ni, 1 Gew.-^ Ti und Rest Eisen) nach Tabelle 1 wurde
durch Zusetzen von Ti oder V in eine binäre Fe-Ni-Legierung,
bestehend aus 35 - 50 Gew.-% Ni (bezeichnet mit 45-Permalloy) hergestellt und in der genau gleichen Weise
wie Beispiel 1 bis zu einem 0,2 mm dicken Legierungsblech weiter bearbeitet. Eine ringförmige Probe (mit einem Außendurchmesser
von 45 mm und einem Innendurchmesser von 33 mm)
zum Messen der magnetischen Eigenschaften der Legierung
und eine längliche, streifenförmige Probe zum Messen des
spezifischen elektrischen Widerstandes der Legierung wurde aus diesem dünnen Legierungsblech gezogen. Diese Proben
wurden in trockenem Wasserstoff (mit einem Taupunkt von1*"
-30 °C oder darunter) bei einer Temperatur von 1100 0C
zwei Stunden geglüht und danach im Ofen auf Normaltemperatur
abgekühlt, wobei die Abkühlungsgeschwindigkeit unter
600 C 120 C/h betrug. Die gemessenen Eigenschaften der
Legierung waren:
Legierung Nr. 7:
Anfangspermeabilität /U i 3500
magnetische Sattigung«induktion Bs 11500 Gauß
Koerzitivkraft Hc 0,18 Oersted
spezifischer elektrischer Widerstand ρ 80 /uCl-cra
Legierung Nr. 8:
Anfangspermeabilität /u i 4000
magnetische Sättigungsinduktion Bs 12000 Gauß
209808/1321
Koerzitivkraft Hc 0,08 Oersted
spessifischer elektrischer Widerstand O "76 /uil-cm
Ferner wurden ein Verschleißtest mit den Legierungen
des Beispiels durchgeführt, wozu von jedem eine 1 mm dicke Probe genommen und diese in Wasserstoff bei einer Temperatur
von 1100 0C geglüht wurde. Das Untersuchungsverfahren
und die Versuchsbedingungen waren genau die gleichen wie in Beispiel 1. Die Auswertung der Versuche zeigte, daß der. Verschleiß
bei der Legierung Nr. 7 35 /um und der der Legierung Nr. 8 11 /um betrug, wobei jeweils 97 km Band durchliefen.
Diese Werte sind 1/5 der Werte (i6o /um) des einfachen binären Permalloys oder geringer. Daraus folgt, daß
die Verschleißfestigkeit der Legierungen durch Zusätze von Ti oder V verbessert werden können. Die auf dem Zusatz von *
V ebenso wie auf den Zusatz von Ti beruhende verbesserte Verschleißfestigkeit stellt einen charakteristischen Vorteil
des magnetischen Materials nach der Erfindung dar. Sie ist zurückzuführen auf die Gleitwirkung des Oxydfilms, welcher
sich an der -Reibfläche des Materials ausbildet.
Die magnetischen Legierungen 9 - 16 nach Tabelle 1
wurden durch Zusätze von 2,5 - 6,5 Gew.-# V (und ferner
1 Gew.-^ Ti im F-IIe der Legierung Nr. 16) in binäre Fe-Ni-Legierungen
erhalten, deren Nickelanteil zwischen 75 und 85 Gew.-^ (gekennzeichnet durch den Namen 78-^-Permalloy)
lag. Die weitere Bearbeitung erfolgte in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 und führte je zu einem 0,05 nun
dünnen und einem 0,025 nun dünnen Legierungsblech. Eine ringförmige Probe (mit einem Außendurchmesser von k5 mm
209808/1321
und einem Innendurchmesser von 33 nun) wurde zum Messen der
magnetischen Eigenschaften der jeweiligen Legierung aus jedem
der dünnen Bleche gestanzt. Daran schloß sich ein eine Stunde dauernder Glühvorgang bei einer Temperatur von 1100 C
in getrocknetem Wasserstoff (der Taupunkt betrug -30 C oder darunter) sowie eine Abkühlung auf Normaltemperatur an. Gewöhnlich
wird die Kühlung unter einer Temperatur von όΟΟ C
bei konstanter Abkühlungsgeschwindigkeit oder durch Aufrecht erhaltung einer vorbestimmten Temperatur während einer
bestimmten Zeit durchgeführt, was die angestrebte Permeabilität
ergibt. Auch bei diesem Beispiel erfolgte die Kühlung jeder Legierung mittels eines herkömmlichen Verfahrens.
