DE2139548A1 - Behälter für Massengüter, insbesondere Elektroden - Google Patents
Behälter für Massengüter, insbesondere ElektrodenInfo
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- DE2139548A1 DE2139548A1 DE19712139548 DE2139548A DE2139548A1 DE 2139548 A1 DE2139548 A1 DE 2139548A1 DE 19712139548 DE19712139548 DE 19712139548 DE 2139548 A DE2139548 A DE 2139548A DE 2139548 A1 DE2139548 A1 DE 2139548A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D85/20—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/30—Groups of containers joined together end-to-end or side-by-side
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Description
- Behälter für Massengüter, insbesondere Elektroden Es ist bekannt, gewisse Massenartikel, z.B. Schweißelektroden, als Einzelstücke verpackt im Handel zu führen und zu verkaufen. Eine jede Elektrode ist dabei in gewachstes Papier eingewickelt. Diese Verpackungsweise hat in Handel, Gewerbe und Industrie den Nachteil, daß die Elektroden leicht beschädigt werden, verloren gehen und in praktischer Weise nicht zur Verfügung gestellt werden können. Werden diese einzeverpackten Elektroden, soweit sie in größeren Mengen vorliegen, in Sammeibehältern, z. B. Kisten, Kartonagen od. dgl., aufbewahrt, dann nehmen diese Sammelbehälter ohne Rücksicht auf ihren hohen oder niedrigen Füllungsgrad immer den selben Raum in Anspruch. ähnlich Schwierigkeiten sind auch bei anderen Massenartikeln gegeben, die eine gewisse Größe nicht überschreiten und gewerblich verarbeitet oder im Handel vertrieben werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu vermeiden, Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Behälter im Abstandsbereich durch trennbare Verbindungsorgane zu einem Mehrfachbehälter vereinigt sind. Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal kann dabei das trennbare Verbindungsorgan als Zonenteil geringer Festigkeit zwischen den Behältern ausgebildet sein. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Zonenteil geringer Festigkeit in einem die Behälter trennenden Spalt angeordnet ist. Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Behälter und/oder ein Mehrfachbehälter mit mindestens einem weiteren Behälter und/oder Mehrfachbehälter durch konventionelle Verbindungsorgane lösbar verbunden sein. Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Mehrfachbehälter mit einem weiteren Mehrfachbehälter durch gegenseitiges Verschieben so verbunden wird, daß ein Behälter eines jeden Mehrfachbehälters wenigstens teilweise im Spalt des anderen Mehrfachbehälters sitzt. Weiterhin ist ein Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß ein Mehrfachbehälter mit einem weiteren Mehrfachbehälter durch eine derartige gegenseitige Verzapfung verbunden ist, daß die Ebenen der Mehrfachbehälter senkrecht aufeinanderliegen und die Mehrfachbehälter mit ihren Spalten ineinandergeschoben sind. Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfachbehälter mit einem weiteren Mehrfachbehälter durch Schwalbenschwanzverbindungen lösbar vereinigt ist. Schließlich bezieht sich die Erfindung noch auf ein Verfahren zum Herstellen von Behältern nach den vorshenden Merkmalen durch Blas- oder Spritzgießformung: aus Kunststoff, wobei ein jeder Mehrfachbehälter als Ganzes gefertigt wird0 Die erfindungsgemäßen Merkmale vermitteln den Vorteil, daß ein Einzelbehälter von einem anderen Einzelbehälter, die Teile eines Mehrfachbehälters sind, abgebrochen und separat an der Gebrauchs stelle verwendet oder verkauft werden kann. Es kann jedoch auch ein Mehrfachbehält er als Ganzes oder eine mehrere Mehrfachbehälter enthaltende Behältereinheit am Gebrauchsort verwendet oder verkauft werden, indem z. B. ein Mehrfachbehälter von einem anderen Mehrfachbehälter durch Lösen der Verzapfung frei gemacht wirde Durch die Aufnahme einer kleineren Menge von z. Bo Schweißelektroden oder dergleichen in einen Einzelbehälter können Einselverpackungen insbesondere auch dann gespart werden, wenn der jeweilige Einzelbehälter luftdichWabschließbar ist.
