DE2303952A1 - Magnetische legierung - Google Patents
Magnetische legierungInfo
- Publication number
- DE2303952A1 DE2303952A1 DE2303952A DE2303952A DE2303952A1 DE 2303952 A1 DE2303952 A1 DE 2303952A1 DE 2303952 A DE2303952 A DE 2303952A DE 2303952 A DE2303952 A DE 2303952A DE 2303952 A1 DE2303952 A1 DE 2303952A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- alloy
- weight
- amount
- feni
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/44—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/22—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/10—Structure or manufacture of housings or shields for heads
- G11B5/11—Shielding of head against electric or magnetic fields
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
It 2378
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Magnetische Legierung
Die Erfindung betrifft allgemein magnetische Legierungen und insbesondere magnetische Legierungen, die eis ru-r ,:;■*-
tisches Abschirmmaterial für Magnetköpfe verwendbar sind.
Es sind magnetische Abschirmmaterialien für einen Magnetkopf bekannt, die aus einer binären Eisen-Nickel-Legierung,
bestehend aus 79 Gewichtsprozent Nickel und 21 Gewichtsprozent Eisen, d.h. aus sogenanntem 79-Permalloy
gebildet sind. Das 79-Permalloy hat magnetische Eigenschaften,
wobei seine Änfangspermeabilität mehr als 2.000 und seine magnetische Flußdichte mehr als 3.000 Gauß beträgt.
Solche magnetischen Eigenschaften sind sehr günstig für ein magnetisches Abschirmmaterial, das für einen
Magnetkopf verwendet werden soll. Solch ein 79-Permalloy hat jedoch den Nachteil, daß seine Herstellungskosten
wegen der Schwierigkeit der Bearbeitung während der Herstellungsprozesse sehr hoch sind, und daß es eine große
Menge Nickel enthält, was unwirtschaftlich ist.
30S831/1024
Vorgeschlagen wurde auch das 45-Permalloy (das 45 Gewichtsprozent Nickel und 55 Gewichtsprozent Eisen enthält), das
während der Herstellung relativ leicht behandelt werden kann, da es weniger Nickel enthält, jedoch ausreichende
magnetische Eigenschaften hat, um als magnetisches Abschirmmaterial
für einen Magnetkopf zu dienen. Das 45-Permalloy neigt jedoch zur Rostbildung. Dies bedeutet,
daß sich Rost auf dem Abschirmgehäuse oder der Abschirmplatte aus 45-Permalloy während des Spülvorgangs bei
einem typischen Herstellungsprozeß oder nach der Herstellung ansammelt, so daß 45-Permalloy praktisch nicht
verwendbar ist.
Das 79-Permalloy und das 45-Permalloy haben außerdem eine
Härte von etwa 120 bis 130 nach der Vickers-Skala und
zeigen eine geringe Abnutzungsfestigkeit. Daher hat eine magnetische Abschirmung und/oder ein Magnetkopf, der aus
solch einem Permalloy hergestellt ist, eine kurze Lebensdauer und eignet sich nicht zur Verwendung bei der magnetischen
Aufzeichnung und/öder Wiedergabe mit einem Magnetband f. das Chromdioxidpulver aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, magnetische Legierungen zu schaffen, die leicht gewalzt bzw. bearbeitet
und mit geringen Kosten hergestellt v/erden können. Sie sollen eine hohe Abnutzungsfestigkeit haben
und als magnetisches Abschirmmaterial für den Magnetkopf
geeignet sein. Außerdem sollen sie antikorrosiv bzw. nicht-rostend sein.
Durch die Erfindung wird ein magnetisches Abschirmmaterial geschaffen, bei dem ein Teil des Eisen- oder
des Nickelgehalts in einer Eisen-Lic.;el-Legierung durch
Chrom und Molybden ersetzt ist» um eine Eisen-Nickel-Chrom-Molybden-Quadrupel-
oder Quaternär-Legierung zu schaffen, durch die die Nachteile dee Stand.s der Technik
vermieden werden.
