DE2303952A1 - Magnetische legierung - Google Patents

Magnetische legierung

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Description

It 2378
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Magnetische Legierung
Die Erfindung betrifft allgemein magnetische Legierungen und insbesondere magnetische Legierungen, die eis ru-r ,:;■*- tisches Abschirmmaterial für Magnetköpfe verwendbar sind.
Es sind magnetische Abschirmmaterialien für einen Magnetkopf bekannt, die aus einer binären Eisen-Nickel-Legierung, bestehend aus 79 Gewichtsprozent Nickel und 21 Gewichtsprozent Eisen, d.h. aus sogenanntem 79-Permalloy gebildet sind. Das 79-Permalloy hat magnetische Eigenschaften, wobei seine Änfangspermeabilität mehr als 2.000 und seine magnetische Flußdichte mehr als 3.000 Gauß beträgt. Solche magnetischen Eigenschaften sind sehr günstig für ein magnetisches Abschirmmaterial, das für einen Magnetkopf verwendet werden soll. Solch ein 79-Permalloy hat jedoch den Nachteil, daß seine Herstellungskosten wegen der Schwierigkeit der Bearbeitung während der Herstellungsprozesse sehr hoch sind, und daß es eine große Menge Nickel enthält, was unwirtschaftlich ist.
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Vorgeschlagen wurde auch das 45-Permalloy (das 45 Gewichtsprozent Nickel und 55 Gewichtsprozent Eisen enthält), das während der Herstellung relativ leicht behandelt werden kann, da es weniger Nickel enthält, jedoch ausreichende magnetische Eigenschaften hat, um als magnetisches Abschirmmaterial für einen Magnetkopf zu dienen. Das 45-Permalloy neigt jedoch zur Rostbildung. Dies bedeutet, daß sich Rost auf dem Abschirmgehäuse oder der Abschirmplatte aus 45-Permalloy während des Spülvorgangs bei einem typischen Herstellungsprozeß oder nach der Herstellung ansammelt, so daß 45-Permalloy praktisch nicht verwendbar ist.
Das 79-Permalloy und das 45-Permalloy haben außerdem eine Härte von etwa 120 bis 130 nach der Vickers-Skala und zeigen eine geringe Abnutzungsfestigkeit. Daher hat eine magnetische Abschirmung und/oder ein Magnetkopf, der aus solch einem Permalloy hergestellt ist, eine kurze Lebensdauer und eignet sich nicht zur Verwendung bei der magnetischen Aufzeichnung und/öder Wiedergabe mit einem Magnetband f. das Chromdioxidpulver aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, magnetische Legierungen zu schaffen, die leicht gewalzt bzw. bearbeitet und mit geringen Kosten hergestellt v/erden können. Sie sollen eine hohe Abnutzungsfestigkeit haben und als magnetisches Abschirmmaterial für den Magnetkopf geeignet sein. Außerdem sollen sie antikorrosiv bzw. nicht-rostend sein.