Die magnetischen und physikalischen Eigenschaften der OtO5
mm dicken Probe der jeweiligen Legierung (Legierungen Nr. 9 - 16) sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Tabelle k zeigt
die effektiven Permeabilitäten der 0,05 nwn dicken Proben
der Legierungen 9 - 1^· sowie die der 0,025 mm dicken Proben
der entsprechenden Legierungen 11 - 15» Die Ergebnisse
der Verschleißversuche der Legierungen dieses Beispiels (Legierungen 9 - 16) sind in der Tabelle 3 zusammengstelIt
und durch die Kurve 7 in der Zeichnung gekennzeichnet. Die
Versuche wurden nach dem gleichen Verfahren und unter den gleichen Bedingungen wie bei den Beispielen 1 und 2 vorgenommen.
Die in der Tabelle 3 zusammengestellten Verschleißwerte wurden nach einer durchlaufenen Bandlänge von 97
gemessen.
209808/1321
Leg. Abkühlungs- Anfangs- magnet. Koerzitiv- spez. el. Vickers- Verschleiß
Nr. verfahren permeabi- Sättigungs- kraft Widerstand Härte (
lität induktion ( -cm)
9 | Abkühlungs- | 15. | 000 | |
ge a chwindig- | ||||
keit | ||||
400 °CA | ||||
10 | Abkühlungs- | 20. | 000 | |
ge s chwindlg- | ||||
ro | keit 50°C/hr | |||
O | ||||
«Q | 11 | Abkühlungs- | 55. | 000 |
Oö | geschwindig | |||
€3 | keit | |||
100 °C/hr | ||||
12 | Abkühlungs- | 40. | 000 | |
ge schwindig- | ||||
«»ft | keit 50°C/hr | |||
13 | Abkühluners - | 30. | 000 |
geschwind.
2O °C/hr
1k Abkühlungs- 85.000
geschwind.
10 °C/hr
50 h auf- 60.000 rechterhalt.
kkO 0C
Abkühlungs- 61.000
geschwind.
30 °C/hr
10.200 0,040
8.900
6.600
6.OOO
0,030
7.500 0,016
0,015
0,019
5.300 O9007 4.800 0,013
4.200 0,009
53
67
70
74
77
80
80
134
127 135
136 126
129 130 i4o
10
10
10
10
11
CD 00 Ol
Dicke
(mm) |
Leg.-Nr. | 1 kHz | effektive 3 kHz |
Permeabilität 10 kHz |
30 kHz | 100 kHz | —I GO |
ro V |
9 | 10.000 | 9.3ΟΟ . | 6.9ΟΟ | 4.6ΟΟ | 2.000 | I39859 | ||
10 | 15.000 | I3.8OO | 9.100 | 4.9ΟΟ | 2. 100 | |||
11 | 50.300 | 3^.000 | 14.300 | 5.300 · | 2.200 | |||
Q.05 | 12 | 37.000 | 30.200 | 16.100 | 6.200 | 2.5ΟΟ | ||
13 | 29.200 | 25.800 | 16.400 | 6.5ΟΟ | 2.5ΟΟ | |||
i4 | 67.800 | 42.300 | 19«300 | 8. 100 | 3.100 | |||
11 | 59.800 | 49.400 | 29.9ΟΟ | 14.100 | 5.400 | |||
12 | 61.400 | 51.400 | 32.6ΟΟ | I3.9OO | 4.800 | |||
0,025 | 13 | 38.8QO | 36.600. | 27.5ΟΟ | 13.ΟΟΟ | 5.000 | ||
14 | 78.200 | 59.000 | 35.900 | 16.8ΟΟ | 6.200 | |||
15 | 63.3ΟΟ | 46.000 | 29.5ΟΟ | 16.9ΟΟ | 7.000 | |||
Der Tabelle 3 und der Kurve 7 läßt sich zweifelsfrei entnahmen, daß die magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung,
denen V zugesetzt wurde, ausgezeichnete magnetische
Eigenschaften aufweisen und weiter, daß die mit hoher V-Konzentration (Legierungen 1^ und 15) magnetische Eigenschaften
aufweisen, welche weit besser sind als die konventioneller Permalloys von hoher Permeabilität bei hohen
Frequenzen. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen magnetischen Legierungen außerordnetlich verschleißfest
sind, und zwar ungeachtet ihrer geringen Härte, wobei die Verschleißwerte nur 1/10 der Werte konventioneller
Permalloys bet ragen. Dies ist auf die Gleitwirkung des Oxydfilmes zurückzuführen, welcher sich durch den Reibungskontakt
in ähnlicher Weise wie bei Legierungen mit Titanzusätzen ausgebildet hat.