- Die erfindungsgemäßen Behälter stellen eine kompakte, mit fortschreitendem Verbrauch des Inhalts kleiner werdende und zuletzt entfallende Verpackung dar, die also jeweils nur so viel Raum benötigt wie es die noch verpackten Gegenstände erfordern. Ein weiterer Vorteil der Erfindung i*, daß die Mehrfachbehälter und Behältensnheiten so formbar sind, daß sie für Lagerung und Transport schnell übereinander gestapelt werden können.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrfachbehälters, Fig. 2 einen Längsmittelschnitt eines Behälters des Mehrfachbehälters nach Fig. 1 und Fig. 3 eine von unten her gesehene Ansicht des Mehrfachbehälters nach Fig. 1.
- In der Zeichnung ( Fig. 1 und 3 ) ist ezi Mehrfachbehälter 10 dargestellt, der aus zwei Einzelbehältern 12 besteht, die entlang einem zwischen ihnen liegenden Zonenteil 14 stofflicher Schwächung und damit geringer Festigkeit angeordnet sind.
- Der Mehrfachbehälter 10 besteht zweckmäßig aus geeignetem- an sich bekanntem Kunststoff und ist durch Einspritzformung gefertigt.
- Ein jeder der Einzelbehälter 12 hat quadratischen Aussenquerschnitt und einen Hohlraum 16 (Fig. 2) kreisförmigen Querschnitt. Ein jeder Einzelbehälter 12 besitzt eine Schulter 18, die einen Einlaß zum Hohlraum 16 und einen äußeren mit Schraubengewinde versehenen Teil 20 hat. Ein jeder Behälter ist luftdicht durch eine Verschlußkappe 22 verschließbar, die überwurfmutter artig ausgebildet ist und mit ihrem Innengewinde mit dem Gewinde des Teils 20 der Schulter 18 zusammenwirkt.
- Jedt Einzelbehälter 12 besitzt ein Loch 26 (Fig, 2 und 3) an seinem untersten Ende, das dem Festlegen des Kerns für den Hohlraum 16 während der Einspritzformung des Mehrfachbehälters 10 dient. A Nach der Formung wird das Loch 26 vermittels eines Stöpsels 28, der mit den Einzelbehälter 12 verschweißt wird, luftdicht verschlossen.
- Nach Figur 3 sind die Einzelbehälter 12 des Mehrfachbehälters 10 (vergleiche auch Fige 1) der linken und rechten Seite in unterschiedlicher Höhe angeordnet und schließen eine langgestreckte Spalte 30 zwischen sich ein. Mit dem in Figur 3 in vollen Linien dargestellten Mehrfachbehälter 10 kann , vergleiche die strichpunktierten Andeutungen der Figur 3 ein weiterer Mehrfach behälter 10 durch axiales Ineinanderschieben verbunden werden derart, daß dann die langgestreckten Spalten 30 beiden Mehrfachbehältern gemeinsam sind0 Ein jeder Mehrfachbehälter 10 ist mit Verbindungsmitteln zum Inverbindunghalten mit einem anderen Mehrfachbehälter 10 versehen. Diese Verbindungsmittel (Fig. 3) bestehen in Bezug auf den einen Einzelbehälter des mit ausgezogenen Linien dar»tellten Mehrfachbehälters 10 aus einem Schwalbenschwanzfeder-Abschnitt 32 und in Bezug auf den anderen Einzelbehälter deSelben Mehrfachbehälters aus einem diesem Abschnitt komplementären Schwalbenschwanznuten-Abschnitt 34. Die Einzelbehälter 12 des zweiten Mehrfachbehälters 10 (in Figur 3 strichpunktiet angedeutet) tragen gegenüber den vorerwähnten Einzelbehältern 12 des ersten Mehrfachbehälters 10 komplementäre Schwalbenschwanznuten- und Schwalbenschwanzfeder- Abschnitte 34 und 32. Die Schwalbenschwanznuten- und Schwalbenschwanzfeder- Abschnitte 34 und 32 sind an die jeweiligen Einzelbehälter 12 angearbeitet. Die sich gegenüberliegenden Schwalbenschwanzfeder- und Schwalbenschwanznuten-Abschnitte 32 und 34 sind deshalb so einander komplementär- ausgebilaet, daß die Form eines jeden Mehrfachbehälters 10 (Mehrfachbehälter mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Figur 3) die>elbe sein kann.
- Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß zwei miteinanderverbundene Mehrfachbehälter 10 eine vier Einzelbehälter 12 enthaltende Behältereinheit darstellen. Diese Behältereinheit ist im vorliegenden Falle durch Schwalbenschwanznut- und Feder-Verbindungen zusammengehalten; sie kann aber schnell in zwei voneinander getrennte Mehrfachbehälter 10 durch axiales gegeneinanderverschieben der Mehrfachbehälter 10 verlegt werden.
- Zum Gebrauch mit Schweißelektroden des laufend gebrauchten Typus ist es vorteilhaft, wenn der jeweilige Einzelbehälter 12 vierzehn oder achtzehn Zoll lang ist, eine Dicke von nicht weniger als ungefähr einFünfzigtausendstel eines Zolls hat und eine Aufnahme von etwa 5 Kilogramm Elektroden vorgesehen ist.
- Dadurch, daß die aus hier zwei Einzelbehältern 12 bestehenden Mehrfachbehälter (Fig. 3, ausgezogene oder strichpunktierte Linien) 10 als Ganzes in einer Form erzeugt werden bilden die Einzelbehälter und der Zonenteil 14 geringer Festigkeit eine stoffliche Einheit.
- Abändernd können natürlich die Einzelbehälter 12 auch einzeinin einer Form zum Beispiel durch Spritzgießen hergestellt werden. In diesem Falle ist der Zonenteil 14 geringer Festigkeit nachträglich an beiden Einzelbehältern 12 in geeigneter Weise anzubringen.
- Ergänzend zu dem vorliegend erläuterten Ausführungsbeispiel und zum Teil abändernd zu diesem wird noch ausgeführt, daß wenigstens einer der Einzelbehälter 12 eines Mehrfachbehälters dicht verschlossen sein kann.
- Der Einzelbehälter kann eine Verschlußteil besitzen, der ein-, auf- oder abgerissen, abgebrochen oder abgezogen werden kann.
- Alternativ kann jeder Einzelbehälter auch mittels eines luftdichten Verschlusses verschlossen werden, der zum Einzelbehälter außer Eingriff gebracht werden kann.
- Der Einzelbehälter und der Verschluß können dabei so gestaltet sein, daß zum Herbeiführen eines erneuten Verschlusses der Verschlußteil mit dem Behälter wieder in Eingriff gebracht werden kann.
- Die Verbindung zwischen dem Verschlußteil und dem jeweiligen Einzelbehälter kann durch irgend eine geeignete Verbindungeweise gegeben sein. Diese Verbindungsweise kann z. B. eine Sehrauben-, Schiebe-, Klemmverbindung od.dgl. sein. Wenigstens einer der Behälter kann zu einem Zusammenwirken mit einem Verschlußteil zum Verschließen oder Absperren des Behälters versehen sein. Der Verschlußteil kann z.B. die Form einer Verschlußkappe oder eines Verschlußstopfens haben.