Durch die Erfindung wird ein magnetisches Abschirmmaterial geschaffen, bei dem ein Teil des Eisen- oder des Nickelgehalts in einer Eisen-Lic.;el-Legierung durch Chrom und Molybden ersetzt ist» um eine Eisen-Nickel-Chrom-Molybden-Quadrupel- oder Quaternär-Legierung zu schaffen, durch die die Nachteile dee Stand.s der Technik vermieden werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Menge an Chrom (Cr), die einer Eisen-Nickel-(FeNi)-Legierung zugesetzt wird, und der Anfangspermeabilität der so erhaltenen Legierung hervorgeht, -
Figur 2 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Menge an Molybden (Mo) die einer Eisen-Nickel-Legierung zugesetzt wird, und der Anfangspermeabilität der so erhaltenen Legierung hervorgeht,
Figur 3 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen den Mengen an Cr, Mo und Ni, die ternären Legierungen aus (FeNi)Cr, (FeNi)Mo und einer binären Legierung aus (FeNi)Ni zugesetzt werden, und die Rostbildungsraten der so hergestellten ■^gierungen hervorgehen,
Figur 4 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen dem Verhältnis von Ni/Fe in einer ternären Legierung aus (FeNi)Cr und der Menge an Cr darin an einem kritischen Punkt hervorgeht, an dem der Rost während des Rostbildungsversuchs in Salzwasser verschwindet,
Figur 5 ein Diagramm, aus dem eine charakteristische Kurve hervorgeht, die den Zustand der Magnetflußänderung infolge der Änderung der Menge von Ni in einer FeNi-Legierung ersichtlich ist,
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Figur 6 ein Diagramm, aus dem Kurven über die magnetischen Eigenschaften wie die Anfangspermeabilität uor die maximale.Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft Hc relativ zu der Menge an Cr in einer ternär
gehen,
ternären Legierung aus (Fec Ni An). Cr hervor-
Figur 7 ein Diagramm, aus dem Kurven über die magnetischen Eigenschaften wie die Anfangspermeabilität u o, die maximale Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft Hc relativ zu der Menge an Mo in einer ternären Legierung aus (Fe^nNi4n) Mo hervorgehen,
Figur 8 ein Zusammensetzungsdiagramm, aus dem die Rostbildungsrate einer Quadrupel- bzw. Quaternär-Legierung aus (FeNi)CrMo relativ zu den Mengen an Cr und Mo hervorgeht,
Figur 9 ein Zusammensetzungsdiagramm, aus dem die magnetische Permeabilität u o, die Koerzitivkraft Hc und die Magnetflußdichte B einer Quadrupel-Legierung aus (FeNi)CrMo relativ zu den Mengen an Cr und Mo hervorgeht,
Figur 10 ein Diagramm, aus dem die magnetischen Eigenschaften wie die magnetische Permeabilität u o, die Koerzitivkraft Hc und die Magnetflußdichte B einer Quadrupel-Legierung aus (Fe, Ni40)g2_ Cr3Mo relativ zu der Menge an Mo hervorgeht,
Figur 11 eine perspektivische Darstellung eines Magnetkopfes unter Verwendung der magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung, und
Figur 12A bis 12D Querschnitte, aus denen Oberflächenzustände des Magnetkopfes in Fig. 11 nach einem
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Abnutzungstest hervorgehen, wobei die Zusammensetzung des Äbschirmgehäuses und des Magnetkerns des Magnetkopfes geändert wurden.
Es wurdeJfestgestellt, daß, wenn Chrom (Cr), das die antikorrosiven Eigenschaften von magnetischem Material verbessert, und Molybden (Mo), das die Permeabilität von magnetischem Material begünstigt, einer Zusammensetzung zugefügt werden, die hauptsächlich aus Eisen (Fe) und Nickel (Ni) in kleinen, jedoch definierten Mengen besteht, eine magnetische Legierung hoher Permeabilität erhalten werden kann, selbst wenn die Menge an Nickel darin vermindert wird.
Eine magnetische Legierung gemäß der Erfindung besteht aus etwa 6 bis 12 Gewichtsprozent Chrom (Cr), etwa 0,5 bis 8 Gewichtsprozent Molybden (Mo) und Resteisen (Fe) und Nickel (Ni) , wobei das Verhältnis von Nickel zu Eisen zu etv:a 0,54 bis 1,5 gewählt wird. Die magnetische Legierung uamäß der Erfindung hat die notwendige Magnetflußdichte und Anfangspermeabilität, die für ein magnetisches Abschirmungsmaterial für einen Magnetkopf erforderlich sind.
Die magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung werden anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen im folgenden erläutert und ihre Eigenschaften werden mit bestimmten anderen Zusammensetzungen verglichen, so daß daraus verschiedene mögliche Abwandlungen für den Fachmann zur Schaffung einer bestimmten, gewünschten Zusammensetzung einer magnetischen Legierung ersichtlich sind.
Die Figuren 1 bis 10 zeigen jeweils Diagramme, aus denen die Ergebnisse von Experimenten hervorgehen, die zur Bestimmung der bevorzugten Zusammensetzungen von magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung durchgeführt wurden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Beziehung zwischen den Mengen an Chrom (Cr) und Molybden (Mo), die einer Eisen-
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Nickel (FeNi)-Legierung zugesetzt werden, und den Anfangspermeabilitäten der so erhaltenen Legierungen.