Es kann somit festgestellt werden, daß die erfindungsgemäß
mit V versetzten Legierungen ideale magnetische Materialien für Magnetköpfe darstellen, und zwar hinsichtlich
ihrer Verschleißfestigkeit ebenso wie ihrer hohen Permeabilität.
Es wird allgemein darauf hingewiesen, daß die Eigenschaften der magnetischen Materialien sich weiter verbessern
lassen, wenn V zugesetzt wird anstatt Ti.
Wie in den einzelnen Beispielen herausgestellt, weisen die magnetischen Legierungen nach der Efindung nicht nur
eine sehr hohe Permeabilität und eine gute Bearbeitbarkeit
auf, sondern sie sind außerordentlich verschleißfest und für eine Verwendung in hochwirksamen und widerstandsfähigen
Magnetköpfen besonders geeignet«
20 9808/132 1
Da die hohe Verschleißfestigkeit der erfindungsgemäßen Legierungen nicht durch Vergrößerung ihrer Härte erreicht
werden, können die Legierungen ohne Schwierigkeiten bearbeitet
werden. Sie ermöglichen somit eine Massenproduktion von Magnetköpfen mit allen sich daraus ergebenden wirtschaftlichen
Vorteilen,
209B08/1321
Claims (6)
1. Verschleißfestes, magnetisches Material der Fe-Ni-Permalloy-Reihe
mit 35 - 90 Gew. -fo Ni, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung zur Verbesserung
ihrer Versclileißf estigkeit einen Anteil von maximal 10 Gew.-fo mindesbens eines der Elemente der durch V und/
oder Ti gebildeten Gruppe enthält»
2. Verschleißfestes, magnetisches Material nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe-Ni-Serienpermalloy
mindestens eines der weiteren Legierungselemente Mo, Cu, Cr, Wo etc. enthält.
3. Verschleißfestes, magnetisches Material nach Anspruch
I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an
zugegebenem Ti in der Größenordnung von 0,2 - 6 Gew.-^
liegt,
4» Verschleißfestes, magnetisches Material nach Anspruch
I oder 2, dadrch gekennzeichnet, daß der Anteil des zugesetzten V im Bereich zwischen 1-10 Gew.-^ liegt,
5* Verschleißfestes, magnetisches Material nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
seine eine Fläche in Reibungskontakt mit einem magnetischen
Aufzaichnungsfcrägar steht und an diessr Fläche ein die
Verschleißfestigkeit erhöhender Oxydfilm ausgebildet ist,
209808/ 1321
welcher sich nach Abrieb durch den magnetischen Aufzeichnungsträger
ständig erneuert,
6. Verwendung einer Legierung als verschleißfestes magnetisches
Material nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Legierung eine hohe Permeabxlxtat besitzt.