309831 /1C24
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Menge an Chrom (Cr), die einer Eisen-Nickel-(FeNi)-Legierung
zugesetzt wird, und der Anfangspermeabilität der so erhaltenen Legierung hervorgeht, -
Figur 2 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Menge an Molybden (Mo) die einer Eisen-Nickel-Legierung
zugesetzt wird, und der Anfangspermeabilität der so erhaltenen Legierung hervorgeht,
Figur 3 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen den Mengen an Cr, Mo und Ni, die ternären Legierungen
aus (FeNi)Cr, (FeNi)Mo und einer binären Legierung aus (FeNi)Ni zugesetzt werden,
und die Rostbildungsraten der so hergestellten ■^gierungen hervorgehen,
Figur 4 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen dem Verhältnis von Ni/Fe in einer ternären
Legierung aus (FeNi)Cr und der Menge an Cr darin an einem kritischen Punkt hervorgeht,
an dem der Rost während des Rostbildungsversuchs in Salzwasser verschwindet,
Figur 5 ein Diagramm, aus dem eine charakteristische Kurve hervorgeht, die den Zustand der Magnetflußänderung
infolge der Änderung der Menge von Ni in einer FeNi-Legierung ersichtlich ist,
309831/1024
Figur 6 ein Diagramm, aus dem Kurven über die magnetischen
Eigenschaften wie die Anfangspermeabilität uor die maximale.Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft
Hc relativ zu der Menge an Cr in einer ternär
gehen,
gehen,
ternären Legierung aus (Fec Ni An). Cr hervor-
Figur 7 ein Diagramm, aus dem Kurven über die magnetischen Eigenschaften wie die Anfangspermeabilität
u o, die maximale Magnetflußdichte B und die
Koerzitivkraft Hc relativ zu der Menge an Mo in einer ternären Legierung aus (Fe^nNi4n) Mo
hervorgehen,
Figur 8 ein Zusammensetzungsdiagramm, aus dem die Rostbildungsrate
einer Quadrupel- bzw. Quaternär-Legierung aus (FeNi)CrMo relativ zu den Mengen an Cr und Mo hervorgeht,
Figur 9 ein Zusammensetzungsdiagramm, aus dem die magnetische Permeabilität u o, die Koerzitivkraft Hc
und die Magnetflußdichte B einer Quadrupel-Legierung aus (FeNi)CrMo relativ zu den Mengen
an Cr und Mo hervorgeht,
Figur 10 ein Diagramm, aus dem die magnetischen Eigenschaften
wie die magnetische Permeabilität u o, die Koerzitivkraft Hc und die Magnetflußdichte B
einer Quadrupel-Legierung aus (Fe, Ni40)g2_ Cr3Mo
relativ zu der Menge an Mo hervorgeht,
Figur 11 eine perspektivische Darstellung eines Magnetkopfes unter Verwendung der magnetischen Legierungen
gemäß der Erfindung, und
Figur 12A bis 12D Querschnitte, aus denen Oberflächenzustände
des Magnetkopfes in Fig. 11 nach einem
309831/1024
Abnutzungstest hervorgehen, wobei die Zusammensetzung
des Äbschirmgehäuses und des Magnetkerns des Magnetkopfes geändert wurden.
Es wurdeJfestgestellt, daß, wenn Chrom (Cr), das die antikorrosiven Eigenschaften von magnetischem Material verbessert,
und Molybden (Mo), das die Permeabilität von magnetischem Material begünstigt, einer Zusammensetzung zugefügt
werden, die hauptsächlich aus Eisen (Fe) und Nickel (Ni) in kleinen, jedoch definierten Mengen besteht, eine
magnetische Legierung hoher Permeabilität erhalten werden kann, selbst wenn die Menge an Nickel darin vermindert wird.
Eine magnetische Legierung gemäß der Erfindung besteht aus
etwa 6 bis 12 Gewichtsprozent Chrom (Cr), etwa 0,5 bis 8 Gewichtsprozent Molybden (Mo) und Resteisen (Fe) und Nickel
(Ni) , wobei das Verhältnis von Nickel zu Eisen zu etv:a 0,54 bis 1,5 gewählt wird. Die magnetische Legierung uamäß
der Erfindung hat die notwendige Magnetflußdichte und Anfangspermeabilität, die für ein magnetisches Abschirmungsmaterial für einen Magnetkopf erforderlich sind.
Die magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung werden anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen im folgenden
erläutert und ihre Eigenschaften werden mit bestimmten anderen Zusammensetzungen verglichen, so daß daraus verschiedene
mögliche Abwandlungen für den Fachmann zur Schaffung einer bestimmten, gewünschten Zusammensetzung
einer magnetischen Legierung ersichtlich sind.
Die Figuren 1 bis 10 zeigen jeweils Diagramme, aus denen die Ergebnisse von Experimenten hervorgehen, die zur Bestimmung
der bevorzugten Zusammensetzungen von magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung durchgeführt wurden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Beziehung zwischen den Mengen an Chrom (Cr) und Molybden (Mo), die einer Eisen-
309831/1024
Nickel (FeNi)-Legierung zugesetzt werden, und den Anfangspermeabilitäten der so erhaltenen Legierungen.