- Der Zonenteil 14 geringer Festogkeit kann nicht nur zwischen zwei Einzeibehätern 12 eines Mehrfachbehälters vorgesehen sein, sondern auch zwischen einem Einzelbehälter 12 und dem Verschlußteil (z.B. 22, Fig. 1 und 3) des anderen Einzelbehälters oder zwischen den Verschlußteilen von zwei Einzelbehältern.
- Die Einzelbehälter 12 eines Mehrfachbehälters 10 können mit konventionellen technischen Mitteln so miteinander verbunden sein, daß sie sich in Ende- an-Endw Seite-an-Seite- oder ähnlicher Lage befinden.
- Ein jeder Mehrfachbehälter 10 kann in geeigneter Weise so gestaltet sein, daß eine Mehrzahl von Mehrfachbehältern leicht übereinander gestapelt werden kann.
- Die Mehrfachbehälter 10 können in solcher Weise gestaltet oder abgewandelt sein, daß sie auch mit mehr als nur einem weiteren Mehrfachbehälter zum Ausbilden einer Behältereinheit verbunden werden können0 Zwei oder mehr Mehrfachbehälter 10 können in jedem Falle durch das Anwenden von Schiebe oder Sleitserbindungen an sich bekannter Art untereinander verbunden und auf diese Weise gebündelt werden.
- Die Verbindungsmittel der Mehrfachnehälter 10 können allgemein ausgewählt werden aus einer oder mehrerem der Nut und Federn umfassenden Gruppe, wie Schwalbenschwanz-Nute und-Federn, Muffen zur Aufnahme von Stöpseln, Stöpsel zum Einführen in Wuffen und ähnliches mehr. Die kemplementäre Ausbildungsweise dieser Verbindungsmittel ist in jedem Falle wie oben bereits angedeutet zu beachten, Enthalten die Verbindungsmittel eines Einzelbehälters 12 einen Stöpsel oder Stift, der sich von diesem Einzelbehälter nach außen zu erstreckt, dann ist am gegenüberliegenden Ende des anderen Einzelbehälters 12 eine }=ffe vorgesehen.
- Diese Muffe kann auch zwischen dem Einzelbehälter 12 und einem Verschlußteil (z. 30 22) des anderen Einzelbehälters angeordnet sein, so daß ein Stift in dieser Muffe geordnet werden kann und eine Verbindung zwischen Verschlußteil und Einzelbehälter eintritt.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel können zwei Elehrfachbehälter 10 durch lösen der Verbindung der Verschlußteile oder durch Zerbrechen der Stifte voneinander getrennt werden Der Mehrfachbehälter 10 oder seine Einzelbehälter 12 können außer Kunststoff aus irgend einem geeigneten Material bestehen, z. B. aus Metall oder ähnlichem. Ist ein Einzelbehälter 12 oder eLn Mehrfachbehälter 10 aus Kunststoff erwünscht, dann kann dieser durch Formen z.B. durch Blasformung, Spritzgießformung, Fxtrudieren oder ähnlich Formungen gefertigt werden.
- Die Einzelbehälter 12 oder die Melirfachbehälter 10 können irgend eine gewünschte Gestalt haben, ebenso deren Innenräume. Dem entsprechend können die Einzelbehälter 12 oder die Mehrfachbehälter 10 z. Bo in Form von langgestreckten Zylindern quadratischen, rechteckigen, kreisförmigen, polygonalen, elliptischen oder ähnlichen Querschnittes gehalten sein.