209808/1321
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6922270A JPS5429446B1 (de) | 1970-08-10 | 1970-08-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139859A1 true DE2139859A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2139859B2 DE2139859B2 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=13396466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139859 Pending DE2139859A1 (de) | 1970-08-10 | 1971-08-09 | Verschleißfestes magnetisches Material mit hoher Permeabilität |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3837844A (de) |
JP (1) | JPS5429446B1 (de) |
DE (1) | DE2139859A1 (de) |
GB (1) | GB1365160A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4061509A (en) * | 1974-02-05 | 1977-12-06 | Sony Corporation | High permeability, long wearing magnetic head alloy |
JPS5475445A (en) * | 1977-11-28 | 1979-06-16 | Kobe Steel Ltd | Life elongating method for hot degassed seawater treating apparatus |
DE3019449C2 (de) * | 1979-05-25 | 1985-06-13 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Verfahren zur Herstellung von Magnetkopf-Kernen |
US4394615A (en) * | 1980-03-10 | 1983-07-19 | Rocci Jr Joseph A | Apparatus for testing the quality of the ground connection and the insulation quality in an electrical hand tool or the like |
US4443521A (en) * | 1981-11-20 | 1984-04-17 | Eutectic Corporation | Coating alloy |
JPH0676646B2 (ja) * | 1985-04-26 | 1994-09-28 | 日立金属株式会社 | ブラウン管シヤドウマスク材料およびこれを用いたカラ−ブラウン管 |
US5211771A (en) * | 1991-03-13 | 1993-05-18 | Nisshin Steel Company, Ltd. | Soft magnetic alloy material |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1715541A (en) * | 1929-06-04 | Oratories | ||
US2105658A (en) * | 1933-05-01 | 1938-01-18 | Honda Kotaro | Permanent magnet |
US2990277A (en) * | 1958-10-29 | 1961-06-27 | Carpenter Steel Co | High initial permeability magnetic alloy |
US3117862A (en) * | 1961-09-06 | 1964-01-14 | Int Nickel Co | Alloys for electromechanical devices and precision instruments |
US3269834A (en) * | 1962-09-28 | 1966-08-30 | Carpenter Steel Co | Magnetic alloys |
GB1066350A (en) * | 1963-11-07 | 1967-04-26 | Nippon Telegraph & Telephone | Improvements in or relating to magnetic alloys |
DE1608167A1 (de) * | 1966-12-28 | 1972-03-23 | Hitachi Ltd | Magnetische Legierung |
DE1928929C3 (de) * | 1969-06-07 | 1979-04-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Raney-Mischkatalysator |
-
1970
- 1970-08-10 JP JP6922270A patent/JPS5429446B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-08-06 US US00169638A patent/US3837844A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-09 DE DE19712139859 patent/DE2139859A1/de active Pending
- 1971-08-09 GB GB3732471A patent/GB1365160A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1365160A (en) | 1974-08-29 |
US3837844A (en) | 1974-09-24 |
DE2139859B2 (de) | 1975-04-03 |
JPS5429446B1 (de) | 1979-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659820C2 (de) | Verfahren zur Herstellung der Laminatplättchen des Kerns eines Magnetkopfes | |
DE3884847T2 (de) | Nitrierte Legierungsfilme mit modulierter Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE3879305T2 (de) | Magnetkopf. | |
DE3146031C2 (de) | Amorphe Magnetliegierungen | |
DE1489620C3 (de) | Magnetisierbares Eisenblech und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2839626C2 (de) | ||
DE2944790A1 (de) | Magnetische legierungen | |
DE3021536C2 (de) | Amorpher Werkstoff | |
DE3586404T2 (de) | Magnetischer duenner film. | |
DE3021224A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer amorphen magnetlegierung mit hoher permeabilitaet | |
DE2139859A1 (de) | Verschleißfestes magnetisches Material mit hoher Permeabilität | |
DE3142770A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer amorphen magnetlegierung | |
DE2246427A1 (de) | Legierung mit hoher permeabilitaet und haerte fuer magnetische aufnahme- und reproduktionskoepfe sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3044770A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3841748A1 (de) | Legierung mit hochgesaettigter magnetischer flussdichte | |
EP0008001A1 (de) | Federndes Abschirmelement, insbesondere für Magnetbandkassetten | |
DE3619659A1 (de) | Amorphe legierung auf fe-basis | |
DE2303952A1 (de) | Magnetische legierung | |
US4298381A (en) | Abrasion-resistive high permeability magnetic alloy | |
DE68912525T2 (de) | Magnetmaterial, Verfahren zur Herstellung und Magnetkopf. | |
DE3019449C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetkopf-Kernen | |
DE746940C (de) | Legierungen fuer Magnetogrammtraeger | |
DE2312431C3 (de) | Verwendung einer Legierung als Werkstoff für Kerne von Magnetköpfen | |
DE2429897C2 (de) | Verwendung einer magnetischen Legierung | |
JPH01119642A (ja) | 高飽和磁束密度軟磁性材料 |