Fig. list ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen
der Menge an Chrom (in Gewichtsprozent), das einer -FeNi-Legierung
zugesetzt wird, und der Anfangspermeabilität u ο einer so erhaltenen ternären Legierung FeNiCr hervorgeht.
In dem Diagramm der Fig. 1 gibt die Abszisse die Menge an Cr in Gewichtsprozent und die Ordinate die
ο wieder. Bei diesem Beispiel
wurde die Menge an Fe so gewählt, daß sie in Gewichtsprozent im wesentlichen gleich der von Ni war. Aus der
Kennlinie, nämlich der in Fig. 1 gezeigten Beziehung, ist ersichtlich, daß, wenn die der FeNi-Legierung zugesetzte
Menge an Cr zunimmt, die Anfangspermeabilität einer FeNiCr-Legierung abnimmt.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen
der Menge an Mo, die einer FeNi-Legierung zugesetzt wird, bei der die Menge an Fe in Gewichtsprozent im wesentlichen
gleich der von Ni gewählt wurde, und der Anfangspermeabilität u ο der sich ergebenden FeNiMo-Legierung hervorgeht.
Es ist aus der Kennlinie, nämlich der in Fig. 2 dargestellten Beziehung ersichtlich, daß, selbst wenn Mo der
FeNi-Legierung in relativ kleinen Mengen zugesetzt wird, die FeNiMo-Legierung eine um etwa den Faktor 10 höhere
Anfangspermeabilität u ο als die FeNiCr-Legierung hat.
Fig. 3 ist ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen den Rostbildungsraten bei den Legierungen, die für
(FeNi)Cr durch die Kurve I, für (FeNi)Mo durch die Kurve II und für (FeN^)Ni durch die Kurve III wiedergegeben
sind, bei verschiedenen Mengen von CR, Mo und Ni hervorgeht, wenn die Legierungen auf etwa 6OO C in Luft erhitzt
wurden. In diesem Diagramm gibt die Abszisse die Mengen an Cr, Mo und Ni wieder, während die Ordinate die Rostbildungsraten
zeigt. Bei diesem Beispiel waren die Mengen
309831/1024
an Fe und Ni in jedem Fall im wesentlichen gleich. In dem
Diagramm der Fig. 3 stellt die gestrichelte Kurve IV die gleiche Beziehung der binären Legierung Fe^-Ni,..-. dar.
Markierte vollte Punkte auf diesen Kurven zeigen die Zusammensetzung, bei der Rost auf den Legierungen gebildet
wurde, die in Salzwasser von 0,8% und 1,5% eingetaucht wurden. Markierte Punkte mit einem Stern zeigen die Zusammensetzung,
bei der Rost auf den Legierungen gebildet wurde, die in Salzwasser von 8% 200 Stunden lang eingetaucht
wurden und markierte Kreise zeigen die Zusammensetzungen, bei denen kein Rost auf den Legierungen gebildet
wurde, die in oben erwähntes Salzwasser eingetaucht wurden. Die Rostbildungsrate auf der Ordinate ist mit K
bezeichnet, wobei m =V~Kt und m das Gewicht des gebildeten Rosts und t eine Zeitperiode darstellt, während der die
Legierung auf 600 C in Luft erhitzt wurde, während die Abszisse die Zusatzmenge der Legierungsmaterialien, nämlich
Cr, Mo und Ni in Gewichtsprozent wiedergeben. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, erhält man eine Legierung mit
hohen antikorrosiven Eigenschaften, wenn ihr verschiedene Mengen an Cr zugesetzt wurden.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, aus dem eine charakteristische Kurve a hervorgeht, die die Beziehung zwischen dem Verhältnis
von Ni zu Fe in Gewichtsprozent, nämlich dem Verhältnis Ni /Fe, und der kritischen Menge χ (in Gewichtsprozent)
von Cr angibt, wenn kein Rost auf einer in Salzwasser eingetauchten Legierung der Zusammensetzung gebildet
wird, wie sie durch die Formel (Fe, Ni ) Cr wiedergegeben wird. Die kritische Menge, bei der kein
Rost gebildet wird, wird hierbei als die Rostbildungsrate K des 79-Permalloys gewählt, das allgemein als Material
für einen Magnetkopf verwendet wird und das bei der praktischen Verwendung kein Problem hinsichtlich der
Rostbildung zeigt. Diese Standardrostbildungsrate K ist gleich 0,01. Es ist selbstverständlich erwünscht, daß
309831/1024
das gewählte Material gemäß der Erfindung eine Rostbildungsrate K kleiner als 0,01 hat. In Fig. 4 gibt die Ordinate
die Menge an Cr in Gewichtsprozent und die Abszisse das Verhältnis von Ni /Fe1- in Gewichtsprozent an. Der Wert
0,54 auf der Abszisse zeigt die Zusammensetzung von Fe6J-Ni35 an, der Wert 1,0 die Zusammensetzung von Fe5nNi_
und der Wert 1,5 die Zusammensetzung von Fe40Ni^n.