- Die Behälter dieser Erfindung sind besonders geeignet für Substanzen oder Materialien, deren gemeinsamer Gebrauch beabsichtigt ist, aber nicht vorgemischt oder vorzugsweise nicht vorgemischt oder für Vorgänge, in denen ein Teil der Substanzen oder Materialien in einem Behälter verwendet werden kann, ohne die Notwendigkeit der Aufhebung des Verschlusses des anderen Behärters. Der Mehrfachbehälter nach der Erfindung kann deshalb besonders vorteilhaft für die Aufnahme von Schweißelektroden, insbesondere von Elektroden, die zum Verfall neigen, wenn sie der Luft ausgesetzt werdeno verwendet werden. Auf diese Reise können Elektroden zur Verfügung gehalten werden durch das Zur-Verfügungstellen individuellen Einzelbehältern, Mehrfachbehaltern oder Behältereinheiten, wobei nur ein Behälter zur Gebrauchs zeit der Elektroden geöffnet sein kann während der oder die restlichen Behälter luftdicht verschlossen bleiben. Die luftdicht verschlossenen Behälter können nach individueller Öffnung luftdicht wieder verschlossen werden.
- Als Waren, die in den erfindungsgemäßen Behältern aufbewahrt, vertrieben, versandt oder geschützt werden könne, seien beispielsweise genannt: Widerstände, Kondensatóren, Bleistifte, Carbide, Pulver, Mehle und so fort.
Claims (8)
1) Behälter für Massengüter, insbesondere Elektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Behälter (12) im Abstandsbereich
durch trennbare Verbindungsorgane (14/ 32, 34) zu einem Mehrfachbehälter (10 und
10 mit 10) vereinigt sind.
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet9 daß das trennbare
Verbindungsorgan (14) als Zonenteil geringer Festigkeit zwischen den Behältern (12)
ausgebildet ist,
3) Behälter nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet daß der Zonenteil
geringer Festigkeit in einem die Behälter (12) trennenden Spalt (30) angeordnet
ist0
4) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Behälter (12) undXoder ein
Mehrfachbehälter (10). mit mindestens
einem weiteren Behälter (12) und/oder Mehrfachbehälter (10) durch konventionelle
Organe (32, 34) lösbar verbunden sind.
5) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfachbehälter
(10) mit einem weiteren Mehrfachbehälter (10) durch gegenseitiges Verschieben so
verbunden wird, daß ein Behälter (12) eines jeden Mehrfachbehälters (10) wenigstens
teilweise im Spalt des anderen Mehrfachbehälters (10) sitzt.
6) Behälter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mehrfachbehälter (10) mit einem weiteren Mehrfachbehälter (10) durch eine
derartige gegenseitige Verzapfung (32, 34) verbunden ist, daß die Ebenen der Mehrfachbehälter
senkrecht aufeinander liegen und die Mehrfachbehälter mit ihren Spalten (30) ineinandergeschoben
sind.
7) Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfachbehälter
(10) mit einem weiteren Mehrfachbehälter (10) durch Schwalbenschwanzverbindungen
(32, 34) lösbar vereinigt ist.
8) Verfahren zum Herstellen von Behältern nach den Ansprüchen 1 bis
7, durch Blas- oder Spritzgießformung aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß
ein jeder Mehrfachbehälter als Ganzes gefertigt wird.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA705461 | 1970-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139548A1 true DE2139548A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=25562353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139548 Pending DE2139548A1 (de) | 1970-08-07 | 1971-08-06 | Behälter für Massengüter, insbesondere Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139548A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155479A (en) * | 1974-11-18 | 1979-05-22 | Metallurgie Et Plastic Sa | Container of plastic material |
US4871083A (en) * | 1988-10-25 | 1989-10-03 | Chrysler Motors Corporation | Gas cylinder locking mechanism |
DE3930336A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Oerlikon Buehrle Schweisstech | Behaelter zum aufbewahren von schweisselektroden |
-
1971
- 1971-08-06 DE DE19712139548 patent/DE2139548A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155479A (en) * | 1974-11-18 | 1979-05-22 | Metallurgie Et Plastic Sa | Container of plastic material |
US4871083A (en) * | 1988-10-25 | 1989-10-03 | Chrysler Motors Corporation | Gas cylinder locking mechanism |
DE3930336A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Oerlikon Buehrle Schweisstech | Behaelter zum aufbewahren von schweisselektroden |
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