Fig. list ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Menge an Chrom (in Gewichtsprozent), das einer -FeNi-Legierung zugesetzt wird, und der Anfangspermeabilität u ο einer so erhaltenen ternären Legierung FeNiCr hervorgeht. In dem Diagramm der Fig. 1 gibt die Abszisse die Menge an Cr in Gewichtsprozent und die Ordinate die
ο wieder. Bei diesem Beispiel
wurde die Menge an Fe so gewählt, daß sie in Gewichtsprozent im wesentlichen gleich der von Ni war. Aus der Kennlinie, nämlich der in Fig. 1 gezeigten Beziehung, ist ersichtlich, daß, wenn die der FeNi-Legierung zugesetzte Menge an Cr zunimmt, die Anfangspermeabilität einer FeNiCr-Legierung abnimmt.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Menge an Mo, die einer FeNi-Legierung zugesetzt wird, bei der die Menge an Fe in Gewichtsprozent im wesentlichen gleich der von Ni gewählt wurde, und der Anfangspermeabilität u ο der sich ergebenden FeNiMo-Legierung hervorgeht. Es ist aus der Kennlinie, nämlich der in Fig. 2 dargestellten Beziehung ersichtlich, daß, selbst wenn Mo der FeNi-Legierung in relativ kleinen Mengen zugesetzt wird, die FeNiMo-Legierung eine um etwa den Faktor 10 höhere Anfangspermeabilität u ο als die FeNiCr-Legierung hat.
Fig. 3 ist ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen den Rostbildungsraten bei den Legierungen, die für (FeNi)Cr durch die Kurve I, für (FeNi)Mo durch die Kurve II und für (FeN^)Ni durch die Kurve III wiedergegeben sind, bei verschiedenen Mengen von CR, Mo und Ni hervorgeht, wenn die Legierungen auf etwa 6OO C in Luft erhitzt wurden. In diesem Diagramm gibt die Abszisse die Mengen an Cr, Mo und Ni wieder, während die Ordinate die Rostbildungsraten zeigt. Bei diesem Beispiel waren die Mengen
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an Fe und Ni in jedem Fall im wesentlichen gleich. In dem Diagramm der Fig. 3 stellt die gestrichelte Kurve IV die gleiche Beziehung der binären Legierung Fe^-Ni,..-. dar. Markierte vollte Punkte auf diesen Kurven zeigen die Zusammensetzung, bei der Rost auf den Legierungen gebildet wurde, die in Salzwasser von 0,8% und 1,5% eingetaucht wurden. Markierte Punkte mit einem Stern zeigen die Zusammensetzung, bei der Rost auf den Legierungen gebildet wurde, die in Salzwasser von 8% 200 Stunden lang eingetaucht wurden und markierte Kreise zeigen die Zusammensetzungen, bei denen kein Rost auf den Legierungen gebildet wurde, die in oben erwähntes Salzwasser eingetaucht wurden. Die Rostbildungsrate auf der Ordinate ist mit K bezeichnet, wobei m =V~Kt und m das Gewicht des gebildeten Rosts und t eine Zeitperiode darstellt, während der die Legierung auf 600 C in Luft erhitzt wurde, während die Abszisse die Zusatzmenge der Legierungsmaterialien, nämlich Cr, Mo und Ni in Gewichtsprozent wiedergeben. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, erhält man eine Legierung mit hohen antikorrosiven Eigenschaften, wenn ihr verschiedene Mengen an Cr zugesetzt wurden.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, aus dem eine charakteristische Kurve a hervorgeht, die die Beziehung zwischen dem Verhältnis von Ni zu Fe in Gewichtsprozent, nämlich dem Verhältnis Ni /Fe, und der kritischen Menge χ (in Gewichtsprozent) von Cr angibt, wenn kein Rost auf einer in Salzwasser eingetauchten Legierung der Zusammensetzung gebildet wird, wie sie durch die Formel (Fe, Ni ) Cr wiedergegeben wird. Die kritische Menge, bei der kein Rost gebildet wird, wird hierbei als die Rostbildungsrate K des 79-Permalloys gewählt, das allgemein als Material für einen Magnetkopf verwendet wird und das bei der praktischen Verwendung kein Problem hinsichtlich der Rostbildung zeigt. Diese Standardrostbildungsrate K ist gleich 0,01. Es ist selbstverständlich erwünscht, daß
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das gewählte Material gemäß der Erfindung eine Rostbildungsrate K kleiner als 0,01 hat. In Fig. 4 gibt die Ordinate die Menge an Cr in Gewichtsprozent und die Abszisse das Verhältnis von Ni /Fe1- in Gewichtsprozent an. Der Wert 0,54 auf der Abszisse zeigt die Zusammensetzung von Fe6J-Ni35 an, der Wert 1,0 die Zusammensetzung von Fe5nNi_ und der Wert 1,5 die Zusammensetzung von Fe40Ni^n.