In dem Diagramm der Fig. 4 ist die Fläche (1) unter der charakteristischen Kurve a diejenige, bei der die Legierungen,
die durch die Zusammensetzungen in dieser Fläche wiedergegeben werden, zur Rostbildung neigen. Rost wird
kaum auf Legierungen gebildet, die durch die Zusammensetzungen in der Fläche (2) über der charakteristischen
Kurve a wiedergegeben werden.
Wie Fig. 4 zeigt, wird bei Zusammensetzungen, bei denen
die Größe des Verhältnisses Ni1/Fe1 a größer als 1,5 ist,
χ χ—a
d.h., bei denen die Menge von Ni bezüglich der von Fe größer als 60 Gewichts-% ist, kein Rost auf der Legierung
gebildet, wenn nicht eine Menge Cr zugesetzt wird. Somit wird gemäß der Erfindung die Eigenschaft hinsichtlich
Rost durch Verminderung der Menge von Ni verbessert, was unwirtschaftlich ist, sowie durch Zusetzen einer
Menge von Cr. Da außerdem Mo weniger zu der Verbesserung der Rostschutzeigenschaft der Legierung beiträgt, wird
das Verhältnis von Ni/Fe in der binären Legierung FeNi kleiner als 1,5 gewählt, z.B. wie in Fe.- Nig .
Die Legierung FeNi wird hauptsächlich in zwei Phasen unterteilt, nämlich eine Fe-Phase, die Ni von 0 bis 30
Gewichts-% enthält, wie Fig. 4 oben zeigt, und eine Ni-Phase, die Ni von 40 bis 100 Gewichts-% enthält. In
der ersten Phase (in dem Bereich, der Ni von 0 bis 30 Gewichts-% enthält) hat die Legierung die Kristallstruktur
eines raumzentrierten Würfelgitters bei niedriger
309831/1024
Temperatur, bei hoher Temperatur jedoch wird es in eine Kristallstruktur eines flächenzentrierten Würfelgitters
umgewandelt, während in der zweiten Phase (in dem Bereich, der Ni von 4O bis 100 Gewichts-% enthält), die Legierung
eine feste Lösung eines flächenzentrierten Würfelgitters unabhängig von der Temperatur wird. An der Grenze (bei "Ni
etwa 30 bis 4O Gewichts-% beträqt) zwischen diesen beiden
Phasen, wird die Sättigungsmagnetisierung der Legierung etwas vermindert und zugleich sein Curie-Punkt erheblich
vermindert, so daß die Magnetflußdichte B bei Raumtemperatur ebenfalls stark vermindert wird. Daher wird die
Legierung im wesentlichen unmagnetisch und diese Eigenschaft zeigt Fig. 5. Selbst wenn man versucht, die Magnetflußdichte
B ausgehend von dem oben erwähnten Punkt durch den Zusatz von Mo zu erhöhen, muß wenigstens die FeNi-Legierung
mehr als 35 Gewichts-% Ni enthalten und daher muß das Verhältnis von Ni/Fe in Gewichts-% wenigstens
0,54, d.h. wie bei Fe6-Ni.,.; oder mehr betragen, wie
Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Anfangspermeabilität u o, der Magnetflußdichte B und
der Koerzitivkraft Hc einer ternären Legierung (FeNi). Cr
(langes der Ordinate) hervorgeht, und bei der die darin
enthaltene Menge χ an Cr geändert und die Legierung FeNi zu Fe60Ni40 gewählt wird, bei der das Verhältnis von
Ni/Fe etwas größer ist als bei der ^eNi-Legierung, die eine erheblich verminderte Magnetflußdichte B hat, wie
oben anhand der Fig. 5 beschrieben wurde. In dem Diagramm der Fig. 6 gibt I die Kurve der Anfangspermeabilität u o,
II die Kurve der Magnetflußdichte B und III die Kurve der
Koerzitivkraft Hc wieder.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm ( aus dem die Beziehung zwischen
der Anfangspermeabilität u o, der Magnetflußdichte B und
der Koerzitivkraft Hc einer ternären Legierung (FeNi) _ Mo
•L Ji j Ji
309831/1024
hervorgeht und bei der die darin enthaltene Menge χ an Mo geändert wird und die Legierung FeNi zu Fefi_Ni. gewählt
wird, wie bei den Zusammensetzungen der Fig. 6. In dem Diagramm der Fig. 7 zeigt die Kurve I die Anfangspermeabilität u o, die Kurve II die Magnetflußdichte B
und die Kurve III die Koerzitivkraft Hc.
Im allgemeinen muß ein Material für ein magnetischem
Abschirmgehäuse, insbesondere für ein maanetisches Abschirmgehäuse
eines Magnetkopfes, der nur zur Aufzeichnung verwendet wird, eine Anfangspermeabilität η ο größer
als 3.000 und eine Magnetflußdichte B größer als 3.000 Gauß haben. Außerdem muß die Koerzitivkraft Hc kleiner
als 0,1 Oersted gewählt werden. Um die Koerzitivkraft Hc kleiner als 0,1 zu machen, muß die Menge χ an Cr, die der
Legierung zugesetzt wird, größer als 6 Gewichts-% gewählt werden, wie sich aus Fig. 6 ergibt, die Zusammensetzungen
der ternären Legierunaen zeiat, die kein Mo enthält. Die
Tatsache, daß der Zusatz einer Menge χ an Cr größer als 6 Gewichts-% gewählt werden muß, ergibt sich auch aus dem
Beispiel der Fig. 8, das die Zusammensetzung einer quaterhären
Legierung (FeNi)CrMo und deren Rostbildungscharakteristik zeigt. Fig. 8 zeigt somit die antikorrosiven Eigenschaften
der quaternären Legierung (FeNi)CrMo, bei der die darin enthaltenen Mengen an Cr und Mo geändert werden. In
Fig. 8 stellen in der Nähe der Kreise angegebene Werte die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit dar, wenn eine Probe
bei einer Temperatur von 600°C oxidiert wird, während die Werte in Klammern die Gewichtsabnahme einer Probe
angeben, die in Salzwasser von 0,8% 100 Stunden lang eingetaucht wird. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß, wenn
die zusätzliche Menge an Cr kleiner als 6 Gewichts-% gegenüber dem Gesamtgewicht der quaternären Legierunq
ist, die Rostbildungsrate K größer als 0,01 wird und
dazu neigt, die antikorrosive Eigenschaft der Leqierung zu vermindern. Bei dieser Erläuterung wird angenommen,
daß der Gewichtsanteil von Fe und Ni im wesentlichen gleich ist.
309831/1024
Fig. 9 zeigt ein Diagramm, aus dem die Zusammensetzung einer quaternären Legierung (FeNi)CrMor und die Anfangspermeabilität u o, die Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft Hc hiervon hervorgehen, wenn die Mengen an Cr
und Mo in der quaternären Legierung (FeNi)CrMo geändert werden. Die oberen, mittleren und unteren Zahlen an markierten
Punkten in diesem Diagramm stellen die Werte der Koerzitivkraft, der Magnetflußdichte und der Anfangspermeabilität von Legierungen mit einer Zusammensetzung
entsprechend diesen Punkten dar. Da die Anfangspermeabilität u ο von Material, das für ein AbschirmgehSuse verwendet
wird, größer als 3.000 sein muß, wie oben erwähnt wurde, ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß die Menge ^n Cr
kleiner als etwa 12 Gewichts-% bezüglich der Gesamtmenge der quaternären Legierung gewählt werden muß, während die
Menge an Mo höher als etwa 0,5 Gewichts-% bezüglich der Gesamtmenge der quaternären Legierung gewählt werden muß.
Bei dieser Erläuterung wird angenommen, daß die Mengen von Fe und Ni dem Gewichtsverhältnis nach im wesentlichen
gleich sind. In gleicher Weise ist jedoch aus Fig. 10 ersichtlich, in der das Gewichtsverhältnis von
Fe zu Ni verschieden ist, daß, wenn die Menge an Mo niedriger als O,5 Gewichts-% relativ zu der Gesamtmenge der
quaternären Legierung gewählt wird, ihre Anfangspermeabilität u ο vermindert wird.
Fig. 10 zeigt ein Diagramm, aus dem die magnetischen Eigenschaften einer ouaternären Legierung (Feg0 Ni4o)g2- ~
CrnMo hervorgehen, d.h. die Anfangspermeabilität η o,
die Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft Hc, wenn die Menge χ an Mo in Gewichts-% geändert wird. Aus Fig.