In dem Diagramm der Fig. 4 ist die Fläche (1) unter der charakteristischen Kurve a diejenige, bei der die Legierungen, die durch die Zusammensetzungen in dieser Fläche wiedergegeben werden, zur Rostbildung neigen. Rost wird kaum auf Legierungen gebildet, die durch die Zusammensetzungen in der Fläche (2) über der charakteristischen Kurve a wiedergegeben werden.
Wie Fig. 4 zeigt, wird bei Zusammensetzungen, bei denen die Größe des Verhältnisses Ni1/Fe1 a größer als 1,5 ist,
χ χ—a
d.h., bei denen die Menge von Ni bezüglich der von Fe größer als 60 Gewichts-% ist, kein Rost auf der Legierung gebildet, wenn nicht eine Menge Cr zugesetzt wird. Somit wird gemäß der Erfindung die Eigenschaft hinsichtlich Rost durch Verminderung der Menge von Ni verbessert, was unwirtschaftlich ist, sowie durch Zusetzen einer Menge von Cr. Da außerdem Mo weniger zu der Verbesserung der Rostschutzeigenschaft der Legierung beiträgt, wird das Verhältnis von Ni/Fe in der binären Legierung FeNi kleiner als 1,5 gewählt, z.B. wie in Fe.- Nig .
Die Legierung FeNi wird hauptsächlich in zwei Phasen unterteilt, nämlich eine Fe-Phase, die Ni von 0 bis 30 Gewichts-% enthält, wie Fig. 4 oben zeigt, und eine Ni-Phase, die Ni von 40 bis 100 Gewichts-% enthält. In der ersten Phase (in dem Bereich, der Ni von 0 bis 30 Gewichts-% enthält) hat die Legierung die Kristallstruktur eines raumzentrierten Würfelgitters bei niedriger
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Temperatur, bei hoher Temperatur jedoch wird es in eine Kristallstruktur eines flächenzentrierten Würfelgitters umgewandelt, während in der zweiten Phase (in dem Bereich, der Ni von 4O bis 100 Gewichts-% enthält), die Legierung eine feste Lösung eines flächenzentrierten Würfelgitters unabhängig von der Temperatur wird. An der Grenze (bei "Ni etwa 30 bis 4O Gewichts-% beträqt) zwischen diesen beiden Phasen, wird die Sättigungsmagnetisierung der Legierung etwas vermindert und zugleich sein Curie-Punkt erheblich vermindert, so daß die Magnetflußdichte B bei Raumtemperatur ebenfalls stark vermindert wird. Daher wird die Legierung im wesentlichen unmagnetisch und diese Eigenschaft zeigt Fig. 5. Selbst wenn man versucht, die Magnetflußdichte B ausgehend von dem oben erwähnten Punkt durch den Zusatz von Mo zu erhöhen, muß wenigstens die FeNi-Legierung mehr als 35 Gewichts-% Ni enthalten und daher muß das Verhältnis von Ni/Fe in Gewichts-% wenigstens 0,54, d.h. wie bei Fe6-Ni.,.; oder mehr betragen, wie Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Anfangspermeabilität u o, der Magnetflußdichte B und der Koerzitivkraft Hc einer ternären Legierung (FeNi). Cr