10 ist ersichtlich, daß, wenn die Mencre an Mo kleiner als 0,5 Gewichts-% bezüglich der Gesamtmenge der quaternären
Legierung gewählt wird, ihre Anfangspermeabilität u ο stark erhöht wird. Wenn die Menge an Mo höher
als 8 Gewichts-% gewählt wird, wird ihre Magnetflußdichte
309831/1024
B kleiner als 3.000 (was nicht gezeigt ist, jedoch experimentell bestätigt wird). Außerdem wird die so erhaltene
quaternäre Legierung unwirtschaftlich. Bei den bevorzugten Ausführungsformen der magnetischen Legierung gemäß der Erfindung
wird daher die Menge an Mo kleiner als etwa 8 Gewichts-%
und größer als etwa 0,5 Gewichts-% gewählt.
Basierend auf diesen Ergebnissen läßt sich das magnetische
Material bzw. die magnetische Legierung gemäß der Erfindung, die hauptsächlich aus (FeNi)CrMo besteht, formelmäßig so
erfassen, daß sie ein Verhältnis von Ni zu Fe (Ni/Fe) hat, das in einem Bereich von 0,54 bis etwa 1,5 Gewichts-% bei
etwa 6 bis 12 Gewichts-% Cr und etwa 0,5 bis 8 Gewichts-% Mo liegt. Solche Legierungen werden durch übliche Legierungstechniken
hergestellt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die folgende Tabelle zeigt beispielsweise verschiedene
Eigenschaften des üblichen 79-Permalloys, 45-Permalloys
und des magnetischen Materials gemäß der Erfindung.
45-Per- malloy |
79-Per malloy |
(Fe5ONi5O> 9OCr8MO2 | (Fe6ONi4O)90Cr8MO2 | |
B^GaußJ | 15000 | 7000 | 9070 | 5500 |
ρ o- | 3000 | 10000 | 15 800 | 18000 |
Hc/0e7 | 0,1 | 0,01 | O,O49 | 0,03 |
K ^2/Cm4h^ | 0,07 | 0,006 | 0,005 | 0,01 |
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß das maaentische
Material gemäß der Erfindung magnetische Eigenschaften B, U o, Hc hat, die gleich oder höher als die des 45-Permalloys
sind und eine Rostbildungsrate K, die im wesentlichen gleich der des 79-Permalloys ist. Außerdem zeigt sich, daß das
31/10
magnetische Material gemäß der Erfindung wirtschaftlich hergestellt und wirtschaftlich bearbeitet bzw. behandelt
werden kann.
Fig. 11 zeigt einen Magnetkopf 1, der für den Abnutzungstest der magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung
verwendet wurde. Der Magnetkopf 1 besteht aus einem ^bschirmungsgehäuse
2, das mit zwei Fenster 3 versehen ist, und zwei Magnetkopfkernen 4, die in dem Abschirmungsgehäuse
2 untergebracht sind. Die Magnetkopfkerne 4 sind in das Abschirmungsgehäuse 2 mit einem Harz eingegossen
und die Magnetkopfkerne 4 und das Abschirmungsgehäuse 2 haben die gleiche Bandkontaktfläche.
Die Fig. 12A bis 12D zeigen Diagramme, aus denen Abnutzungszustände
der Bandkontaktfläche der Magnetköpfe nach Bandlaufversuchen
hervorgehen, bei denen die Materialien für das Abschirmungsgehäuse 2 und die Magnetkopfkerne 4 des
Magnetkopfes 1 der Fig. 11 geändert wurden. Bei "diesem
Versuch ließ man ein übliches Magnetband in Kontakt mit der Kontaktfläche des jeweiligen Magnetkopfes 200 Stunden
lang mit einem vorbestimmten Druck laufen. In der Figur zeigt die gestrichelte Linie das Niveau der Kontaktfläche
des Magnetkopfes vor dem Versuch.
Fig. 12A entspricht dem Fall, in dem das Abschirmungsgehäuse 2 und die Magnetkopfkerne 4 beide aus 79-Permalloy
bestanden. Fig. 12A zeigt, daß das Abschirmunasgehäuse
und die Magnetkopfkerne 4 im wesentlichen gleichmäßig
relativ stark abnenutzt wurden.
Fig. 12B entspricht dem Fall, in dem das Abschirmungsgehäuse 2 aus 79-Permalloy hergestellt wurde, während
die Magnetkopfkerne 4 aus hartem Permalloy bestanden. Hierbei wurden die Magnetkopfkerne 4 weniger abgenutzt,
jedoch wurde das Abschirmungsnehäuse 2 etwa oleich stark
abaenutzt wie das in Fig. 12A gezeigte.
309831 /1024
Die Fig. 12C und 12D entsprechen dem Fall, in dein das
Abschirmungsgehause 2 aus magnetischen Leoierungen gemäß
der Erfindung, z.B. der quaternären Legierung (FeNi)Cr8Mo.
hergestellt wurden, während die Magnetkopfkerne 4 aus
dem 79-Permalloy bzw. hartem Permalloy bestanden. Die
Fig. 12C und 12D zeigen, daß das Abschirmungsgehause 2 aus den magnetischen Legierungen qemäß der Erfindung nicht
nur weniger abgenutzt wurde, sondern die Maanetkopfkerne
gegen Abnutzung schützte. Dies bedeutet, daß die magnetischen
Legierunaen gemäß der Erfindung bei Verwendung mit einem Magnetkopf sehr qeeignet sind.
Es kann möglich sein, ein oder mehrere aus der Gruppe aus Niob, Titan und Vanadium bestehende Materialien den
quaternären Legierungen (FeNi)CrMo in relativ qerinqen Mengen, z.B. zu etwa 1 Gewichts-% relativ zu der Gesamtmenge
der Legierung, zuzusetzen, um deren Härte zu fördern. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, daß, wenn die Menge
eines solchen weiteren Zusatzstoffs ein Gewichtsprozent überschreitet, die Permeabilität der so erhaltenen Legierungen
niedrig.und deren Bearbeitung ziemlich schwierig wird.
Die magnetischen Legierungen cremäß der Erfindung wurden
bei der obigen Erläuterung als magnetisches Abschirmunasgehäuse
für einen Magnetkopf verwendet, sie können jedoch auch als magnetische Abschirmungsplatte verwendet
werden, die zwischen Magnetkopfkernen angeordnet wird.
Es ist auch möglich, daß die magnetischen Legierungen für
übliche magnetische Abschirmungen verwendet werden.
309831/102
Claims (3)
1. Magnetische Legierung aus Eisen und Nickel, aekennzeichnet durch etwa 6 bis 12 Gewichts-% Chrom und bis zu 8 Gewichts-%
Molvbden,wobei das Gewichtsverhältnis von Nickel zu Eisen etwa 0,54 bis 1,5 beträcrt.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Molybden in mehr als O,5 Gewichts-% vorhanden ist.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein relativ geringe Menge eines Materials, das aus der
aus Niob, Titan, Valadium und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
2Q<?831/1 02
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1014672A JPS5338695B2 (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303952A1 true DE2303952A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2303952C2 DE2303952C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=11742130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303952A Expired DE2303952C2 (de) | 1972-01-27 | 1973-01-27 | Verwendung einer Legierung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3844849A (de) |
JP (1) | JPS5338695B2 (de) |
CA (1) | CA1000529A (de) |
DE (1) | DE2303952C2 (de) |
GB (1) | GB1389764A (de) |
IT (1) | IT978549B (de) |
NL (1) | NL175078C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008001A1 (de) * | 1978-08-12 | 1980-02-20 | Vacuumschmelze GmbH | Federndes Abschirmelement, insbesondere für Magnetbandkassetten |
DE19628139C1 (de) * | 1996-07-12 | 1997-11-20 | Krupp Vdm Gmbh | Verwendung einer korrosionsbeständigen weichmagnetischen Eisen-Nickel-Chrom-Legierung für Joche und Anker von elektromagnetischen Relais |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1464973A (en) * | 1973-03-15 | 1977-02-16 | Ade Corp | Capacitive wire gauge |
JPS5092812A (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-24 | ||
US4061509A (en) * | 1974-02-05 | 1977-12-06 | Sony Corporation | High permeability, long wearing magnetic head alloy |
JPS50161696A (de) * | 1974-06-20 | 1975-12-27 | ||
DE2744333A1 (de) * | 1977-10-01 | 1979-04-05 | Krupp Gmbh | Magnetkern |
JP2007174805A (ja) * | 2005-12-22 | 2007-07-05 | Hitachi Ltd | 整磁材回転機 |
JP4415980B2 (ja) * | 2006-08-30 | 2010-02-17 | 株式会社日立製作所 | 高抵抗磁石およびそれを用いたモータ |
US11482355B2 (en) | 2016-07-11 | 2022-10-25 | Daido Steel Co., Ltd. | Soft magnetic alloy |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE730388C (de) * | 1939-05-03 | 1943-01-11 | Heraeus Vacuumschmelze Ag | Verfahren zur Erzeugung einer Magnetisierungskurve, die bei Induktionen nahe der Saettigung noch hohe Permeabilitaet aufweist, bei magnetisierbaren Legierungen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1910309A (en) * | 1931-07-22 | 1933-05-23 | Telegraph Constr & Main Co | Magnetic alloy |