(langes der Ordinate) hervorgeht, und bei der die darin enthaltene Menge χ an Cr geändert und die Legierung FeNi zu Fe60Ni40 gewählt wird, bei der das Verhältnis von Ni/Fe etwas größer ist als bei der ^eNi-Legierung, die eine erheblich verminderte Magnetflußdichte B hat, wie oben anhand der Fig. 5 beschrieben wurde. In dem Diagramm der Fig. 6 gibt I die Kurve der Anfangspermeabilität u o, II die Kurve der Magnetflußdichte B und III die Kurve der Koerzitivkraft Hc wieder.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm ( aus dem die Beziehung zwischen der Anfangspermeabilität u o, der Magnetflußdichte B und der Koerzitivkraft Hc einer ternären Legierung (FeNi) _ Mo
•L Ji j Ji
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hervorgeht und bei der die darin enthaltene Menge χ an Mo geändert wird und die Legierung FeNi zu Fefi_Ni. gewählt wird, wie bei den Zusammensetzungen der Fig. 6. In dem Diagramm der Fig. 7 zeigt die Kurve I die Anfangspermeabilität u o, die Kurve II die Magnetflußdichte B und die Kurve III die Koerzitivkraft Hc.
Im allgemeinen muß ein Material für ein magnetischem Abschirmgehäuse, insbesondere für ein maanetisches Abschirmgehäuse eines Magnetkopfes, der nur zur Aufzeichnung verwendet wird, eine Anfangspermeabilität η ο größer als 3.000 und eine Magnetflußdichte B größer als 3.000 Gauß haben. Außerdem muß die Koerzitivkraft Hc kleiner als 0,1 Oersted gewählt werden. Um die Koerzitivkraft Hc kleiner als 0,1 zu machen, muß die Menge χ an Cr, die der Legierung zugesetzt wird, größer als 6 Gewichts-% gewählt werden, wie sich aus Fig. 6 ergibt, die Zusammensetzungen der ternären Legierunaen zeiat, die kein Mo enthält. Die Tatsache, daß der Zusatz einer Menge χ an Cr größer als 6 Gewichts-% gewählt werden muß, ergibt sich auch aus dem Beispiel der Fig. 8, das die Zusammensetzung einer quaterhären Legierung (FeNi)CrMo und deren Rostbildungscharakteristik zeigt. Fig. 8 zeigt somit die antikorrosiven Eigenschaften der quaternären Legierung (FeNi)CrMo, bei der die darin enthaltenen Mengen an Cr und Mo geändert werden. In Fig. 8 stellen in der Nähe der Kreise angegebene Werte die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit dar, wenn eine Probe bei einer Temperatur von 600°C oxidiert wird, während die Werte in Klammern die Gewichtsabnahme einer Probe angeben, die in Salzwasser von 0,8% 100 Stunden lang eingetaucht wird. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß, wenn die zusätzliche Menge an Cr kleiner als 6 Gewichts-% gegenüber dem Gesamtgewicht der quaternären Legierunq ist, die Rostbildungsrate K größer als 0,01 wird und dazu neigt, die antikorrosive Eigenschaft der Leqierung zu vermindern. Bei dieser Erläuterung wird angenommen, daß der Gewichtsanteil von Fe und Ni im wesentlichen gleich ist.
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Fig. 9 zeigt ein Diagramm, aus dem die Zusammensetzung einer quaternären Legierung (FeNi)CrMor und die Anfangspermeabilität u o, die Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft Hc hiervon hervorgehen, wenn die Mengen an Cr und Mo in der quaternären Legierung (FeNi)CrMo geändert werden. Die oberen, mittleren und unteren Zahlen an markierten Punkten in diesem Diagramm stellen die Werte der Koerzitivkraft, der Magnetflußdichte und der Anfangspermeabilität von Legierungen mit einer Zusammensetzung entsprechend diesen Punkten dar. Da die Anfangspermeabilität u ο von Material, das für ein AbschirmgehSuse verwendet wird, größer als 3.000 sein muß, wie oben erwähnt wurde, ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß die Menge ^n Cr kleiner als etwa 12 Gewichts-% bezüglich der Gesamtmenge der quaternären Legierung gewählt werden muß, während die Menge an Mo höher als etwa 0,5 Gewichts-% bezüglich der Gesamtmenge der quaternären Legierung gewählt werden muß. Bei dieser Erläuterung wird angenommen, daß die Mengen von Fe und Ni dem Gewichtsverhältnis nach im wesentlichen gleich sind. In gleicher Weise ist jedoch aus Fig. 10 ersichtlich, in der das Gewichtsverhältnis von Fe zu Ni verschieden ist, daß, wenn die Menge an Mo niedriger als O,5 Gewichts-% relativ zu der Gesamtmenge der quaternären Legierung gewählt wird, ihre Anfangspermeabilität u ο vermindert wird.
Fig. 10 zeigt ein Diagramm, aus dem die magnetischen Eigenschaften einer ouaternären Legierung (Feg0 Ni4o)g2- ~ CrnMo hervorgehen, d.h. die Anfangspermeabilität η o, die Magnetflußdichte B und die Koerzitivkraft Hc, wenn die Menge χ an Mo in Gewichts-% geändert wird. Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß, wenn die Mencre an Mo kleiner als 0,5 Gewichts-% bezüglich der Gesamtmenge der quaternären Legierung gewählt wird, ihre Anfangspermeabilität u ο stark erhöht wird. Wenn die Menge an Mo höher als 8 Gewichts-% gewählt wird, wird ihre Magnetflußdichte
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B kleiner als 3.000 (was nicht gezeigt ist, jedoch experimentell bestätigt wird). Außerdem wird die so erhaltene quaternäre Legierung unwirtschaftlich. Bei den bevorzugten Ausführungsformen der magnetischen Legierung gemäß der Erfindung wird daher die Menge an Mo kleiner als etwa 8 Gewichts-% und größer als etwa 0,5 Gewichts-% gewählt.
Basierend auf diesen Ergebnissen läßt sich das magnetische Material bzw. die magnetische Legierung gemäß der Erfindung, die hauptsächlich aus (FeNi)CrMo besteht, formelmäßig so erfassen, daß sie ein Verhältnis von Ni zu Fe (Ni/Fe) hat, das in einem Bereich von 0,54 bis etwa 1,5 Gewichts-% bei etwa 6 bis 12 Gewichts-% Cr und etwa 0,5 bis 8 Gewichts-% Mo liegt. Solche Legierungen werden durch übliche Legierungstechniken hergestellt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die folgende Tabelle zeigt beispielsweise verschiedene Eigenschaften des üblichen 79-Permalloys, 45-Permalloys und des magnetischen Materials gemäß der Erfindung.
Tabelle
45-Per-
malloy
79-Per
malloy
(Fe5ONi5O> 9OCr8MO2 (Fe6ONi4O)90Cr8MO2
B^GaußJ 15000 7000 9070 5500
ρ o- 3000 10000 15 800 18000
Hc/0e7 0,1 0,01 O,O49 0,03
K ^2/Cm4h^ 0,07 0,006 0,005 0,01
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß das maaentische Material gemäß der Erfindung magnetische Eigenschaften B, U o, Hc hat, die gleich oder höher als die des 45-Permalloys sind und eine Rostbildungsrate K, die im wesentlichen gleich der des 79-Permalloys ist. Außerdem zeigt sich, daß das
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magnetische Material gemäß der Erfindung wirtschaftlich hergestellt und wirtschaftlich bearbeitet bzw. behandelt werden kann.
Fig. 11 zeigt einen Magnetkopf 1, der für den Abnutzungstest der magnetischen Legierungen gemäß der Erfindung verwendet wurde. Der Magnetkopf 1 besteht aus einem ^bschirmungsgehäuse 2, das mit zwei Fenster 3 versehen ist, und zwei Magnetkopfkernen 4, die in dem Abschirmungsgehäuse 2 untergebracht sind. Die Magnetkopfkerne 4 sind in das Abschirmungsgehäuse 2 mit einem Harz eingegossen und die Magnetkopfkerne 4 und das Abschirmungsgehäuse 2 haben die gleiche Bandkontaktfläche.
Die Fig. 12A bis 12D zeigen Diagramme, aus denen Abnutzungszustände der Bandkontaktfläche der Magnetköpfe nach Bandlaufversuchen hervorgehen, bei denen die Materialien für das Abschirmungsgehäuse 2 und die Magnetkopfkerne 4 des Magnetkopfes 1 der Fig. 11 geändert wurden. Bei "diesem Versuch ließ man ein übliches Magnetband in Kontakt mit der Kontaktfläche des jeweiligen Magnetkopfes 200 Stunden lang mit einem vorbestimmten Druck laufen. In der Figur zeigt die gestrichelte Linie das Niveau der Kontaktfläche des Magnetkopfes vor dem Versuch.
Fig. 12A entspricht dem Fall, in dem das Abschirmungsgehäuse 2 und die Magnetkopfkerne 4 beide aus 79-Permalloy bestanden. Fig. 12A zeigt, daß das Abschirmunasgehäuse und die Magnetkopfkerne 4 im wesentlichen gleichmäßig relativ stark abnenutzt wurden.
Fig. 12B entspricht dem Fall, in dem das Abschirmungsgehäuse 2 aus 79-Permalloy hergestellt wurde, während die Magnetkopfkerne 4 aus hartem Permalloy bestanden. Hierbei wurden die Magnetkopfkerne 4 weniger abgenutzt, jedoch wurde das Abschirmungsnehäuse 2 etwa oleich stark abaenutzt wie das in Fig. 12A gezeigte.
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Die Fig. 12C und 12D entsprechen dem Fall, in dein das Abschirmungsgehause 2 aus magnetischen Leoierungen gemäß der Erfindung, z.B. der quaternären Legierung (FeNi)Cr8Mo. hergestellt wurden, während die Magnetkopfkerne 4 aus dem 79-Permalloy bzw. hartem Permalloy bestanden. Die Fig. 12C und 12D zeigen, daß das Abschirmungsgehause 2 aus den magnetischen Legierungen qemäß der Erfindung nicht nur weniger abgenutzt wurde, sondern die Maanetkopfkerne gegen Abnutzung schützte. Dies bedeutet, daß die magnetischen Legierunaen gemäß der Erfindung bei Verwendung mit einem Magnetkopf sehr qeeignet sind.
Es kann möglich sein, ein oder mehrere aus der Gruppe aus Niob, Titan und Vanadium bestehende Materialien den quaternären Legierungen (FeNi)CrMo in relativ qerinqen Mengen, z.B. zu etwa 1 Gewichts-% relativ zu der Gesamtmenge der Legierung, zuzusetzen, um deren Härte zu fördern. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, daß, wenn die Menge eines solchen weiteren Zusatzstoffs ein Gewichtsprozent überschreitet, die Permeabilität der so erhaltenen Legierungen niedrig.und deren Bearbeitung ziemlich schwierig wird.
Die magnetischen Legierungen cremäß der Erfindung wurden bei der obigen Erläuterung als magnetisches Abschirmunasgehäuse für einen Magnetkopf verwendet, sie können jedoch auch als magnetische Abschirmungsplatte verwendet werden, die zwischen Magnetkopfkernen angeordnet wird.
Es ist auch möglich, daß die magnetischen Legierungen für übliche magnetische Abschirmungen verwendet werden.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Magnetische Legierung aus Eisen und Nickel, aekennzeichnet durch etwa 6 bis 12 Gewichts-% Chrom und bis zu 8 Gewichts-% Molvbden,wobei das Gewichtsverhältnis von Nickel zu Eisen etwa 0,54 bis 1,5 beträcrt.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Molybden in mehr als O,5 Gewichts-% vorhanden ist.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein relativ geringe Menge eines Materials, das aus der aus Niob, Titan, Valadium und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
2Q<?831/1 02
DE2303952A 1972-01-27 1973-01-27 Verwendung einer Legierung Expired DE2303952C2 (de)

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