US2891883A (en) * | 1955-06-14 | 1959-06-23 | Gen Electric | Magnetic nickel base material and method of making |
US3024142A (en) * | 1958-09-03 | 1962-03-06 | Post Office | Magnetic alloys |
US3575734A (en) * | 1968-07-26 | 1971-04-20 | Carpenter Technology Corp | Process for making nickel base precipitation hardenable alloys |
US3582408A (en) * | 1968-09-24 | 1971-06-01 | Rca Corp | Magnetostrictive element |
US3698055A (en) * | 1970-12-28 | 1972-10-17 | Crucible Inc | Heat resistant alloys of iron, cobalt and/or nickel and articles thereof |
-
1972
- 1972-01-27 JP JP1014672A patent/JPS5338695B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-01-19 US US00325144A patent/US3844849A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-25 GB GB388573A patent/GB1389764A/en not_active Expired
- 1973-01-26 CA CA162,151A patent/CA1000529A/en not_active Expired
- 1973-01-26 NL NLAANVRAGE7301193,A patent/NL175078C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-26 IT IT19703/73A patent/IT978549B/it active
- 1973-01-27 DE DE2303952A patent/DE2303952C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE730388C (de) * | 1939-05-03 | 1943-01-11 | Heraeus Vacuumschmelze Ag | Verfahren zur Erzeugung einer Magnetisierungskurve, die bei Induktionen nahe der Saettigung noch hohe Permeabilitaet aufweist, bei magnetisierbaren Legierungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008001A1 (de) * | 1978-08-12 | 1980-02-20 | Vacuumschmelze GmbH | Federndes Abschirmelement, insbesondere für Magnetbandkassetten |
DE19628139C1 (de) * | 1996-07-12 | 1997-11-20 | Krupp Vdm Gmbh | Verwendung einer korrosionsbeständigen weichmagnetischen Eisen-Nickel-Chrom-Legierung für Joche und Anker von elektromagnetischen Relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT978549B (it) | 1974-09-20 |
JPS4879724A (de) | 1973-10-25 |
CA1000529A (en) | 1976-11-30 |
DE2303952C2 (de) | 1984-07-05 |
NL175078B (nl) | 1984-04-16 |
GB1389764A (en) | 1975-04-09 |
JPS5338695B2 (de) | 1978-10-17 |
NL175078C (nl) | 1984-09-17 |
NL7301193A (de) | 1973-07-31 |
US3844849A (en) | 1974-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326258C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE2909280C2 (de) | Magnetkopf mit Einkristall-Ferriten und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2605615A1 (de) | Magnetkopf | |
DE3146031C2 (de) | Amorphe Magnetliegierungen | |
DE3707522A1 (de) | Magnetischer nitridfilm | |
DE2434096A1 (de) | Verfahren zur herstellung nadelfoermiger, eisenhaltiger ferromagnetischer metallpigmente | |
DE2738421C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen metallischen Pulvers | |
DE2303952A1 (de) | Magnetische legierung | |
DE3142770C2 (de) | ||
DE19814441B4 (de) | Permanentmagnet-Material und Verbundmagnet | |
DE3044770C3 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE2942646A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ferromagnetischem chromdioxid | |
DE1483389B2 (de) | Verwendung eines kobalt vanadiums eisen legierung als magne tisches speicherelement | |
DE1288791B (de) | Verwendung einer Sinterhartmetallegierung zum Zerspannen von Gusseisen und Stahl | |
DE4230986C2 (de) | Nanokristalline, weichmagnetische Legierung | |
DE3435519A1 (de) | Drosselspule | |
DE3911039A1 (de) | Magnetpulver fuer magnetische aufzeichnungstraeger und verfahren zum herstellen eines solchen pulvers | |
DE3235425C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2829344C2 (de) | ||
DE3841748A1 (de) | Legierung mit hochgesaettigter magnetischer flussdichte | |
DE3513723A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ferromagnetischem chromdioxid | |
DE4293604C2 (de) | Weichmagnetisches Stahlmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3043024C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3030360C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3019449C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetkopf-Kernen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KURODA, NOBUICHI, KOHZA, KANAGAWA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |